DE102021122203A1 - Wassertank und Fahrzeug mit einem solchen Wassertank - Google Patents

Wassertank und Fahrzeug mit einem solchen Wassertank Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wassertank (1), insbesondere für ein Wohnmobil, mit einem Behälter (2), der einen Innenraum (6) umschließt und eine Behälterdecke (3) aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass in der Behälterdecke (3) eine Behälteröffnung (7) ausgebildet ist, von der sich eine Membran (8) aus einem elastischen Material in den Innenraum (6) des Behälters (2) erstreckt, wobei die Membran (8) im Innenraum (6) des Behälters (2) eine erste Kammer (9) von einer zweiten Kammer (10) trennt, wobei eine der Kammern (9, 10) zur Aufnahme von Frischwasser dient und die andere Kammer (10, 9) zur Aufnahme von Abwasser dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wassertank. Sie betrifft ferner ein Fahrzeug, beispielsweise ein Wohnmobil, einen Wohnwagen oder ein Boot, mit einem derartigen Wassertank.
  • Aus DE G 87 16 514 U1 ist ein Wassertank für Wohnmobile und Boote bekannt, der einen Behälter mit einem Anschluss für Frischwasser und einem Anschluss für Abwasser aufweist. Der Frischwasseranschluss ist am Boden des Behälters angeordnet, der Abwasseranschluss an dessen Decke. Eine Membran soll den Innenraum des Behälters in eine Abteilung für das Frischwasser und eine Abteilung für das Abwasser trennen. Die Membran soll in ihrer Fläche veränderbar sein. In einer Ausführungsform ist die Membran in dem Behälter an dessen Seitenwänden, die den Boden mit der Decke verbinden, in halber Höhe, d. h. in der sogenannten Mittelebene, befestigt. Ist die Mittelebene wie in dieser Ausführungsform eine horizontale Ebene, so weist jede Abteilung nur einen Anschluss auf. In einer anderen Ausführungsform ist die Membran nicht an den Seitenwänden, sondern an der Decke und dem Boden des Behälters, aber ebenfalls in der Mittelebene befestigt, die in dieser Ausführungsform eine vertikale Ebene ist. Allerdings weist jede Abteilung zwei Anschlüsse auf, wenn die Mittelebene eine vertikale Ebene ist.
  • DE G 87 16 514 U1 offenbart einen weiteren Wassertank, der anstelle einer Membran zwei Beutel aufweist, die in dem Behälter angeordnet sind. Einer der Beutel soll Frischwasser aufnehmen, der andere Beutel hingegen das Abwasser. Die beiden Beutel können nebeneinander, d. h. die Mittelebene ist eine vertikale Ebene, oder übereinander, d. h. die Mittelebene ist eine horizontale Ebene, angeordnet sein. Die Beutel weisen jeweils zwei Anschlüsse auf, wenn die Mittelebene eine vertikale Ebene ist. Ist die Mittelebene hingegen eine horizontale Ebene, so weist jeder Beutel nur einen Anschluss auf.
  • Aus DE 39 03 644 A1 ist ein Lagertank bekannt, dessen Innenraum mittels eines flüssigkeitsdichten Sackes in eine obere Kammer und eine untere Kammer geteilt ist. Der Sack ist eine doppelwandige Plane, die an den Seitenwänden des Behälters an dort befindlichen Flanschen auf halber Tankhöhe befestigt ist. An der Decke des Behälters befindet sich eine Leitung, die eine Belüftung der oberen Kammer ermöglichen soll. Am unteren Ende einer Seitenwand befindet sich ein Entnahmestutzen, der die Entnahme von Flüssigkeit aus dem Behälter ermöglichen soll.
  • Die aus DE G 87 16 514 U1 und DE 39 03 644 A1 bekannten Behälter sollen eine bessere Nutzung des Behälterinnenraumes ermöglichen. Allerdings hat sich die Verbindung der Membran oder des Sackes mit den Wandungen des Behälters als unpraktisch erwiesen. Die Membran oder der Sack sind nur schwer zugänglich. Eine Reinigung oder ein Austausch der Membran oder des Sackes ist kaum möglich, was insbesondere im Hinblick auf die Bereitstellung von Frischwasser von Nachteil ist. Selbst eine Kontrolle der Membran oder des Sackes ist nur schwer zu bewerkstelligen. Die in DE 39 03 644 A1 vorgeschlagenen vertikalen Kanäle, mit denen das Eindringen von Flüssigkeit in den Zwischenraum eines doppellagigen Sackes erfasst werden soll, ist technische aufwändig.
  • Die Verwendung von zwei Beuteln, die im Innenraum eines Behälters angeordnet sind, erleichtert eine Reinigung und Kontrolle nicht. Außerdem wird der Innenraum des Behälters durch die Existenz zweier Beutel nicht optimal ausgenutzt, weil die beiden Beutel Platz einnehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein Wassertank angegeben werden, der die Aufnahme und Entnahme von Frischwasser und Abwasser in getrennten Kammern ermöglicht und leicht zu warten ist. Es soll ferner ein Fahrzeug mit einem solchen Wassertank angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 15 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Wassertank mit einem Behälter vorgesehen, der einen Innenraum umschließt und eine Behälterdecke aufweist. In der Behälterdecke ist eine erste Behälteröffnung ausgebildet, von der sich eine Membran aus einem elastischen Material in den Innenraum des Behälters erstreckt. Die Membran trennt im Innenraum des Behälters eine erste Kammer von einer zweiten Kammer. Dabei dient eine der Kammern zur Aufnahme von Frischwasser und die andere Kammer zur Aufnahme von Abwasser.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die erste Kammer zur Aufnahme von Frischwasser dient, während die zweite Kammer zur Aufnahme von Abwasser dient. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die erste Kammer zur Aufnahme von Abwasser dient, während die zweite Kammer zur Aufnahme von Frischwasser dient. Eine Kammer dient nur zur Aufnahme von Frischwasser oder Abwasser, nicht aber zur Aufnahme von Frisch- und Abwasser. Vorzugsweise dient die erste Kammer zur Aufnahme von Frischwasser und die zweite Kammer zur Aufnahme von Abwasser. Die erste Kammer wird von der Membran begrenzt. Sie ist durch die erste Behälteröffnung zugänglich. Die zweite Kammer wird von den Wänden des Behälters, einschließlich der Behälterdecke, und der Membran begrenzt. Sie ist nicht durch die erste Behälteröffnung zugänglich, die den Zugang zu der ersten Kammer erlaubt.
