DE29724782U1 - Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile - Google Patents

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Abstract

Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile, mit einer Klosettschüssel (1) und einem darunter angeordneten Stauraum (2) zur Aufnahme eines für den Toilettenabfall vorgesehenen mobilen Tanks (3), einer Hubeinrichtung (5) und einer Arretierungseinrichtung (4), wobei der mobile Tank (3) in seiner Gebrauchsstellung über ein mittels einer am Tank angeordneten Verschlusseinrichtung (21-23) verschließbare, abgedichtete Verbindungseinrichtung (10) and die Klosettschüssel (1) angeschlossen und mit einer Arretierungseinrichtung (4) formschlüssig arretiert ist, und wobei eine Anschlussöffnung (7) des Tanks bei der Entnahme des Tanks (3) durch die Verschlusseinrichtung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung durch formschlüssiges Einführen des Tanks in den Stauraum automatisch betätigt und eine dichte Verbindung der Anschlussöffnung (7) des Tanks (3) mit der Klosettschüssel (1) hergestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile, die eine Klosettschüssel und einen darunter angeordneten Stauraum aufweist, worin ein herausnehmbarer, zur Aufnahme des Toilettenabfalls dienender Tank angeordnet ist, und insbesondere betrifft sie den verbesserten Aufbau einer Toilette, der zu schnelleren und einfacheren Auf- und Entnahme des Tanks aus und in den Stauraum der Toilette führt.
  • Herkömmliche Toiletten für Freizeitwohnmobile und Wohnwagen bestehen aus einem oberen und einem unteren Teil, wobei das obere Teil von einer Klosettschüssel und das Unterteil von einem Tank zum Aufnehmen von Abfall bzw. Fäkalien gebildet sind. Dabei muß zwischen zwei Arten von Toiletten unterschieden werden, nämlich zum einen die Toilettenart, bei der das Oberteil, also die Klosettschüssel erst von dem Unterteil heruntergenommen werden musste, um den Tank zugänglich zu machen und diesen von seinem Platz zu entfernen, um ihn an anderer Stelle zu entleeren. Dadurch ergibt sich eine umständliche Handhabung der Toilette zur Entleerung des Tanks, und es ist offensichtlich, dass sowohl hygienische als auch optische und Geruchsnachteile bei dieser Art der Tankentleerung vorhanden sind.
  • Die zweite Toilettenart besteht aus einem Ober- und einem Unterteil, wobei das Oberteil von einer Klosettschüssel und das Unterteil von einem Stauraum gebildet sind, worin ein separater Tank angeordnet ist, der von außerhalb des Freizeitwohnmobils/Wohnwagens durch eine separate Öffnung aus dem Stauraum des Unterteils seitlich herausgezogen werden kann. Die oben genannten Nachteile werden zumindest teilweise überwunden. Jedoch entsteht durch das bloße Hineinschieben des Tanks in den Stauraum des Unterteils zum einen das Problem der Abdichtung zwischen dem Ablauf aus dem Oberteil und dem Zulauf in das Unterteil bzw. in den Tank und zum anderen die Notwendigkeit, eine zusätzliche Arretierungsvorrichtung für den Tank vorzusehen, damit eine sichere Aufbewahrung des Tanks innerhalb des Stauraums des Unterteils gewährleistet wird. Als Folge einer mangelhaften Abdichtung tritt eine Geruchsbelästigung innerhalb des Innenraums, in dem die Toilette angeordnet ist, auf. Zudem ist eine zuverlässige Arretierung des Tanks innerhalb des Stauraums des Unterteils nur dann gewährleistet, wenn der Stauraum dem Tank genau angepaßt ist oder umgekehrt und die Außentür des Unterteils zuverlässig verriegelt ist. Gerade bei Freizeitwohnmobilen ist jedoch eine sichere Lagerung und Abdichtung des Tanks unabdingbar, weil der Tank den Beschleunigungs- und Verzögerungskräften, Erschütterungen und Schräglagen des Fahrzeuges ausgesetzt ist.
