DE2511865A1 - Lenkachsenvorrichtung - Google Patents

Lenkachsenvorrichtung

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DE2511865A1
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steering
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Kaiser Eng V W
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Kaiser Eng V W
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/18Steering knuckles; King pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

46S0 Herne, 8000 München 40,
FreiligrathstraSe 19 n; , ρ Μ £.„<-„ Eisenacher StraOe 17
Postfach 140 U .pi."Ing. K. Γι. DailT Pat.-Anw. Bebtier
Pat.-Anw. Hernnann-Treniepohl DID! "I'fiVS Ed J3. Cl BtitZlGf Femsprecher: 363011
Fernsprecher: 51013 r · J ' ' 36 3012
510« Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl * Μ13
Telegramr-.-inschrlft: „ . τ ι- »ι ι- λ »ι.» χ ι τ r· Telegrammanschrift:
Bahrpatente Hörne PAT E N TA N WA LT E Babetzpzt München
Telex 08229853 Telex 5215360
1 Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 952 287
*\ r Λ "j Ο C C Dresdner Bank AQ Herne 7-520 499
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Ref.: MO 5134 Sj/hr
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8620 Gleason Street
Millington, Michigan (USA)
Lenkachs enanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkachsenanordnung mit Achsschenkeln, die schwenkbar an einander gegenüberliegenden Enden von Achsschenkelbolzen einer Lenkwelle oder Lenkachse angeordnet sind, insbesondere auf eine Vorrichtung, die eine ordnungsgemäße Schmierung der Lenkachsenanordnung sicherstellt.
Eine solche Lenkachsenanordnung weist auf beiden Enden einen Achsschenkel mit oberen und unteren Teilen zur Aufnahme einer Lenkachse sowie zylindrische Bohrungen auf, welche die Schwenkenden eines Achsschenkelbolzens der Lenkachsenanordnung
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aufnehmen. Derartige Achsenanordnungen sind als sogenannte inverse Elliott-Achsenanordnungen bekannt. Im allgemeinen sind zwischen den Schwenkteilen der Achsschenkelbolzen und den oberen und unteren Achsschenkelteilen Buchsen angeordnet. Wenn Schmutz, Wasser oder andere Fremdkörper in eine Stellung zwischen die Schwenkteile der Achsschenkel und die Buchsen in den oberen und unteren Achsschenkelteilen eindringen können, so wird die E»rosion dieser Teile stark beschleunigt. Somit ist es wichtig, daß die Vorrichtung mit einem Verschluß für die zusammenwirkenden Lagerteile von Achsschenkel und Achsschenkelbolzen versehen ist, um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zu verhindern, welche das Schmiermittel verunreinigen und zu einer Abnutzung der beweglichen Teile führen.
Eine bekannte mit Verschluß versehene Schmieranordnung weist einen Schmiermechanismus für die Enden der Achse mit flachen Abdeckplatten zur Überdeckung der offenen Enden der Bohrungen der Achsschenkel auf. Mit Absperrventilen versehene Schmiernippel oder Schmiervorrichtungen sind auf Platten angeordnet, die zum Einführen von Schmiermittel an den Enden der die Achsschenkel aufnehmenden Bohrungen zum Hindurchtreten zwischen dem Achsschenkel und den Buchsen dienen. Bei dem Schmiersystem für die Achsenenden merkt der Bedienungsmann, daß der Schmiervorgang abgeschlossen ist, wenn er das Austreten von Schmiermittel zwischen der Innenseite der gabelartigen Jochteile und dem Achsschenkel beobachtet." Manchmal verursacht das Schmieren der Achsenenden Turbulenzen im Schmierfett, was zur Erzeugung eines inneren Druckes in dem Maße führt, daß der Verschluß des Lagers beschädigt oder abgesprengt wird.