  • Die erste Behälteröffnung ist vorzugsweise von dem Rand oder den Rändern der Behälterdecke beabstandet ausgebildet. Bevorzugt befindet sich die erste Behälteröffnung in der geometrischen Mitte der Behälterdecke. Alternativ kann jedoch vorgesehen sein, dass sich die erste Behälteröffnung in einem Bereich der Behälterdecke befindet, der an einen Rand der Behälterdecke angrenzt.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Membran trennt den Innenraum des Behälters in die erste Kammer und die zweite Kammer. Die beiden Kammern weisen ein veränderliches Volumen auf. Die Lage der Membran, die die erste Kammer umhüllt, in dem Innenraum ist veränderlich. Aufgrund ihrer Elastizität kann sich die Membran ausdehnen, wenn das Volumen an Frischwasser, das in eine der beiden Kammern eingebracht wird, zunimmt. Dadurch nimmt das Volumen der anderen Kammer ab. Nimmt das Volumen an Frischwasser, das sich in der einen Kammer befindet, hingegen ab, so kann sich die Membran zusammenziehen. Dadurch nimmt das Volumen der anderen Kammer zu. Beim Ausdehnen der Membran nimmt deren Fläche zu, beim Zusammenziehen der Membran nimmt deren Fläche ab.
  • Wird der erfindungsgemäße Wassertank genutzt, um Frischwasser bereitzustellen, so wird dieses Frischwasser zu dessen Gebrauch aus dem Wassertank entnommen, wodurch sich das Volumen an Frischwasser, das sich in dem Wassertank befindet verringert. Der Gebrauch des entnommenen Frischwassers macht dieses zu Abwasser, das wieder in den Wassertank eingebracht wird. Der Wassertank kann das Abwasser aufnehmen, weil die Menge des Abwassers nicht größer ist als die Menge des Frischwassers, das aus dem Wassertank zuvor entnommen worden ist. Die Summe aus Frischwasser-Volumen und Abwasser-Volumen bleibt annähernd konstant. Der Begriff „annähernd“ beschreibt dabei insbesondere den Umstand, dass das entnommene Frischwasser in der Praxis nicht vollständig als Abwasser in den Wassertank rückgeführt wird, dass zusätzliches Abwasser, also Wasser, das aus einer anderen Quelle stammt, in den Wassertank eingebracht wird, oder dass ein zeitlicher Versatz zwischen der Entnahme von Frischwasser und der Rückführung von Abwasser besteht. Die Membran aus elastischem Material passt sich an das Volumen an Frischwasser und das Volumen an Abwasser, die sich in dem Wassertank befinden, an, indem sie sich dehnt, wenn das Volumen an Frisch- oder Abwasser in der ersten Kammer zunimmt, und sich zusammenzieht, wenn das Volumen an Frisch- bzw. Abwasser in der ersten Kammer abnimmt, je nachdem, ob die erste Kammer zur Aufnahme von Frischwasser oder zur Aufnahme von Abwasser dient. Dient die erste Kammer zur Aufnahme von Frischwasser, so dehnt sich die Membran, wenn das Volumen an Frischwasser in der ersten Kammer zunimmt, und zieht sich zusammen, wenn das Volumen an Frischwasser in der ersten Kammer abnimmt. Dient die erste Kammer zur Aufnahme von Abwasser, so dehnt sich die Membran, wenn das Volumen an Abwasser in der ersten Kammer zunimmt, und zieht sich zusammen, wenn das Volumen an Abwasser in der ersten Kammer abnimmt.
  • Der erfindungsgemäße Wassertank ist insbesondere für ein Wohnmobil, einen Wohnwagen, ein Boot oder dergleichen geeignet. Dort wird der leere Wassertank in der Regel mit Frischwasser gefüllt bereitgestellt, im Laufe der Zeit wird Frischwasser aus dem Wassertank entnommen und nach Gebrauch dem Wassertank wieder als Abwasser zugeführt.
  • Vorzugsweise ist die Membran am Rand der ersten Behälteröffnung angeordnet. Dabei kann die Membran am Rand der ersten Behälteröffnung unter Ausbildung einer ersten Zugangsöffnung zu der ersten Kammer angeordnet sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Membran am Rand der ersten Behälteröffnung anliegt. Die Membran kann am Rand der ersten Behälteröffnung lösbar oder unlösbar befestigt sein. Beispielsweise kann die Membran dort angeklebt oder angeschweißt sein. Vorzugsweise ist die Membran derart am Rand der ersten Behälteröffnung angeordnet, dass über die erste Behälteröffnung ein Zugang nur zur ersten Kammer, aber nicht zur zweiten Kammer möglich ist. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass die Membran flüssigkeitsdicht, insbesondere wasserdicht an der ersten Behälteröffnung anliegt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass an der ersten Behälteröffnung ein erster, umlaufender Steg ausgebildet ist. Der erste Steg ist vorzugsweise an der Außenseite der Behälterdecke ausgebildet und steht von dort in eine Richtung ab, die dem Innenraum abgewandt ist. Der erste Steg kann rohr- oder ringförmig ausgebildet sein. Der Mantel des ersten Stegs kann eine Mantelinnenseite aufweisen, an der die Membran anliegen kann. Der vom ersten Steg begrenzte Hohlraum kann dabei die zweite Zugangsöffnung zu der ersten Kammer bilden. Die Membran kann an der Mantelinnenseite lösbar oder unlösbar befestigt sein. Beispielsweise kann die Membran dort angeklebt oder angeschweißt sein. Vorzugsweise ist die Membran derart an der Mantelinnenseite angeordnet, dass über die erste Behälteröffnung ein Zugang nur zur ersten Kammer, aber nicht zur zweiten Kammer möglich ist. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass die Membran flüssigkeitsdicht, insbesondere wasserdicht an der Mantelinnenseite anliegt.