  • In der europäischen Patentschrift EP 0 248 507 B1 ist eine Toilettenanordnung beschrieben, bei der der Tank innerhalb eines Stauraums, der durch verschiedene Wandeinrichtungen auf dem Boden eines Fahrzeugkörpers gebildet wird, angeordnet ist, und über eine Öffnung in der Außenwand des Fahrzeugs herausgezogen bzw. hineingeschoben werden kann. Aus dieser Druckschrift ist zu erkennen, dass ein Anhebungsmechanismus in Form eines Bügels, der umgeklappt wird, um ein Blech, auf dem der Tank steht, anzuheben, erforderlich ist, um eine Anhebung des Tanks nach Einführung in den Stauraum zu erreichen und somit eine Abdichtung zwischen der Klosettschüssel selbst und dem Tank zu gewährleisten. Eine Alternativlösung zur Anhebung dieses Tanks, nachdem er in den Stauraum eingeschoben wurde, wird ebenfalls in dieser Patentschrift durch einen Keil beschrieben, der unter den Tank, zwischen Tankunterseite und Bodenblech des Fahrzeugkörpers geschoben wird, um eine Anhebung des Tanks zu erreichen, wodurch eine Abdichtung zwischen den beiden Öffnungen des Tanks und der Klosettschüssel selbst erreicht werden soll.
  • Dabei ist eine genaue Positionierung des Tanks unterhalb der Klosettschüssel und deren Öffnung notwendig, da sonst ein zuverlässiges Öffnen des Ventils, das zur Schließung der oberen Öffnung des Tanks an dem Tank angeordnet ist, nicht gewährleistet ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Toilettenaufbau für ein Freizeitwohnmobil/Wohnwagen zu schaffen, der ein einfaches, schnelles und unkompliziertes Auf- und Entnehmen des Tankbehälters als und in einen Stauraum unterhalb einer Klosettschüssel bei gleichzeitiger Abdichtung des Verbindungswegs zwischen der Klosettschüssel und dem Tankbehälter und eine schnelle und zuverlässige Arretierung dieses Tankbehälters gewährleistet. Ferner soll der Tank in geeigneter Weise verbessert werden, um die Handhabung der Toilette, insbesondere die Aufnahme der Abfälle aus der Klosettschüssel und zeitweilige Ausbewahrung und die Entsorgung der Abfälle zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die in den Ansprüchen 1, 26 und 29 angegebenen Merkmale in vorteilhafter Weise gelöst.
  • Weitere Merkmale Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen i.w. darin, dass zum einen ein separates Abnehmen des oberen Klosettteils nicht mehr notwendig ist, um den darunter liegenden Tank zu entfernen und an einer anderen Stelle zu entleeren, und zum anderen ein zusätzliches Verkeilen bzw. Anheben des Tanks in seinem Stauraum zwecks Abdichtung des Verbindungsweges zwischen dem Tank und der Klosettschüssel und zwecks Arretierung des Tanks in dem Stauraum, auch mittels der Betätigung einer zusätzlichen Arretierungsvorrichtung nicht mehr notwendig ist, da gemäß dem Gegenstand der Erfindung ein automatisches Durchführen dieser Schritte bei Aufnahme des Tanks in den Stauraum durch den Benutzer gewährleistet ist.
  • Zwar ist die Anordnung gemäß der Erfindung in einem Fahrzeugkörper eines Freizeitwohnmobils mit einer von außen zugänglichen Außentür in der Seitenwand des Fahrzeugkörpers anwendbar, jedoch macht die vereinfachte Auf- und Entnahme des Tankbehälters aus und in das Unterteil des Toilettenaufbaus gemäß der Erfindung eine Arretierung mit Hilfe der Außentür in der Seitenwand des Fahrzeugkörpers oder die Betätigung einer zusätzlichen Arretierungsvorrichtung nicht notwendig. Daher wird ein Nachrüsten anderer bzw. älterer Freizeitwohnmobiltypen mit diesem Aufbautyp von Toilette ermöglicht.
