DE9316440U1 - Behälter für die getrennte Aufnahme von zwei Flüssigkeiten - Google Patents

Behälter für die getrennte Aufnahme von zwei Flüssigkeiten

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Description

HeOlDEG S.Heer
Beschreibung Behälter für die getrennte Aufnahme von zwei Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Behälter für die getrennte Aufnahme von zwei Flüssigkeiten, vorzugsweise Frischwasser und Abwasser.
Für die Aufnahme von Frischwasser und Abwasser sind normalerweise zwei Behälter notwendig, ein Behälter für das Frischwasser und ein Behälter für das Abwasser. Nachteilig ist dabei, daß zwei gleich große Behälter benötigt werden, aber nur so viel Frischwasser und Abwasser zusammen vorhanden sein kann, daß die Gesamtmenge dem Volumen eines Behälters entspricht, weil das gebrauchte Frischwasser in den Abwasserbehälter geleitet wird. Besonders bei der Verwendung dieser Behälter in Wohnwagen, Flugzeugen, auf Schiffen oder in Zügen ist der erhöhte Platzbedarf sehr störend, weil dort der für die Behälter zur Verfügung stehende Raum sehr begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter so auszugestalten, daß er möglichst wenig Platz beansprucht und trotzdem ausreichend Volumen für das Frischwasser und das Abwasser bietet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem äußeren Behälter wenigstens eine Trennwand für die
Abteilung von zwei Aufnahmeräumen vorgesehen ist, und daß die beiden Aufnahmeräume in ihrem Volumen veränderbar sind.
Dadurch wird nur ein Behälter benötigt, in dem sowohl das Frischwasser als auch das Abwasser aufgenommen wird. Dadurch, daß die Aufnahmeräume in ihrem Volumen veränderbar sind, kann sich die Größe des Aufnahmeraumes entsprechend der in ihm enthaltenen Flüssigkeitsmenge verändern. Wird Frischwasser verbraucht, vergrößert sich die Abwassermenge und damit der für das Abwasser benötigte Aufnahmeraum. Dabei verkleinert sich der Aufnahmeraum für das Frischwasser, indem sich der Aufnahmeraum für das Abwasser vergrößert. Bei diesem Behälter wird etwa das Volumen eines der beiden Behälter eingespart, die bei bekannten Aufnahmevorrichtungen für Frischwasser und Abwasser eingesetzt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Trennwand als Hülle ausgebildet ist, wobei der eine Aufnahmeraum im Innern der Hülle und der zweite Aufnahmeraum zwischen der Außenwand der Hülle und dem äußeren Behälter vorgesehen ist, und daß der innere Aufnahemraum für die Aufnahme von Frischwasser od.dgl. und der zweite Aufnahmeraum für die Aufnahme von Abwasser od.dgl. oder umgekehrt ausgebildet ist.
Dabei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn für den äußeren Behälter ein unelastisches Material und für die Trennwand ein elastisches Material vorgesehen ist.
Dadurch kann sich das Volumen des Aufnahmeraumes, der für die Abwasseraufnähme vorgesehen ist, vergrößern, indem sich die jeweilige Trennwand in Richtung des Frischwasseraufnahmeraumes verformt, so daß dieser kleiner wird. Der äußere Behälter bleibt durch das für ihn verwendete Material formstabil.
Für ein einfaches Befüllen mit Frischwasser ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn an dem für die Aufnahme von Frischwasser od.dgl. vorgesehenen Aufnahmeraum eine verschließbare Einfüllöffnung, vorzugsweise ein Schraubverschluß, angebracht ist.
Erfindungsgemäß ist es möglich, daß der für die Aufnahme von Frischwasser od.dgl. vorgesehene Aufnahmeraum über eine Abflußleitung und eine Pumpe mit einer Zuleitung zu einem Wasserbecken oder dgl. verbunden ist.
Dadurch kann das Frischwasser dorthin gepumpt werden, wo es benötigt ist. Dieses kann eine Spüle, Dusche oder dergleichen sein.
Besonders günstig ist es, wenn erfindungsgemäß das Wasserbecken eine Abflußleitung zu dem Aufnahmeraum aufweist, der für die Aufnahme von Abwasser od.dgl. vorgesehen ist.
Dadurch kann das Wasser gleich in den Aufnahmeraum für das Abwasser abfließen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß an dem für die Aufnahme von Abwasser od.dgl. ausgebildeten Aufnahmeraum eine verschließbare Auslauföffnung vorgesehen ist.
Dadurch wird ein einfaches Entleeren des Aufnahmeraumes für Abwasser ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist es möglich, daß als Material für die Trennwand ein Gummigewebe vorgesehen ist.
Bei der Verwendung von Gummigewebe für die Trennwand kann eine hohe Festigkeit erzielt werden. Wird sie nicht in ihrer gesamten Größe für die Abteilung der beiden Aufnahmeräume benötigt, legt sie sich faltig zusammen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig.l einen Behälter, bei dem zwei durch eine Trennwand abgeteilte Aufnahmeräume vorgesehen sind,
