DE2817909A1 - Absperrvorrichtung fuer einstiegschaechte - Google Patents
Absperrvorrichtung fuer einstiegschaechteInfo
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Description
Anmelder: Knud Jensen
Gserumvej 41
9900 Frederikshavn
Dänemark
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Absperrvorrichtung für Einstiegschächte
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung mit einem schwimmfähigen
Sperrkörper zum automatischen Absperren der Mündung im Einströmungsrohr eines Einstiegschachtes in Verbindung mit Abwasserkanälen.
In Verbindung mit Einstiegschächten steht man aber vor dem Problem,
Ratten und andere Tiere an freiem Lauf in die Häuser zu hindern. Es kann insbesondere eine Plage sein, falls die Ratten
in den Rohren unter den Häussern frei umherlaufen und dadurch zu Bodenrosten und Becken und übrigens dazu Zugang erreichen können,
Rohre sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Häuser zu zerfressen.
Sperrungen zum Hindern von Ratten an freier Passage durch Sielanlagen
sind bekannt. Eine solche Sperrung besitzt z.B. eine Klappe, die um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist, wobei die
Achse sich quer auf den Eintritt zum Abzug eines Schachtes erstreckt
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und in die Schachtwand eingegossen ist. Oben ist die Klappe mit
einer Abstelleinrichtung versehen, die an der umgebenden Schachtwand anliegt, wenn Ratten, die Eindringen in den Schacht vom Austrittsrohr
versuchen, gegen den unteren Teil der Klappe pressen. Diese bekannten Vorrichtungen sind aber mit verhältnismässig
grosser Gefahr des Verstopfens verbunden. Ferner besteht die Möglichkeit, dass die Ratten trotzdem passieren, da sie entweder
über die waagerechte Achse krabbeln oder in Teile der Klappe greifen und diese nach innen in das Austrittsrohr drehen können. Ferner
sind die bekannten Vorrichtungen mit dem Nachteil behaftet, dass sie in vorhandenen Schächten verhältnismässig schwierig montierbar
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung zu schaffen, die in vorhandenen Schächten verhältnismässig leicht
montierbar ist, und die sowohl die Gefahr des Verstopfens als auch die Möglichkeit beseitigt, dass Ratten in Teile des Sperrkörpers
greifen und dadurch Zugang zum Einströmungsrohr des Schachtes erreichen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Sperrkörper
in einem über der Mündung des Einströmungsrohres angeordneten Träger hauptsächlich frei drehbar aufgehängt ist, der Teile
zum einstellbaren Anordnen des Trägers über der Mündung des Einströmung sr ohr es aufweist, und der an einer Spanneinrichtung befestigt
ist, die den Träger in seiner Stellung über der Mündung des Einströmungsrohres durch Pressen gegen die der Mündung gegenüberliegende
.Wand im Schacht festkeilt, wobei der Träger vorzugsweise eine Abstelleinrichtung zur Begrenzung der Eindringungstiefe
des Sperrkörpers in das Einströmungsrohr aufweist. Die Absperrvorrichtung lässt sich in jedem Schacht unangesehen der Materialeigenschaften
der Schachtwand befestigen, da die Vorrichtung keine Bildung von Löchern in der Wand oder im ganzen überhaupt keine
Bearbeitung dieser Wand benötigt. Der Träger mit dem frei schwenkbaren Sperrkörper ist nur im Verhältnis zur Mündung des Einströmungsrohres
einzustellen und danach in dieser Stellung durch Fest-
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keilen der Spanneinrichtung gegen die der Mündung gegenüberliegende
Schachtwand festzuspannen. Da der Sperrkörper im Träger frei schwenkbar aufgehängt ist, wird er von der Mündung durch die in
den Schacht strömende Flüssigkeit oder anderes Abfallmaterial leicht weggeschoben und unter das Einwirken der Schwerkraft zu
seiner abgesperrten Stellung in der Mündung automatisch zurückgepresst, wenn die Einströmung zum Schacht aufgehört hat. Da der
Sperrkörper nicht in Teile aufgehängt ist, die sich quer auf die Mündung erstrecken, besteht keine Gefahr des VerStopfens der Mündung
und damit auch nicht des Eindringens von Ratten in das Einströmungsrohr. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass
die Drehachse oder -Punkt des Sperrkörpers sich über der Mündung befindet, weshalb der ganze Sperrkörp.er von der Mündung wegzuschwingen
ist, um diese zu öffnen. Durch die Abstelleinrichtung wird sichergestellt, dass der Sperrkörper nicht nach innen in die
Mündung verschiebbar ist.
