DE1658217B1 - Ablauf,insbesondere Strassen- und Brueckenablauf - Google Patents

Ablauf,insbesondere Strassen- und Brueckenablauf

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DE1658217B1
DE1658217B1 DE19671658217 DE1658217A DE1658217B1 DE 1658217 B1 DE1658217 B1 DE 1658217B1 DE 19671658217 DE19671658217 DE 19671658217 DE 1658217 A DE1658217 A DE 1658217A DE 1658217 B1 DE1658217 B1 DE 1658217B1
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DE19671658217
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Walter Weiler
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • E03F5/0409Devices for preventing seepage around the floor drain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Ablauf, insbesondere dem Stutzen verbessert und die Flächenbelastung
Straßen- und Brückenablauf, mit gegenüber einem , verringert.
Unterteil höhenverstellbarem Oberteil, das den Ein- " Vorzugsweise ist die Haltescheibe in radialer Rich-
lauf und einen nach unten ragenden Stutzen aufweist tung federnd ausgebildet. Da ein breiter Flansch ein und mittels einer den Stutzen umschließenden, an ihm 5 radiales Federn unmöglich macht, weist vorteilhafter-
durch Kraft- oder Formschluß feststellbaren Halte- weise der Flansch der Haltescheibe eine Anzahl
scheibe arretierbar ist. Einschnitte auf, die so weit an den Steg heranreichen,
Ein derartiger Ablauf ist beispielsweise aus der daß die Haltescheibe an diesen Stellen federn kann. USA.-Patentschrift 1 873 275 bekannt. Bei den be- Die federnde Ausbildung der Haltescheibe ermöglicht kannten Ausführungsformen derartiger Abläufe dient io es, ihre Verstellbarkeit in der Weise herbeizuführen, die Haltescheibe lediglich zur Arretierung des Ober- daß die Haltescheibe in Umfangsrichtung eine teiles während des Einbaues des Ablaufes; es kann Unterbrechung aufweist, deren Breite mit einem aber fast keine Belastung von oben aufgenommen Spannmittel veränderbar ist. Durch Anziehen eines bzw. übertragen werden. Die Übertragung der Be- einzigen Spannmittels, beispielsweise einer Schraube, lastung vom Oberteil auf das Unterteil erfolgt viel- 15 kann dann die Haltescheibe am Stutzen und damit mehr in der Regel über die beispielsweise aus die endgültige Höhenlage des Ablaufoberteiles einBitumen bestehende Straßendecke, wodurch häufig gestellt werden.
Schäden in der Straßenoberfläche um den Ablauf Die Haltescheibe ist an dem Unterteil vorteilherum auftreten. Eine Schrägstellung und seitliche hafterweise durch Flanschschrauben befestigt, die Verschiebung des Oberteiles ist bei den bekannten 20 sich durch die Einschnitte des Flansches erstrecken. Abläufen kaum möglich. Hierdurch wird der Einbau Dabei können die Einschnitte so breit bemessen sein, der Abläufe und eine Anpassung des Oberteiles an daß die Haltescheibe bei eingesetzten Flanscheine etwaige Neigung der Straßendecke wesentlich schrauben gegenüber dem Unterteil in begrenztem erschwert. Maße drehbar und/oder seitlich verschiebbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 25 Die Einschnitte können zugleich als Sickerlöcher Ablauf, besonders für die Straßen- oder Brücken- für den Ablauf ausgebildet sein. Diese Sickerlöcher entwässerung, zu schaffen, der den folgenden An- ermöglichen das Abführen des über der Isolierforderungen gerecht wird: Das Oberteil muß gegen- schicht in die Straße eingedrungenen Wassers, woüber dem Unterteil des Ablaufes während der Ein- durch einer Zerstörung der Straßendecke durch bauzeit drehbar sein; das Oberteil, in dem sich der 3° Frosteinwirkung in der Nähe des Ablaufes vorge-Rost befindet, muß an eine höher oder tiefer gelegene beugt wird.
Straßendecke anpaßbar, also höhenverstellbar sein. Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Weiterhin muß das Oberteil an die durch Straßen- Erfindung ist der Steg der Haltescheibe so ausgesteigung und Kurvenneigungen bedingten Schrägen bildet und in seine Höhe so bemessen, daß ein während des Einbaues anpaßbar sein. Nach erfolgtem 35 Kippen des Oberteiles gegenüber der Haltescheibe in Einbau muß das Oberteil in seiner richtigen Lage begrenztem Maße möglich ist. Vorzugsweise ist die fixiert sein, möglichst derart, daß es die gesamte im an dem Stutzen des Oberteiles anliegende Innen-Betrieb auftretende Belastung auf das Unterteil und fläche des Steges der Haltescheibe ballig ausgebildet, damit auf den Konstruktionsbeton der Straße oder Hierdurch ist eine bessere Anpassung des Ablauf-Brücke übertragen kann. 4° Oberteiles an eine Neigung der Straßendecke möglich.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch ge- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