Eine andere Lenkachsenanordnung weist ein Gelenk mit Schmiervorrichtungen für die Seitenachse an der Seite der Gelenkanordnung für die Zuführung von Schmiermittel zu den die Achse
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aufnehmenden Bohrungen auf. In dem Seitenachsen-Schmiersystem wird das Schmiermittel den Bohrungen von der Seite zwischen einander gegenüberliegenden Enden zugeführt und bewegt sich dann in axial einander gegenüberliegende Richtungen zu den gegenüberliegenden Endender gabelartigen Jochteile. Wenn die äußeren Bohrungsenden unbedeckt bleiben, so können Schmutz, Wasser und andere Fremdkörper eindringen und die Korrosion und Er.-osion der Teile bewirken. Werden Verschlußplatten zum vollständigen Verschließen der äußeren Enden der Gelenkbohrungen verwendet, so hat der Bedienungsmann keinerlei Hinweis dafür, daß die äußeren Enden der Achsschenkel vollständig mit Schmiermittel versehen sind. Es ist absolut nicht unüblich, daß der mit der Schmierung beauftragte Bedienungsmann irrtümlicherweise den Schmiervorgang schon dann unterbricht, wenn er das Austreten von Schmiermittel zwischen der Innenseite der Jochteile und der Lenkachse beobachtet. Wenn der Schmiervorgang auf diese Weise unterbrochen wird, kann es durchaus sein, daß die äußeren Enden der Achsschenkelteile und die Buchsen nicht vollständig geschmiert werden, was durch Er-οsion zur Abnutzung der Achsschenkel und der von der Lenkachse getrennten Buchsen führen würde und ein frühzeitiges Auswechseln dieser Teile erforderlich machte.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine mit einem Absperrventil versehene Platte auf, so daß das Austreten von Schmiermittel nur von den äußeren Enden der die Achsschenkel aufnehmenden Bohrungen möglich ist. Wenn der Bedienungsmann bei einem solchen System das Austreten von Schmiermittel durch die Absperrventile bemerkt, so kann er sicher sein, daß das Schmiermittel vollständig zu den äußeren Enden des Achsschenkels vorgedrungen ist; trotzdem ist der Achsschenkel gegenüber Schmutz geschützt, wenn dieser durch die äußeren Enden der Bohrung eindringen will.
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Bei dem erfindungsgemäßen System ist eine Abschlußplatte mit jeder Achsschenkelbohrung ausgerichtet und ein ringförmiger Verschluß zwischen jeder Abschlußplatte und dem Achsschenkel angeordnet, der ein Austreten von Schmiermittel zwischen diesen verhindert. Die Abschlußplatte könnte im wesentlichen eben sein, jedoch muß der Achsschenkel dann ein ausgebuchtetes Teil in der Nähe der Bohrung zur Aufnahme eines Teiles des ringförmigen Achsenabschlusses aufweisen, so daß eine seitliche Bewegung des Abschlußteiles senkrecht zur Achse der Bohrung verhindert wird. Eine solche Bearbeitung des Achsschenkels ist jedoch kostspielig. Dementsprechend besteht ein Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß eine Abschlußkappe mit einer ringförmigen Ausnehmung zur Aufnahme eines Teiles eines ringförmigen Abschlußelementes angeordnet ist, welches gegen den Achsschenkel drückt.
Da sich die Buchsen und die Achsschenkelteile im Betrieb erwärmen, ist es wünschenswert, den Lagerflächen automatisch einen größeren Vorrat von Schmiermittel zuzuführen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Abschlußkappe mit einem Vorratsvolumen an Schmiermittel auf, welches bei nicht erhitzten Lagerteilen das Schmiermittel aufnimmt und speichert und im Betrieb die erhitzten Lagerteile mit Schmiermittel versorgt. Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht somit darin, daß die Lenkachsenvorrichtung an den Enden eine Verschlußplatte der oben beschriebenen Art mit einem mittigen Schmiermittelvorratsvolumen aufweist, welches von einer ringförmigen Ausnehmung zur Aufnahme eines ringförmigen Verschlußelementes umgeben, ist.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die oben beschriebene Lenkachsenvorrichtung eine Abschlußkappe mit einem Schmiermittel-Vorratsvolumen ausgerichtet
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mit der Bohrung zur Aufnahme des Achsschenkelbolzens sowie ein Schmiermittel-Absperrventil aufweist, welches mit dieser in Verbindung steht und Schmiermitteiyaxial nach außen austreten lässt.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die oben beschriebene Lenkachsenvorrichtung ein ausdehnbares und zurückziehbares, scheibenartiges Schnapp-Absperrglied aufweist, welches das eine Ende der Achsschenkelbohrung verschließt und in die Wand der Bohrung zum Verschließen der Bohrung eingeklemmt ist und ein Absperrventil zum Herauslassen von Schmiermittel aufweist, welches das Schmiermittel nur axial aus der Bohrung austreten lässt.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die angegebene Lenkachsenvorrichtung eine Schmiermittel-Einführungsanordnung für eine Seitenachse aufweist, welches mit einerivorrichtung zur Anzeige des abgeschlossenen Schmiervorganges versehen ist.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß bei der angegebenen Lenkachsenvorrichtung die Zuverlässigkeit einer sachgemäßen Schmierung, auch wenn diese von nicht ausgebildeten Kräften vorgenommen wird, erhöht wird.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die angegebene Lenkachsenvorrichtung eine seitlich angeordnete Vorrichtung zum Einführen von Schmiermittel und eine am Ende angeordnete Abschlußplatte mit einer ringförmigen Ausnehmung aufweist, welche mit einem Dichtring an der Verbindungsstelle zwischen dem Achsschenkel und einer Wendelbuchse versehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
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kann der Fachmann aus der folgenden Beschreibung entnehmen. Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Lenkachsenvorrichtung eines Kraftfahrzeuges ;
Fig. 2 eine vergrößerte, auseinandergezogene Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1; und in
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1.