  • Der erste, umlaufende Steg kann an seiner Stirnseite, die der Behälterdecke abgewandt ist, einen ersten Flansch aufweisen. Es kann vorgesehen sein, dass die Membran unter Ausbildung der ersten Zugangsöffnung an dem ersten Flansch anliegt. Dabei kann die Membran an dem ersten Flansch lösbar oder unlösbar befestigt sein. Beispielsweise kann sie zur unlösbaren Befestigung dort angeschweißt oder angeklebt sein. Vorzugsweise ist die Membran derart an dem ersten Flansch angeordnet, dass über die erste Behälteröffnung ein Zugang nur zur ersten Kammer, aber nicht zur zweiten Kammer möglich ist. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass die Membran flüssigkeitsdicht, insbesondere wasserdicht an dem ersten Flansch anliegt. Zur lösbaren Befestigung können Haken an dem ersten Flansch vorgesehen sein, an denen die Membran mittels Ösen befestigt werden kann. Aufgrund des Eigengewichtes der Membran kann auf diese Weise erreicht werden, dass die Membran wasserdicht an dem Flansch anliegt.
  • Eine lösbare Befestigung der Membran an dem Rand der ersten Behälteröffnung, der Mantelinnenseite des ersten Steges oder dem ersten Flansch erleichtert die Kontrolle, die Reinigung oder den Austausch der Membran.
  • Der Behälter kann einen ersten Anschluss zum Einbringen von Frischwasser oder Abwasser in die zweite Kammer aufweisen. Dieser Anschluss dient zum Einbringen von Abwasser in die zweite Kammer, wenn die zweite Kammer zur Aufnahme von Abwasser dient. Der erste Anschluss dient zum Einbringen von Frischwasser in die zweite Kammer, wenn die zweite Kammer zur Aufnahme von Frischwasser dient. Bei dem ersten Anschluss zum Einbringen von Frischwasser oder Abwasser kann es sich um einen Einfüllstutzen handeln. Dient der Einfüllstützen zum Einbringen von Abwasser in die zweite Kammer, so wird er im Folgenden auch als Abwasser-Einfüllstutzen bezeichnet. Vorzugsweise ist der erste Anschluss zum Einbringen von Frisch- oder Abwasser in die zweite Kammer in der Behälterdecke ausgebildet, besonders bevorzugt beabstandet von der Behälteröffnung. Der erste Anschluss dient zum Einbringen von Abwasser in die zweite Kammer, wenn die zweite Kammer zur Aufnahme von Abwasser dient. Der erste Anschluss dient zum Einbringen von Frischwasser in die zweite Kammer, wenn die zweite Kammer zur Aufnahme von Frischwasser dient.
  • Der Behälter kann ferner einen ersten Anschluss zum Entnehmen von Frischwasser oder Abwasser aus der zweiten Kammer aufweisen. Bei dem ersten Anschluss zum Entnehmen von Frischwasser oder Abwasser kann es sich um ein Ventil handeln. Dient das Ventil zur Entnahme von Abwasser aus der zweiten Kammer, so wird es im Folgenden auch als Abwasser-Ablassventil bezeichnet. Vorzugsweise ist der erste Anschluss zum Entnehmen von Frisch- oder Abwasser aus der zweiten Kammer am Behälterboden ausgebildet. Der erste Anschluss dient zum Entnehmen von Abwasser aus der zweiten Kammer, wenn die zweite Kammer zur Aufnahme von Abwasser dient. Der erste Anschluss dient zum Entnehmen von Frischwasser aus der zweiten Kammer, wenn die zweite Kammer zur Aufnahme von Frischwasser dient.
  • Vorzugsweise weist der Wassertank einen ersten, lösbaren Verschluss zum Verschließen und Öffnen der ersten Behälteröffnung auf. Der erste Verschluss kann beispielsweise an dem ersten Flansch unter Verschluss der ersten Zugangsöffnung zu der ersten Kammer lösbar befestigt sein. Beispielsweise kann der erste, lösbare Verschluss mittels einer oder mehrerer Schraubverbindungen an dem ersten Flansch befestigt sein. Bei dem ersten, lösbaren Verschluss kann es sich beispielsweise um eine Abdeckung handeln.
  • Der erfindungsgemäße Wassertank kann einen zweiten Anschluss zum Einbringen von Frisch- oder Abwasser in die erste Kammer aufweisen. Der zweite Anschluss dient zum Einbringen von Frischwasser in die erste Kammer, wenn die erste Kammer zur Aufnahme von Frischwasser dient. Der zweite Anschluss dient zum Einbringen von Abwasser in die erste Kammer, wenn die erste Kammer zur Aufnahme von Abwasser dient. Bei dem zweiten Anschluss zum Einbringen von Frisch- oder Abwasser kann es sich um einen Einfüllstutzen handeln. Dient der Einfüllstutzen zum Einbringen von Frischwasser in die erste Kammer, so wird er im Folgenden auch als Frischwasser-Einfüllstutzen bezeichnet. Der zweite Anschluss zum Einbringen von Frisch- oder Abwasser in die erste Kammer ist vorzugsweise an dem ersten, lösbaren Verschluss ausgebildet.
  • Der Behälter besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall. Vorzugsweise besteht er aus Kunststoff. Das Material ist vorzugsweise nicht elastisch. Der Behälter sollte nicht verformbar sein. Der Behälter kann eine beliebige Form aufweisen, sofern er einen Innenraum aufweist, der mittels der Membran in eine erste Kammer und eine zweite Kammer getrennt werden kann. Die erfindungsgemäß vorgesehene Membran ist flexibel. Sie kann sich daher an unterschiedliche geometrische Formen des Innenraumes unter Ausbildung der ersten Kammer und der zweiten Kammer anpassen.
  • Bevorzugt weist der Innenraum des Behälters ein Volumen in einem Bereich von 40 bis 300 Liter, stärker bevorzugt von 50 bis 250 Liter und besonders bevorzugt von 200 Liter auf.
  • Die Membran besteht erfindungsgemäß aus einem elastischen Material. Die Membran sollte flüssigkeitsdicht, insbesondere wasserdicht sein. Bei dem elastischen Material kann es sich um ein Elastomer wie beispielsweise um Gummi handeln. Der Begriff „Gummi“ bezeichnet dabei Vulkanisate von Natur- und Synthesekautschuken.