Gemäss der Erfindung kann der Sperrkörper hauptsächlich kugel- oder
tropfenförmig sein. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Ratten den Sperrkörper nicht greifen können und ihn dadurch von der Mündung
wegzuschwingen versuchen.
Ferner kann der Sperrkörper erfindungsgemäss im Träger durch ein Universalgelenk aufgehängt sein. Hierdurch ist die Absperrvorrichtung
zum Absperren von Einströmungsrohren wohlgeeignet, die in einer von der radial gegen die Mitte des Schachtes gehenden Richtung
unterschiedlichen Richtung enden. Der Träger kann erfindungsgemäss eine Platte sein, die als Teile zum einstellbaren Anordnen
an ihren beiden Seiten eine in eine hauptsächlich senkrechte Ebene verschiebbare und festspannbare Stange zur Unterstützung des
Trägers gegen den Boden des Schachtes aufweist. Dies gewährleistet einen besonders einfachen Träger, der im Verhältnis zur Mündung
des Einströmungsrohres leicht einstellbar ist.
Ausserdem kann die Spanneinrichtung gemäss der Erfindung eine mit Gewinde versehene Stange besitzen, die am einen Ende am Träger
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befestigt und am anderen Ende mit einer Gegenmutter versehen und in ein Rohr verschoben ist, das durch die Gegenmutter in beliebiger
Stellung im Verhältnis zur Stange durch Anspannen gegen die Schachtwand verschliessbar ist. Dadurch wird eine sehr einfach
wirkende Spanneinrichtung erreicht, die durch einen geeigneten Schlüssel leicht montierbar ist. Gemäss der Erfindung ist es besonders
zweckmässig, dass das Rohr der Spanneinrichtung mit einem Innengewinde versehen ist, das mit dem Gewinde der Stange zusammenwirkt.
Schliesslich kann der Sperrkörper erfindungsgemäss einen emporragenden
zapfenähnlichen Teil aufweisen, der am Ende einen Knopf oder eine Kugel trägt, und gleichzeitig damit dass der Träger unten
einen hinausragenden gabelförmigen Teil aufweisen kann, der vorzugsweise von zwei kräftigen, steifen, aber etwas nachgiebigen
und nach einer hauptsächlich S-förmigen Form gebogenen Drähten gebildet ist, und auf denen der Knopf des Sperrkörpers derart
angeordnet ist, dass sein zapfenähnlicher Teil unter die Gabelzweige ragt und gegen Hinaufgleiten durch Abschnitte dieser Zweige
verschlossen ist, wobei eine besonders zweckmässige Ausführungsform der Erfindung erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer
Absperrvorrichtung gemäss der Erfindung mit einem T-förmigen Träger,
Fig. 2 einen Schnitt hauptsächlich nach der Linie II-II in Fig. 1
des in Fig. 1 dargestellten Trägers, der hier in einem Einstiegschacht angeordnet ist, wobei ein Teil des Schachtes schematisch
im Schnitt gezeigt ist, und
Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zur Spanneinrichtung der Absperrvorrichtung
einer in einem Einstiegschacht angeordneten Absperr-
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vorrichtung mit einem hauptsächlich dreieckigen Träger, wobei ein Teil des Schachtes im Schnitt gesehen ist.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Absperrvorrichtung besitzt einen aus Platten- oder Blechmaterial hergestellten Träger 1. In diesem
Träger ist ein frei schwenkbarer, schwimmfähiger Sperrkörper 2 durch einen auf dem Sperrkörper emporragenden zapfenähnlichen
Teil 3 aufgehängt. Der Teil 3 trägt eine Kugel oder einen Knopf 4, der mit einem gabelförmigen Teil 5 im Eingriff ist, der sich vom
unteren Abschnitt des Trägers 1 erstreckt. Dieser gabelförmige Teil, zwischen dessen Zweigen der zapfenähnliche Teil des Sperrkörpers
vorhanden ist, ist vorzugsweise von zwei kräftigen, in einer derartigen S-förmigen Form gebogenen Drähten hergestellt,
dass der Knopf 4 des Sperrkörpers nur während Ausübung eines leichteren Druckes zwischen dem oberen Abschnitt des gabelförmigen Teiles
und dem Träger verschiebbar ist. Der obere Abschnitt des gabelförmigen
Teiles und der Träger hindern den Sperrkörper daran, mit dem gabelförmigen Teil ausser Eingriff zu gehen, wenn der Wasserstand
in dem mit der Absperrvorrichtung versehenen Einstiegschacht über die Anbringung des gabelförmigen Teiles steigt.