Fig.2 einen Behälter, der aus zwei durch eine als Hülle ausgebildete Trennwand abgeteilte Aufnahmeräume besteht, die für die getrennte Aufnahme von Frischwasser und Abwasser vorgesehen sind, wobei jeweils etwa die gleiche Menge Frischwasser und Abwasser vorhanden ist,
Fig. 3 den gleichen Behälter gemäß Fig.2, wobei
allerdings der eine Aufnahmeraum vollständig gefüllt und der andere entleert ist und
Fig.4 ein weiteren Behälter, bei dem zwei Trennwände für die Abteilung der Aufnahmeräume vorgesehen sind.
Mit 1 ist in Fig.l ein Behälter für die getrennte Aufnahme von Frischwasser und Abwasser bezeichnet. Dabei sind in diesem äußeren Behälter 1 zwei annähernd quaderförmige Aufnahmeräume 2 und 3 für die Aufnahme von Abwasser bzw. Frischwasser vorgesehen. Die beiden Aufnahmeräume 2,3 sind durch eine Trennwand 4 voneinander getrennt. Das Volumen der Aufnahmeräume 2,3 kann sich verändern, indem sich die Trennwand 4 in ihrer Lage verändert. In dem Aufnahmeraum befindet sich Frischwasser. Am oberen Ende dieses Aufnahmeraumes 3 ist eine verschließbare Einfüllöffnung für das Einfüllen von Frischwasser vorgesehen. Das Frischwasser wird über eine Abflußleitung 6, mit Hilfe einer Pumpe 7 und einer weiteren Zuleitung 8 einem Wasserbecken 9 zugeführt. Dieses Wasserbecken kann auch
eine Spüle, Dusche oder dergleichen sein. Das Wasserbecken 9 weist eine Abflußleitung 10 zu dem Aufnahmeraum 2 auf, so daß das Abwasser aus dem Wasserbecken 9 über die Abflußleitung 10 in den Aufnahmeraum 2 ablaufen kann. Am unteren Ende des Abwasserraumes 2 ist eine verschließbare Auslauföffnung 11 vorgesehen, so daß das Abwasser einfach aus dem Aufnahmeraum 2 abgelassen werden kann. Der äußere Behälter 1 besteht aus unelastischem Material und die Trennwand 4 aus elastischem Material. Dadurch kann die Größe der Aufnahmeräume 2,3 verändert werden, indem sich die Form der Trennwand verändert. Der äußere Behälter 1 bleibt formstabil.
In Fig.2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Behälter dargestellt. Dabei ist die Trennwand zwischen* den beiden Aufnahmeräumen 2,3 als Hülle 12 ausgebildet. Der eine Aufnahmeraum für Frischwasser 3 ist im Innern der Hülle 12 und der Aufnahmeraum 2 für Abwasser ist zwischen der Außenwand der Hülle 12 und dem äußeren Behälter 1 vorgesehen. Die Vorrichtung 5 für das Einfüllen des Frischwassers, die Zuleitung des Frischwassers zum Wasserbecken 9 und die Abflußleitung 10 vom Wasserbecken 9 zum Aufnahmeraum 2 sind genau wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.l ausgebildet.
Durch die Ausbildung der Trennwand als Hülle 12 umschließt der Abwasseraufnahmeraum 2 den Frischwasseraufnahmeraum 3 ringförmig. In beiden Aufnahmeräumen 2,3 ist etwa die gleiche Frischwasser- und Abwassermenge enthalten. Wird Frischwasser aus dem Aufnahmeraum 3 verbraucht, vergrößert sich die Abwassermenge. Gelangt dieses Abwasser in den zugehörigen Aufnahmeraum 2, wird dadurch die Hülle 12 zusammengedrückt, wodurch sich das Volumen des Frischwasserraumes 3 verkleinert. In Fig.3 ist der Frischwasseraufnahmeraum 3 vollständig entleert und der Abwasserraum 2 ganz gefüllt. Die Figuren 2 und 3 zeigen deutlich die optimale Volumenausnutzung des Behälters 1 durch das Frischwasser und das Abwasser. Dadurch wird im
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Vergleich zu bekannten Aufnahmeeinrichtungen für das gleiche Flüssigkeitsvolumen etwa nur die Hälfte des sonst beanspruchten Raumes benötigt.
Der Behälter gemäß der Erfindung kann auch für andere Flüssigkeiten benutzt werden und ist nicht auf Wasser und Abwasser beschränkt. Auch ist es nicht zwingend notwendig, daß, wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, der Frischwasserraum in dem Abwasserraum vorgesehen ist. Die Anordnung kann auch umgekehrt vorgesehen sein.
Bei dem in Fig.4 dargestellten Behälter sind zwei Trennwände 13,14 für die Abteilung der Aufnahmeräume 2,3 vorgesehen. Die durch die Trennwände 13,14 entstehenden zwei Kammern des Aufnahmeraumes 2 sind in nicht dargestellter Weise miteinander verbunden. Wie auch bei den anderen Ausführungsbeispielen sind die Trennwände 13,14 elastisch ausgebildet, so daß sie sich in ihrer Form und damit das Volumen der jeweiligen Aufnahmeräume 2,3 verändern können.
Eine Nachrüstung von vorhandenen Behältern, so daß sie die gleiche Funktion wie der Behälter der vorliegenden Erfindung erfüllen, ist leicht möglich, indem in dem bereits vorhandenen Behälter je nach Größe und Zugänglichkeit des vorhandenen Behälters eine Trennwand aus elastischem Material oder eine elastische Hülle angebracht wird.