  • Erste Ausführungsform
  • In einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wassertanks umhüllt die Membran die erste Kammer derart, dass die erste Kammer nur an der ersten Behälteröffnung offen ist. Die Membran umhüllt die erste Kammer im Innenraum des Behälters. Die Membran kann daher die Hülle einer Blase, die als Gummiblase bezeichnet werden kann, in dem Innenraum ausbilden. Das Volumen der Blase wird durch das Volumen an Frisch- oder Abwasser bestimmt, das sich in der ersten Kammer befindet. Im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform wird die Membran als blasenförmige Membran bezeichnet, weil sie die Hülle einer Blase bilden kann, die die erste Kammer darstellt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die blasenförmige Membran bei ihrer maximalen Ausdehnung nicht den Boden des Behälters berührt. Es kann daher vorgesehen sein, dass der erfindungsgemäße Wassertank keine Abstandshalter aufweist, die in dem Innenraum angeordnet sind und dafür sorgen sollen, dass die Membran nicht den Boden des Behälters berührt.
  • Ist eine lösbare Befestigung der Membran an dem Rand der ersten Behälteröffnung, der Mantelinnenseite des ersten Steges oder dem ersten Flansch vorgesehen, so kann die Befestigung der Membran am Rand der ersten Behälteröffnung, der Mantelinnenseite des ersten Steges und/oder dem ersten Flansch gelöst werden und die Membran dann über die Behälteröffnung aus dem Innenraum des Behälters entnommen werden. Anschließend kann die Membran, beispielsweise nach einer Reinigung oder Kontrolle, oder eine andere Membran in den Innenraum des Behälters eingeführt und an dem Rand der ersten Behälteröffnung, der Mantelinnenseite des ersten Steges oder dem ersten Flansch befestigt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die Membran in dem Innenraum des Behälters nicht an dem Behälter befestigt ist. In diesem Fall ist die Membran nur am Rand der ersten Behälteröffnung und/oder an der Mantelinnenseite des ersten Steges und/oder dem ersten Flansch lösbar oder unlösbar befestigt.
  • In dem ersten, lösbaren Verschluss kann eine Öffnung zur Einführung einer Leitung ausgebildet sein, die zur Entnahme von Frisch- oder Abwasser aus der ersten Kammer dient. Die Öffnung ermöglicht es, Frisch- oder Abwasser aus der ersten Kammer mittels einer Leitung zu entnehmen. Die Leitung kann durch die Öffnung in die erste Kammer eingeführt werden. Bei der Leitung kann es sich um einen Schlauch oder ein Rohr handeln. Vorzugsweise ist die Leitung ein flexibles Rohr. Ein solches Rohr ist biegsam. Verringert sich das Volumen der ersten Kammer aufgrund der Entnahme von Frisch- oder Abwasser, so wird ein Teil der Leitung aus der ersten Kammer geschoben. Die Leitung dient zur Entnahme von Frischwasser aus der ersten Kammer, wenn die erste Kammer zur Aufnahme von Frischwasser dient. Die Leitung dient zur Entnahme von Abwasser aus der ersten Kammer, wenn die erste Kammer zur Aufnahme von Abwasser dient.
  • In der ersten Ausführungsform weist der Behälter außer der ersten Behälteröffnung keine weitere Behälteröffnung auf.
  • Zweite Ausführungsform
  • In einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wassertanks umhüllt die Membran die erste Kammer derart, dass die erste Kammer nur an der ersten und an einer zweiten Behälteröffnung offen ist. Es kann vorgesehen sein, dass der Behälter einen Behälterboden aufweist, in dem die zweite Behälteröffnung ausgebildet ist, zu der sich die Membran im Innenraum des Behälters von der ersten Behälteröffnung erstreckt. Die zweite Behälteröffnung ermöglicht einen Zugang zu der ersten Kammer. Die zweite Kammer ist nicht durch die zweite Behälteröffnung zugänglich.
  • Die zweite Behälteröffnung ist vorzugsweise von dem Rand oder den Rändern des Behälterbodens beabstandet ausgebildet. Bevorzugt befindet sich die zweite Behälteröffnung in der geometrischen Mitte des Behälterbodens. Alternativ kann jedoch vorgesehen sein, dass sich die zweite Behälteröffnung in einem Bereich des Behälterbodens befindet, der an einen Rand des Behälterbodens angrenzt. Besonders bevorzugt sind die erste Behälteröffnung und die zweite Behälteröffnung fluchtend zueinander ausgebildet.
  • Auch in der zweiten Ausführungsform umhüllt die Membran die erste Kammer im Innenraum des Behälters. Die Membran ist jedoch an zwei Behälteröffnungen, nämlich der ersten und zweiten Behälteröffnung, offen, wodurch die Membran im Innenraum des Behälters einen Schlauch bildet. Die Membran wird daher im Folgenden als schlauchförmige Membran bezeichnet. Das Volumen der ersten Kammer, die von der schlauchförmigen Membran umhüllt wird, wird durch das Volumen an Frisch- oder Abwasser bestimmt, das sich in der ersten Kammer befindet.
  • Vorzugsweise ist die Membran am Rand der zweiten Behälteröffnung angeordnet. Dabei kann die Membran am Rand der zweiten Behälteröffnung unter Ausbildung einer zweiten Zugangsöffnung zu der ersten Kammer angeordnet sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Membran am Rand der zweiten Behälteröffnung anliegt. Die Membran kann am Rand der zweiten Behälteröffnung lösbar oder unlösbar befestigt sein. Beispielsweise kann die Membran dort angeklebt oder angeschweißt sein. Vorzugsweise ist die Membran derart am Rand der zweiten Behälteröffnung angeordnet, dass über die zweite Behälteröffnung ein Zugang nur zur ersten Kammer, aber nicht zur zweiten Kammer möglich ist. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass die Membran flüssigkeitsdicht, insbesondere wasserdicht an der zweiten Behälteröffnung anliegt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass an der zweiten Behälteröffnung ein zweiter, umlaufender Steg ausgebildet ist. Der zweite Steg ist vorzugsweise an der Außenseite des Behälterbodens ausgebildet und steht von dort in eine Richtung ab, die dem Innenraum abgewandt ist. Der zweite Steg kann rohr- oder ringförmig ausgebildet sein. Der Mantel des zweiten Stegs kann eine Mantelinnenseite aufweisen, an der die Membran anliegen kann. Der vom zweiten Steg begrenzte Hohlraum kann dabei eine weitere, zweite Zugangsöffnung zu der zweiten Kammer bilden. Die Membran kann an der Mantelinnenseite lösbar oder unlösbar befestigt sein. Beispielsweise kann die Membran dort angeklebt oder angeschweißt sein. Vorzugsweise ist die Membran derart an der Mantelinnenseite angeordnet, dass über die zweite Behälteröffnung ein Zugang nur zur ersten Kammer, aber nicht zur zweiten Kammer möglich ist. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass die Membran flüssigkeitsdicht, insbesondere wasserdicht an der Mantelinnenseite anliegt.
