DE4337781A1 - Caravan mit einer unter seiner Bodenplatte angebrachten Haltevorrichtung - Google Patents

Caravan mit einer unter seiner Bodenplatte angebrachten Haltevorrichtung

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DE4337781A1
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Wolfgang Schlick
Gerhard Rundel
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Dethleffs GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Caravan mit einer unter seiner Bodenplatte angebrachten Haltevorrichtung für einen mit zunehmenden Gegenstand.
Bekannte Haltevorrichtungen an der Unterseite von Kraftfahrzeugen sind meist verschiebbar oder in der Weise als Schwenkkorb ausgebildet, daß das Scharnier an der dem Bediener gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. Nach dem Beladen des Korbes, beispielsweise mit einem Ersatzrad, wird dieser an der dem Bediener zugewendeten Seite hochgehoben und arretiert. Dabei muß die Arretiervorrichtung einen Teil des Gewichts nach oben ziehen, weshalb die Vorrichtung von oben her zugänglich sein muß.
Caravans, d. h. Wohnanhänger oder motorisierte Wohnwagen, sind auf Fahrgestellen aufgebaut, die zwei von der Anhängekupplung V-förmig nach hinten auseinanderlaufende bzw. parallele Holme aufweisen. Für die Unterbringung von Gegenständen eignet sich in Anbetracht der erforderlichen Bodenfreiheit am besten der Raum zwischen den Holmen, und zwar hinter der Achse, wo die Holme gewöhnlich einen Abstand von wenigstens einem Meter haben. Auch der Raum zwischen den bzw. innerhalb der Schürzen unterhalb des Bodens ist zur Unterbringung von Gegenständen geeignet. Diese Stellen sind jedoch schwer zugänglich, da sie weit unter dem Wagen liegen. Aus dem gleichen Grunde lassen sich auch Verschlüsse von bekannten Haltevorrichtungen nicht verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zwischen den Chassis-Holmen oder Schürzen eines Caravans anbringbare, leicht zugängliche und arretierbare Haltevorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs bezeichneten Vorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Der Grundgedanke besteht darin, daß der Tragrahmen durch seine Aufhängung an Parallel schwingen in der tiefhängenden Beladestellung nahe an den Fahrzeugumriß herankommt, also einen geringen Abstand zur Bedienungsperson hat, und daß er durch horizontales Drücken in die Transportstellung hochgeschwenkt werden kann. Diese krafterfordernde Bewegung ist mittels eines horizontalen Bügels verhältnismäßig leicht ausführbar. Sie läßt sich vorteilhafterweise mit Gasdruckfedern unterstützen, die an rechtwinklig abstehenden Armen der Schwingen angreifen.
Das Problem der Verriegelung in der Transportstellung läßt sich vorteilhaft lösen mittels einer im wesentlichen horizontalen Drehstange, die den Tragrahmen quer zur Fahrtrichtung überragt und deren am äußeren Ende angebrachter Drehgriff ebenfalls leicht zugänglich ist. Zweckmäßigerweise ist die Drehstange am Tragrahmen gelagert. Am inneren Ende weist sie einen Haken auf, der in eine vertikale Verriegelungsstellung gedreht werden kann und sich dabei auf den unteren Flansch des einen Fahrgestellholms oder einer speziellen Stützvorrichtung auflegt. Eine Feder kann zur Sicherung dieser Stellung des Hakens beitragen.
Eine solche Haltevorrichtung eignet sich für ein Ersatzrad oder für beliebige andere Gepäckstücke. Sie kann aber auch, und dies ist eine besonders vorteilhafte Anwendung, für einen an die Abwasserinstallation des Caravans anschließbaren Abwassertank verwendet werden. Besonders geeignet ist ein auf zwei Rädern fahrbarer Abwassertank, wobei vorgeschlagen wird, daß die in Längsrichtung des Tragrahmens verlaufenden Schenkel als Fahrschienen für die Laufräder des Tanks ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer unter einem Wohnanhänger angebrachten Haltevorrichtung in Fahrtrichtung gesehen,
Fig. 2 die Draufsicht der Haltevorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der unteren Heckpartie eines Wohnanhängers, an dem die Haltevorrichtung nach Fig. 1 angebaut ist.
Gleiche Teile sind in den einzelnen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 1 zeigt einen Teil der Bodenplatte 1 und ein Stück einer Wand 2 eines Wohnanhängers, dessen Fahrgestell wie bekannt zwei Holme 3 aufweist, welche die Bodenplatte 1 tragen. Die Holme 3 haben einen U-förmigen Querschnitt und sind an der Einbaustelle in einem Abstand von etwas mehr als 1 m angeordnet. Zur Gewichtsverringerung können die vertikalen Schenkel des Holmprofils nicht dargestellte Fensterausstanzungen haben.