löst, daß die Haltescheibe in ihrer lichten Weite Zeichnung dargestellt. Es zeigt
verstellbar ausgebildet ist. Hierdurch kann sie derart Fig. 1 einen Schnitt durch einen Ablauf und
fest mit dem Oberteil des Ablaufes verbunden F i g. 2 die Draufsicht auf die Haltescheibe,
werden, daß sie auch größte Belastungen auf das 45 Der Ablauf besteht aus einem Oberteil 1 und
Unterteil übertragen kann. Dies gilt insbesondere einem Unterteil 2. Das Oberteil 1 bildet im wesent-
dann, wenn gemäß einem bevorzugten Merkmal der liehen den Rahmen für den Einlaufrost 3 und weist
Erfindung die Mantelfläche des Stutzens, an dem die einen nach unten ragenden Stutzen 4 auf. Im Innern
Haltescheibe angreift, sich nach unten konisch ver- des Oberteiles 1 hängt unter dem Einlauf rost 3 ein
jungend verläuft. In diesem Fall wird die Kraftüber- 5° Schmutzeimer 5. Das Unterteil 2 umgibt den Stutzen 4
tragung durch Formschluß erzielt. Einer Lockerung des Oberteiles mit Abstand und verengt sich trichter-
der auf dem Stutzen festgezogenen Haltescheibe förmig zu einem Ablaufstutzen 6. Das Unterteil 2 ist
wirkt die Druckbelastung entgegen. Die konische fest in den (nicht dargestellten) Beton der Straße oder
Ausbildung des Stutzens ist überdies bei der Her- Brücke eingebettet.
Stellung des Oberteiles des Ablaufes als Gußkörper 55 Um das Oberteil 1 höhenverstellbar mit dem
vorteilhaft. Unterteil 2 zu verbinden und die Belastungskräfte
Die Haltescheibe besteht vorzugsweise aus einem des Oberteiles direkt auf das Unterteil und damit auf
axial verlaufenden Steg und einem radial verlaufen- den Beton zu übertragen, ohne die mit dem Oberteil 1
den Flansch. Die Anordnung ist vorzugsweise so bündig abschließende Straßen- oder Brückendeck-
getroffen, daß der Flansch der Haltescheibe der 6o schicht 17, die z. B. aus Bitumen besteht, zu belasten,
Gegenflansch zu einem Flansch des Unterteiles ist ist eine Haltescheibe 7 vorgesehen. Diese ist in F i g. 2
und daß dazwischen eine Isolierschicht eingespannt in der Draufsicht gezeigt. Sie besteht aus einem in
ist. Diese ist damit wasserdicht am Ablauf befestigt. Axialrichtung verlaufenden Steg 8 und einem radialen
Vorteilhafterweise verläuft auch die Innenfläche Flansch 9 und weist in Umfangsrichtung eine Unterdes Steges der Haltescheibe konisch sich nach unten 65 brechung 10 auf, die durch ein Spannmittel 11, hier verjüngend, insbesondere in gleicher Weise wie die einen durch Widerlager 12 verlaufenden Spannbolzen, Außenfläche des Stutzens des Oberteiles. Hierdurch zusammenziehbar ist, so daß die lichte Weite der wird die Haftreibung zwischen der Haltescheibe und Haltescheibe verändert werden kann. In dem
Flansch 9 sind vier bis nähe an den Steg 8 heranreichende Einschnitte 13 vorgesehen, um an diesen Stellen eine federnde Verformung des Steges beim Anziehen der Schraube zu ermöglichen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, liegt die Haltescheibe 7 an dem Stutzen 4 des Oberteiles 1 an, ist an diesem durch Anziehen des Spannmittels 11 festgeklemmt und stützt sich mit ihrem Flansch 9 gegen einen entsprechenden Flansch 14 des Unterteiles 2 ab. Zwischen die Flansche 9 und 14 kann eine Isolierschicht 15, z. B. aus Dachpappe oder Kunststoff, eingespannt sein. Die Befestigung der Haltescheibe 7 am Unterteil 2 erfolgt durch Flanschschrauben 16, die durch die Einschnitte 13 hindurch in den Flansch 14 des Unterteiles 2 eingeschraubt sind. Die Einschnitte 13 sind breiter bemessen als die Flanschschrauben 16, so daß auch bei eingesetzten Schrauben die Haltescheibe 7 zusammen mit dem Oberteil 1 noch in begrenztem Maße gegenüber dem Unterteil 2 drehbar bzw. verschiebbar ist.
Man erkennt in der Zeichnung, daß der Stutzen 4 des Oberteiles 1 nach unten sich konisch verjüngend verläuft. Aus diesem Grund ergibt eine bestimmte Einstellung der lichten Weite der Haltescheibe 7 eine eindeutige Höhenfestlegung des Oberteiles 1. Die Innenfläche des Steges 8 der Haltescheibe 7 verläuft auch etwa der Konizität des Stutzens 4 entsprechend. Jedoch ist zusätzlich eine (in der Zeichnung nicht ersichtliche) leichte Balligkeit der Innenfläche des Steges 8 vorteilhaft, weil dann das Oberteil 1 gegenüber der Haltescheibe 7 in begrenztem Maße gekippt und dadurch der Neigung der Straßenoberfläche angepaßt werden kann.
