DE2625513A1 - Rohrkammeraufgeber - Google Patents
RohrkammeraufgeberInfo
- Publication number
- DE2625513A1 DE2625513A1 DE19762625513 DE2625513A DE2625513A1 DE 2625513 A1 DE2625513 A1 DE 2625513A1 DE 19762625513 DE19762625513 DE 19762625513 DE 2625513 A DE2625513 A DE 2625513A DE 2625513 A1 DE2625513 A1 DE 2625513A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- pressure pump
- basin
- line
- pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/30—Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pipeline Systems (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
k 2625b13
Klein, Schanzlin & Becker, Aktiengesellschaft
Rohrkammeraufgeber
Die Erfindung betrifft einen als Fördereinrichtung ausgebildeten Rohrkammeraufgeber zur hydraulischen Fördeaing von Feststoffen,
insbesondere Kohle und Erz, mittels zwei nebeneinander verlaufenden Rohrleitungen, die durch entsprechende Anordnung und Steuerung von
Schalt- und Fördermitteln im Zweitakt-Verfahren durchströmt werden und in eine gemeinsame Förderleitung übergehen.
In der Zeitschrift "Energietechnik", Heft 12, Dez. 1970, ist In dem
Aufsatz von Laszlo Kocsanyi "Hydraulische Förderung mit Rohrkammeraufgeber"
auf den Seiten 574 bis 576 eine dem Oberbegriff entsprechende Fördereinrichtung beschrieben. Eine Niederdruckpumpe drückt ein Flüssigkeit-Feststoff-Gemisch
wechselweise in je eine von zwei parallel geschalteten Rohrschleifen.
Anschließend werden taktweise diejenigen der an beiden Enden der Rohrschlangen angeordneten Abschlußorgane geschlossen, die zuvor beim
Einströmvorgang geöffnet waren. Im auf den Füllvorgang folgenden Fördertakt werden dann andere, an Abzweigungen der beiden Rohrschlangenenden
angebrachte Armaturen geöffnet. Das zuvor in die Rohrleitung eingebrachte Gemisch wird mit von einer Hochdruckpumpe gefördertem Druckwasser in
entgegengesetzter Richtung in eine Förderleitung gedrückt.
709849/0585 _2_
2 6 2 b b 1
Der schwerwiegende Nachteil dieser Anlage besteht darin, daß die Füllpumpe immer von dem Flüssigkeit-Feststoff-Gemisch durchströmt wird
und damit einem starken Verschleiß ausgesetzt ist. Zudem verschleißen die abwechselnd betätigten Abschlußorgane, die am einströmseitigen Ende
der beiden Rohrschlangen angebracht sind und unter ständiger Berührung mit den Feststoffen öffnen und schließen, ebenfalls sehr rasch. Eine derartige
Störanfälligkeit würde aber zu nicht mehr vertretbaren Reparaturarbeiten
und damit Betriebsunterbrechungen führen. Durch die Änderung der Strömungsrichtung besteht zudem eine Verstopfungsgefahr, weil vor der
Richtungsumkehr eine Stillstandsphase eintritt, in der eine Entmischung und damit Ablagerung der Feststoffe erfolgen kann. Weitere Nachteile sind die
Vielzahl der Armaturen und die Notwendigkeit der Verwendung von Druckausgleichseinrichtungen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe verlangt einen Rohraufgeber
für ein mit Kohle oder Erz zu beaufschlagendes hydraulisches Fördersystem,
bei dem das Fördergut in einfacher Weise in das Fördersystem eingegeben werden kann, wobei aber durch das Fördergut an den durchströmten Armaturen und
Pumpen kein Verschleiß hervorgerufen werden soll. Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß an die Bodenfläche eines unter dem Umgebungsdruck stehenden
Füllbeckeris zwei nebeneinander verlaufende, im Gleichstromverfahren
durchströmte Rohrleitungen anschließen, wobei die Bodenfläche und die
709849/0585
Rohrleitungsanfänge über eine gesteuert oder zwei selbsttätig schaltende,
während der Schaltung in feststofffreiem Wasser befindliche Armatur bzw. Armaturen verbunden sind und die Rohrleitungsanfänge weiterhin über
ein oder zwei Steuerarmaturen mit einer, die einzelnen Rohrleitungen in bekannter Weise mit feststofffreiem Wasser beaufschlagenden Druckpumpe
verbunden sind, und die beiden Rohrleitungsenden durch ein oder zwei Steuerarmaturen abwechselnd mit einer, das in der jeweiligen Rohrleitung
befindliche feststoff freie Wasser absaugenden und in das Füllbecken
zurückfördernden Saugpumpe verbunden sind und an der Zusammenführung
der Rohrleitungen zu einer gemeinsamen Förderleitung eine selbsttätig schaltende, während der Schaltung in feststoff freiem Wasser befindliche
Armatur angeordnet ist.
