DE19543123C1 - Abwasserhebeanlage - Google Patents

Abwasserhebeanlage

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DE19543123C1
DE19543123C1 DE1995143123 DE19543123A DE19543123C1 DE 19543123 C1 DE19543123 C1 DE 19543123C1 DE 1995143123 DE1995143123 DE 1995143123 DE 19543123 A DE19543123 A DE 19543123A DE 19543123 C1 DE19543123 C1 DE 19543123C1
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DE1995143123
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Inventor
Joerg Hasse
Dieter Feigenspan
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Strate Technologie fuer Abwasser GmbH
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Strate Technologie fuer Abwasser GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices
    • E03F7/04Valves for preventing return flow
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

Description

Die Erfindung betrifft eine Abwasserhebeanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Durch die deutsche Patentschrift DE 36 07 353 C2 ist eine solche Abwasserhebeanlage bekannt, welche zwei Sperr­ stoffsammelräume und einen gemeinsamen Sammelbehälter um­ faßt. Jedem Sperrstoffsammelraum ist dabei eine eigene Pumpe zugeordnet.
Bei der bekannten Abwasserhebeanlage fließt das Abwasser durch die Einlaufleitung über einen Verteilertrichter in die beiden Sperrstoffsammelräume. Dort werden die im Ab­ wasser mitgeführten Sperrstoffe durch Trennklappen zurückgehalten, und das von den Sperrstoffen befreite Ab­ wasser gelangt durch die Trennklappen in den Sammelbehäl­ ter. Dabei kann das sperrstofffreie Abwasser entweder di­ rekt oder über die ruhenden Pumpen in den Sammelbehälter fließen.
Wenn das Abwasser im Sammelbehälter ein bestimmtes Niveau erreicht hat und der Sammelbehälter gefüllt ist, schaltet sich die niveauabhängig gesteuerte Pumpe eines Sperr­ stoffsammelraumes ein, und das vorgereinigte Abwasser wird durch den zugeordneten Sperrstoffsammelraum in eine Druckleitung gefördert. Die im Sperrstoffsammelraum zu­ rückgehaltenen Sperrstoffe werden dabei mit in die Druck­ rohrleitung gespült. Die Pumpen werden automatisch wechselweise geschaltet, so daß zur Leerung des Sammelbe­ hälters abwechselnd beide Pumpen in Betrieb genommen wer­ den. Das während des Fördervorganges bzw. während des Entleerens des Sammelbehälters zulaufende Abwasser fließt durch den zweiten Sperrstoffsammelraum, dessen Pumpe nicht in Betrieb ist.
Diese Doppelanlage mit zwei Sperrstoffsammelräumen und zwei Pumpen hat sich in jahrelanger Praxis wegen ihrer Funktionssicherheit und zuverlässigen Arbeitsweise bestens bewährt. Gleichwohl kann sich ein Nachteil ergeben, wenn größere Mengen von Abwasser anfallen. Wäh­ rend eine Pumpe eines Sperrstoffsammelraumes das Abwasser aus dem Sammelbehälter in die Druckleitung fördert, kann nämlich das während des Fördervorganges gleichzeitig zu­ laufende Abwasser nur durch den anderen Sperrstoffsammel­ raum, dessen Pumpe abgeschaltet ist, in den Sammelbehäl­ ter fließen. Dadurch wird das Füllen bzw. die Füllmenge des Sammelbehälters halbiert, sofern eine Pumpe in Be­ trieb ist. Man kann diesem Nachteil zwar dadurch entge­ gentreten, daß man anstelle einer Doppelanlage mit zwei Sperrstoffsammelräumen eine größere Anlage, z. B. eine Vierfachanlage mit vier Sperrstoffsammelräumen verwendet, da jedoch jedem Sperrstoffsammelraum eine Pumpe zugeord­ net ist, sind dann insgesamt vier Pumpen erforderlich. Da die Pumpen einen erheblichen Kostenfaktor darstellen, wird die Gesamtanlage dadurch wesentlich teurer. Die er­ reichte Erhöhung der Füllmenge des Sammelbehälters geht also zu Lasten eines erhöhten Aufwandes und erhöhter Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abwasser­ hebeanlage zu schaffen, bei der sich die Füllmenge und der Zulauf zum Sammelbehälter wesentlich erhöhen lassen, ohne daß dadurch die Gesamtkosten der Abwasserhebeanlage nennenswert ansteigen, so daß insgesamt eine wirtschaftliche und gleichwohl funktionssichere Abwasser­ hebeanlage zur Verfügung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Abwasserhebeanlage durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Pa­ tentanspruchs 1.
In Abweichung von dem bisher seit langem üblichen Aufbau einer Abwasserhebeanlage beschreitet die Erfindung den neuen und überraschenden Weg, mindestens zwei Sperrstoff­ sammelräumen eine gemeinsame Pumpe zuzuordnen. Dadurch läßt sich eine Vierfachanlage mit vier Sperrstoffsammel­ räumen realisieren, die gleichwohl nur zwei Pumpen benö­ tigt, wie sie bei der bekannten Doppelanlage vorgesehen sind. Allerdings besteht im Vergleich zur Doppelanlage bei der Erfindung der Vorteil, daß die Füllmenge und Zu­ laufmenge zum Sammelbehälter doppelt so groß ist, obwohl nach wie vor nur zwei Pumpen verwendet werden. Gegenüber eine konventionellen Anlage mit vier Sperrstoffsammelräu­ men und vier Pumpen ermöglicht die Erfindung somit die Einsparung von zwei Pumpen.
Neben der dadurch erzielten Kostenersparnis sind als wei­ tere Vorteile auch noch die geringeren Betriebs- und Energiekosten und auch die geringeren Bauwerkskosten her­ vorzuheben. Auch ist die Reparaturanfälligkeit bei zwei Pumpen geringer als bei Verwendung von vier Pumpen. Schließlich läßt sich durch die Einsparung von zwei Pum­ pen auch Platz sparen. Alle diese gravierenden Vorteile erzielt die Erfindung durch die neuartige Abkehr von dem bisher über viele Jahre angewandten Prinzip, jedem Sperr­ stoffsammelraum eine eigene Pumpe zuzuordnen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist in den Verbindungsleitungen von den Sperrstoffsammelräu­ men zu der gemeinsamen Pumpe eine steuerbare Schließvor­ richtung vorgesehen, durch welche in ihrer einen Stellung beim Füllen des Sammelbehälters die Verbindungsleitungen zur Pumpe zumindest teilweise abgesperrt sind und das vorgereinigte Abwasser von den Sperrstoffsammelräumen di­ rekt in den Sammelbehälter gelangt, und durch welche in ihrer anderen Stellung beim Entleeren des Sammelbehälters mittels der Pumpe die Verbindungsleitungen freigegeben sind.