Der Ablauf wird folgendermaßen montiert: Nachdem das Unterteil 2 in den Konstruktionsbeton der Straße oder Brücke fest einbetoniert worden ist, wird die Haltescheibe 7 und danach das Oberteil 1 des Ablaufes in das Unterteil 2 eingesetzt. Hierbei kann das Oberteil 1 so gedreht werden, daß der meist rechteckige Einlaufrost 3 mit dem Straßenrand parallel verläuft. Das Oberteil ist also vor dem endgültigen Einbau im Unterteil drehbar. Hierauf wird das Oberteil 1 und damit auch der Rost mit Hilfe der Haltescheibe 7 in seiner Höhe entsprechend der Höhenlage der Straßenoberfläche eingerichtet und ferner durch Kippen gegenüber der Haltescheibe 7 an die Neigung der Straßenoberfläche angepaßt. Danach wird durch Anziehen der Haltescheibe 7 das Oberteil fixiert. Ein nochmaliges begrenztes horizontales Verschieben zur genauen Justierung des Ablaufoberteiles kann vor dem endgültigen Anziehen der Flanschschrauben 16 erfolgen. Wenn das Oberteil endgültig eingestellt und fixiert ist, wird der Straßenbelag fertig gegossen.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Ablauf, insbesondere Straßen- und Brückenablauf, mit gegenüber einem Unterteil höhenverstellbarem Oberteil, das den Einlauf und einen nach unten ragenden Stutzen aufweist und mittels einer den Stutzen umschließenden, an ihm durch Kraft- oder Formschluß feststellbaren Haltescheibe arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (7) in ihrer lichten Weite verstellbar ausgebildet ist.
2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Stutzens (4), an dem die Haltescheibe (7) angreift, sich nach unten konisch verjüngend verläuft.
3. Ablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (7) aus einem axial verlaufenden Steg (8) und einem radial verlaufenden Flansch (9) besteht.
4. Ablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) der Haltescheibe (7) der Gegenflansch zu einem Flansch (14) des Unterteiles (2) ist und daß dazwischen eine Isolierschicht (15) eingespannt ist.
5. Ablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Steges (8) der Haltescheibe (7) konisch sich nach unten verjüngend verläuft, insbesondere in gleicher Weise wie die Außenfläche des Stutzens (4) des Oberteiles (1).
6. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (7) in radialer Richtung federnd ausgebildet ist.
7. Ablauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (7) in Umfangsrichtung eine Unterbrechung (10) aufweist, deren Breite mit einem Spannmittel (11) veränderbar ist.
8. Ablauf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9) der Haltescheibe (7) eine Anzahl Einschnitte (13) aufweist, die so weit an den Steg (8) heranreichen, daß die Haltescheibe (7) an diesen Stellen federn kann.
9. Ablauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (7) an dem Unterteil (2) durch Flanschschrauben (16) befestigt ist, die sich durch die Einschnitte (13) des Flansches (9) erstrecken.
10. Ablauf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (13) so breit bemessen sind, daß die Haltescheibe (7) bei eingesetzten Flanschschrauben (16) in begrenztem Maße drehbar und/oder seitlich verschiebbar ist.
11. Ablauf nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (13) zugleich als Sickerlöcher für den Ablauf ausgebildet sind.
12. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) der Haltescheibe (7) so ausgebildet und seine Höhe so bemessen ist, daß ein Kippen des Oberteiles (1) gegenüber der Haltescheibe (7) in begrenztem Maße möglich ist.
13. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Stutzen (4) des Oberteiles (1) anliegende Innenfläche des Steges (8) der Haltescheibe (7) ballig ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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NL (1) NL6815750A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831896A1 (de) * 1987-12-02 1989-06-15 Eichelmann Horst Ablauf fuer strassen- und brueckenentwaesserung
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AT17041U1 (de) * 2020-01-14 2021-03-15 Andreas Kammersberger Ablaufeinrichtung, insbesondere ablauftasse oder tülle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1873275A (en) * 1930-12-10 1932-08-23 Edward W N Boosey Drainage fitting

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EP3851582A1 (de) * 2020-01-14 2021-07-21 Andreas Kammersberger Ablaufeinrichtung, insbesondere ablauftasse oder tülle

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NL6815750A (de) 1969-05-08
AT290605B (de) 1971-06-11
BE723477A (de) 1969-04-16

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