  • Der zweite, umlaufende Steg kann an seiner Stirnseite, die dem Behälterboden abgewandt ist, einen zweiten Flansch aufweisen. Es kann vorgesehen sein, dass die Membran unter Ausbildung der zweiten Zugangsöffnung an dem zweiten Flansch anliegt. Dabei kann die Membran an dem zweiten Flansch lösbar oder unlösbar befestigt sein. Beispielsweise kann sie zur unlösbaren Befestigung dort angeschweißt oder angeklebt sein. Vorzugsweise ist die Membran derart an dem zweiten Flansch angeordnet, dass über die zweite Behälteröffnung ein Zugang nur zur ersten Kammer, aber nicht zur zweiten Kammer möglich ist. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass die Membran flüssigkeitsdicht, insbesondere wasserdicht an dem zweiten Flansch anliegt. Zur lösbaren Befestigung können Haken an dem zweiten Flansch vorgesehen sein, an denen die Membran mittels Ösen befestigt werden kann.
  • Eine lösbare Befestigung der Membran sowohl an dem Rand der ersten Behälteröffnung, der Mantelinnenseite des ersten Steges oder dem ersten Flansch als auch an dem Rand der zweiten Behälteröffnung, der Mantelinnenseite des zweiten Steges oder dem zweiten Flansch erleichtert die Kontrolle, die Reinigung oder den Austausch der Membran. Dazu können die Befestigung der Membran am Rand der ersten Behälteröffnung, der Mantelinnenseite des ersten Steges und/oder dem ersten Flansch und die Befestigung der Membran am Rand der zweiten Behälteröffnung, der Mantelinnenseite des zweiten Steges und/oder dem zweiten Flansch gelöst werden. Die Membran kann dann über die erste oder zweite Behälteröffnung aus dem Innenraum des Behälters entnommen werden. Anschließend kann die Membran, beispielsweise nach einer Reinigung oder Kontrolle, oder eine andere Membran in den Innenraum des Behälters eingeführt und sowohl an dem Rand der ersten Behälteröffnung, der Mantelinnenseite des ersten Steges und/oder dem ersten Flansch als auch an dem Rand der zweiten Behälteröffnung, der Mantelinnenseite des zweiten Steges und/oder dem zweiten Flansch befestigt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die Membran in dem Innenraum des Behälters nicht an dem Behälter befestigt ist. In diesem Fall ist die Membran nur (i) am Rand der ersten Behälteröffnung und/oder an der Mantelinnenseite des Steges und/oder dem Flansch und (ii) am Rand der zweiten Behälteröffnung und/oder an der Mantelinnenseite des zweiten Steges und/oder dem zweiten Flansch lösbar oder unlösbar befestigt.
  • Vorzugsweise weist der Wassertank einen zweiten, lösbaren Verschluss zum Verschließen und Öffnen der zweiten Behälteröffnung auf. Der zweite Verschluss kann beispielsweise an dem zweiten Flansch unter Verschluss der zweiten Zugangsöffnung zu der ersten Kammer lösbar befestigt sein. Beispielsweise kann der zweite, lösbare Verschluss mittels einer oder mehrerer Schraubverbindungen an dem zweiten Flansch befestigt sein. Bei dem zweiten, lösbaren Verschluss kann es sich beispielsweise um eine Abdeckung handeln.
  • Der erfindungsgemäße Wassertank kann einen zweiten Anschluss zum Entnehmen von Frisch- oder Abwasser aus der ersten Kammer aufweisen. Der zweite Anschluss dient zur Entnahme von Frischwasser aus der ersten Kammer, wenn die erste Kammer zur Aufnahme von Frischwasser dient. Der zweite Anschluss dient zur Entnahme von Abwasser aus der ersten Kammer, wenn die erste Kammer zur Aufnahme von Abwasser dient. Bei dem zweiten Anschluss zum Entnehmen von Frisch- oder Abwasser kann es sich um ein Absperrorgan, beispielsweise einen Hahn oder ein Ventil handeln, wobei ein Hahn bevorzugt ist. Dient der Hahn zur Entnahme von Frischwasser aus der ersten Kammer, so wird er im Folgenden auch als Frischwasser-Ablaufhahn bezeichnet. Der zweite Anschluss zum Entnehmen von Frisch- oder Abwasser aus der ersten Kammer ist vorzugsweise an dem zweiten, lösbaren Verschluss ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Membran kann bei einem vorhandenen Wassertank, der einen ungeteilten Innenraum aufweist, nachgerüstet werden, wodurch der erfindungsgemäße Wassertank erhalten wird. Dazu kann ein Adapter vorgesehen sein, an dem die Membran unter Ausbildung der ersten Zugangsöffnung befestigt ist. Mittels des Adapters kann die Membran dann an der Behälteröffnung des vorhandenen Wassertanks befestigt werden. Bei der Membran kann es sich um einen Ring oder ein Rohr handeln, das dem vorstehend beschriebenen Steg entspricht. Der Ring oder das Rohr kann einen Flansch aufweisen, der dem vorstehend beschriebenen Flansch entspricht. Der Adapter kann einen lösbaren Verschluss aufweisen, der dem vorstehend beschriebenen lösbaren Verschluss entspricht.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ferner ein Fahrzeug vorgesehen, das einen erfindungsgemäßen Wassertank aufweist. Bei dem Fahrzeug kann es sich beispielsweise um ein Wohnmobil, einen Wohnwagen oder ein Boot handeln.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, das die Erfindung nicht einschränken soll, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
    • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wassertanks mit einer blasenförmigen Membran;
    • 2 eine Darstellung der Behälterdecke der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform des Wassertanks von oben;
    • 3 eine Detaildarstellung des Ausschnittes A von 1, wobei die Leitung zur Frischwasserentnahme nicht gezeigt ist;
    • 4 eine weitere schematische Schnittdarstellung der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform des Wassertanks, wobei die Frischwasserkammer maximal gefüllt und die Abwasserkammer leer ist;
    • 5 eine weitere schematische Schnittdarstellung der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform des Wassertanks, wobei die Frischwasserkammer stärker gefüllt ist als die Abwasserkammer;
    • 6 eine weitere schematische Schnittdarstellung der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform des Wassertanks, wobei die Frischwasserkammer geringer gefüllt ist als die Abwasserkammer;
    • 7 eine weitere schematische Schnittdarstellung der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform des Wassertanks, wobei die Frischwasserkammer leer und die Abwasserkammer maximal gefüllt ist;
    • 8 eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wassertanks mit einer schlauchförmigen Membran;
    • 9 eine Darstellung des Behälterbodens der in 8 gezeigten zweiten Ausführungsform des Wassertanks von unten; und
    • 10 eine Detaildarstellung des Ausschnittes B von 8.