Die Achs- und Achsschenkelanordnung eines Kraftfahrzeuges weist eine starre, vordere Lenkachse oder Lenkwelle 10 mit Bohrungen 12 zur Aufnahme von an einander gegenüberliegenden Enden angeordneten, hochstehenden Achsschenkelbolzen 14 auf. Jeder Achsschenkelbolzen 14 ist durch Keile oder Kegelstifte 15 senkrecht an der Achse 10 angebracht. Die Kegelstifte verhindern weiterhin eine Drehung der Achsschenkelbolzen um ihre vertikale Achse a, welche vertikal etwas geneigt ist und nach oben mit der Achse a des Achsschenkelbolzens I4am anderen Ende der Achse 10 zusammenläuft. Der Achsschenkelbolzen 14 weist obere und untere Schwenkteile 16 bzw. 18 auf, die mit äußeren durchgehenden, sinusförmigen Nuten 19 zur Aufnahme eines Schmiermittels versehen sind, in die Fett, Öl oder andere Schmiermittel in noch näher zu erläuternder Weise eingefüllt wird, welches sich dann axial längs der äußeren Fläche des Achsschenkelbolzens ausbreitet.
Ein Achsschenkel 20 zur Befestigung eines Rades ist schwenkbar am Achsschenkelbolzen angeordnet und weist obere und
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untere Jochteile 22 und 24 mit oberen und unteren Bohrungen 26 zur Anordnung von Wendelbuchsen 28 auf. Jede Wendelbuchse 28 ist mit einem wendeiförmigen Streifen 29 versehen, dessen äußerer Durchmesser normalerweise größer als der innere Durchmesser der Bohrung 26 ist, so daß die Wendelbuchse 28 in federnden Eingriff mit der Wand der Bohrung kommt und dadurch an ihrem Platz gehalten wird. Um die Wendelbuchse 28 in eine der Bohrungen 26 einzupassen, wird die Wendelbuchse auf einen geringeren Durchmesser tordiert oder verdrillt und in eine der Bohrungen 26 eingepasst und anschließend losgelassen, so daß die aufgewickelte Wendelbuchse sich nach außen ausdehnt und in engen Eingriff mit der Wand der Bohrung kommt. Die benachbarten Kanten 29a des wendeiförmigen Streifens 29 sind innen und außen abgeschrägt und weisen nach oben und außen auslaufende Flächen auf, welche innere und äußere wendeiförmige Nuten 30 und 32 bilden, längs derer sich das Schmiermittel über die gesamte Länge der Buchse ausbreiten kann. Ein Schmiermittel 36 mit Absperrventil ist an der Seite jedes Jochteiles 22 bzw. 24 für die Einführung von Schmiermittel in die äußeren Nuten 32 angeordnet. Eine Vielzahl von im Abstand auf der Wendel angeordneten öffnungen 34 lassen das Schmiermittel von den äußeren Nuten 32 zu den inneren Nuten 30 und dea Seitendes Achsschenkels 14 hindurchtreten. Nach dem Einbau der Wendelbuchse 28 in die Bohrung 26 stehen die aneinander angrenzenden Kanten 29a des Streifens 29 miteinander in Eingriff und bilden eine "dichte Hülle" der Wendelbuchse und sorgen für eine maximale Lagerfläche bei einer vorgegebenen axialen Länge.
