DE8416257U1 - Wasserbehälter für Frischwasser in Wohnwagen - Google Patents
Wasserbehälter für Frischwasser in WohnwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserbehälter für Frischwasser
in Wohnwagen^ Wohnmobilen, Schiffen od. dgl./ mit einer verschließbaren Öffnung zur Durchführung eines Steigrohres.
Je nach Ausstattung und Platzverhältnissen in einer mobilen Unterkunft/ wie einem Wohnwagen, einem Wohnmobil oder
einem Schiff, werden für Frischwasser Hochbehälter oder an einer beliebigen Stelle untergebrachte Tanks vorgesehen,
wobei im Falle des Hochbehälters eine Pumpe für die Wass^rförderung
eingespart werden kann; in diesen Fällen findet eine Schwerkraftförderung statt. Aus Gründen der Schwerpunktlage
setzt sich jedoch immer mehr ein im unteren Bereich des jeweiligen Fahrzeugs angebrachte Wasserbehälter
für Frischwasser durch, für dessen Entleerung eine Pumpe benötigt wird.
Zumindest bei Straßenfahrzeugen muß für das Abwasser oder Schmutzwasser ebenfalls ein Auffanggefäß vorhanden sein,
dessen Volumen etwa dem des FrxschwasserbehaLters ent-
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sprechen muß, da beispielsweise bei ausschließlicher Verwendung des Frischwassers zu Waschzwecken eine ebensogroße
Schmutzwassermengen anfällt. Selbst bei Schiffen ist wegen der immer schärferen Beachtung des Gewässerschutzes
in absehbarer Zeit zu erwarten, daß in Häfen bzw. auf bestimmten Gewässern das Schmutzwasser nicht mehr in
das Wasser geleitet werden darf/ sondern in eine installierte Kanalisation abgepumpt werden muß. In diesem Fall
muß auch auf Schiffen ein Schmutzwasserbehälter vorgesehen sein.
Der Raumbedarf für Frischwasser und Schmutzwasser ist insbesondere
angesichts des steigenden Komfortbedarfs beträchtlich, außerdem muß für jeden Behälter zu Reinigungszwecken
eine Zxigangsmöglichkeit vorhanden sein, so daß die Unter-15
bringung im unteren Bereich des Fahrzeuges nicht beliebig ist.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung/ einen Wasserbehälter der eingangsgenannten Art so zu verbessern, daß der Raum-
bedarf drastisch reduziert wird und auch die gute Zuganglichkeit
nicht mehr in dem Maße wie bisher vorgesehen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß eine weitere Durchführung für eine Schmutzwasserleitung
vorgesehen ist, und daß das Ende der Schmutwasserleitung mit einer flexiblen Blase flüssigkeitsdicht verbunden ist.
3Q Die Erfindung macht sich also die Erscheinung zunutze, daß
in dem Maße, wie Frischwasser gebraucht wird, Schmutzwasser anfällt und der in dem Frischwasserbehälter entstehende
Raum zur unterbringung des Schmutzwassers herangezogen wird. Dabei kann die Unterbringung eines Schmutzwasseranteils
in Kauf genommen werden, der etwas geringer ist als die anfängliche Frischwassermenge, da in der Regel
Frischwasser auch zur Zubereitung von Getränken, zum Blumengießen und dergleichen verwendet wird, also für
Zwecke, die einen Frischwasserverbrauch darstellen ohne
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Schmutzwasser zu erzeugen.
Schmutzwasser zu erzeugen.
Ein Wasserbehälter gemäß der Erfindung benötigt also einen Raum, der bisher ausschließlich für das Frischwasser bereitgestel.lt
wurde, außerdem muß bei einer Verwendung des erfindungogemäßen Wasserbehälters Zugänglichkeit nur zu
diesem einen Raum geschaffen werden. Das führt in der Installation in Wohnmobilen und Schiffen zu erheblichen
Vereinfachungen neben dem bereits genannten Raumgewinn.
Zur Entleerung des Frischwassers aus dem Wasserbehälter gemäß der Erfindung kann eine selbstansaugende Pumpe in
der Steigleitung angeordnet sein, ndfcr das untere !Ende
der Steigleitung ist mit einer Tauchpumpe versehen/ zu der dann elektrische Zuleitungen führen. Unabhängig von der
Anordnung der Pumpe kann die an der Schmutzwasserleitung angebrachte Blase elastisch dehnbar ausgebildet sein. In
diesem Fall kann der Wasserbehälter völlig gasdicht verschlossen werden, da über die Schmutzwasserleitung ein
Volumenausgleich für die entnommene Wassermenge möglich ist, wobei selbstverständlich die Blase sich zunehmend
bläht. Bei einer flexiblen, jedoch nicht dehnbaren Blase muß hingegen eine Entlüftung für den Raum zwischen d^m Behälterinneren
und der Außenseite der Blase geschaffen werden, damit bei einer größeren Entnahmemenge als der
Zulaufmenge Umgebungsluft nachströmen kann.
Nach der völligen Entnahme des Frischwassers muß das in
der Blase enthaltene Schmutzwasser ausgegossen werden.
