DE19723921A1 - Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile - Google Patents
Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für FreizeitwohnmobileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile, die
eine Klosettschüssel und einen darunter angeordneten Stauraum aufweist, worin
ein herausnehmbarer, zur Aufnahme des Toilettenabfalls dienender Tank ange
ordnet ist, und insbesondere betrifft sie den verbesserten Aufbau einer Toilette,
der zu schnelleren und einfacheren Auf- und Entnahme des Tanks aus und in
den Stauraum der Toilette führt.
Herkömmliche Toiletten für Freizeitwohnmobile und Wohnwagen bestehen aus
einem oberen und einem unteren Teil, wobei das obere Teil von einer Klosett
schüssel und das Unterteil von einem Tank zum Aufnehmen von Abfall bzw. Fä
kalien gebildet sind. Dabei muß zwischen zwei Arten von Toiletten unterschieden
werden, nämlich zum einen die Toilettenart, bei der das Oberteil, also die Klo
settschüssel erst von dem Unterteil heruntergenommen werden mußte, um den
Tank zugänglich zu machen und diesen von seinem Platz zu entfernen, um ihn
an anderer Stelle zu entleeren. Dadurch ergibt sich eine umständliche Handha
bung der Toilette zur Entleerung des Tanks, und es ist offensichtlich, daß sowohl
hygienische als auch optische und Geruchsnachteile bei dieser Art der Tankent
leerung vorhanden sind.
Die zweite Toilettenart besteht aus einem Ober- und einem Unterteil, wobei das
Oberteil von einer Klosettschüssel und das Unterteil von einem Stauraum gebil
det sind, worin ein separater Tank angeordnet ist, der von außerhalb des Frei
zeitwohnmobils/Wohnwagens durch eine separate Öffnung aus dem Stauraum
des Unterteils seitlich herausgezogen werden kann. Die oben genannten Nachtei
le werden zumindest teilweise überwunden. Jedoch entsteht durch das bloße
Hineinschieben des Tanks in den Stauraum des Unterteils zum einen das Pro
blem der Abdichtung zwischen dem Ablauf aus dem Oberteil und dem Zulauf in
das Unterteil bzw. in den Tank und zum anderen die Notwendigkeit, eine zu
sätzliche Arretierungsvorrichtung für den Tank vorzusehen, damit eine sichere
Aufbewahrung des Tanks innerhalb des Stauraums des Unterteils gewährleistet
wird. Als Folge einer mangelhaften Abdichtung tritt eine Geruchsbelästigung
innerhalb des Innenraums, in dem die Toilette angeordnet ist, auf. Zudem ist
eine zuverlässige Arretierung des Tanks innerhalb des Stauraums des Unterteils
nur dann gewährleistet, wenn der Stauraum dem Tank genau angepaßt ist oder
umgekehrt und die Außentür des Unterteils zuverlässig verriegelt ist. Gerade bei
Freizeitwohnmobilen ist jedoch eine sichere Lagerung und Abdichtung des Tanks
unabdingbar, weil der Tank den Beschleunigungs- und Verzögerungskräften,
Erschütterungen und Schräglagen des Fahrzeuges ausgesetzt ist.
In der europäischen Patentschrift EP 0 248 507 B1 ist eine Toilettenanordnung
beschrieben, bei der der Tank innerhalb eines Stauraums, der durch verschiede
ne Wandeinrichtungen auf dem Boden eines Fahrzeugkörpers gebildet wird, an
geordnet ist, und über eine Öffnung in der Außenwand des Fahrzeugs herausge
zogen bzw. hineingeschoben werden kann. Aus dieser Druckschrift ist zu erken
nen, daß ein Anhebungsmechanismus in Form eines Bügels, der umgeklappt
wird, um ein Blech, auf dem der Tank steht, anzuheben, erforderlich ist, um eine
Anhebung des Tanks nach Einführung in den Stauraum zu erreichen und somit
eine Abdichtung zwischen der Klosettschüssel selbst und dem Tank zu gewähr
leisten. Eine Alternativlösung zur Anhebung dieses Tanks, nachdem er in den
Stauraum eingeschoben wurde, wird ebenfalls in dieser Patentschrift durch ei
nen Keil beschrieben, der unter den Tank, zwischen Tankunterseite und Boden
blech des Fahrzeugkörpers geschoben wird, um eine Anhebung des Tanks zu er
reichen, wodurch eine Abdichtung zwischen den beiden Öffnungen des Tanks
und der Klosettschüssel selbst erreicht werden soll.