  • Die in den 1 bis 6 gezeigte erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wassertanks 1 weist einen Behälter 2 mit einer Behälterdecke 3 und einem Behälterboden 4 auf. Die Decke 3 und der Boden 4 verlaufen parallel und beabstandet zueinander. Sie sind an ihren Rändern durch Seitenwände 5 miteinander verbunden. Die Behälterdecke 3, der Behälterboden 4 und die Seitenwände 5 begrenzen den Innenraum 6 des Behälters 2. Es ist in 2 zu erkennen, dass die Decke rechteckig ausgebildet ist.
  • In der Behälterdecke 3 ist eine Behälteröffnung 7 ausgebildet, durch die sich eine Membran 8 in den Innenraum 6 des Behälters 2 erstreckt. Die Behälteröffnung 7 ist die erste Behälteröffnung. Die Membran 8 trennt den Innenraum 6 in eine erste Kammer 9, und eine zweite Kammer 10. Die erste Kammer 9 dient in diesem Beispiel zur Aufnahme von Frischwasser und wird deshalb als Frischwasserkammer 9 bezeichnet, während die zweite Kammer zur Aufnahme von Abwasser dient und deshalb als Abwasserkammer 10 bezeichnet wird. Beide Kammern 9, 10 befinden sich im Innenraum 6 des Behälters 2. Die Frischwasserkammer 9 wird ausschließlich von der Membran 8 begrenzt. Die Abwasserkammer 10 wird von der Behälterdecke 3, dem Behälterboden 4, den Seitenwänden 5 und der Membran 8 begrenzt. Aufgrund der Elastizität der Membran ist das Volumen beider Kammern 9, 10 veränderbar und hängt von der Befüllung der Frischwasserkammer 9 mit Frischwasser und der Abwasserkammer 10 mit Abwasser ab. Die in der ersten Ausführungsform gezeigte Membran kann als blasenförmige Membran angesehen werden (siehe auch 4).
  • An der Behälteröffnung 7 befindet sich ein umlaufender, ringförmiger Steg 11, der vom Rand der Behälteröffnung 7 absteht. Der Steg 11 ist der erste Steg. An der Stirnseite des Steges 11, die der Behälteröffnung 7 abgewandt ist, befindet sich ein Flansch 12. Der Flansch 12 ist der erste Flansch. An diesem Flansch 12 ist die Membran 8 unter Ausbildung der Zugangsöffnung 13 lösbar befestigt. Die Zugangsöffnung 13 ist die erste Zugangsöffnung. Dazu liegt die Membran 8 mit einem Bereich, der an ihren Rand 14 grenzt, an dem Flansch 12 an. Die Membran 8 erstreckt sich von dem Flansch 12 durch den Steg 11 und die Behälteröffnung 7 in den Innenraum 6 des Behälters 2. Dabei liegt sie an der Mantelinnenseite des Steges 11 und am Rand 17 der Behälteröffnung 7 an.
  • Die Zugangsöffnung 13 wird mittels einer Abdeckung 15 verschlossen, die an dem Flansch 12 lösbar befestigt ist, beispielsweise mittels Schraubverbindungen 16. Die Abdeckung 15 dient somit als erster, lösbarer Verschluss. Ist die Zugangsöffnung 13 verschlossen, so ist damit außerdem die Behälteröffnung 7 unzugänglich.
  • An der Behälterdecke 3 ist, beabstandet von der Behälteröffnung 7, der Abwasser-Einfüllstutzen 18 ausgebildet. Der Abwasser-Einfüllstutzen 18 ermöglicht das Einbringen von Abwasser in die Abwasserkammer 10 (Pfeil A). Am Behälterboden 4 ist das Abwasser-Ablassventil 19 ausgebildet. Das Abwasser-Ablassventil 19 ermöglicht die Entnahme von Abwasser aus der Abwasserkammer 10 (Pfeil B).
  • An der Abdeckung 15 ist der Frischwasser-Einfüllstutzen 20 ausgebildet. Der Frischwasser-Einfüllstutzen 20 ermöglicht das Einbringen von Frischwasser in die Frischwasserkammer 9 (Pfeil C). In der Abdeckung 15 ist außerdem eine Öffnung 21 ausgebildet, die die Einführung einer Leitung 22 in die Frischwasserkammer 9 ermöglicht. Die Leitung 22 ermöglicht die Entnahme von Frischwasser aus der Frischwasserkammer 9 (Pfeil D).
  • Die 4 bis 7 veranschaulichen die Veränderung des Volumens der Frischwasserkammer 9 und der Abwasserkammer 10. In den 4 bis 7 ist das Frischwasser durch wellenförmige Striche, das Abwasser durch gerade Striche veranschaulicht. Das Frischwasser befindet sich dabei in der Frischwasserkammer 9, das Abwasser in der Abwasserkammer 10.