Durch diese vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung läßt sich erreichen, daß das vorgereinigte Abwasser beim Füllen des Sammelbehälters nicht über die ruhende Pumpe, sondern direkt in den Sammelbehälter fließen kann. Nur während des Fördervorganges, wenn das Abwasser des Sammelbehälters in die Druckleitung gefördert wird, fließt das Abwasser über die Pumpe. Diese braucht deshalb ausschließlich nach den Kriterien der Förderung des Ab­ wassers dimensioniert zu werden und läßt sich dadurch noch kostengünstiger gestalten.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die erwähnte Schließvorrichtung durch eine Klappenanord­ nung gebildet, welche eine zwischen zwei endseitigen Rohranschlüssen oben angeordnete Rücklaufklappe umfaßt, wobei die Rücklaufklappen derart unter der Einwirkung der Kraft einer Feder stehen, daß die Rücklaufklappen unter der Einwirkung der Feder in eine die Verbindungsleitungen absperrende Position bringbar sind.
Diese Konstruktion gewährleistet in der robusten Anwen­ dung bei Abwasserhebeanlagen eine besonders zuverlässige und wartungsarme Funktion.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Abwasserhebeanlage mit vier Sperr­ stoffsammelräumen und zwei Pumpen,
Fig. 2 und 3 jeweils eine schematische teilweise Darstellung der Abwasserhebeanlage gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer steu­ erbaren Schließvorrichtung mit einer Klappenanordnung.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Teil einer erfindungsgemäßen Abwasserhebeanlage mit vier Sperrstoffsammelräumen 20. Dabei ist jeweils zwei Sperr­ stoffsammelräumen 20 über die Rohrleitungen 28 eine ge­ meinsame Pumpe 26 zugeordnet. Obwohl also vier Sperr­ stoffsammelräume 20 vorgesehen sind, werden nur zwei Pumpen 26 benötigt.
In Fig. 2 ist der Füllvorgang des Sammelbehälters 30 über die beiden oberen Sperrstoffsammelräume 20 in Fig. 1 dar­ gestellt. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung sind diese beiden Sperrstoffsammelräume 20 selbst in Fig. 2 nicht gezeigt. Die beiden Verbindungs­ leitungen 24 der Sperrstoffsammelräume 20 vereinigen sich und münden gemeinsam in die den Sperrstoffsammelräumen 20 zugeordnete einzige Pumpe 26 ein, welche über die Rohr­ leitung 28 mit dem Sammelbehälter 30 verbunden ist.
Die schon erwähnte Klappenanordnung 36 in jeder Verbin­ dungsleitung 24 umfaßt eine steuerbare Rücklaufklappe 38, die sich beim Füllvorgang des Sammelbehälters gemäß Fig. 2 in einer solchen Position befindet, daß das vorgerei­ nigte Abwasser von den Sperrstoffsammelräumen 20 über Öffnungen 46 in der Verbindungsleitung 24 direkt in den Sammelbehälter 30 fließt. Die zur gemeinsamen Pumpe 26 führenden Teile der Verbindungsleitung 24 werden durch die Rücklaufklappen 38 nämlich weitgehend gesperrt, so daß durch die ruhende Pumpe 26 kein Abwasser fließen kann.
Fig. 3 zeigt wiederum den oberen Teil der Abwasserhebeanlage gemäß Fig. 1 mit den beiden Sperr-
stoffsammelräumen 20 und der diesen gemeinsam zugeordne­ ten Pumpe 26, wobei durch die Pfeile der Entleerungsvor­ gang des Sammelbehälters 30 und die Förderung des Ab­ wassers über die gemeinsame Pumpe 26 angedeutet ist. Die steuerbaren Rücklaufklappen 36 befinden sich dabei in ei­ ner Position, in welcher die Öffnungen 46 verschlossen sind. Wenn während dieses Fördervorganges des Abwassers gleichzeitig Abwasser über eine Ein­ laufleitung A zufließt, kann dieses über die beiden un­ teren Sperrstoffsammelräume 20 in Fig. 1 erfolgen. Im Vergleich mit bekannten Abwasserhebeanlagen läßt sich dadurch der Zulauf und die Füllung des Sammelbehälters verdoppeln. Gleichwohl sind nach wie vor nur zwei Pumpen 26 erforderlich.
In Fig. 4 ist der Aufbau einer steuerbaren Klappenanord­ nung 36 im Detail dargestellt. Oberhalb der beiden An­ schlüsse 40, 42, die in die Verbindungsleitung 24 einmün­ den, befindet sich die Öffnung 46, welche durch die Rück­ laufklappe 38 zum einen verschließbar ist und zum anderen freigegeben werden kann. In der dargestellten Lage in Fig. 4 liegt die Rücklaufklappe 38 im Sitz an einem An­ schlag 50. Diese Stellung entspricht dem in Fig. 3 darge­ stellten Fördervorgang des Abwassers in die Druckrohrleitung.
Am Drehpunkt der verschwenkbaren Rücklaufklappe 38 befin­ det sich eine Feder 44. Unter der Einwirkung der Kraft dieser Feder 44 ist die Rücklaufklappe 38 bestrebt, in Richtung des Pfeiles F zu verschwenken, um eine die Ver­ bindungsleitung 24 absperrende Position einzunehmen, in welcher die zum Sammelraum 30 führende Öffnung 46 freige­ geben wird (vgl. die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Lage der Rücklaufklappe 38). Diese Stellung entspricht dem in Fig. 2 dargestellten Füllvorgang des Sammelbehäl­ ters. Bei der Entleerung des Sammelbehälters 30 wird die Rücklaufklappe 38 durch den Förderstrom des Abwassers entgegen der Richtung des Pfeiles F und entgegen der Kraft der Feder 44 nach oben verschwenkt.