Die Haltevorrichtung umfaßt zwei Befestigungsschienen 4 von winkelförmigem Querschnitt, die zwischen den Holmen 3 und senkrecht zu diesen an der Unterseite der Bodenplatte 1 angeschraubt sind. An diesen Befestigungsschienen sind je zwei Schwingen 5 und 6 angelenkt, deren Schwenkachsen parallel zu den Holmen 3 verlaufen. Unten sind diese parallelen Schwingen 5 und 6 mit den querschnittlich ebenfalls winkelförmigen Längsschenkeln 7 eines rechteckigen Tragrahmens 8 gelenkig verbunden. Dieser Tragrahmen hat einen hinteren Querschenkel 9 und einen vorderen Querschenkel 10 sowie einen Mittelschenkel 11. Die Längsschenkel 7 sind so angeordnet, daß ihre horizontalen Flansche einander zugewendet sind. An dem hinteren Querschenkel 9 sind als Anschläge 12 nach oben stehende Flacheisen angeschweißt. Zur Betätigung ist an dem vorderen Querschenkel, d. h. an der Bedienerseite, ein schräg nach oben stehender Bügelgriff 13 angebracht.
Die hinteren Schwingen 5 sind winkelförmig, wobei die Ecke den oberen Drehpunkt bildet. An den kurzen Schenkeln 14 greifen die Kolbenstangen von je einer Gasdruckfeder 15 an, die mit ihrem anderen Ende jeweils auch an der Befestigungsschiene 4 angelenkt sind.
Der Arretier- oder Verschlußmechanismus umfaßt eine Drehstange 16, die in dem vorderen Querschenkel 10, der ein Winkelprofil hat, drehbar und längsverschiebbar gelagert ist. Diese Stange hat am Bedienerende einen Griff 17 und am inneren Ende eine rechtwinklige mit einem Gewinde versehene Abbiegung 18. Auf diese ist mit Hilfe zweier Kontermuttern ein Hakenstück 19 aufgeschraubt. Dabei handelt es sich um ein abgewinkeltes Flacheisen, das eine von dem Gewindeschaft durchsetzte Bohrung aufweist. Der aus der Abbiegung und dem Hakenstück gebildete Haken insgesamt liegt auf einem Winkelblech 20 auf (Fig. 2), das an dem vorderen Querschenkel 10 angeschweißt ist und dessen niederer vertikaler Schenkel als Anschlag für die Abbiegung 18 in der vertikalen Stellung dient. Zwischen dem vorderen Querschenkel 10 und dem Griff 17 ist die Drehstange 16 von einer Druckfeder 21 umgeben.
In Fig. 3 ist die Seitenwand 2 des Wohnanhängers bruchstückhaft dargestellt, ebenso der Holm 3. Der vordere Teil des Fahrzeugs mit der Anhängevorrichtung fehlt. Der zunächst in der Seitenansicht gezeigte Abwassertank 22 hat zwei Rollen 23 und einen kurzen Bügelgriff 24. Er wird in der gezeigten Schrägstellung heran- oder weggefahren. Der gebogene Pfeil deutet an, daß der Abwassertank in der gleichen Fig. 3 nocheinmal dargestellt ist, und zwar in Längsrichtung gesehen, so, wie er von der Haltevorrichtung in der Transportstellung aufgenommen ist. Die Gesamtlänge des Tanks einschließlich des Bügelgriffs 24 entspricht der Länge des Tragrahmens 8, d. h. dem verfügbaren Raum zwischen den Holmen 3.
Um die Vorrichtung mit dem Abwassertank zu beladen, wird der Tragrahmen 8 zunächst in die Beladestellung abgelassen, die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet ist. Der Tragrahmen hat in dieser Stellung nur mehr einen geringen Abstand vom Boden, so daß der Tank mit seinen Rollen 23 leicht auf die Längsschenkel 7 gehoben und auf diesen bis zu den Anschlägen 12 nach hinten gefahren werden kann. Wenn man nun auf den Bügelgriff 13 drückt, so bewegt sich der an den Schwingen 5 und 6 hängende Tragrahmen nach hinten und wird zwischen die Holme 3 hinein angehoben. In dem gleichen Maße, wie die aufzuwendende Betätigungskraft zunimmt, wächst auch die unterstützende Wirkung der Gasdruckfedern an, da deren wirksamer Hebelarm länger wird. Es ist somit nicht schwierig, den Tragrahmen 8 in die in der Fig. 1 mit ausgezogenen Strichen dargestellte Transportstellung anzuheben. Zur Verriegelung drückt man auf den Griff 17, so daß die Drehstange entgegen der Federkraft ein Stück weit nach hinten geschoben wird. Diese Verschiebung reicht aus, um den Griff 17 und damit auch die Hakenanordnung um 90° nach links zu drehen, da somit das Hakenstück 19 an dem unteren Flansch 25 des rechten Holms 3 vorbeikommt. Läßt man jetzt den Griff 17 los, so drückt die Feder 21 die Drehstange zurück und das Hakenstück 19 legt sich über den genannten Flansch 25, so daß die Vorrichtung sicher verriegelt ist. Zum Herablassen des Tragrahmens drückt man wieder auf den Griff 17 und dreht ihn um 90° nach rechts. Das Winkelblech 20 dient als doppelter Endanschlag für die Hakenanordnung, einmal in der gelösten Stellung gemäß Fig. 2 und einmal in der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 1.
Die Schwingen 5 und 6 könnten anstelle des gezeigten Flachmaterials auch aus Rundmaterial gefertigt sein. Erfolgt der Einbau der beschriebenen Haltevorrichtung hinter Schürzen oder anderen Bauteilen, welche ähnlich wie die Holme 3 den Raum unter dem Boden seitlich oder nach hinten abdecken, dann kann als Gegenstück zu dem Hakenstück 19 eine spezielle Stützvorrichtung, z. B. ein Stück eines Holms gleichen Querschnitts oder ein entsprechendes Formteil vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1 Bodenplatte
2 Wand
3 Holm
4 Befestigungsschiene
5 Schwinge
6 Schwinge
7 Längsschenkel
8 Tragrahmen
9 Querschenkel, hinten
10 Querschenkel, vorn
11 Mittelschenkel
12 Anschlag
13 Bügelgriff
14 Schenkel
15 Gasdruckfeder
16 Drehstange
17 Griff
18 Abbiegung
19 Hakenstück
20 Winkelblech
21 Druckfeder
22 Abwassertank
23 Rolle
24 Bügelgriff
25 Flansch