Dazu wird der erfindungsgemäße Wasserbehälter gestülpt, so daß sich die Blase weitgehend entleert. Anschließend
kann sie mehrfach durchgespült oder sogar zur Reinigung entnommen werden, falls sich dieser Arbeitsgang als erforderlich
erweist. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der tiefsten Stelle der Blase
eine Schlauchleitung mündet, die im Bereich des Behälterbodens aus dem Behälter hei? ausgeführt und beispielsweise
mit Hilfe eines Stopfens verschließbar ist. In dieser
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Weise kann die Abwasserblase in eingebautem Zustand durchspült und somit gepeinigt werden. Es ist lediglich darauf
zu achten, daß der Schlauch lang genug ist, um der Blase in dem Behälter ausreichend Bewegungsmöglichkeit zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, wird nachstehend näher erläutert,1 die
einzige Figur der Zeichnung zeigt:
eine Querschnittsansicht durch einen Wasserbehälter gemäß der Erfindung.
Die Figur zeigt einen Wasserbehälter 1, der gemäß der E-findung
ausgestattet ist. Ein übliches Frischwassergefäß ist mit Hilfe eines Deckels 3 bleibend verschlossen, beispielsweise
durch Verschweißen der Randbereiche. Das in dieser Weise geschlossene Gefäß 2 besteht aus geschmacklosem,
zur Lebensmittelverpackung geeignetem Kunststoff mit einer ausreichenden Eigenstabilität.
Innerhalb des Deckels 3 befindet sich ein Stutzen 4 mit einem Außengewinde, auf das eine überwurfmutter 5 aufgeschraubt
werden kann. Die überwurfmutter 5 dient zur Einklemmung und Abdichtung einer Platte 6, die unter
Zwischenlegung einer Dichtung 7 auf dem Stutzen 4 aufliegt. Die Platte 6 enthält zwei Durchführungen für ein Steigrohr
8 sowie für ein Schmutzwasserrohr 9. Am unteren Ende des Steigrohres 8 ist eine Tauchpumpe 10 angebracht, zu der
nicht dargestellte elektrische Zuleitungen hinabreichen.
Das Schmutzwasserrohr 9 mündet in einer Blase 11, die
beispielsweise aus einem flexiblen, durchsichtigem Kunststoff sack gebildet ist. In geleertem Zustand kann die
Blase 11 ohne Schwierigkeiten durch den Stutzen 4 in das Innere des Gefäßes 2 gebracht werden.
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Zu Beginn einer Verbrauchsperiode ist die Blase 11 weitgehend
zusammengedrückt, und das Xnnere des Gefäßes 2 ist annähernd vollständig mit Frischwasser gefüllt. Mit
zunehmender Entnahme des Frischwassers über die Steigleitung 8 sinkt der Flüssigkeitsspiegel-, wobei durch eine
nicht dargestellte Belüftungsöffnung in der Platte 6 Umgebungsluft nachströmen kann. Zur selben Zeit kann durch
die Sclunutzwasserleitung 9 Abwasser in die Blase 11 laufen, der wegen der Entnahme von Frischwasser zunehmend Raum
im Innern des Gefäßes 2 zur Verfügung steht. Bei völlig aufgebrauchtem Frischwasser muß die Blase 11 entleert
werden, was durch Ausgießen über die Schmutzwasserleitung 9 geschehen kann.
j5 In einer Weiterbildung der Erfindung ist annähernd der
tiefste Punkt der Blase 11 mit einem Schlauch 12 verbunden,
der in der einzigen Figur der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist. Das andere Ende des Schlauches 12 ist zu
einer Behälterdurchführung 13 geleitet, die in den Gebrauchsperioden beispielsweise mit Hilfe eines Stopfens
verschlossen ist und für die Entleerung der Blase 11 geöffnet
werden kann. Auch kann über diesen Weg Spülwasser die Blase 11 verlassen.
Zur Verbesserung der allgemeinen Handhabung ist an dem Deckel 3 noch ein Griff 14 angebracht, der insbesondere
den Transport von einer Wasserstelle zu dem Fahrzeug erleichtert.
Claims (8)
1. Wasserbehälter für Frischwasser in Wohnwagen, Wohnmobilen, Schiffen od. dgl., mit einer verschließbaren
Öffnung zur Durchführung eines Steigrohres,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Durchführung für eine Schmutzwasserleitung
vorgesehen ist, und daß das Ende der Schmutzwasserleitung mit einer flexiblen Blase (11) flüssigkeitsdicht
verbunden ist.
2. Wasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (11) elastisch dehnbar
ist.
3. Wasserbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Behälterinneren (2) und der Blase (11) luftdicht verschließbar
ist.
4. Wasserbehälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steigrohr (8)
eine Tauchpumpe (10) angebracht ist.
5. Wasserbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen
durch eine Platte (6) gebildet sind, die mit Hilfe einer Dichtung (7) und einer überwurfmutter (5)
lösbar an dem Wasserbehälter befestigbar ist.
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6. Wasserbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blase (11) lösbar an der Schmutzwasserleitung befestigt ist.
7. Wasserbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase
(11) aus insbesondere klarsichtigem Kunsstoff besteht.
8. Wasserbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an annähernd der tiefsten Stelle der Blase (11) ein Schlauch (12)
angeschlossen ist, dessen anderes Ende aus dem Behälter (1) heraus geführt und mit Hilfe eines Stopfens verschließbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848416257 DE8416257U1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Wasserbehälter für Frischwasser in Wohnwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848416257 DE8416257U1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Wasserbehälter für Frischwasser in Wohnwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8416257U1 true DE8416257U1 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=6767330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848416257 Expired DE8416257U1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Wasserbehälter für Frischwasser in Wohnwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8416257U1 (de) |
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DE102021122203A1 (de) | 2021-08-27 | 2023-03-02 | BMP-Wenk GmbH | Wassertank und Fahrzeug mit einem solchen Wassertank |
-
1984
- 1984-05-29 DE DE19848416257 patent/DE8416257U1/de not_active Expired
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