Vorteilhaft wirkt sich bei der Erfindung aus, daß das unter Tage gebrochene,
auf Förderbändern oder Loren transportierte Gestein von diesen direkt in das wassergefüllte Füllbecken eingegeben worden kann. Durch am Boden des
Füllbsckens angebrachte Armaturen gelangt abwechselnd ein Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch
direkt in den jeweiligen Rohrstrang. Eine von Feststoffen durchströmte und damit dem Verschleiß ausgesetzte Pumpe findet nicht mehr Anwendung.
Als Förderpumpe können deshalb gebräuchliche Reinwasser-Pumpen benutzt
werden. Da sich beim Gleichstrom-Verfahren die Strömungsrichtungen nicht
709849/0585
262bb13
umkehren, können sich die Feststoffe in den Rohrleitungen auch nicht absetzen
und somit keine Verstopfungen hervorrufen. Weiterhin erlaubt der Aufbau der Anlage eine gleichmäßige Betriebsweise der Pumpen und ermöglicht/
verglichen mit den bisher bekannten Ausführungen, den Einsatz einer geringeren Anzahl gesteuerter Armaturen. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Pumpen
mit nur einem gemeinsamen Antriebsmotor und die Steuerarmaturen mit nur einem gemeinsamen Stellantrieb zu versehen, um so alle bewegten Organe
zentral an einer Stelle zusammenfassen zu können. Die Wartungsarbeiten an der Anlage lassen sich somit erheblich erleichtern.
Die Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß.die Druckpumpe gegenüber der
Saugpumpe einen größeren Förderstrom liefert. Damit ist sichergestellt, daß sich im Moment des Umschal tens die an der Zusammenführung der beiden
Rohrstränge angeordnete, selbsttätig schaltende Armatur in feststofffreiem Wasser befindet.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die an der Bodenfläche des Füllbeckens angeordnete gesteuerte Armatur oder die zwei
selbsttätig schaltende Armaturen eine Spüleinrichtung besitzen. Somit wird eine Umschaltung in reinem Wasser sichergestellt. Es ist aber auch
möglich, die Eingabe der Feststoffe in das Füllbecken intermit'iaend vorzunehmen.
Die Umschaltung der am Beckenboden angebrachten Armatur bzv/. der
709849/0585
Armaturen kann dann in dem Moment erfolgen, in dem sich keine Feststoffe im Füllbecken befinden. Spülflüssigkeit kann Wasser der
Druckpumpe oder externes Wasser sein.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Saugleitung der Druckpumpe
mit einem Wasserhaltungssystem und/oder über eine Leitung mit einem
Absetzbecken in Verbindung steht. Die im Bergwerksbetrieb anfallende Wassermenge kann somit, je nach Größenordnung, ausschließlich oder anteilig
für die Förderung mitbenutzt werden. Vorteilhaft ist der verringerte Aufwand bei der Grubenentwässerung.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine ein Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch
führende Förderleitung stellenweise als Zweirohrsystem ausgeführt ist, wobei die Anfänge und die Enden der beiden Rohrstränge untereinander
durch mit Steuerarmaturen und selbsttätig schaltenden, gespülten Armaturen versehene
Leitungen verbunden sind und die Leitungen miteinander über ein Absetzbecken mit vorgeschalteter Saugpumpe und nachgeschalteter Druckpumpe in Verbindung
stehen, wobei die Druckpumpe mittels Zusatzwasser cten Förderstrom vergrößert
und eine selbsttätig schaltende Armatur an der Zusammenführung der beiden Rohrstränge zu einer Förderleitung angeordnet ist. Eine derartige Einrichtung
wirkt als Druckerhöhungsanlage, beispieIsv/eise für eine ein Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch
enthaltende Pipeline. Das der Druckerhöhungspumpe vorgeschaltete
-6-
709849/0585
.* ft 2 6 2 b b Ί
Absetzbecken bewirkt, daß eventuell mitgerissene Schwebstoffe die Pumpen
und Armaturen nicht gefährden, sondern abgefangen werden. Für den Fall, daß in der ankommenden Förderleitung ein ausreichender Vordruck herrscht,
genügt es, daß die Leitungen miteinander über ein Absetzbecken mit nachgeschalteter Druckpumpe in Verbindung stehen.
Die Erfindung ist anhand einiger Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 einen als Fördereinrichtung wirkenden Rohrkammeraufgeber
und die
Fig. 2 eine als Druckerhöhungsaniage v/irkende Fördereinrichtung.