Dabei ist eine genaue Positionierung des Tanks unterhalb der Klosettschüssel
und deren Öffnung notwendig, da sonst ein zuverlässiges Öffnen des Ventils, das
zur Schließung der oberen Öffnung des Tanks an dem Tank angeordnet ist, nicht
gewährleistet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Toilettenaufbau für ein Freizeitwohnmo
bil/Wohnwagen zu schaffen, der ein einfaches, schnelles und unkompliziertes
Auf- und Entnehmen des Tankbehälters aus und in einen Stauraum unterhalb
einer Klosettschüssel bei gleichzeitiger Abdichtung des Verbindungswegs zwi
schen der Klosettschüssel und dem Tankbehälter und eine schnelle und zuver
lässige Arretierung dieses Tankbehälters gewährleistet. Ferner soll der Tank in
geeigneter Weise verbessert werden, um die Handhabung der Toilette, insbeson
dere die Aufnahme der Abfälle aus der Klosettschüssel und zeitweilige Aufbe
wahrung und die Entsorgung der Abfälle zu erleichtern. Zudem ist es Aufgabe
der Erfindung, ein vereinfachtes Verfahren zur Auf- und Entnahme des Tankbe
hälters in einen Stauraum vorzuschlagen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die in den Ansprüchen 1, 26, 29 und 32
angegebenen Merkmale in vorteilhafter Weise gelöst.
Weitere Merkmale Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die Vorteile der Erfindung liegen i.w. darin, daß zum einen ein separates Ab
nehmen des oberen Klosetteils nicht mehr notwendig ist, um den darunterlie
genden Tank zu entfernen und an einer anderen Stelle zu entleeren, und zum
anderen ein zusätzliches Verkeilen bzw. Anheben des Tanks in seinem Stauraum
zwecks Abdichtung des Verbindungsweges zwischen dem Tank und der Klosett
schüssel und zwecks Arretierung des Tanks in dem Stauraum, auch mittels der
Betätigung einer zusätzlichen Arretierungsvorrichtung nicht mehr notwendig ist,
da gemäß dem Gegenstand der Erfindung ein automatisches Durchführen dieser
Schritte bei Aufnahme des Tanks in den Stauraum durch den Benutzer gewähr
leistet ist.
Zwar ist die Anordnung gemäß der Erfindung in einem Fahrzeugkörper eines
Freizeitwohnmobils mit einer von außen zugänglichen Außentür in der Seiten
wand des Fahrzeugkörpers anwendbar, jedoch macht die vereinfachte Auf- und
Entnahme des Tankbehälters aus und in das Unterteil des Toilettenaufbaus ge
mäß der Erfindung eine Arretierung mit Hilfe der Außentür in der Seitenwand
des Fahrzeugkörpers oder die Betätigung einer zusätzlichen Arretierungsvorrich
tung nicht notwendig. Daher wird ein Nachrüsten anderer bzw. älterer Freizeit
wohnmobiltypen mit diesem Aufbautyp von Toilette ermöglicht.
Der Toilettenaufbau gemäß der Erfindung besteht aus einer Klosettschüssel und
einem Stauraum, der zum Anordnen eines Tanks dient, worin der Abfall aus der
Klosettschüssel aufbewahrt wird. Dabei sind die Klosettschüssel und der Stau
raum so zueinander angeordnet, daß, wenn der Tank innerhalb des Stauraums
angeordnet ist, der Abfall aus der Klosettschüssel hinunter in den Tank gelangen
kann, wobei die Klosettschüssel mit einem offenen unteren Ende zum Abfluß des
Abfalls aus dieser Klosettschüssel ausgestattet ist, und der Stauraum einen Stut
zen aufweist, durch den der Abfall von dem offenen unteren Ende der Klosett
schüssel durch eine obere Öffnung des Tanks in den Tank gelangen kann, wobei
die obere Öffnung des Tanks mit einer Verschlußeinrichtung ausgestattet ist, die
dem Abfall im geöffneten Zustand ermöglicht, aus der Klosettschüssel in den
Tank zu gelangen und das im geschlossenen Zustand den Tank verschließt. Da
bei ist bei der Auf- und Entnahme des Tanks in den Stauraum ohne weiteres Zu
tun ein automatisches Abdichten des Verbindungsweges zwischen dem Stutzen
und der oberen Öffnung des Tanks gewährleistet. Zudem ermöglicht die Erfin
dung bei Aufnahme des Tanks in den Stauraum des Unterteils der Toilette ein
gleichzeitiges Öffnen einer Verschlußeinrichtung, die an der oberen Öffnung des
Tanks angeordnet ist, wobei das gleichzeitige Öffnen der Verschlußeinrichtung
automatisch bei Aufnehmen des Tanks stattfindet. Umgekehrt schließt sich die
Verschlußeinrichtung bei Entnahme des Tanks gleichzeitig und automatisch.