  • Der Toilettenaufbau gemäß der Erfindung besteht aus einer Klosettschüssel und einem Stauraum, der zum Anordnen eines Tanks dient, worin der Abfall aus der Klosettschüssel aufbewahrt wird. Dabei sind die Klosettschüssel und der Stauraum so zueinander angeordnet, dass, wenn der Tank innerhalb des Stauraums angeordnet ist, der Abfall aus der Klosettschüssel hinunter in den Tank gelangen kann, wobei die Klosettschüssel mit einem offenen unteren Ende zum Abfluss des Abfalls aus dieser Klosettschüssel ausgestattet ist, und der Stauraum einen Stutzen aufweist, durch den der Abfall von dem offenen unteren Ende der Klosettschüssel durch eine obere Öffnung des Tanks in den Tank gelangen kann, wobei die obere Öffnung des Tanks mit einer Verschlusseinrichtung ausgestattet ist, die dem Abfall im geöffneten Zustand ermöglicht, aus der Klosettschüssel in den Tank zu gelangen und das im geschlossenen Zustand den Tank verschließt. Dabei ist bei der Auf- und Entnahme des Tanks in den Stauraum ohne weiteres Zutun ein automatisches Abdichten des Verbindungsweges zwischen dem Stutzen und der oberen Öffnung des Tanks gewährleistet. Zudem ermöglicht die Erfindung bei Aufnahme des Tanks in den Stauraum des Unterteils der Toilette ein gleichzeitiges Öffnen einer Verschlusseinrichtung, die an der oberen Öffnung des Tanks angeordnet ist, wobei das gleichzeitige Öffnen der Verschlusseinrichtung automatisch bei Aufnehmen des Tanks stattfindet. Umgekehrt schließt sich die Verschlusseinrichtung bei Entnahme des Tanks gleichzeitig und automatisch. Zusätzlich ist es wahlweise möglich, die Verschlusseinrichtung für die Benutzung der Toilette zu öffnen, bzw. nach deren Benutzung zu verschließen, wenn der Tank sich innerhalb des Stauraums des Unterteils befindet.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 eine Übersichtsdarstellung des kompletten Toilettenaufbaus gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung des Stauraums beim Einführen des Tanks in den Stauraum des Unterteils gemäß der Erfindung;
  • 3 eine Querschnittsdarstellung des Stauraums mit eingebautem Tank gemäß der Erfindung;
  • 4 eine Draufsicht auf die Verschlusseinrichtung gemäß der Erfindung, die an der oberen Öffnung des Tanks gemäß der Erfindung angeordnet ist;
  • 5 eine Schnittansicht der Verschlusseinrichtung gemäß der Erfindung entlang der Linie V-V in 4;
  • 6 eine Darstellung des Entleerungsauslasses am Tank;
  • 7 ein Ansicht des Entleerungsauslasses in Richtung des Pfeils X gemäß 6;
  • 8 und 9 zwei Ausführungsbeispiele für die Verschlißeinrichtung des Entleerungsauslasses, und
  • 10 eine Füllstandsanzeige für den Tank.
  • Die Übersichtsdarstellung in 1 zeigt den Aufbau einer Toilette für ein Freizeitwohnmobil, die eine Toilettenschüssel 1 und einen Stauraum 2 aufweist, wobei das Oberteil 1 von einer Klosettschüssel und das Unterteil 2 von dem Stauraum gebildet sind, worin ein Tank 3 aufgenommen wird, der mittels einer Arretierungseinrichtung 4 und einer Hubeinrichtung 5 in diesem Stauraum 2 arretiert wird. Dabei sind die Klosettschüssel und der Tank derart angeordnet, dass, wenn der Tank innerhalb des Stauraums 2 angeordnet ist, der Abfall aus der Klosettschüssel 1 über ein offenes unteres Ende (nicht gezeigt) in eine obere Öffnung des Tanks fällt, der mit der unteren Öffnung 7 der Klosettschüssel über einen Stutzen 8, der auf der oberen Seite des Stauraums angeordnet ist, verbunden ist.
  • Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass in dem Toilettenausbau gemäß der Erfindung sowohl ein im Wohnmobil integrierter Stauraum 2 als auch ein separater Stauraum vorhanden sein kann, welcher nicht notwendigerweise mit dem Fahrzeuggehäuse fest verbunden sein muss. Somit ist dieser Typ von Toilettenausbau zum einen tragbar, aber auch standfest, und zum anderen in bereits vorhandenen Toilettenräumen des Wohnmobils nachrüstbar.
  • Aus 2 ist zu entnehmen, wie die Einführung bzw. die Aufnahme eines Tanks 3 in ein Unterteil 2 durchgeführt wird. Dabei wird der Tank 3 in Pfeilrichtung mittels des Handgriffs 9 in winkliger Lage zur Horizontalen über eine Arretierungseinrichtung, die z. B. eine Stufe 4 sein kann, durch eine Öffnung in der Außenwand des Fahrzeuges in den Stauraums 2 hineingeschoben, bis die vordere Kante des Tanks 3 auf eine Hubeinrichtung 5, die z. B. eine Wippe sein kann, am Ende dieses Stauraums trifft.
  • Die Hubeinrichtung 5 besitzt zwei in spitzem Winkel zueinander angeordnete Arme, die z. B. von Platten gebildet sein können. Der untere Arm wird in der dargestellten Lage in einer Vertiefung des Bodens der Staueinrichtung flächenbündig aufgenommen, so dass die vordere Kante des Tanks ohne Probleme auf den Arm aufgeschoben werden kann. Da der nach oben zeigende Arm in einem Winkel zum unteren Arm angeordnet ist, kommt die Stirnseite des Tanks 3 bei weiterem Einschieben gegen das Ende des oberen Arms zu Anlage und drückt diesen in Richtung zur Stirnwand des Stauraums 2. Dadurch wird das vordere Ende des Tanks 3 angehoben, wie dies in der 3 gezeigt ist, so dass die Anschlussöffnung 7 des Tanks mit dem Stutzen 8 der Toilettenschüssel in eine dichtende Wirkverbindung kommt.
  • Die Größe des unteren horizontalen Arms der Hubeinrichtung 5 ist so bemessen, dass die Hubeinrichtung stets die in der 2 gezeigte Lage einnimmt, wenn der Tank 3 aus dem Stauraum 2 entnommen ist. Es ist aber auch denkbar, dass die Hubeinrichtung 5 federbelastet ist, so dass sie im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 6 vorgespannt ist. Dies ist deswegen notwendig, um ein störungsfreies Einschieben des Tanks in den Stauraum 2 zu gewährleisten. Eine Vorspannung hat aber auch den weiteren Vorteil, dass der Tank in seiner in 3 gezeigten Gebrauchslage, in welcher er mit dem hinteren Ende den oberen Absatz der Stufe 4 hintergreift, unter Spannung arretiert wird. Dies hat den Vorteil, dass die Haltekräfte des Tanks nicht von der Dichtung 10 aufgebracht werden müssen, so dass diese entlastet ist und allein eine Dichtfunktion ausübt. Allerdings könnten durch die Dichtung auch zusätzliche elastische Haltekräfte erzeugt werden, was aber eine entsprechende Dimensionierung der Dichtung voraussetzen würde, d. h. einen vergrößerten Aufwand hinsichtlich Material und Kosten.
  • Beim Vergleich der 2 und 3 ist die verfahrensmäßige Einbringung des Tanks in den Stauraum 2 erkennbar, und es ist ersichtlich, dass der Tank in einer durch die Arretierungsvorrichtung 4 bedingten Schräglage in den Stauraum eingeführt wird, wobei die vordere Öffnung 7 mit der Dichtung 10 in vorteilhafter Weise den Stutzen 8 der Klosettschüssel 1 untergreift. Sobald das vordere Ende des Tanks den oberen Arm der Hubeinrichtung nach hinten drückt, wird er gleichzeitig angehoben und in eine Dichtungsposition zum Stutzen 8 gebracht. Wenn der Tank mit seinem hinteren Ende auf dem Absatz der stufenförmigen Arretierungseinrichtung 4 abgesetzt wird, nimmt er eine horizontale Lage ein, weil die Abmessungen der Hubeinrichtungen und der Stufe aufeinander abgestimmt sind. In dieser Lage ist der abgedichtete Anschluss an die Klosettschüssel 1 gewährleistet.