Claims (6)

1. Caravan mit einer unter seiner Bodenplatte angebrachten Haltevorrichtung für einen mitzunehmenden Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß ein an wenigstens vier Schwingen (5, 6) aufgehängter Tragrahmen (8) vorgesehen ist, der aus einer tiefhängenden Beladestellung in eine obere Transportstellung zwischen die Fahrgestellholme (3) oder Schürzen hochgeschwenkt werden kann.
2. Caravan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schwinge (5) im Bereich ihres oberen Drehpunkts einen rechtwinklig abstehenden Arm (14) aufweist, an dem zur Unterstützung der Hochschwenkbewegung eine Gasdruckfeder (15) angreift.
3. Caravan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (8) mittels einer im wesentlichen horizontalen Drehstange (16), die den Tragrahmen quer zur Fahrtrichtung überragt, in der Transportstellung arretierbar ist.
4. Caravan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstange am Tragrahmen (8) gelagert ist und am inneren Ende einen Haken (18, 19) aufweist, der in eine vertikale Verriegelungsstellung gedreht werden kann und sich dabei auf den unteren Flansch (25) eines Fahrgestellholms (3) oder einer speziellen Stützvorrichtung auflegt.
5. Caravan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung zur Aufnahme eines an die Abwasserinstallation des Caravans anschließbaren Abwassertanks (22) ausgebildet ist.
6. Caravan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Tragrahmens verlaufenden Schenkel (7) als Fahrschienen für die Laufräder (23) eines zweirädrigen Abwassertanks (22) ausgebildet sind.
DE4337781A 1993-09-07 1993-11-05 Caravan mit einer unter seiner Bodenplatte angebrachten Haltevorrichtung Withdrawn DE4337781A1 (de)

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