Der Achsschenkel 20 weist ferner eine im allgemeinen horizontale Radachse 38 auf, auf der in üblicher Weise ein schematisch dargestelltes mit dem Boden in Eingriff stehendes Rad W gelagert ist. Zwischen dem unteren Jochteil 24 des Achsschenkels und der Unterseite der Lenkachse 10 sind ringförmige Drucklager 35 zur Aufnahme des Achsschenkelbolzens 14 angeordnet, während zwischen dem oberen Jochteil 22 des Achsschenkels und
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Enden der Oberseite der Lenkachse 10 zur Beseitigung von Spiel an den/ ringförmige Ausgleichs scheiben 37 zur Aufnahme des Achsschenkels 14 angeordnet sind. Eine Verschluß- oder Abdeckvorrichtung 40 für die untere Bohrung ist zum Verschließen des unteren Endes der unteren Bohrung 26 angeordnet und weist ein scheibenartiges Absperrglied 42 auf, das vor dem Einbau konkav-konvexe Form aufweist, wie strichpunktiert in Fig. 3 angedeutet. Beim Einbau wird das Absperrglied 42 fest an seinem Ort eingeklemmt, was mit den ausgezogenen Linien in Fig. 3 angedeutet ist; dazu wird das Absperrglied 42 aus der strichpunktierten Stellung nach Fig. 3 in die ausgezogene Stellung nach Fig. 3 gedrückt und in dieser Stellung eingeklemmt, in-d.em ein Schlag oder Druck auf sein mittleres, kuppelartiges Teil 44 ausgeübt wird. Das scheibenartige Abschlußglied 42 ist radial ausdehnbar und weist vor dem Einbau einen geringeren Durchmesser als der Durchmesser der Bohrung 26 auf, wird jedoch nach außen gestreckt und kommt längs seines Umfanges mit der Bohrungswand in Eingriff, wenn es in die Verschlußstellung nach Fig. 3 bewegt,Avird. Dadurch wird ein Herauslaufen von Schmiermittel aus dem unteren Ende der unteren Bohrung 26 verhindert.
Am Absperrglied 42 ist ein Absperrventil 46 üblicher Bauart zum Hindurchlassen von Schmiermittel angeordnet und weist einen in den mittleren Teil 44 des Absperrgliedes 42 eingeschraubten Schaft 48 auf, so daß Schmiermittel nur in der Richtung des Pfeiles 50 axial nach außen austreten kann. Ein Sprengring 52 ist herausnehmbar in einem inneren, ringförmigen Schlitz 54 in der Bohrung 26 gehaltert, so daß eine axial gerichtete Bewegung des Absperrgliedes 42 nach außen ausgeschlossen ist. Somit verhindern das Absperrglied 42, das normalerweise in einem Abstand £ vom unteren Ende des Achsschenkelbolzen 14 angeordnet ist (vgl. Fig. 3) und das Absperrventil 46 das Eintreten von Schmutz, Wasser und anderen Fremdkörpern in die Bohrung und ermöglichen gleichzeitig, daß
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Schmiermittel durch dessen unteres Ende hindurchtreten kann, so daß für den Bedienungsmann eine tatsächliche Anzeige vorhanden ist, daß das untere Ende des Schwenkteiles 18 in ausreichendem Maße geschmiert wird. Mit den öffnungen 47 in den oberen und unteren Jochteilen 22 und 24 sind nicht gezeichnete Zugstangen zum Drehen der Achsschenkel 20 und der mit dem Boden in Eingriff stehenden Räder W angeordnet.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Verschließen des oberen Endes der Bohrung 26 im oberen Jochteil 22 angeordnet und weist eine Abschlußkappe 56 mit einem mittleren, kuppelartigen Teil 58 auf, welche ein mit dem oberen Ende des Achsschenkelbolzens 14 ausgerichtetes inneres Vorratsvolumen 60 zur Aufnahme von Schmiermittel bildet, welches sich axial nach oben zwischen der Buchse 28 und dem Achsschenkelbolzen 14 in Richtung des Pfeiles 62 ausbreitet. Um das kuppelartige Teil 58 herum weist die Abschlußkappe 56 eine ringförmige Nut 64 zur Aufnahme des oberen Teiles eines elastischen, dichtenden O-Ringes 66 auf, der aus geeignetem Gummimaterial bestehen kann und zv/ischen dem oberen Ende des Achsschenkelteiles 24 und der Buchse 28 liegt, so daß ein Eindringen von Schmiermittel zwischen diese verhindert wird. Ein Absperrventil 68 weist einen in das mittlere, kuppelartige Teil 58 eingeschraubten Schaft auf, der ein Austreten von Schmiermittel axial nach außen in das Vorratsvolumen 60 in Richtung des Pfeiles 72 ermöglicht. Andererseits verhindert das Absperrventil 68 selbstverständlich einen entgegengesetzten, axial nach innen gerichteten Fluß von Schmiermittel oder das Eindringen von Staub, Wasser oder anderen Verunreinigungen. Das Hindurchtreten von Schmiermittel axial nach außen durch das Absperrventil 68 stellt somit für den Bedienungsmann eine Anzeige dar, daß der obere Schwenkteil des Achsschenkels in ausreichendem Maße geschmiert wird.