  • Zum Entnehmen des Tanks wird dieser an dem Griff 9 erfasst, etwas angehoben und herausgezogen, wobei die Wippe eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn durchführt und damit das wippenseitige Ende des Tanks absenkt. Dadurch kommt die Tanköffnung 7 von dem Stutzen 8 frei. Mittels der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es daher möglich, ohne weiteres Zutun gleichzeitig eine Arretierung und eine Anhebung des Tanks auf die erforderliche Höhe zu erreichen. Die Abdichtung wird dabei automatisch hergestellt, ohne dass sich der Benutzer darum kümmern muss, wie weit er Keile einschieben und wann und wie er eine Arretierung des Tanks vornehmen muss, um eine sichere Abdichtung zwischen dem Tank und der Klosettschüssel zu gewährleisten.
  • Ferner wird bei der Auf- und Entnahme des Tanks 3 in bzw. aus dem Stauraum 2 des Toilettenausbaus automatisch eine Verschlusseinrichtung 21 bis 25 geöffnet, wie sie in den 4 und 5 schematisch dargestellt ist. Die Verschlusseinrichtung ist in vorteilhafter Weise von zwei Schiebern gebildet, nämlich einem unteren Schieber 21 und einem oberen Schieber 22, die an der Oberwand des Tanks angeordnet sind. Die Schieber sind als gekröpfte plattenar tige Elemente ausgebildet und untergreifen bzw. übergreifen die Dichtung 10, welche die Öffnung 7 des Tanks 3 umschließt. Die Verschlusseinrichtungsteile 21, 22 sind über einen Drehzapfen 23 miteinander verbunden, welcher in einem Schlitz 27 in der Oberseite des Tanks 3 in Richtung des Pfeils 28 verschiebbar ist, so dass beide Schieber die Öffnung 7 freigeben. Die Verschiebung kann mit Hilfe eines Betätigungsmittels 29 erfolgen und zwar dann, wenn die Toilette benutzt werden soll. Ist die Benutzung der Toilette beendet, wird das Betätigungsmittel entgegen der Pfeilrichtung des Pfeils 28 zurückgeschoben, so dass das untere Verschlusseinrichtungsteil 21 die Öffnung 7 wieder verschließt.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, besitzt das obere Verschlusseinrichtungsteil 22 einen Anschlag 25, welcher beim Einschieben des Tanks 3 in Richtung des Pfeils 30 gegen den Stutzen 8 des Stauraums 2 zur Anlage kommt und entgegen der Kraft einer Feder 24 in die Öffnungsposition gedrückt und in dieser gehalten wird. In der eingeschobenen Position ist die Öffnung 7 des Tanks 3 zwar von dem weggeschwenkten Schieber 22 freigegeben, jedoch durch das untere Verschlusseinrichtungsteil 21 noch verschlossen, so dass keine Gerüche aus dem Tank in den Toilettenraum dringen können.