Ungefähr senkrecht zum Träger 1 erstreckt sich eine Spanneinrichtung,
die mit 6 bezeichnet ist, und die eine gewindegeschnittene Stange 7 aufweist. Diese Stange 7 ist am einen Ende durch eine auf
dem Träger 1 festgeschweisste Mutter 8 am Träger befestigt, während
sie am anderen Ende in ein Rohr 10 verschoben ist. Dieses Rohr 10 stösst gegen eine auf der Stange 7 geschraubte Gegenmutter
9 an und kann gegebenenfalls mit einem Innengewinde versehen sein, das mit dem auf der Stange 7 vorhandenen Gewinde zusammenwirkt.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, kann das der Gegenmutter gegenüberliegende Ende des Rohres 10 derart hergestellt sein, dass es eine
Spitze 11 bildet.
An beiden Seiten ist der Träger mit einstellbaren Teilen 12 versehen.
Diese Teile 12 weisen je ein auf dem Träger 1 geschweisstes
Rohrstück 13 auf, durch das sich eine verschiebbare Stange 14 er-
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streckt. Die Stange 14 ist durch einen durch die Wand des Rohrstückes
13 angeordneten Bolzen 15 in beliebiger Stellung verschliessbar. Wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, sind diese einstellbaren
Teile vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Stangen sich nach unten von der Mitte des Trägers wegerstrecken.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, wird die Absperrvorrichtung in einem Einstiegschacht 16 derart angeordnet, dass der Träger senkrecht
über der Mündung 18 eines Einströmungsrohre's 17 angeordnet
wird, und der Sperrkörper 2 sich in seiner niederhängenden Stellung
zentral in der Mündung 18 befindet. Um freies Hin- und Herschwingen des Sperrkörpers von seiner zentralen Anbringung in der
Mündung 18 des Einströmungsrohres 17 sicherzustellen, ist der
Querschnitt des Sperrkörpers vorzugsweise etwas kleiner als der Querschnitt der Mündung. Die genaue Anbringung des Trägers über
der Mündung des Einströmungsrohres wird durch die einstellbaren
Teile dadurch gewährleistet, dass die Stangen 14 gegen den Boden des Schachtes zur Anlage gebracht werden und in der erwünschten
Stellung durch die Bolzen 15 angeordnet. Nach korrekter Anbringung des Trägers im Verhältnis zur Mündung des Einströmungsrohres wird
die Absperrvorrichtung dadurch befestigt, dass die Spanneinrichtung gegen den der Mündung gegenüberliegenden Abschnitt der Schachtwand
durch Abschiessen der Stange 10 und Verschliessen dieser durch die Gegenmutter 9 gepresst.
Obwohl die Absperrvorrichtung in Verbindung mit einem durch den Boden des Schachtes diagonalverlaufenden Kanal 19 angeordnet ist,
vgl. die Zeichnung, ist sie auch in Verbindung mit anderen in dem Einstiegschacht zusammentreffenden Einströmungsrohren verwendbar.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Träger um eine Mittellinie 21 derart
gebogen, dass nur die auf der Rückseite vorhandenen Teile des Trägers, die sich nahe an dieser Linie befinden, gegen die Schachtwand
anliegen, wenn die Absperrvorrichtung in einem Einstiegschacht montiert ist. Wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt, ist der
Träger und der zapfenähnlichen Teil des Sperrkörpers derart ausge-
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bildet, dass der Träger unten eine Abstelleinrichtung 10 bildet, die die Eindringungstiefe des Sperrkörpers in die Mündung 18 des
Einströmungsrohre s begrenzt.