Die Schmierung des Systems erfolgt durch Einführen von Schmier-
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mittel unter normalem Schmierpressendruck in die Schmiernippel 36, woraufhin das Schmiermittel sich zu den äußeren Wendelbuchsennuten 32 und von dort durch die Öffnungen 34 zu den inneren Wendelbuchsennuten 30 ausbreitet. Das Schmiermittel bewegt sich dann axial längs der Nuten 30 und der Nuten 19 an den Achsenenden in Richtung der Pfeile 62 und 62a zu den Enden der Bohrungen 26 der beiden Schwenkteile 16 und 18. Erreicht das Schmiermittel die inneren Enden der Bohrungen 20 an der Lenkachse 10, so dringt es zwischen der Achse 10 und den Achsschenkeljochteilen 22 und 24 hindurch und zeigt dem Bedienungsmann an, daß die inneren Enden ausreichend geschmiert sind. Die Einführung von Schmiermittel wird dann so lange fortgesetzt, bis dieses durch die Absperrventile 72 und 46 axial nach außen austritt; damit erst wird angezeigt, daß der Schmiervorgang abgeschlossen ist.
Patentansprüche; - 11 -
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Claims (12)

  1. Patentansp r ü c h e
    Lenkachsenvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Fahrzeugachsschenkel mit einer im allgemeinen vertikalen, zylindrischen an beiden Enden offenen Bohrung, durch einen in einem Ende der Bohrung gehalterten Achsschenkelbolzen; durch eine Anordnung zum Einführen von Schmiermittel in die Bohrung; und durch eine Vorrichtung zum Verschließen des gegenüberliegenden Endes der Bohrung, welche mit einer axial mit dem Achsschenkel ausgefluchteten Abschlußkappe mit einer ringförmigen Ausnehmung zur Aufnahme des Verschlusses, mit einer ringförmigen Verschlußvorrichtung zwischen der Abschlußkappe und dem Achsschenkel, die mindestens teilweise in der ringförmigen Ausnehmung gehaltert ist, und mit einer Vorrichtung zur Befestigung der Abschlußkappe am Achsschenkel, die den Achsschenkel gegenüber der Abschlußkappe abschließt und dem Eindringen von Schmiermittel zwischen diesen entgegenwirkt versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschlußkappe eine Vorrichtung aufweist, die das Hindurchtreten von Schmiermittel nur in eine vom Achsschenkel weg gerichtete Richtung ermöglicht und die erkennen lässt, wann der Achsschenkelbolzen ausreichend geschmiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe eine mittlere, axial nach außen vorstehende kuppelartige Viölbung zur Aufnahme eines inneren Schmiermittelvorrates aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der Bohrung des Achsschenkels eine
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    Buchse eng gehaltert ist, und daß der ringförmige Verschluß an der Verbindung zwischen der Buchse und dem Achsschenkel angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse einen wendelförmig gewundenen Lagerstreifen mit einer inneren wendeiförmigen Nut und Öffnungen scufweist, welche die äußere Umfangsflache der Buchse mit der Nut verbinden und Schmiermittel zum Achsschenkelbolzen hindurchtreten lassen.