Claims (8)

HeOlDEG S.Heer Ansprüche
1. Behälter für die getrennte Aufnahme von zwei Flüssigkeiten, vorzugsweise Frischwasser und Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß in einem äußeren Behälter(1) wenigstens eine Trennwand(4,12,13,14) für die Abteilung von zwei Aufnahmeräumen(2,3) vorgesehen ist, und daß die beiden Aufnahmeräume(2,3) in ihrem Volumen veränderbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand als Hülle(12) ausgebildet ist, wobei der eine Aufnahmeraum(3) im Innern der Hülle(12) und der zweite Aufnahmeraum(2) zwischen der Außenwand der Hülle(12) und dem äußeren Behälter(1) vorgesehen ist, und daß der innere Aufnahmeraum(3) für die Aufnahme von Frischwasser od.dgl. und der zweite Aufnahmeraum(2) für die Aufnahme von Abwasser od.dgl. oder umgekehrt ausgebildet ist.
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den äußeren Behälter(1) ein unelastisches Material und für die Trennwand(4,12,13,14) ein elastisches Material vorgesehen ist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem für die Aufnahme von Frischwasser od.dgl. vorgesehenen Aufnahmeraum(3)
eine verschließbare Einfüllöffnung(5), vorzugsweise ein Schraubverschluß, angebracht ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Aufnahme von Frischwasser od.dgl. vorgesehene Aufnahmeraum(3) über eine Abflußleitung(6) und eine Pumpe(7) mit einer Zuleitung(8) zu einem Wasserbecken(9) oder dgl. verbunden ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbecken(9) eine Abflußleitung(lO) zu dem Aufnahmeraum(2) aufweist, der für die Aufnahme von Abwasser od.dgl. vorgesehen ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem für die Aufnahme von Abwasser od.dgl. ausgebildeten Aufnahmeraum(2) eine verschließbare Auslauföffnung(11) vorgesehen ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Trennwand ein Gummigewebe vorgesehen ist.
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