  • Wird der Tank entgegen der Richtung des Pfeils 30 aus dem Stauraum 2 entnommen, wird das die Öffnung 7 aufweisende Ende des Tanks nach unten abgesenkt, so dass sowohl die Dichtung 10 vom Stutzen 8 als auch das Betätigungsmittel 29 vom Zapfen 23 freikommen. Nun kann der Tank 3 entgegen der Richtung des Pfeils 30 aus dem Stauraum 2 herausgezogen werden. Da das Verschlusseinrichtungsteil 22 nicht mehr gegen den Stutzen 8 des Stauraums anliegt, bewegt es sich unter der Einwirkung der Federkraft der Feder 24 in seine Verschlussstellung und verschließt die Öffnung 7 des Tanks oberhalb der Dichtung 10. Der Tank ist infolgedessen durch einen doppelten Verschluss verschlossen, so dass selbst bei unachtsamem Transport des Tanks keine Flüssigkeit oder Abfallstoffe aus dem Tank austreten können und ferner vermieden wird, dass an der Dichtung 10 noch haftende Restbestandteile den Benutzer beschmutzen könnten, da die Dichtung 10 von dem äußeren Verschlusseinrichtungsteil 22 abgedichtet ist. Das äußere Verschlusseinrichtungsteil 22 hat sowohl im Hinblick auf eine unangenehme Geruchsentwicklung und auch im Hinblick auf Optik und Hygiene bei der Entnahme des Tanks Vorteile.
  • In der 6 ist der Tank 3 mit einem starren Entleerungsauslass zum Entleeren des Tanks ausgestattet, wobei dieser Entleerungsauslass eine Schließeinrichtung 32 aufweist, die mittels eines Bajonettverschlusses 31 an dem Entleerungsauslass gehalten wird.
  • In den 8 und 9 sind zwei Vorschläge für eine Entlüftungseinrichtung 33 gezeigt, über welche der Tank 3 entlüftet werden kann. Zu diesem Zweck ist in den Stutzen 35 des Entleerungsauslasses ein Einsatz 36 eingesetzt, der mit einer Dichtung 37 gegen den oberen Rand des Stutzens 35 anliegt und mit der Schließeinrichtung 32 gegen den oberen Rand des Stutzens 35 gepresst wird, wenn die Schließeinrichtung 32 mit dem Bajonettverschluss 31 verriegelt ist. Wie erkennbar ist, besitzt der Einsatz 36 eine Entlüftungsbohrung 37, über welche der Tank 3 entlüftet werden kann.
  • Ferner kann der Tank 3 in einem erfindungsgemäßen Toilettenausbau mit einer Füllstandsanzeige 38 (siehe 10) zum Anzeigen des Füllstands ausgestattet sein, wobei die Füllstandsanzeige aus zwei voneinander getrennten Elektroden 39 und 40 unterschiedlicher Länge und einem Stromkreis sowie einem Anzeigeelement zum Anzeigen des Füllstands besteht. Dabei ist die Füllstandsanzeige dadurch gekennzeichnet, dass beide Elektroden 39, 40 außerhalb des Tanks bei eingeführtem Tank in den Stauraum über flexible Kontaktschleifen 41, 42 mit dem Stromkreis verbunden sind. Diese Kontaktschleifen 41, 42 berühren Nutmuttern 43, 44 am oberen Ende der Elektroden 39 bzw. 40. Jede Kontaktschleife ist mit einem Kabelanschluss 45 mit dem entsprechenden Anzeigegerät verbunden. Dichtungen 46 gewährleisten, dass aus den Bohrungen, in welche die Elektroden eingeführt sind, keine Flüssigkeit austreten kann.
  • Stellt sich der Flüssigkeitsspiegel 46 ein, existiert kein Kontakt zu den Elektroden. Bei dem Flüssigkeitsspiegel 47 ergibt sich ein Kontakt mit der Elektrode 39. Bei dem Flüssigkeitsspiegel 48 ergibt sich ein Kontakt zur Plus-Elektrode 39 und Minus-Elektrode 40, so dass der Stromkreis über den Flüssigkeitsstand geschlossen ist und die Anzeige einen vollen Tank meldet. Der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 48 verfügbare Raum ist so dimensioniert, dass die Toilette noch entsprechend einer bestimmten Anzahl benutzt werden kann, bevor der Tank endgültig voll ist. Der Benutzer hat daher genügend Zeit, eine entsprechende Entsorgungsstation anzufahren.