Claims (4)

1. Abwasserhebeanlage mit mehreren Sperrstoff­ sammelräumen (20), denen das mit Sperrstoffen behaf­ tete Abwasser zugeführt wird, ferner mit einem Sammelbehälter (30) für das von Sperrstoffen be­ freite, vorgereinigte Abwasser, welches über Verbin­ dungsleitungen (24) von den Sperrstoffsammelräumen (20) in den Sammelbehälter (30) fließt, wobei den Sperrstoff­ sammelräumen (20) Pumpen (26) zur Entleerung des Sammel­ behälters (30) über die Verbindungsleitungen (24) und über die jeweiligen Sperrstoffsammelräume (20) zugeordnet sind und der erzeugte Förderstrom des Abwassers in eine Druckrohrleitung gepumpt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens zwei Sperrstoffsammelräumen (20) eine gemeinsame Pumpe (26) zugeordnet ist.
2. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vier Sperrstoffsammelräume (20) vorgesehen sind, und daß jeweils zwei Sperrstoffsammelräumen (20) eine gemeinsame Pumpe (26) zugeordnet ist.
3. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 1 und/oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen (24) von den Sperrstoffsammelräumen (20) zu der gemeinsa­ men Pumpe (26) eine steuerbare Schließvorrichtung (36) vorgesehen ist, durch welche in ihrer einen Stellung beim Füllen des Sammelbehälters (30) die Verbindungsleitungen (24) zur Pumpe (26) zumindest teilweise abgesperrt sind und das vorgereinigte Abwasser von den Sperrstoff­ sammelräumen (20) direkt in den Sammelbehälter (30) ge­ langt, und durch welche in ihrer anderen Stellung beim Entleeren des Sammelbehälters (30) mittels der Pumpe (26) die Verbindungsleitungen (24) freigegeben sind.
4. Abwasserhebeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schließvorrichtung durch eine Klappen­ anordnung (36) gebildet ist, welche eine zwischen zwei endseitigen Rohranschlüssen (40, 42) oben angeordnete Rücklaufklappe (38) umfaßt, und daß die Rücklaufklappen (38) derart unter der Einwirkung der Kraft einer Feder (44) stehen, daß die Rücklaufklappen (38) unter der Einwirkung der Feder (44) in eine die Verbindungsleitun­ gen (24) absperrende Position bringbar sind.
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