  • In 4 enthält der Behälter 2 nur Frischwasser, d. h. die Frischwasserkammer 9 ist maximal gefüllt, während die Abwasserkammer 10 leer ist. Die Angabe „maximal gefüllt“ bedeutet, dass die Frischwasserkammer 9 kein weiteres Frischwasser aufnehmen kann, sondern das maximal mögliche Volumen an Frischwasser enthält. Dazu hat die Frischwasserkammer 9 ihr größtes Volumen durch maximale Ausdehnung der Membran 8. Wird nun Frischwasser aus der Frischwasserkammer 9 über Leitung 22 entnommen (Pfeil D), so zieht sich die Membran 8 zusammen, wodurch sich das Volumen der Frischwasserkammer 9 verringert, während sich das Volumen der Abwasserkammer 10 vergrößert. In die Abwasserkammer 10 kann somit Abwasser eingebracht werden (Pfeil A). Nach dem Einbringen von Abwasser in die Abwasserkammer 10 wird der in 5 gezeigte Zustand erreicht, bei dem sich sowohl Frischwasser als auch Abwasser in dem Behälter 2 befinden, das Volumen an Frischwasser aber das Volumen an Abwasser übersteigt. Das Volumen der Frischwasserkammer 9 ist geringer als im Ausgangszustand, der in 4 gezeigt ist, das Volumen der Abwasserkammer 10 ist hingegen größer als im Ausgangszustand. Die Ausdehnung der Membran 8 ist geringer als im Ausgangszustand.
  • Wird nun weiteres Frischwasser aus der Frischwasserkammer 9 über Leitung 22 entnommen (Pfeil D), so zieht sich die Membran 8 weiter zusammen, wodurch sich das Volumen der Frischwasserkammer 9 weiter verringert, während sich das Volumen der Abwasserkammer 10 weiter vergrößert. In die Abwasserkammer 10 kann somit weiteres Abwasser eingebracht werden (Pfeil A). Nach dem Einbringen des weiteren Abwassers in die Abwasserkammer 10 wird der in 6 gezeigte Zustand erreicht, bei dem sich sowohl Frischwasser als auch Abwasser in dem Behälter 2 befinden, das Volumen an Abwasser aber das Volumen an Frischwasser übersteigt. Das Volumen der Frischwasserkammer 9 ist geringer als im ersten Zwischenzustand, der in 5 gezeigt ist, das Volumen der Abwasserkammer 10 ist hingegen größer als im Zwischenzustand. Die Ausdehnung der Membran 8 ist geringer als im Zwischenzustand.
  • Wird das verbliebene Frischwasser aus der Frischwasserkammer 9 über Leitung 22 entnommen (Pfeil D), so zieht sich die Membran 8 noch weiter zusammen, wodurch sich das Volumen der Frischwasserkammer 9 auf ihr Minimum verringert, während sich das Volumen der Abwasserkammer 10 auf ihr Maximum vergrößert. In die Abwasserkammer 10 kann somit weiteres Abwasser eingebracht werden (Pfeil A). Nach dem Einbringen des weiteren Abwassers in die Abwasserkammer 10 wird der in 7 gezeigte Zustand erreicht, bei dem sich nur noch Abwasser in dem Behälter 2 befindet. Die Abwasserkammer 10 ist nun maximal gefüllt. Die Angabe „maximal gefüllt“ bedeutet, dass die Abwasserkammer 10 kein weiteres Abwasser aufnehmen kann, sondern das maximal mögliche Volumen an Abwasser enthält. Die Frischwasserkammer 9 ist leer. Die Ausdehnung der Membran 8 ist geringer als im zweiten Zwischenzustand, der in 6 gezeigt ist, und hat ihr Minimum erreicht. Das maximal mögliche Volumen an Abwasser, das die Abwasserkammer 10 aufnehmen kann, entspricht dem maximal möglichen Volumen an Frischwasser, das die Frischwasserkammer 9 aufnehmen kann. Beide Volumina können im Wesentlichen dem Volumen des Innenraums 6, abzüglich des Volumens der Membran im Innenraum 6, entsprechen. Die Membran 8 ist jedoch derart dünn, dass ihr Volumen praktisch nicht ins Gewicht fällt.
  • Der Wassertank 1 kann nach vollständiger Entnahme des Abwassers über das Abwasser-Ablassventil 19 (Pfeil B) wieder mit Frischwasser befüllt werden (Pfeil C), wodurch der in 4 gezeigte Ausgangszustand unter Ausdehnung der Membran 8 wieder erreicht wird.
  • Es ist zu erkennen, dass der erfindungsgemäße Wassertank die in der Praxis bisher verwendete Kombination aus zwei Wassertanks, d. h. einem Frischwassertank und einem zusätzlichen Abwassertank, auf praxistaugliche Weise ersetzt. Damit sind Einsparungen an Platz, Gewicht und Kosten verbunden. Es sind nicht länger zwei Halterungen zum Halten des Frischwassertanks und des Abwassertanks erforderlich, stattdessen ist eine einzige Halterung ausreichend, die zum Halten des erfindungsgemäßen Wassertanks, der sowohl eine Frischwasserkammer als auch eine Abwasserkammer aufweist, dient.
  • Die in den 8 und 9 gezeigte zweite Ausführungsform entspricht der ersten Ausführungsform, außer dass am Behälterboden 4 eine Behälteröffnung 107 ausgebildet ist und dass sich die Membran 8 von der ersten Behälteröffnung 7 zu der Behälteröffnung 107 erstreckt, so dass sie eine schlauchförmige Membran ist. Die Behälteröffnung 107 ist die zweite Behälteröffnung.
  • An der Behälteröffnung 107 befindet sich ein umlaufender, ringförmiger Steg 111, der vom Rand der Behälteröffnung 107 absteht. Der Steg 111 ist der zweite Steg. An der Stirnseite des Steges 111, die der Behälteröffnung 107 abgewandt ist, befindet sich ein Flansch 112. Der Flansch 112 ist der zweite Flansch. An diesem Flansch 112 ist die Membran 8 unter Ausbildung der Zugangsöffnung 113 lösbar befestigt. Die Zugangsöffnung 113 ist die zweite Zugangsöffnung. Dazu liegt die Membran 8 mit einem Bereich, der an ihren Rand 114 grenzt, an dem Flansch 112 an. Der Rand 114 ist ein zweiter Rand, den die Membran 8 zusätzlich zu dem Rand 14 aufweist. Die Membran 8 weist in der zweiten Ausführungsform eine erste Stirnseite, an der sich der Rand 14 befindet, und eine zweite Stirnseite auf, an der sich der Rand 114 befindet. In der ersten Ausführungsform weist die Membran nur einen Rand, nämlich den Rand 14, auf.