  • Die Verbindung der Klosettschüssel mit dem im Stauraum angeordneten Tank wird folgendermaßen durchgeführt:
    • Zunächst wird der Tank von der offenen Seite des Fahrzeugs mit seiner vorderen abgesenkten Einschubseite entlang einer vorgegebenen Bahn (Boden des Stauraums) eingeschoben, bis wenigstens der die Anschlussöffnung des Tanks aufweisende Bereich die Öffnung der Klosettschüssel 1 untergreift. Während des Einführens wird der Behälter angehoben und in seiner Bewegung in Einschubrichtung durch eine Hubeinrichtung begrenzt, wobei die maximale Hubbewegung der Hubeinrichtung und die Höhe einer Arretierungseinrichtung derart dimensioniert sind, dass der Behälter in seiner Endlage arretiert ist und sich in einer dichtenden Verbindung seiner Öffnung der Klosettschüssel befindet. Es wäre aber auch denkbar, dass der Tank entsprechend konstruiert ist, d. h. Vertiefungen oder Erhöhungen aufweist, die auf die Hubeinrichtung bzw. die Absperreinrichtung abgestimmt sind, so dass in jedem Falle in seiner fixierten Endstellung eine horizontale und dichtende Lage erzielt wird und der Tank in dieser Lage sicher gehalten wird, so dass Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte des Fahrzeugs keinen Einfluss auf seine stabile Lage ausüben können. Das Arretieren des Tanks erfolgt durch formschlüssiges Anordnen des hinteren Endes in eine Arretierungsvorrichtung nach dem Abschluss des Einführens des Tanks. Dadurch wird sowohl eine dichtende Verbindung als auch die Arretierung in einem Arbeitsgang erreicht, ohne dass der Benutzer irgendwelche Besonderheiten beachten muss.

Claims (31)

  1. Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile, mit einer Klosettschüssel (1) und einem darunter angeordneten Stauraum (2) zur Aufnahme eines für den Toilettenabfall vorgesehenen mobilen Tanks (3), einer Hubeinrichtung (5) und einer Arretierungseinrichtung (4), wobei der mobile Tank (3) in seiner Gebrauchsstellung über ein mittels einer am Tank angeordneten Verschlusseinrichtung (21-23) verschließbare, abgedichtete Verbindungseinrichtung (10) and die Klosettschüssel (1) angeschlossen und mit einer Arretierungseinrichtung (4) formschlüssig arretiert ist, und wobei eine Anschlussöffnung (7) des Tanks bei der Entnahme des Tanks (3) durch die Verschlusseinrichtung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung durch formschlüssiges Einführen des Tanks in den Stauraum automatisch betätigt und eine dichte Verbindung der Anschlussöffnung (7) des Tanks (3) mit der Klosettschüssel (1) hergestellt wird.
  2. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (3) in seiner Gebrauchsstellung zwischen der Hubeinrichtung (5) und der Arretierungseinrichtung (4) aufgenommen ist.
  3. Toilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (3) in seiner Gebrauchsstellung von der Hubeinrichtung (5) und der Arretierungseinrichtung (4) in einer horizontalen Anschlussposition zur Klosettschüssel (1) gehalten ist
  4. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (5) zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Arme aufweist, die um eine quer zur Einschubrichtung angeordnete Achse (6) verschwenkbar sind.
  5. Toilette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den beiden Armen ein spitzer Winkel ist.
  6. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme der Hubeinrichtung (5) derart in dem Stauraum (2) angeordnet sind, dass ein unterer Randbereich des Tanks (3) zwischen die Arme einschiebbar ist.
  7. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubweg des Tanks (3) in den Stauraum durch einen Arm der Hubeinrichtung (5) begrenzt wird.
  8. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubweg des Tanks (3) in den Stauraum durch Anlage des einen Armes der Hubeinrichtung (5) an einen Anschlag, insbesondere die Stirnwand des Stauraums und/oder durch die zwangsweise Hubbewegung und die dadurch erzielte Verbindung zur Klosettschüssel (1) begrenzt wird.
  9. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme von Platten gebildet sind.