Zusätzlich ist es wahlweise möglich, die Verschlußeinrichtung für die Benutzung
der Toilette zu öffnen, bzw. nach deren Benutzung zu verschließen, wenn der
Tank sich innerhalb des Stauraums des Unterteils befindet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der
Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung des kompletten Toilettenaufbaus gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des Stauraums beim Einführen des
Tanks in den Stauraum des Unterteils gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des Stauraums mit eingebautem Tank
gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verschlußeinrichtung gemäß der Erfindung,
die an der oberen Öffnung des Tanks gemäß der Erfindung angeordnet
ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht der Verschlußeinrichtung gemäß der Erfindung
entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Darstellung des Entleerungsauslasses am Tank;
Fig. 7 ein Ansicht des Entleerungsauslasses in Richtung des Pfeiles X gemäß
Fig. 6;
Fig. 8 und 9 zwei Ausführungsbeispiele für die Verschließeinrichtung des Entlee
rungsauslasses, und
Fig. 10 eine Füllstandsanzeige für den Tank.
Die Übersichtsdarstellung in Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Toilette für ein Frei
zeitwohnmobil, die eine Toilettenschüssel 1 und einen Stauraum 2 aufweist, wo
bei das Oberteil 1 von einer Klosettschüssel und das Unterteil 2 von dem Stau
raum gebildet sind, worin ein Tank 3 aufgenommen wird, der mittels einer Arre
tierungseinrichtung 4 und einer Hubeinrichtung 5 in diesem Stauraum 2 arre
tiert wird. Dabei sind die Klosettschüssel und der Tank derart angeordnet, daß,
wenn der Tank innerhalb des Stauraums 2 angeordnet ist, der Abfall aus der
Klosettschüssel 1 über ein offenes unteres Ende (nicht gezeigt) in eine obere Öff
nung des Tanks fällt, der mit der unteren Öffnung 7 der Klosettschüssel über
einen Stutzen 8, der auf der oberen Seite des Stauraums angeordnet ist, verbun
den ist.
Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß in dem Toilettenaufbau gemäß der Er
findung sowohl ein im Wohnmobil integrierter Stauraum 2 als auch ein separater
Stauraum vorhanden sein kann, welcher nicht notwendigerweise mit dem Fahr
zeuggehäuse fest verbunden sein muß. Somit ist dieser Typ von Toilettenaufbau
zum einen tragbar, aber auch standfest, und zum anderen in bereits vorhande
nen Toilettenräumen des Wohnmobils nachrüstbar.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, wie die Einführung bzw. die Aufnahme eines Tanks
3 in ein Unterteil 2 durchgeführt wird. Dabei wird der Tank 3 in Pfeilrichtung
mittels des Handgriffs 9 in winkliger Lage zur Horizontalen über eine Arretie
rungseinrichtung, die z. B. eine Stufe 4 sein kann, durch eine Öffnung in der
Außenwand des Fahrzeuges in den Stauraums 2 hineingeschoben, bis die vordere
Kante des Tanks 3 auf eine Hubeinrichtung 5, die z. B. eine Wippe sein kann, am
Ende dieses Stauraums trifft.
Die Hubeinrichtung 5 besitzt zwei in spitzem Winkel zueinander angeordnete
Arme, die z. B. von Platten gebildet sein können. Der untere Arm wird in der
dargestellten Lage in einer Vertiefung des Bodens der Staueinrichtung flächen
bündig aufgenommen, so daß die vordere Kante des Tanks ohne Probleme auf
den Arm aufgeschoben werden kann. Da der nach oben zeigende Arm in einem
Winkel zum unteren Arm angeordnet ist, kommt die Stirnseite des Tanks 3 bei
weiterem Einschieben gegen das Ende des oberen Arms zu Anlage und drückt
diesen in Richtung zur Stirnwand des Stauraums 2. Dadurch wird das vordere
Ende des Tanks 3 angehoben, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist, so daß die An
schlußöffnung 7 des Tanks mit dem Stutzen 8 der Toilettenschüssel in eine dich
tende Wirkverbindung kommt.
Die Größe des unteren horizontalen Arms der Hubeinrichtung 5 ist so bemessen,
daß die Hubeinrichtung stets die in der Fig. 2 gezeigte Lage einnimmt, wenn der
Tank 3 aus dem Stauraum 2 entnommen ist. Es ist aber auch denkbar, daß die
Hubeinrichtung 5 federbelastet ist, so daß sie im Gegenuhrzeigersinn um die
Achse 6 vorgespannt ist. Dies ist deswegen notwendig, um ein störungsfreies
Einschieben des Tanks in den Stauraum 2 zu gewährleisten. Eine Vorspannung
hat aber auch den weiteren Vorteil, daß der Tank in seiner in Fig. 3 gezeigten
Gebrauchslage, in welcher er mit dem hinteren Ende den oberen Absatz der Stu
fe 4 hintergreift, unter Spannung arretiert wird. Dies hat den Vorteil, daß die
Haltekräfte des Tanks nicht von der Dichtung 10 aufgebracht werden müssen, so
daß diese entlastet ist und allein eine Dichtfunktion ausübt. Allerdings könnten
durch die Dichtung auch zusätzliche elastische Haltekräfte erzeugt werden, was
aber eine entsprechende Dimensionierung der Dichtung voraussetzen würde, d. h.
einen vergrößerten Aufwand hinsichtlich Material und Kosten.
Beim Vergleich der Fig. 2 und 3 ist die verfahrensmäßige Einbringung des Tanks
in den Stauraum 2 erkennbar, und es ist ersichtlich, daß der Tank in einer durch
die Arretierungsvorrichtung 4 bedingten Schräglage in den Stauraum eingeführt
wird, wobei die vordere Öffnung 7 mit der Dichtung 10 in vorteilhafter Weise den
Stutzen 8 der Klosettschüssel 1 untergreift. Sobald das vordere Ende des Tanks
den oberen Arm der Hubeinrichtung nach hinten drückt, wird er gleichzeitig an
gehoben und in eine Dichtungsposition zum Stutzen 8 gebracht. Wenn der Tank
mit seinem hinteren Ende auf dem Absatz der stufenförmigen Arretierungsein
richtung 4 abgesetzt wird, nimmt er eine horizontale Lage ein, weil die Abmes
sungen der Hubeinrichtungen und der Stufe aufeinander abgestimmt sind. In
dieser Lage ist der abgedichtete Anschluß an die Klosettschüssel 1 gewährleistet.
Zum Entnehmen des Tanks wird dieser an dem Griff 9 erfaßt, etwas angehoben
und herausgezogen, wobei die Wippe eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhr
zeigersinn durchführt und damit das wippenseitige Ende des Tanks absenkt. Da
durch kommt die Tanköffnung 7 von dem Stutzen 8 frei. Mittels der erfindungs
gemäßen Konstruktion ist es daher möglich, ohne weiteres Zutun gleichzeitig
eine Arretierung und eine Anhebung des Tanks auf die erforderliche Höhe zu
erreichen. Die Abdichtung wird dabei automatisch hergestellt, ohne daß sich der
Benutzer darum kümmern muß, wie weit er Keile einschieben und wann und wie
er eine Arretierung des Tanks vornehmen muß, um eine sichere Abdichtung zwi
schen dem Tank und der Klosettschüssel zu gewährleisten.
Ferner wird bei der Auf- und Entnahme des Tanks 3 in bzw. aus dem Stauraum
2 des Toilettenaufbaus automatisch eine Verschlußeinrichtung 21 bis 25 geöffnet,
wie sie in den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellt ist. Die Verschlußeinrichtung
ist in vorteilhafter Weise von zwei Schiebern gebildet, nämlich einem unteren
Schieber 21 und einem oberen Schieber 22, die an der Oberwand des Tanks an
geordnet sind. Die Schieber sind als gekröpfte plattenartige Elemente ausgebildet
und untergreifen bzw. übergreifen die Dichtung 10, welche die Öffnung 7 des
Tanks 3 umschließt. Die Verschlußeinrichtungsteile 21, 22 sind über einen Dreh
zapfen 23 miteinander verbunden, welcher in einem Schlitz 27 in der Oberseite
des Tanks 3 in Richtung des Pfeils 28 verschiebbar ist, so daß beide Schieber die
Öffnung 7 freigeben. Die Verschiebung kann mit Hilfe eines Betätigungsmittels
29 erfolgen und zwar dann, wenn die Toilette benutzt werden soll. Ist die Benut
zung der Toilette beendet, wird das Betätigungsmittel entgegen der Pfeilrichtung
des Pfeils 28 zurückgeschoben, so daß das untere Verschlußeinrichtungsteil 21
die Öffnung 7 wieder verschließt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besitzt das obere Verschlußeinrichtungsteil 22 ei
nen Anschlag 25, welcher beim Einschieben des Tanks 3 in Richtung des Pfeils
30 gegen den Stutzen 8 des Stauraums 2 zur Anlage kommt und entgegen der
Kraft einer Feder 24 in die Öffnungsposition gedrückt und in dieser gehalten
wird. In der eingeschobenen Position ist die Öffnung 7 des Tanks 3 zwar von
dem weggeschwenkten Schieber 22 freigegeben, jedoch durch das untere Ver
schlußeinrichtungsteil 21 noch verschlossen, so daß keine Gerüche aus dem Tank
in den Toilettenraum dringen können.
Wird der Tank entgegen der Richtung des Pfeils 30 aus dem Stauraum 2 ent
nommen, wird das die Öffnung 7 aufweisende Ende des Tanks nach unten abge
senkt, so daß sowohl die Dichtung 10 vom Stutzen 8 als auch das Betätigungs
mittel 29 vom Zapfen 23 freikommen. Nun kann der Tank 3 entgegen der Rich
tung des Pfeils 30 aus dem Stauraum 2 herausgezogen werden. Da das Ver
schlußeinrichtungsteil 22 nicht mehr gegen den Stutzen 8 des Stauraums anliegt,
bewegt es sich unter der Einwirkung der Federkraft der Feder 24 in seine Ver
schlußstellung und verschließt die Öffnung 7 des Tanks oberhalb der Dichtung
10. Der Tank ist infolgedessen durch einen doppelten Verschluß verschlossen, so
daß selbst bei unachtsamem Transport des Tanks keine Flüssigkeit oder Ab
fallstoffe aus dem Tank austreten können und ferner vermieden wird, daß an der
Dichtung 10 noch haftende Restbestandteile den Benutzer beschmutzen könn
ten, da die Dichtung 10 von dem äußeren Verschlußeinrichtungsteil 22 abgedich
tet ist. Das äußere Verschlußeinrichtungsteil 22 hat sowohl im Hinblick auf eine
unangenehme Geruchsentwicklung und auch im Hinblick auf Optik und Hygiene
bei der Entnahme des Tanks Vorteile.
In der Fig. 6 ist der Tank 3 mit einem starren Entleerungsauslaß zum Entleeren
des Tanks ausgestattet, wobei dieser Entleerungsauslaß eine Schließeinrichtung
32 aufweist, die mittels eines Bajonettverschlusses 31 an dem Entleerungsauslaß
gehalten wird.
In den Fig. 8 und 9 sind zwei Vorschläge für eine Entlüftungseinrichtung 33 ge
zeigt, über welche der Tank 3 entlüftet werden kann. Zu diesem Zweck ist in den
Stutzen 35 des Entleerungsauslasses ein Einsatz 36 eingesetzt, der mit einer
Dichtung 37 gegen den oberen Rand des Stutzens 35 anliegt und mit der
Schließeinrichtung 32 gegen den oberen Rand des Stutzens 35 gepreßt wird,
wenn die Schließeinrichtung 32 mit dem Bajonettverschluß 31 verriegelt ist. Wie
erkennbar ist, besitzt der Einsatz 36 eine Entlüftungsbohrung 37, über welche
der Tank 3 entlüftet werden kann.
Ferner kann der Tank 3 in einem erfindungsgemäßen Toilettenaufbau mit einer
Füllstandsanzeige 38 (siehe Fig. 10) zum Anzeigen des Füllstands ausgestattet
sein, wobei die Füllstandsanzeige aus zwei voneinander getrennten Elektroden
39 und 40 unterschiedlicher Länge und einem Stromkreis sowie einem Anzeige
element zum Anzeigen des Füllstands besteht. Dabei ist die Füllstandsanzeige
dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden 39, 40 außerhalb des Tanks bei
eingeführtem Tank in den Stauraum über flexible Kontaktschleifen 41, 42 mit
dem Stromkreis verbunden sind. Diese Kontaktschleifen 41, 42 berühren Nut
muttern 43, 44 am oberen Ende der Elektroden 39 bzw. 40. Jede Kontaktschleife
ist mit einem Kabelanschluß 45 mit dem entsprechenden Anzeigegerät verbun
den. Dichtungen 46 gewährleisten, daß aus den Bohrungen, in welche die Elek
troden eingeführt sind, keine Flüssigkeit austreten kann.
Stellt sich der Flüssigkeitsspiegel 46 ein, existiert kein Kontakt zu den Elektro
den. Bei dem Flüssigkeitsspiegel 47 ergibt sich ein Kontakt mit der Elektrode 39.
Bei dem Flüssigkeitsspiegel 48 ergibt sich ein Kontakt zur Plus-Elektrode 39 und
Minus-Elektrode 40, so daß der Stromkreis über den Flüssigkeitsstand geschlos
sen ist und die Anzeige einen vollen Tank meldet. Der oberhalb des Flüssigkeits
spiegels 48 verfügbare Raum ist so dimensioniert, daß die Toilette noch entspre
chend einer bestimmten Anzahl benutzt werden kann, bevor der Tank endgültig
voll ist. Der Benutzer hat daher genügend Zeit, eine entsprechende Entsorgungs
station anzufahren.
Das Verfahren zum Verbinden einer Klosettschüssel mit einem im Stauraum an
geordneten Tank gemäß der Erfindung beinhaltet folgende Arbeitsschritte:
Zunächst wird der Tank von der offenen Seite des Fahrzeugs mit seiner vorderen
abgesenkten Einschubseite entlang einer vorgegebenen Bahn (Boden des Stau
raums) eingeschoben, bis wenigstens der die Anschlußöffnung des Tanks aufwei
sende Bereich die Öffnung der Klosettschüssel 1 untergreift. Während des Ein
führens wird der Behälter angehoben und in seiner Bewegung in Einschubrich
tung durch eine Hubeinrichtung begrenzt, wobei die maximale Hubbewegung der
Hubeinrichtung und die Höhe einer Arretierungseinrichtung derart dimensio
niert sind, daß der Behälter in seiner Endlage arretiert ist und sich in einer dich
tenden Verbindung seiner Öffnung der Klosettschüssel befindet. Es wäre aber
auch denkbar, daß der Tank entsprechend konstruiert ist, d. h. Vertiefungen
oder Erhöhungen aufweist, die auf die Hubeinrichtung bzw. die Absperreinrich
tung abgestimmt sind, so daß in jedem Falle in seiner fixierten Endstellung eine
horizontale und dichtende Lage erzielt wird und der Tank in dieser Lage sicher
gehalten wird, so daß Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte des Fahrzeugs
keinen Einfluß auf seine stabile Lage ausüben können. Das Arretieren des Tanks
erfolgt durch formschlüssiges Anordnen des hinteren Endes in eine Arretie
rungsvorrichtung nach dem Abschluß des Einführens des Tanks. Das Arbeitsver
fahren besitzt den Vorteil, daß die Einschubtiefe die dichtende Verbindung und
Arretierung in einem Arbeitsgang automatisch durchgeführt werden, ohne daß
der Benutzer irgendwelche Besonderheiten zu beachten hat.
Claims (33)
1. Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile, mit einer Klosettschüssel (1)
und einem darunter angeordneten Stauraum (2) zur Aufnahme eines für
den Toilettenabfall vorgesehenen mobilen Tanks (3), welcher in seiner Ge
brauchsstellung über eine mittels einer am Tank angeordnete Ver
schlußeinrichtung (21-23) verschließbare, abgedichtete Verbindungsein
richtung (10) an die Klosettschlüssel (1) angeschlossen ist und dessen An
schlußöffnung (7) zur Entnahme des Tanks (3) durch die Verschlußeinrich
tung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) in
dem Stauraum (2) formschlüssig geführt und in seiner Gebrauchsstellung
mit einer die dichte Verbindung der Anschlußöffnung (7) des Tanks (3) mit
der Klosettschüssel (1) herstellenden Hubeinrichtung (5) und einer Arretie
rungseinrichtung (4) formschlüssig arretiert ist.
2. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) in
seiner Gebrauchsstellung zwischen der Hubeinrichtung (5) und der Arretie
rungseinrichtung (4) aufgenommen ist.
3. Toilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tank (3) in seiner Gebrauchsstellung von der Hubeinrichtung (5) und der
Arretierungseinrichtung (4) in einer horizontalen Anschlußposition zur
Klosettschüssel (1) gehalten ist
4. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) zwei in einem Winkel zueinander
angeordnete Arme aufweist, die um eine quer zur Einschubrichtung ange
ordnete Achse (6) verschwenkbar sind.
5. Toilette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel
zwischen den beiden Armen ein spitzer Winkel ist.
6. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arme der Hubeinrichtung (5) derart in dem Stauraum
(2) angeordnet sind, daß ein unterer Randbereich des Tanks (3) zwischen
die Arme einschiebbar ist.
7. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einschubweg des Tanks (3) in den Stauraum durch ei
nen Arm der Hubeinrichtung (5) begrenzt wird.
8. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einschubweg des Tanks (3) in den Stauraum durch An
lage des einen Armes der Hubeinrichtung (5) an einen Anschlag, insbeson
dere die Stirnwand des Stauraums und/oder durch die zwangsweise Hubbe
wegung und die dadurch erzielte Verbindung zur Klosettschüssel (1) be
grenzt wird.
9. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arme von Platten gebildet sind.
10. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Hubbewegung ausführende Arm der Hubeinrichtung
(5) in seiner Ausgangsstellung, in welcher der Tank (3) aus dem Stauraum
(2) entnommen ist, eine horizontale Position einnimmt und in einer Vertie
fung des Stauraumbodens formschlüssig und bündig aufgenommen ist.
11. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Hubbewegung ausführende Arm der Hubeinrichtung
eine größere Masse als der die Einschubbewegung begrenzende Arm auf
weist.
12. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hubeinrichtung entgegen der Richtung der durch das
Einschieben des Tanks (3) erfolgenden Schwenkbewegung vorgespannt ist.
13. Toilette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspan
nung mittels Federkraft erfolgt.
14. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretie
rungseinrichtung (4) als Stufe ausgebildet ist.
15. Toilette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der
Stufe auf den maximalen Hub der Hubeinrichtung (5) derart abgestimmt
ist, daß der Tank in einer horizontalen Gebrauchsstellung gehalten ist.
16. Toilette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der
Stufe, der maximale Hub der Hubeinrichtung (5) und die Kontur des Tanks
(3) derart abgestimmt ist, daß der Tank in einer horizontalen Gebrauchs
stellung gehalten ist.
17. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
schlußeinrichtung ein zweites Verschlußeinrichtungsteil (21) aufweist.
18. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Verschlußeinrichtungsteil (22) von einem Schieber
zum Öffnen und Schließen der Öffnung (7) des Tanks (3) bei eingesetztem
Tank gebildet ist, der unterhalb der Öffnung (7) des Tanks (3) angeordnet
ist.
19. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Verschlußeinrichtungsteil (21) von einer Klappe
gebildet ist, die oberhalb der Öffnung (7) des Tanks (3) angeordnet ist.
20. Toilette nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe
(21) in Schließrichtung federbelastet ist, so daß sie die Öffnung (7) des
Tanks (3) bei Entnahme des Tanks (3) automatisch verschließt.
21. Toilette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe
(21) ein Anschlag (25) vorgesehen ist, der beim Einschieben des Tanks (3)
in den Stauraum (2) gegen die Verbindungseinrichtung zur Anlage kommt,
so daß die Klappe entgegen der Federkraft in ihre Öffnungsposition ge
drückt wird.
22. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschlußeinrichtungsteile (21, 22) als abgekröpfte Plat
ten ausgebildet sind.
23. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschlußeinrichtungsteile (21, 22) über ein Betäti
gungsmittel (23) verbunden und gemeinsam in eine Position verschiebbar
sind, in welcher die Öffnung (7) des Tanks (3) geöffnet ist.
24. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen
Öffnung (7) des Tanks (3) Dichtungsringe angeordnet sind.
25. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer äuße
ren Seite des Tanks ein Griff (9) zur Auf- und Entnahme des Tanks (3) in
und aus dem Stauraum (2) angeordnet ist.
26. Entleerungsauslaß zum Entleeren des Tanks (3) einer Toilette nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ent
leerungsauslaß (26) starr an dem Tank (3) angebracht ist.
27. Entleerungsauslaß nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der
Entleerungsauslaß (26) eine Schließeinrichtung umfaßt, die über einem
Bajonettverschluß an einer Ausgußtülle arretiert wird.
28. Entleerungsauslaß nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließeinrichtung eine permanente Entlüftungseinrichtung beinhaltet.
29. Füllstandsanzeige zum Anzeigen des Füllstandes in einem Tank einer Toi
lette nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 25, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Füllstandsanzeige zwei voneinander getrennte
Elektroden von unterschiedlicher Länge umfaßt.
30. Füllstandsanzeige nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Elektroden mit einem Stromkreislauf und einem Anzeigeelement zum
Anzeigen des Füllstandes gekoppelt sind.
31. Füllstandsanzeige nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Elektroden außerhalb des Tanks (3) bei eingeführtem Tank in
dem Stauraum (2) über Kontaktschleifen mit dem Stromkreislauf verbun
den sind.
32. Verfahren zum Verbinden einer Klosettschüssel (1) mit einem in einen
Stauraum (2) einführbaren Tank (3), die Schritte umfassend:
Einführen des mit seinem vorderen Einschubende abgesenkten Tanks (3) entlang einer vorgegebenen Bahn in den Stauraum, bis wenigstens der die Anschlußöffnung des Tanks aufweisende Bereich die Öffnung der Klosett schüssel (1) untergreift,
während des Einführens Anheben und Begrenzen der Einschubbewegung des Tanks (3) mittels einer Hubeinrichtung (5),
Abdichten des Zwischenraumes zwischen einer Öffnung des Stauraumes und einer Öffnung (7) des Tanks (3) während des Anhebens des Tanks durch die Hubeinrichtung und
Arretieren des Tanks (3) durch formschlüssiges Anordnen des hinteren Tankendes in eine Arretierungsvorrichtung (4) nach Abschluß des Einfüh rens des Tanks.
Einführen des mit seinem vorderen Einschubende abgesenkten Tanks (3) entlang einer vorgegebenen Bahn in den Stauraum, bis wenigstens der die Anschlußöffnung des Tanks aufweisende Bereich die Öffnung der Klosett schüssel (1) untergreift,
während des Einführens Anheben und Begrenzen der Einschubbewegung des Tanks (3) mittels einer Hubeinrichtung (5),
Abdichten des Zwischenraumes zwischen einer Öffnung des Stauraumes und einer Öffnung (7) des Tanks (3) während des Anhebens des Tanks durch die Hubeinrichtung und
Arretieren des Tanks (3) durch formschlüssiges Anordnen des hinteren Tankendes in eine Arretierungsvorrichtung (4) nach Abschluß des Einfüh rens des Tanks.
33. Verfahren nach 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) in seiner
eingeführten Gebrauchsstellung durch die Dichtungsringe federnd belastet
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997123921 DE19723921A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile |
DE29724782U DE29724782U1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997123921 DE19723921A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723921A1 true DE19723921A1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7831697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997123921 Ceased DE19723921A1 (de) | 1997-06-06 | 1997-06-06 | Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19723921A1 (de) |
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- 1997-06-06 DE DE1997123921 patent/DE19723921A1/de not_active Ceased
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