  6. 6. Lenkachsenvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Fahrzeugachsschenkel mit einer im allgemeinen -vertikalen, zylindrischen, an beiden Enden offenen Bohrung? durch einen in einem Ende der Bohrung gehalterten Achsschenkel", durch eine Vorrichtung zum Einführen von Schmiermittel in die Bohrung ins Innere der beiden Enden zum axialen Durchtritt zu den Enden der Bohrungj durch eine am Achsschenkel angeordnete Abschlußkappe, deren mittlerer Teil axial mit dem Achsschenkel ausgerichtet ist; und durch eine am mittleren Abschlußteil angeordnete und mit der Bohrung in Verbindung stehende Absperrventilvorrichtung, die Schmiermittel aufnimmt und nach außen austreten lässt und die dem entgegengesetzten Hindurchtreten von Schmiermittel entgegenwirkt und die das Ende eines vollständigen Schmiervorganges anzeigt.
  7. 7. Lenkachsenvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Fahrzeugachsschenkel mit einer z/lindrischen Bohrung und einer zylindrischen Bohrungswand; durch einen in der Bohrung gehalterten Achsschenkelbolzen; durch eine Vorrichtung zum Einführen von Schmiermittel in die Bohrung und axial nach innen zu den Enden der Bohrung, welche das Schmiermittel axial längs des Achsschenkelbolzens zu ihren Enden hindurchtreten lässt,* durch ein radial ausdehn-
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    "bares und zusammenziehbares, elastisches Abschlußelement, das radial nach außen ausgedehnt ist und längs seines Umfanges mit den Wänden der Bohrung an dessen Enden in Eingriff steht; durch eine Vorrichtung, die einer Verschiebung des Abschlußelementes axial i^ach außen entgegenwirkt; und durch eine am Absperrelement angeordnete und mit der Bohrung in Verbindung stehende Absperrventilvorrichtung, welche Schmiermittel aufnimmt und aus der Bohrung axial nach außen austreten lässt und welche dem entgegengesetzten '. Fluß von Schmiermittel entgegenwirkt.
  8. 8. Lenkachsenvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Achsschenkel mit mindestens einer Bohrung mit offenem Ende zur Aufnahme eines drehbaren Achsschenkelbolzens; durch eine Vorrichtung zum Einführen von Schmiermittel in die Bohrung; durch eine im allgemeinen mit einem Ende der Bohrung axial ausgefluchtete Verschlußvorrichtung zum Verschließen des einen offenen Endes der Bohrung mit einer auf dem Achsschenkel angeordneten Abschlußkappe mit einem mittleren, axial mit dem einen Ende der Bohrung ausgefluchteten Teil und mit einer um das mittlere Teil herum angeordneten ringförmigen Ausnehmung, mit einer nachgiebigen, ringförmigen Verschlußvorrichtung, die teilweise in der ringförmigen Ausnehmung gelagert ist, und mit einer Vorrichtung zum Befestigen der Abschlußkappe am Achsschenkel, dieüie Verschlußvorrichtung in verschließenden Eingriff längs eines Ringes mit der Abschlußkappe und dem Achsschenkel drückt und dem Eindringen von Schmiermittel zwischen diese entgegenwirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Achse mit einer Bohrung in mindestens einem ihrer Endenj durch einen in der Bohrung in der Achse gelagerten Achsschenkelbolzen mit oberen und unteren Schwenkteilen, durch einen Achsschenkel mit oberen und unteren Jochteilen, die das
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    eine Ende der Achse aufnehmen und entsprechende obere und untere ausgefluchtete Bohrungen aufweisen; durch in den oberen und unteren Bohrungen gelagerte obere und untere Buchsen zur drehbaren Lagerung der oberen bzw. unteren Schwenkteile, die die Drehung der oberen und unteren Achsschenkelteile auf dem Achsschenkelbolzen erleichtern.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine auf dem mittleren Teil der Abschlußkappe angeordnete und mit der Bohrung in Verbindung stehende Absperrventilvorrichtung, die Schmiermittel aus der Bohrung nur axial nach außen austreten lässt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Abschlußkappenteil ein axial mit dem einen Achsenendteil ausgerichtetes Vorratsvolumen für Schmiermittel aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine r'/weitere Abschlußvorrichtung zum Verschließen eines offenen Endes des unteren Jochteiles mit einem radial ausdehnbaren und zusammenziehbaren, elastischen Abschlußelement, das radial nach außen gespreizt ist und längs seines Umfanges mit den Wänden der Bohrung in Eingriff steht,* durch eine Vorrichtung, die einer Verschiebung des Abschlußelementes radial nach außen entgegenwirkt; und durch eine v/eitere am Abschlußelement angeordnete Absperrventilvorrichtung, die Schmiermittel nur radial nach außen austreten lässt.
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    AS
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