  10. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Hubbewegung ausführende Arm der Hubeinrichtung (5) in seiner Ausgangsstellung, in welcher der Tank (3) aus dem Stauraum (2) entnommen ist, eine horizontale Position einnimmt und in einer Vertiefung des Stauraumbodens formschlüssig und bündig aufgenommen ist.
  11. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Hubbewegung ausführende Arm der Hubeinrichtung eine größere Masse als der die Einschubbewegung begrenzende Arm aufweist.
  12. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung entgegen der Richtung der durch das Einschieben des Tanks (3) erfolgenden Schwenkbewegung vorgespannt ist.
  13. Toilette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung mittels Federkraft erfolgt.
  14. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung (4) als Stufe ausgebildet ist.
  15. Toilette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Stufe auf den maximalen Hub der Hubeinrichtung (5) derart abgestimmt ist, dass der Tank in einer horizontalen Gebrauchsstellung gehalten ist.
  16. Toilette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Stufe, der maximale Hub der Hubeinrichtung (5) und die Kontur des Tanks (3) derart abgestimmt ist, dass der Tank in einer horizontalen Gebrauchsstellung gehalten ist.
  17. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung ein zweites Verschlusseinrichtungsteil (21) aufweist.
  18. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlusseinrichtungsteil (22) von einem Schieber zum Öffnen und Schließen der Öffnung (7) des Tanks (3) bei eingesetztem Tank gebildet ist, der unterhalb der Öffnung (7) des Tanks (3) angeordnet ist.
  19. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verschlusseinrichtungsteil (21) von einer Klappe gebildet ist, die oberhalb der Öffnung (7) des Tanks (3) angeordnet ist.
  20. Toilette nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (21) in Schließrichtung federbelastet ist, so dass sie die Öffnung (7) des Tanks (3) bei Entnahme des Tanks (3) automatisch verschließt.
  21. Toilette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klappe (21) ein Anschlag (25) vorgesehen ist, der beim Einschieben des Tanks (3) in den Stauraum (2) gegen die Verbindungseinrichtung zur Anlage kommt, so dass die Klappe entgegen der Federkraft in ihre Öffnungsposition gedrückt wird.
  22. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtungsteile (21,22) als abgekröpfte Platten ausgebildet sind.
  23. Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtungsteile (21,22) über ein Betätigungsmittel (23) verbunden und gemeinsam in eine Position verschiebbar sind, in welcher die Öffnung (7) des Tanks (3) geöffnet ist.
  24. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Öffnung (7) des Tanks (3) Dichtungsringe angeordnet sind.
  25. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer äußeren Seite des Tanks ein Griff (9) zur Auf- und Entnahme des Tanks (3) in und aus dem Stauraum (2) angeordnet ist.
  26. Entleerungsauslass zum Entleeren des Tanks (3) einer Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entleerungsauslass (26) starr an dem Tank (3) angebracht ist.
  27. Entleerungsauslass nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Entleerungsauslass (26) eine Schließeinrichtung umfasst, die über einem Bajonettverschluss an einer Ausgusstülle arretiert wird.
  28. Entleerungsauslass nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung eine permanente Entlüftungseinrichtung beinhaltet.
  29. Füllstandsanzeige zum Anzeigen des Füllstandes in einem Tank einer Toilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstandsanzeige zwei voneinander getrennte Elektroden von unterschiedlicher Länge umfasst.
  30. Füllstandsanzeige nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass beide Elektroden mit einem Stromkreislauf und einem Anzeigeelement zum Anzeigen des Füllstandes gekoppelt sind.
  31. Füllstandsanzeige nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass beide Elektroden außerhalb des Tanks (3) bei eingeführtem Tank in dem Stauraum (2) über Kontaktschleifen mit dem Stromkreislauf verbunden sind.
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DE29724782U Expired - Lifetime DE29724782U1 (de) 1997-06-06 1997-06-06 Verbesserungen im Aufbau einer Toilette, insbesondere für Freizeitwohnmobile

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