Der Sperrkörper kann viele verschiedene Formen haben, er ist aber
vorzugsweise wie in Fig. 1 dargestellt ausgebildet, d.h. mit einer tropfenförmigen Form oder wie in Fig. 2 und 3» d.h. mit einer kugelförmigen
Form. Auch der Träger kann viele verschiedene Formen haben, er ist aber ebenfalls vorzugsweise T-förmig wie in Fig. 1
und 2 oder dreieckig wie in Fig. 3.
Die Erfindung ist unter Hinweis auf eine vorgezogene Ausführungsform beschrieben. Viele Änderungen lassen sich aber vornehmen,
ohne dass man dadurch von der Idee der Erfindung abweicht. Z.B. kann der Sperrkörper im Träger durch ein Universalgelenk aufgehängt
sein, und der Träger kann Teile besitzen, die das Aufschwingen des Sperrkörpers begrenzen, wenn der Wasserstand im Schacht
über den Drehpunkt des Sperrkörpers steigt.
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Claims (7)
- Patentansprüche :l.J Absperrvorrichtung mit einem vorzugsweise schwimmfähigen tJperrkörper zum automatischen Absperren der Mündung im Einströmungsrohr eines Einstiegschachtes in Verbindung mit Abwasserkanälen, dadurch gekennzeichnet , dass der Sperrkörper (2) in einem über der Mündung (18) des Einströmungsrohres (17) angeordneten Träger (l) hauptsächlich frei drehbar aufgehängt ist, der Teile (12) zum einstellbaren Anordnen des Trägers(1) über der Mündung des Einströmungsrohres aufweist, und der an einer Spanneinrichtung (6) befestigt ist, die den Träger in seiner Stellung über der Mündung des Einströmungsrohres durch Pressen gegen die der Mündung gegenüberliegende Wand im Schacht festkeilt, wobei der Träger (l) vorzugsweise eine Abstelleinrichtung (20) zur Begrenzung der Eindringungstiefe des Sperrkörpers(2) in das Einströmungsrohr aufweist.
- 2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (2) hauptsächlich kugel- oder tropfenförmig ist.
- 3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Sperrkörper (2) im Träger (l) durch ein Universalgelenk aufgehängt ist.
- 4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (l) eine Platte ist, die als Teile zum einstellbaren Anordnen an ihren beiden Seiten eine in eine hauptsächlich senkrechte Ebene verschiebbare und festspannbare Stange (14) zur Unterstützung des Trägers gegen den Boden des Schachtes aufweist.
- 5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Spanneinrichtung (6) eine mit Gewinde versehene Stange (7) besitzt, die am einen Ende am Träger befestigt und am anderen Ende mit einer Gegenmutter (9)809848/06Uversehen und in ein Rohr (10) verschoben ist, das durch die Gegenmutter in beliebiger Stellung im Verhältnis zur Stange durch Anspannen gegen die Schachtwand verschliessbar ist.
- 6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (10) der Spanneinrichtung (6) mit einem Innengewinde versehen ist, das mit dem Gewinde der Stange zusammenwirkt.
- 7. Absperrvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Sperrkörper (2) einen emporragenden zapfenähnlichen Teil (3) aufweist, der am Ende einen Knopf oder eine Kugel (4) trägt, und dass der Träger unten einen hinausragenden gabelförmigen Teil (5) aufweist, der vorzugsweise von zwei kräftigen, steifen, aber etwas nachgiebigen und nach einer hauptsächlich S-förmigen Form gebogenen Drähten gebildet ist, und auf denen der Knopf des Sperrkörpers derart angeordnet ist, dass sein zapfenähnlicher Teil unter die Gabelzweige ragt und gegen Hinaufgleiten durch Abschnitte dieser Zweige verschlossen ist.8098A8/06U
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |