DE19723921A1 - Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile - Google Patents

Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile

Info

Publication number
DE19723921A1
DE19723921A1 DE1997123921 DE19723921A DE19723921A1 DE 19723921 A1 DE19723921 A1 DE 19723921A1 DE 1997123921 DE1997123921 DE 1997123921 DE 19723921 A DE19723921 A DE 19723921A DE 19723921 A1 DE19723921 A1 DE 19723921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
toilet
storage space
toilet according
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1997123921
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Lorek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dometic GmbH
Original Assignee
Electrolux Siegen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux Siegen GmbH filed Critical Electrolux Siegen GmbH
Priority to DE1997123921 priority Critical patent/DE19723921A1/de
Priority to DE29724782U priority patent/DE29724782U1/de
Publication of DE19723921A1 publication Critical patent/DE19723921A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices
    • B60R15/04Toilet facilities

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile, die eine Klosettschüssel und einen darunter angeordneten Stauraum aufweist, worin ein herausnehmbarer, zur Aufnahme des Toilettenabfalls dienender Tank ange­ ordnet ist, und insbesondere betrifft sie den verbesserten Aufbau einer Toilette, der zu schnelleren und einfacheren Auf- und Entnahme des Tanks aus und in den Stauraum der Toilette führt.
Herkömmliche Toiletten für Freizeitwohnmobile und Wohnwagen bestehen aus einem oberen und einem unteren Teil, wobei das obere Teil von einer Klosett­ schüssel und das Unterteil von einem Tank zum Aufnehmen von Abfall bzw. Fä­ kalien gebildet sind. Dabei muß zwischen zwei Arten von Toiletten unterschieden werden, nämlich zum einen die Toilettenart, bei der das Oberteil, also die Klo­ settschüssel erst von dem Unterteil heruntergenommen werden mußte, um den Tank zugänglich zu machen und diesen von seinem Platz zu entfernen, um ihn an anderer Stelle zu entleeren. Dadurch ergibt sich eine umständliche Handha­ bung der Toilette zur Entleerung des Tanks, und es ist offensichtlich, daß sowohl hygienische als auch optische und Geruchsnachteile bei dieser Art der Tankent­ leerung vorhanden sind.
Die zweite Toilettenart besteht aus einem Ober- und einem Unterteil, wobei das Oberteil von einer Klosettschüssel und das Unterteil von einem Stauraum gebil­ det sind, worin ein separater Tank angeordnet ist, der von außerhalb des Frei­ zeitwohnmobils/Wohnwagens durch eine separate Öffnung aus dem Stauraum des Unterteils seitlich herausgezogen werden kann. Die oben genannten Nachtei­ le werden zumindest teilweise überwunden. Jedoch entsteht durch das bloße Hineinschieben des Tanks in den Stauraum des Unterteils zum einen das Pro­ blem der Abdichtung zwischen dem Ablauf aus dem Oberteil und dem Zulauf in das Unterteil bzw. in den Tank und zum anderen die Notwendigkeit, eine zu­ sätzliche Arretierungsvorrichtung für den Tank vorzusehen, damit eine sichere Aufbewahrung des Tanks innerhalb des Stauraums des Unterteils gewährleistet wird. Als Folge einer mangelhaften Abdichtung tritt eine Geruchsbelästigung innerhalb des Innenraums, in dem die Toilette angeordnet ist, auf. Zudem ist eine zuverlässige Arretierung des Tanks innerhalb des Stauraums des Unterteils nur dann gewährleistet, wenn der Stauraum dem Tank genau angepaßt ist oder umgekehrt und die Außentür des Unterteils zuverlässig verriegelt ist. Gerade bei Freizeitwohnmobilen ist jedoch eine sichere Lagerung und Abdichtung des Tanks unabdingbar, weil der Tank den Beschleunigungs- und Verzögerungskräften, Erschütterungen und Schräglagen des Fahrzeuges ausgesetzt ist.
In der europäischen Patentschrift EP 0 248 507 B1 ist eine Toilettenanordnung beschrieben, bei der der Tank innerhalb eines Stauraums, der durch verschiede­ ne Wandeinrichtungen auf dem Boden eines Fahrzeugkörpers gebildet wird, an­ geordnet ist, und über eine Öffnung in der Außenwand des Fahrzeugs herausge­ zogen bzw. hineingeschoben werden kann. Aus dieser Druckschrift ist zu erken­ nen, daß ein Anhebungsmechanismus in Form eines Bügels, der umgeklappt wird, um ein Blech, auf dem der Tank steht, anzuheben, erforderlich ist, um eine Anhebung des Tanks nach Einführung in den Stauraum zu erreichen und somit eine Abdichtung zwischen der Klosettschüssel selbst und dem Tank zu gewähr­ leisten. Eine Alternativlösung zur Anhebung dieses Tanks, nachdem er in den Stauraum eingeschoben wurde, wird ebenfalls in dieser Patentschrift durch ei­ nen Keil beschrieben, der unter den Tank, zwischen Tankunterseite und Boden­ blech des Fahrzeugkörpers geschoben wird, um eine Anhebung des Tanks zu er­ reichen, wodurch eine Abdichtung zwischen den beiden Öffnungen des Tanks und der Klosettschüssel selbst erreicht werden soll.
Dabei ist eine genaue Positionierung des Tanks unterhalb der Klosettschüssel und deren Öffnung notwendig, da sonst ein zuverlässiges Öffnen des Ventils, das zur Schließung der oberen Öffnung des Tanks an dem Tank angeordnet ist, nicht gewährleistet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Toilettenaufbau für ein Freizeitwohnmo­ bil/Wohnwagen zu schaffen, der ein einfaches, schnelles und unkompliziertes Auf- und Entnehmen des Tankbehälters aus und in einen Stauraum unterhalb einer Klosettschüssel bei gleichzeitiger Abdichtung des Verbindungswegs zwi­ schen der Klosettschüssel und dem Tankbehälter und eine schnelle und zuver­ lässige Arretierung dieses Tankbehälters gewährleistet. Ferner soll der Tank in geeigneter Weise verbessert werden, um die Handhabung der Toilette, insbeson­ dere die Aufnahme der Abfälle aus der Klosettschüssel und zeitweilige Aufbe­ wahrung und die Entsorgung der Abfälle zu erleichtern. Zudem ist es Aufgabe der Erfindung, ein vereinfachtes Verfahren zur Auf- und Entnahme des Tankbe­ hälters in einen Stauraum vorzuschlagen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die in den Ansprüchen 1, 26, 29 und 32 angegebenen Merkmale in vorteilhafter Weise gelöst.
Weitere Merkmale Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die Vorteile der Erfindung liegen i.w. darin, daß zum einen ein separates Ab­ nehmen des oberen Klosetteils nicht mehr notwendig ist, um den darunterlie­ genden Tank zu entfernen und an einer anderen Stelle zu entleeren, und zum anderen ein zusätzliches Verkeilen bzw. Anheben des Tanks in seinem Stauraum zwecks Abdichtung des Verbindungsweges zwischen dem Tank und der Klosett­ schüssel und zwecks Arretierung des Tanks in dem Stauraum, auch mittels der Betätigung einer zusätzlichen Arretierungsvorrichtung nicht mehr notwendig ist, da gemäß dem Gegenstand der Erfindung ein automatisches Durchführen dieser Schritte bei Aufnahme des Tanks in den Stauraum durch den Benutzer gewähr­ leistet ist.
Zwar ist die Anordnung gemäß der Erfindung in einem Fahrzeugkörper eines Freizeitwohnmobils mit einer von außen zugänglichen Außentür in der Seiten­ wand des Fahrzeugkörpers anwendbar, jedoch macht die vereinfachte Auf- und Entnahme des Tankbehälters aus und in das Unterteil des Toilettenaufbaus ge­ mäß der Erfindung eine Arretierung mit Hilfe der Außentür in der Seitenwand des Fahrzeugkörpers oder die Betätigung einer zusätzlichen Arretierungsvorrich­ tung nicht notwendig. Daher wird ein Nachrüsten anderer bzw. älterer Freizeit­ wohnmobiltypen mit diesem Aufbautyp von Toilette ermöglicht.
Der Toilettenaufbau gemäß der Erfindung besteht aus einer Klosettschüssel und einem Stauraum, der zum Anordnen eines Tanks dient, worin der Abfall aus der Klosettschüssel aufbewahrt wird. Dabei sind die Klosettschüssel und der Stau­ raum so zueinander angeordnet, daß, wenn der Tank innerhalb des Stauraums angeordnet ist, der Abfall aus der Klosettschüssel hinunter in den Tank gelangen kann, wobei die Klosettschüssel mit einem offenen unteren Ende zum Abfluß des Abfalls aus dieser Klosettschüssel ausgestattet ist, und der Stauraum einen Stut­ zen aufweist, durch den der Abfall von dem offenen unteren Ende der Klosett­ schüssel durch eine obere Öffnung des Tanks in den Tank gelangen kann, wobei die obere Öffnung des Tanks mit einer Verschlußeinrichtung ausgestattet ist, die dem Abfall im geöffneten Zustand ermöglicht, aus der Klosettschüssel in den Tank zu gelangen und das im geschlossenen Zustand den Tank verschließt. Da­ bei ist bei der Auf- und Entnahme des Tanks in den Stauraum ohne weiteres Zu­ tun ein automatisches Abdichten des Verbindungsweges zwischen dem Stutzen und der oberen Öffnung des Tanks gewährleistet. Zudem ermöglicht die Erfin­ dung bei Aufnahme des Tanks in den Stauraum des Unterteils der Toilette ein gleichzeitiges Öffnen einer Verschlußeinrichtung, die an der oberen Öffnung des Tanks angeordnet ist, wobei das gleichzeitige Öffnen der Verschlußeinrichtung automatisch bei Aufnehmen des Tanks stattfindet. Umgekehrt schließt sich die Verschlußeinrichtung bei Entnahme des Tanks gleichzeitig und automatisch. Zusätzlich ist es wahlweise möglich, die Verschlußeinrichtung für die Benutzung der Toilette zu öffnen, bzw. nach deren Benutzung zu verschließen, wenn der Tank sich innerhalb des Stauraums des Unterteils befindet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung des kompletten Toilettenaufbaus gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des Stauraums beim Einführen des Tanks in den Stauraum des Unterteils gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des Stauraums mit eingebautem Tank gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verschlußeinrichtung gemäß der Erfindung, die an der oberen Öffnung des Tanks gemäß der Erfindung angeordnet ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht der Verschlußeinrichtung gemäß der Erfindung entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Darstellung des Entleerungsauslasses am Tank;
Fig. 7 ein Ansicht des Entleerungsauslasses in Richtung des Pfeiles X gemäß Fig. 6;
Fig. 8 und 9 zwei Ausführungsbeispiele für die Verschließeinrichtung des Entlee­ rungsauslasses, und
Fig. 10 eine Füllstandsanzeige für den Tank.
Die Übersichtsdarstellung in Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Toilette für ein Frei­ zeitwohnmobil, die eine Toilettenschüssel 1 und einen Stauraum 2 aufweist, wo­ bei das Oberteil 1 von einer Klosettschüssel und das Unterteil 2 von dem Stau­ raum gebildet sind, worin ein Tank 3 aufgenommen wird, der mittels einer Arre­ tierungseinrichtung 4 und einer Hubeinrichtung 5 in diesem Stauraum 2 arre­ tiert wird. Dabei sind die Klosettschüssel und der Tank derart angeordnet, daß, wenn der Tank innerhalb des Stauraums 2 angeordnet ist, der Abfall aus der Klosettschüssel 1 über ein offenes unteres Ende (nicht gezeigt) in eine obere Öff­ nung des Tanks fällt, der mit der unteren Öffnung 7 der Klosettschüssel über einen Stutzen 8, der auf der oberen Seite des Stauraums angeordnet ist, verbun­ den ist.
Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß in dem Toilettenaufbau gemäß der Er­ findung sowohl ein im Wohnmobil integrierter Stauraum 2 als auch ein separater Stauraum vorhanden sein kann, welcher nicht notwendigerweise mit dem Fahr­ zeuggehäuse fest verbunden sein muß. Somit ist dieser Typ von Toilettenaufbau zum einen tragbar, aber auch standfest, und zum anderen in bereits vorhande­ nen Toilettenräumen des Wohnmobils nachrüstbar.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, wie die Einführung bzw. die Aufnahme eines Tanks 3 in ein Unterteil 2 durchgeführt wird. Dabei wird der Tank 3 in Pfeilrichtung mittels des Handgriffs 9 in winkliger Lage zur Horizontalen über eine Arretie­ rungseinrichtung, die z. B. eine Stufe 4 sein kann, durch eine Öffnung in der Außenwand des Fahrzeuges in den Stauraums 2 hineingeschoben, bis die vordere Kante des Tanks 3 auf eine Hubeinrichtung 5, die z. B. eine Wippe sein kann, am Ende dieses Stauraums trifft.
Die Hubeinrichtung 5 besitzt zwei in spitzem Winkel zueinander angeordnete Arme, die z. B. von Platten gebildet sein können. Der untere Arm wird in der dargestellten Lage in einer Vertiefung des Bodens der Staueinrichtung flächen­ bündig aufgenommen, so daß die vordere Kante des Tanks ohne Probleme auf den Arm aufgeschoben werden kann. Da der nach oben zeigende Arm in einem Winkel zum unteren Arm angeordnet ist, kommt die Stirnseite des Tanks 3 bei weiterem Einschieben gegen das Ende des oberen Arms zu Anlage und drückt diesen in Richtung zur Stirnwand des Stauraums 2. Dadurch wird das vordere Ende des Tanks 3 angehoben, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist, so daß die An­ schlußöffnung 7 des Tanks mit dem Stutzen 8 der Toilettenschüssel in eine dich­ tende Wirkverbindung kommt.
Die Größe des unteren horizontalen Arms der Hubeinrichtung 5 ist so bemessen, daß die Hubeinrichtung stets die in der Fig. 2 gezeigte Lage einnimmt, wenn der Tank 3 aus dem Stauraum 2 entnommen ist. Es ist aber auch denkbar, daß die Hubeinrichtung 5 federbelastet ist, so daß sie im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 6 vorgespannt ist. Dies ist deswegen notwendig, um ein störungsfreies Einschieben des Tanks in den Stauraum 2 zu gewährleisten. Eine Vorspannung hat aber auch den weiteren Vorteil, daß der Tank in seiner in Fig. 3 gezeigten Gebrauchslage, in welcher er mit dem hinteren Ende den oberen Absatz der Stu­ fe 4 hintergreift, unter Spannung arretiert wird. Dies hat den Vorteil, daß die Haltekräfte des Tanks nicht von der Dichtung 10 aufgebracht werden müssen, so daß diese entlastet ist und allein eine Dichtfunktion ausübt. Allerdings könnten durch die Dichtung auch zusätzliche elastische Haltekräfte erzeugt werden, was aber eine entsprechende Dimensionierung der Dichtung voraussetzen würde, d. h. einen vergrößerten Aufwand hinsichtlich Material und Kosten.
Beim Vergleich der Fig. 2 und 3 ist die verfahrensmäßige Einbringung des Tanks in den Stauraum 2 erkennbar, und es ist ersichtlich, daß der Tank in einer durch die Arretierungsvorrichtung 4 bedingten Schräglage in den Stauraum eingeführt wird, wobei die vordere Öffnung 7 mit der Dichtung 10 in vorteilhafter Weise den Stutzen 8 der Klosettschüssel 1 untergreift. Sobald das vordere Ende des Tanks den oberen Arm der Hubeinrichtung nach hinten drückt, wird er gleichzeitig an­ gehoben und in eine Dichtungsposition zum Stutzen 8 gebracht. Wenn der Tank mit seinem hinteren Ende auf dem Absatz der stufenförmigen Arretierungsein­ richtung 4 abgesetzt wird, nimmt er eine horizontale Lage ein, weil die Abmes­ sungen der Hubeinrichtungen und der Stufe aufeinander abgestimmt sind. In dieser Lage ist der abgedichtete Anschluß an die Klosettschüssel 1 gewährleistet.
Zum Entnehmen des Tanks wird dieser an dem Griff 9 erfaßt, etwas angehoben und herausgezogen, wobei die Wippe eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhr­ zeigersinn durchführt und damit das wippenseitige Ende des Tanks absenkt. Da­ durch kommt die Tanköffnung 7 von dem Stutzen 8 frei. Mittels der erfindungs­ gemäßen Konstruktion ist es daher möglich, ohne weiteres Zutun gleichzeitig eine Arretierung und eine Anhebung des Tanks auf die erforderliche Höhe zu erreichen. Die Abdichtung wird dabei automatisch hergestellt, ohne daß sich der Benutzer darum kümmern muß, wie weit er Keile einschieben und wann und wie er eine Arretierung des Tanks vornehmen muß, um eine sichere Abdichtung zwi­ schen dem Tank und der Klosettschüssel zu gewährleisten.
Ferner wird bei der Auf- und Entnahme des Tanks 3 in bzw. aus dem Stauraum 2 des Toilettenaufbaus automatisch eine Verschlußeinrichtung 21 bis 25 geöffnet, wie sie in den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellt ist. Die Verschlußeinrichtung ist in vorteilhafter Weise von zwei Schiebern gebildet, nämlich einem unteren Schieber 21 und einem oberen Schieber 22, die an der Oberwand des Tanks an­ geordnet sind. Die Schieber sind als gekröpfte plattenartige Elemente ausgebildet und untergreifen bzw. übergreifen die Dichtung 10, welche die Öffnung 7 des Tanks 3 umschließt. Die Verschlußeinrichtungsteile 21, 22 sind über einen Dreh­ zapfen 23 miteinander verbunden, welcher in einem Schlitz 27 in der Oberseite des Tanks 3 in Richtung des Pfeils 28 verschiebbar ist, so daß beide Schieber die Öffnung 7 freigeben. Die Verschiebung kann mit Hilfe eines Betätigungsmittels 29 erfolgen und zwar dann, wenn die Toilette benutzt werden soll. Ist die Benut­ zung der Toilette beendet, wird das Betätigungsmittel entgegen der Pfeilrichtung des Pfeils 28 zurückgeschoben, so daß das untere Verschlußeinrichtungsteil 21 die Öffnung 7 wieder verschließt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besitzt das obere Verschlußeinrichtungsteil 22 ei­ nen Anschlag 25, welcher beim Einschieben des Tanks 3 in Richtung des Pfeils 30 gegen den Stutzen 8 des Stauraums 2 zur Anlage kommt und entgegen der Kraft einer Feder 24 in die Öffnungsposition gedrückt und in dieser gehalten wird. In der eingeschobenen Position ist die Öffnung 7 des Tanks 3 zwar von dem weggeschwenkten Schieber 22 freigegeben, jedoch durch das untere Ver­ schlußeinrichtungsteil 21 noch verschlossen, so daß keine Gerüche aus dem Tank in den Toilettenraum dringen können.
Wird der Tank entgegen der Richtung des Pfeils 30 aus dem Stauraum 2 ent­ nommen, wird das die Öffnung 7 aufweisende Ende des Tanks nach unten abge­ senkt, so daß sowohl die Dichtung 10 vom Stutzen 8 als auch das Betätigungs­ mittel 29 vom Zapfen 23 freikommen. Nun kann der Tank 3 entgegen der Rich­ tung des Pfeils 30 aus dem Stauraum 2 herausgezogen werden. Da das Ver­ schlußeinrichtungsteil 22 nicht mehr gegen den Stutzen 8 des Stauraums anliegt, bewegt es sich unter der Einwirkung der Federkraft der Feder 24 in seine Ver­ schlußstellung und verschließt die Öffnung 7 des Tanks oberhalb der Dichtung 10. Der Tank ist infolgedessen durch einen doppelten Verschluß verschlossen, so daß selbst bei unachtsamem Transport des Tanks keine Flüssigkeit oder Ab­ fallstoffe aus dem Tank austreten können und ferner vermieden wird, daß an der Dichtung 10 noch haftende Restbestandteile den Benutzer beschmutzen könn­ ten, da die Dichtung 10 von dem äußeren Verschlußeinrichtungsteil 22 abgedich­ tet ist. Das äußere Verschlußeinrichtungsteil 22 hat sowohl im Hinblick auf eine unangenehme Geruchsentwicklung und auch im Hinblick auf Optik und Hygiene bei der Entnahme des Tanks Vorteile.
In der Fig. 6 ist der Tank 3 mit einem starren Entleerungsauslaß zum Entleeren des Tanks ausgestattet, wobei dieser Entleerungsauslaß eine Schließeinrichtung 32 aufweist, die mittels eines Bajonettverschlusses 31 an dem Entleerungsauslaß gehalten wird.
In den Fig. 8 und 9 sind zwei Vorschläge für eine Entlüftungseinrichtung 33 ge­ zeigt, über welche der Tank 3 entlüftet werden kann. Zu diesem Zweck ist in den Stutzen 35 des Entleerungsauslasses ein Einsatz 36 eingesetzt, der mit einer Dichtung 37 gegen den oberen Rand des Stutzens 35 anliegt und mit der Schließeinrichtung 32 gegen den oberen Rand des Stutzens 35 gepreßt wird, wenn die Schließeinrichtung 32 mit dem Bajonettverschluß 31 verriegelt ist. Wie erkennbar ist, besitzt der Einsatz 36 eine Entlüftungsbohrung 37, über welche der Tank 3 entlüftet werden kann.
Ferner kann der Tank 3 in einem erfindungsgemäßen Toilettenaufbau mit einer Füllstandsanzeige 38 (siehe Fig. 10) zum Anzeigen des Füllstands ausgestattet sein, wobei die Füllstandsanzeige aus zwei voneinander getrennten Elektroden 39 und 40 unterschiedlicher Länge und einem Stromkreis sowie einem Anzeige­ element zum Anzeigen des Füllstands besteht. Dabei ist die Füllstandsanzeige dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden 39, 40 außerhalb des Tanks bei eingeführtem Tank in den Stauraum über flexible Kontaktschleifen 41, 42 mit dem Stromkreis verbunden sind. Diese Kontaktschleifen 41, 42 berühren Nut­ muttern 43, 44 am oberen Ende der Elektroden 39 bzw. 40. Jede Kontaktschleife ist mit einem Kabelanschluß 45 mit dem entsprechenden Anzeigegerät verbun­ den. Dichtungen 46 gewährleisten, daß aus den Bohrungen, in welche die Elek­ troden eingeführt sind, keine Flüssigkeit austreten kann.
Stellt sich der Flüssigkeitsspiegel 46 ein, existiert kein Kontakt zu den Elektro­ den. Bei dem Flüssigkeitsspiegel 47 ergibt sich ein Kontakt mit der Elektrode 39. Bei dem Flüssigkeitsspiegel 48 ergibt sich ein Kontakt zur Plus-Elektrode 39 und Minus-Elektrode 40, so daß der Stromkreis über den Flüssigkeitsstand geschlos­ sen ist und die Anzeige einen vollen Tank meldet. Der oberhalb des Flüssigkeits­ spiegels 48 verfügbare Raum ist so dimensioniert, daß die Toilette noch entspre­ chend einer bestimmten Anzahl benutzt werden kann, bevor der Tank endgültig voll ist. Der Benutzer hat daher genügend Zeit, eine entsprechende Entsorgungs­ station anzufahren.
Das Verfahren zum Verbinden einer Klosettschüssel mit einem im Stauraum an­ geordneten Tank gemäß der Erfindung beinhaltet folgende Arbeitsschritte:
Zunächst wird der Tank von der offenen Seite des Fahrzeugs mit seiner vorderen abgesenkten Einschubseite entlang einer vorgegebenen Bahn (Boden des Stau­ raums) eingeschoben, bis wenigstens der die Anschlußöffnung des Tanks aufwei­ sende Bereich die Öffnung der Klosettschüssel 1 untergreift. Während des Ein­ führens wird der Behälter angehoben und in seiner Bewegung in Einschubrich­ tung durch eine Hubeinrichtung begrenzt, wobei die maximale Hubbewegung der Hubeinrichtung und die Höhe einer Arretierungseinrichtung derart dimensio­ niert sind, daß der Behälter in seiner Endlage arretiert ist und sich in einer dich­ tenden Verbindung seiner Öffnung der Klosettschüssel befindet. Es wäre aber auch denkbar, daß der Tank entsprechend konstruiert ist, d. h. Vertiefungen oder Erhöhungen aufweist, die auf die Hubeinrichtung bzw. die Absperreinrich­ tung abgestimmt sind, so daß in jedem Falle in seiner fixierten Endstellung eine horizontale und dichtende Lage erzielt wird und der Tank in dieser Lage sicher gehalten wird, so daß Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte des Fahrzeugs keinen Einfluß auf seine stabile Lage ausüben können. Das Arretieren des Tanks erfolgt durch formschlüssiges Anordnen des hinteren Endes in eine Arretie­ rungsvorrichtung nach dem Abschluß des Einführens des Tanks. Das Arbeitsver­ fahren besitzt den Vorteil, daß die Einschubtiefe die dichtende Verbindung und Arretierung in einem Arbeitsgang automatisch durchgeführt werden, ohne daß der Benutzer irgendwelche Besonderheiten zu beachten hat.

Claims (33)

1. Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile, mit einer Klosettschüssel (1) und einem darunter angeordneten Stauraum (2) zur Aufnahme eines für den Toilettenabfall vorgesehenen mobilen Tanks (3), welcher in seiner Ge­ brauchsstellung über eine mittels einer am Tank angeordnete Ver­ schlußeinrichtung (21-23) verschließbare, abgedichtete Verbindungsein­ richtung (10) an die Klosettschlüssel (1) angeschlossen ist und dessen An­ schlußöffnung (7) zur Entnahme des Tanks (3) durch die Verschlußeinrich­ tung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) in dem Stauraum (2) formschlüssig geführt und in seiner Gebrauchsstellung mit einer die dichte Verbindung der Anschlußöffnung (7) des Tanks (3) mit der Klosettschüssel (1) herstellenden Hubeinrichtung (5) und einer Arretie­ rungseinrichtung (4) formschlüssig arretiert ist.
2. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) in seiner Gebrauchsstellung zwischen der Hubeinrichtung (5) und der Arretie­ rungseinrichtung (4) aufgenommen ist.
3. Toilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) in seiner Gebrauchsstellung von der Hubeinrichtung (5) und der Arretierungseinrichtung (4) in einer horizontalen Anschlußposition zur Klosettschüssel (1) gehalten ist
4. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubeinrichtung (5) zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Arme aufweist, die um eine quer zur Einschubrichtung ange­ ordnete Achse (6) verschwenkbar sind.
5. Toilette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den beiden Armen ein spitzer Winkel ist.
6. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arme der Hubeinrichtung (5) derart in dem Stauraum (2) angeordnet sind, daß ein unterer Randbereich des Tanks (3) zwischen die Arme einschiebbar ist.
7. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einschubweg des Tanks (3) in den Stauraum durch ei­ nen Arm der Hubeinrichtung (5) begrenzt wird.
8. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einschubweg des Tanks (3) in den Stauraum durch An­ lage des einen Armes der Hubeinrichtung (5) an einen Anschlag, insbeson­ dere die Stirnwand des Stauraums und/oder durch die zwangsweise Hubbe­ wegung und die dadurch erzielte Verbindung zur Klosettschüssel (1) be­ grenzt wird.
9. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arme von Platten gebildet sind.
10. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Hubbewegung ausführende Arm der Hubeinrichtung (5) in seiner Ausgangsstellung, in welcher der Tank (3) aus dem Stauraum (2) entnommen ist, eine horizontale Position einnimmt und in einer Vertie­ fung des Stauraumbodens formschlüssig und bündig aufgenommen ist.
11. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Hubbewegung ausführende Arm der Hubeinrichtung eine größere Masse als der die Einschubbewegung begrenzende Arm auf­ weist.
12. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubeinrichtung entgegen der Richtung der durch das Einschieben des Tanks (3) erfolgenden Schwenkbewegung vorgespannt ist.
13. Toilette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspan­ nung mittels Federkraft erfolgt.
14. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretie­ rungseinrichtung (4) als Stufe ausgebildet ist.
15. Toilette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stufe auf den maximalen Hub der Hubeinrichtung (5) derart abgestimmt ist, daß der Tank in einer horizontalen Gebrauchsstellung gehalten ist.
16. Toilette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stufe, der maximale Hub der Hubeinrichtung (5) und die Kontur des Tanks (3) derart abgestimmt ist, daß der Tank in einer horizontalen Gebrauchs­ stellung gehalten ist.
17. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schlußeinrichtung ein zweites Verschlußeinrichtungsteil (21) aufweist.
18. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Verschlußeinrichtungsteil (22) von einem Schieber zum Öffnen und Schließen der Öffnung (7) des Tanks (3) bei eingesetztem Tank gebildet ist, der unterhalb der Öffnung (7) des Tanks (3) angeordnet ist.
19. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Verschlußeinrichtungsteil (21) von einer Klappe gebildet ist, die oberhalb der Öffnung (7) des Tanks (3) angeordnet ist.
20. Toilette nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (21) in Schließrichtung federbelastet ist, so daß sie die Öffnung (7) des Tanks (3) bei Entnahme des Tanks (3) automatisch verschließt.
21. Toilette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (21) ein Anschlag (25) vorgesehen ist, der beim Einschieben des Tanks (3) in den Stauraum (2) gegen die Verbindungseinrichtung zur Anlage kommt, so daß die Klappe entgegen der Federkraft in ihre Öffnungsposition ge­ drückt wird.
22. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußeinrichtungsteile (21, 22) als abgekröpfte Plat­ ten ausgebildet sind.
23. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußeinrichtungsteile (21, 22) über ein Betäti­ gungsmittel (23) verbunden und gemeinsam in eine Position verschiebbar sind, in welcher die Öffnung (7) des Tanks (3) geöffnet ist.
24. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Öffnung (7) des Tanks (3) Dichtungsringe angeordnet sind.
25. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer äuße­ ren Seite des Tanks ein Griff (9) zur Auf- und Entnahme des Tanks (3) in und aus dem Stauraum (2) angeordnet ist.
26. Entleerungsauslaß zum Entleeren des Tanks (3) einer Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ent­ leerungsauslaß (26) starr an dem Tank (3) angebracht ist.
27. Entleerungsauslaß nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungsauslaß (26) eine Schließeinrichtung umfaßt, die über einem Bajonettverschluß an einer Ausgußtülle arretiert wird.
28. Entleerungsauslaß nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung eine permanente Entlüftungseinrichtung beinhaltet.
29. Füllstandsanzeige zum Anzeigen des Füllstandes in einem Tank einer Toi­ lette nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Füllstandsanzeige zwei voneinander getrennte Elektroden von unterschiedlicher Länge umfaßt.
30. Füllstandsanzeige nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden mit einem Stromkreislauf und einem Anzeigeelement zum Anzeigen des Füllstandes gekoppelt sind.
31. Füllstandsanzeige nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden außerhalb des Tanks (3) bei eingeführtem Tank in dem Stauraum (2) über Kontaktschleifen mit dem Stromkreislauf verbun­ den sind.
32. Verfahren zum Verbinden einer Klosettschüssel (1) mit einem in einen Stauraum (2) einführbaren Tank (3), die Schritte umfassend:
Einführen des mit seinem vorderen Einschubende abgesenkten Tanks (3) entlang einer vorgegebenen Bahn in den Stauraum, bis wenigstens der die Anschlußöffnung des Tanks aufweisende Bereich die Öffnung der Klosett­ schüssel (1) untergreift,
während des Einführens Anheben und Begrenzen der Einschubbewegung des Tanks (3) mittels einer Hubeinrichtung (5),
Abdichten des Zwischenraumes zwischen einer Öffnung des Stauraumes und einer Öffnung (7) des Tanks (3) während des Anhebens des Tanks durch die Hubeinrichtung und
Arretieren des Tanks (3) durch formschlüssiges Anordnen des hinteren Tankendes in eine Arretierungsvorrichtung (4) nach Abschluß des Einfüh­ rens des Tanks.
33. Verfahren nach 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) in seiner eingeführten Gebrauchsstellung durch die Dichtungsringe federnd belastet wird.
DE1997123921 1997-06-06 1997-06-06 Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile Ceased DE19723921A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997123921 DE19723921A1 (de) 1997-06-06 1997-06-06 Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile
DE29724782U DE29724782U1 (de) 1997-06-06 1997-06-06 Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997123921 DE19723921A1 (de) 1997-06-06 1997-06-06 Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19723921A1 true DE19723921A1 (de) 1998-12-10

Family

ID=7831697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997123921 Ceased DE19723921A1 (de) 1997-06-06 1997-06-06 Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19723921A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1036111C2 (nl) * 2008-10-23 2009-09-29 Hendrik Everhard Houwers Purschuim vulling tussen de bodem van de caravan en de slede waarop de uitneembare watertank geplaatst wordt voorkomt dat de slede beschadigd raakt door het gewicht van de tank en de bewegingen van de caravan waardoor de tank ook tijdens de rit gevuld kan blijven.
DE102010004764A1 (de) * 2010-01-13 2011-07-14 Listemann, Michael, 99991 mobile Außentoilette mit Geruchsverschluss, Abluftvorrichtung und Anschluss an einen Rollfäkaltank oder an eine Grube

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0362501A1 (de) * 1988-09-19 1990-04-11 Carlo Maurizio Pozzi Leckfreie Kupplungsvorrichtung von zwei Behältern
US4974899A (en) * 1986-06-05 1990-12-04 Thetford Corporation Recreational vehicle use system particularly tank installation
DE4003555A1 (de) * 1990-02-06 1991-08-08 Wolf Klemm Toilette mit auswechselbarem (n) faekalientank (s)
DE9201683U1 (de) * 1991-06-04 1992-05-07 Kki Handelsgesellschaft Fuer Kunststofferzeugnisse Mbh, 1000 Berlin, De
DE9201954U1 (de) * 1992-02-12 1992-05-14 Kki Handelsgesellschaft Fuer Kunststofferzeugnisse Mbh, 1000 Berlin, De
DE4116486C1 (en) * 1991-05-21 1993-01-21 Lord-Muensterland-Caravan Gmbh, 4414 Sassenberg, De Caravan or camper van toilet - includes pan with outlet installed in frame fastened to vehicle
DE9318004U1 (de) * 1993-04-03 1994-04-07 Fusion Kunststoff Gmbh Träger-Behälter-Kombination
DE4337781A1 (de) * 1993-09-07 1995-03-09 Dethleffs Gmbh Caravan mit einer unter seiner Bodenplatte angebrachten Haltevorrichtung
DE4445474A1 (de) * 1994-12-20 1996-06-27 Fusion Kunststoff Gmbh Flüssigkeitstank mit Füllstandsanzeige
EP0799743A2 (de) * 1996-04-02 1997-10-08 Thetford Corporation Flach schliessende Servicetür für Wohnmobile

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4974899A (en) * 1986-06-05 1990-12-04 Thetford Corporation Recreational vehicle use system particularly tank installation
EP0362501A1 (de) * 1988-09-19 1990-04-11 Carlo Maurizio Pozzi Leckfreie Kupplungsvorrichtung von zwei Behältern
DE4003555A1 (de) * 1990-02-06 1991-08-08 Wolf Klemm Toilette mit auswechselbarem (n) faekalientank (s)
DE4116486C1 (en) * 1991-05-21 1993-01-21 Lord-Muensterland-Caravan Gmbh, 4414 Sassenberg, De Caravan or camper van toilet - includes pan with outlet installed in frame fastened to vehicle
DE9201683U1 (de) * 1991-06-04 1992-05-07 Kki Handelsgesellschaft Fuer Kunststofferzeugnisse Mbh, 1000 Berlin, De
DE9201954U1 (de) * 1992-02-12 1992-05-14 Kki Handelsgesellschaft Fuer Kunststofferzeugnisse Mbh, 1000 Berlin, De
DE9318004U1 (de) * 1993-04-03 1994-04-07 Fusion Kunststoff Gmbh Träger-Behälter-Kombination
DE4337781A1 (de) * 1993-09-07 1995-03-09 Dethleffs Gmbh Caravan mit einer unter seiner Bodenplatte angebrachten Haltevorrichtung
DE4445474A1 (de) * 1994-12-20 1996-06-27 Fusion Kunststoff Gmbh Flüssigkeitstank mit Füllstandsanzeige
EP0799743A2 (de) * 1996-04-02 1997-10-08 Thetford Corporation Flach schliessende Servicetür für Wohnmobile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1036111C2 (nl) * 2008-10-23 2009-09-29 Hendrik Everhard Houwers Purschuim vulling tussen de bodem van de caravan en de slede waarop de uitneembare watertank geplaatst wordt voorkomt dat de slede beschadigd raakt door het gewicht van de tank en de bewegingen van de caravan waardoor de tank ook tijdens de rit gevuld kan blijven.
DE102010004764A1 (de) * 2010-01-13 2011-07-14 Listemann, Michael, 99991 mobile Außentoilette mit Geruchsverschluss, Abluftvorrichtung und Anschluss an einen Rollfäkaltank oder an eine Grube

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2814791C2 (de) Behälter zum Aufnehmen und Pressen von Abfall
EP2226438B1 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Spülkasten und ein Spülkasten mit einer solchen Betätigungsvorrichtung sowie ein Verfahren für den Unterhalt eines solchen Spülkastens
EP1423040B1 (de) Staubsauger mit einer verschwenkbaren aufnahme für eine versteigungsplatte eines in einen staubbeutelraum einsetzbaren staubbeutels
EP0178607A2 (de) Staubsaugergehäuse und Staubbeutel
DE3942746A1 (de) Flexible dachanordnung fuer fahrzeuge
DE2703442A1 (de) Toilette
CH661091A5 (de) Verschlussmechanismus an einer mit einem deckel versehene kassette.
EP3722230B1 (de) Abfallaufnahmevorrichtung mit einer schlossvorrichtung, und verwendung einer schlossvorrichtung zum verriegeln einer abfallaufnahmevorrichtung
EP0606879A1 (de) Vorrichtung mit einem Abfallbehälter, einem Deckel dafür und einem Deckel-Öffnungsmechanismus für Haushalts- und Sanitärzwecke
DE19723921A1 (de) Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile
DE29724782U1 (de) Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile
EP0455935B1 (de) Abschliessbarer Müllbehälter
EP2025279A2 (de) Filterbeutel mit einer Halteplatte
EP0737784B1 (de) Ablaufventil für einen Spülkasten
DE102013007408C5 (de) Entleer- und Reinigungsstation mit Aufnahmekassette
DE19736766A1 (de) Ablaufarmatur eines Spülkastens
CH689048A5 (de) Vorrichtung zum Verschliessen und Entriegeln von einem Muellbehaelter mit Deckel.
DE2611604C2 (de) Vorrichtung zur Begrenzung des Wasserauslaufes aus Wasserbehältern mit einem Bodenauslauf
EP0074034A2 (de) Einbauhilfe für ein Einsatzteil in einen Abwasser-Sammel-behälter
DE2150980C3 (de) Elektrische Anschlußsteckdose
DE3418829A1 (de) Aschesammelbehaelter
EP0909723B1 (de) Abfallbehälter
WO2008037228A1 (de) Sicherungs-lasttrennschalter mit absperrvorrichtung
DE1253198B (de) Aufbewahrungskasten, insbesondere fuer Kleinteile, Schrauben u. dgl.
DE102018211712A1 (de) Verschlusseinrichtung, System, Partikelauffanganordnung und Saugvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DOMETIC GMBH, 57074 SIEGEN, DE

8131 Rejection