  • Die Membran 8 erstreckt sich von dem Flansch 12 durch den Steg 11 und die Behälteröffnung 7 in den Innenraum 6 des Behälters 2 und von dort durch die Behälteröffnung 107 und den Steg 111 zu dem Flansch 112. Dabei liegt sie sowohl an der Mantelinnenseite des Steges 11 und am Rand 17 der Behälteröffnung 7 als auch an der Mantelinnenseite des Steges 111 und am Rand 117 der Behälteröffnung 107 an.
  • Die Zugangsöffnung 113 wird mittels einer Abdeckung 115 verschlossen, die an dem Flansch 112 lösbar befestigt ist, beispielsweise mittels Schraubverbindungen 116. Die Abdeckung 115 dient somit als zweiter, lösbarer Verschluss. Ist die Zugangsöffnung 113 verschlossen, so ist damit außerdem die Behälteröffnung 107 unzugänglich.
  • An der Behälterdecke 3 ist, beabstandet von der Behälteröffnung 7, der Abwasser-Einfüllstutzen 18 ausgebildet. Der Abwasser-Einfüllstutzen 18 ermöglicht das Einbringen von Abwasser in die Abwasserkammer 10 (Pfeil A). Am Behälterboden 4 ist das Abwasser-Ablassventil 19 ausgebildet. Das Abwasser-Ablassventil 19 ermöglicht die Entnahme von Abwasser aus der Abwasserkammer 10 (Pfeil B).
  • An der Abdeckung 15 ist der Frischwasser-Einfüllstutzen 20 ausgebildet. Der Frischwasser-Einfüllstutzen 20 ermöglicht das Einbringen von Frischwasser in die Frischwasserkammer 9 (Pfeil C). An der Abdeckung 115 ist der Frischwasser-Ablaufhahn 123 ausgebildet. Der Frischwasser-Ablaufhahn 123 ermöglicht die Entnahme von Frischwasser aus der Frischwasserkammer 9 (Pfeil D).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wassertank
    2
    Behälter
    3
    Behälterdecke
    4
    Behälterboden
    5
    Seitenwand
    6
    Innenraum
    7
    Behälteröffnung
    8
    Membran
    9
    Frischwasserkammer
    10
    Abwasserkammer
    11
    Steg
    12
    Flansch
    13
    Zugangsöffnung
    14
    Rand der Membran
    15
    Abdeckung
    16
    Schraubverbindung
    17
    Rand der Behälteröffnung 7
    18
    Abwasser-Einfüllstutzen
    19
    Abwasser-Ablassventil
    20
    Frischwasser-Einfüllstutzen
    21
    Öffnung
    22
    Leitung
    107
    Behälteröffnung
    111
    Steg
    112
    Flansch
    113
    Zugangsöffnung
    114
    Rand der Membran
    115
    Abdeckung
    116
    Schraubverbindung
    117
    Rand der Behälteröffnung 107
    123
    Frischwasser-Ablaufhahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3903644 A1 [0004, 0005]

Claims (15)

  1. Wassertank (1), insbesondere für ein Wohnmobil, mit einem Behälter (2), der einen Innenraum (6) umschließt und eine Behälterdecke (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Behälterdecke (3) eine erste Behälteröffnung (7) ausgebildet ist, von der sich eine Membran (8) aus einem elastischen Material in den Innenraum (6) des Behälters (2) erstreckt, wobei die Membran (8) im Innenraum (6) des Behälters (2) eine erste Kammer (9) von einer zweiten Kammer (10) trennt, wobei eine der Kammern (9, 10) zur Aufnahme von Frischwasser dient und die andere Kammer (10, 9) zur Aufnahme von Abwasser dient,.
  2. Wassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (8) am Rand (17) der ersten Behälteröffnung (7) unter Ausbildung einer ersten Zugangsöffnung (13) zu der ersten Kammer (9) angeordnet ist.
  3. Wassertank nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Behälteröffnung (7) ein erster, umlaufender Steg (11) ausgebildet ist, an dem die Membran (8) anliegt.
  4. Wassertank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) einen ersten Anschluss (18) zum Einbringen von Frisch- oder Abwasser in die zweite Kammer (10) und einen ersten Anschluss (19) zum Entnehmen von Frisch- oder Abwasser aus der zweiten Kammer (10) aufweist, wobei der erste Anschluss (18) zum Einbringen von Frisch- oder Abwasser an der Behälterdecke (3) ausgebildet ist.
  5. Wassertank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss (19) zum Entnehmen von Frisch- oder Abwasser aus der zweiten Kammer (10) am Behälterboden (4) ausgebildet ist.
  6. Wassertank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen ersten, lösbaren Verschluss (15) zum Verschließen und Öffnen der ersten Behälteröffnung (7) aufweist.
  7. Wassertank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zweiten Anschluss (20) zum Einbringen von Frisch- oder Abwasser in die erste Kammer (9) aufweist, wobei der zweite Anschluss (20) an dem ersten, lösbaren Verschluss (15) ausgebildet ist.
  8. Wassertank nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten, lösbaren Verschluss (15) eine Öffnung (21) zur Einführung einer Leitung (22) zur Entnahme von Frisch- oder Abwasser aus der ersten Kammer (9) ausgebildet ist.
  9. Wassertank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) einen Behälterboden (4) aufweist und in dem Behälterboden (4) eine zweite Behälteröffnung (107) ausgebildet ist, zu der sich die Membran (8) im Innenraum (6) des Behälters (2) von der ersten Behälteröffnung (7) erstreckt.
  10. Wassertank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (8) am Rand (117) der zweiten Behälteröffnung (107) unter Ausbildung einer zweiten Zugangsöffnung (113) zu der ersten Kammer (9) angeordnet ist.
  11. Wassertank nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Behälteröffnung (107) ein zweiter, umlaufender Steg (111) ausgebildet ist, an dem die Membran (8) anliegt.
  12. Wassertank nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zweiten, lösbaren Verschluss (115) zum Verschließen und Öffnen der zweiten Behälteröffnung (107) aufweist.
  13. Wassertank nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zweiten Anschluss (123) zur Entnahme von Frisch- oder Abwasser aus der ersten Kammer (9) aufweist, der an dem zweiten, lösbaren Verschluss (115) ausgebildet ist.
  14. Wassertank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) aus Kunststoff oder Metall besteht.
  15. Fahrzeug, aufweisend einen Wassertank (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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