Bei allen Figuren handelt es sich um schematische, das Funktionsprinzip
verdeutlichende Darstellungen. In der Fig. 1 ist eine Ausführung gezeigt, wobei
das unter Tage installierte Füllbecken 1 über ein Förderband 2 mit den zu fördernden Feststoffen beschickt wird. Der Boden des Füllbeckens 1 mündet in
einem Doppelrohr 3 mit den beiden Rohrsträngen 4, 5. Dan Zugang zu den
beiden schleifenförmig verlaufenden Rohrsträngen 4, 5 regulieren in diesem
709849/058B
Fall zwei selbsttätig schaltende Klappen 6r 7, die in der Offenstellung
die Beschickung der Rohrstränge 4, 5 ermöglichen und in der Geschlossenstellung
die Verbindung zv/ischen d&n Rohrsträngen 4, 5 und den Druckleitungen 8, 9
der Druckpumpe 10 herstellen. Den Schaitvorgang der Klappen 6, 7 leitet
der durch die Diehklappen 11, 12 gesteuerte Förderstrom der Druckpumpe 10 ein.
Eine am Ende des Doppelrohres 3 angebrachte Rückschlagklappe 13 ermöglicht jeweils immer nur einem der beiden Rohrstränge 4, 5 den Übergang in die
gemeinsame Förderleitung 14. Die einzelnen Enden des DoppelrohrES 3 sind weiterhin
über gesteuerte Drehklappen 15, 16 und über die Saugleitung 17 mit der in den
Füllbehälter 1 fördernden Saugpumpe 18 verbunden. Die Förderleitung 14 endet in einem Absetzbecken 19, aus dem die Feststoffanteile über ein Trennsystem 20 entfernt
werden. Das fesfstofffreie Wasser gelangt durch die Rücklaufleitung 21 zur Druckpumpe 10. Das im allgemeinen unter Tage anfallende Wasser wird mittels einer
Leitung 22 einem Sammelbecken 23 zugeführt. Hieraus saugt eine Wasserhaltungspumpe
24 und fördert In die als Saugleitung der Druckpumpe 10 wirkende Rückführleifung 21. Ein vom Wasserstand im Sammelbecken 23 gesteuertes Ventil
regelt" den Fördersirom der Wasserhaltungspumpe 24. Die Rückführleitung 21
ist weiterhin mit dem Fül!bocken 1 über eine Leitung 26 verbunden. Ein
hierin angeordnetes, durch den Wasserstand Im Füllbecken 1 gesteuertes Ventil 27
öffnet bei zu niedrigem Wasserstand und läßt Wasser aus der Rückführleitung
21 bzw. von der Wasserhaifungspurnpe 24 in das Füllbecken 1 fließen. Ein
-8-7 0 9 8 4 9 / 0 5 8 5
Überlauf 28 des Füllbeckens 1 mündet im Sammelbecken 23. Mittels dieser
Zusatzeinrichtungen kann das im Bergwerk anfallende Wasser in einfacher Weise zur Förderung mifverwandt werden und erspart somit eine zusätzliche
Entwässerungseinrichtung. Fällt in der Grube ausreichend Wasser an, so kann auf eine Wasserrückführung von über Tage verzichtet werden und die
für die Förderung notwendige Wassermenge der Grubenentwässerung entnommen werden. Weiterhin verhindert eine im Füllbecken 1 angeordnete Trennwand 29,
daß die zu fördernden Brocken zufällig in die Leitungen 26 oder 28 gelangen können. Die Armatur 30 dient lediglich Sicherheitsbedürfnissen. Überschüssiges
Grubenwasser wird durch den Überlauf 31 entferni.
Der eigentliche Fördervorgang läuft wie folgt ab: Der zu fördernde Feststoff wird
mit dem Förderband 2 in das Wasser enthaltende Füllbecken 1 eingebracht. Die Saugpumpe 18 und die Druckpumpe 10 sind in Betrieb. Die Druckpumpe 10 fördert
reines Wasser über die Druckleitung 8, die geöffnete Drehklappe 12 und die in der
geschlossenen Stellung befindliche Rückschlagklappe 6 in den Rohrstrang 4. Gleichzeitig fördert die Saugpumpe 18 aufgrund der geöffneten Drehklappe 15
und über die Saugleitung 17 das aus dem vorherigen Takt in dem Rohrstrang 5
befindliche reine Wasser in das Füllbecken 1, an dessen Boden die Klappe 7 geöffnet
ist. Die eingebrachten Feststoffe vermischen sich im Füllbecken 1 mit dem Wasser
und gelangen aufgrund der Saugwirkung der Saugpumpe 18 in den Rohrstrang Das Saugvermögen der Saugpumpe 18 kann hierbei von der Höhe des Wasserspiegels
709849/058S
im Füllbecken 1 beeinflußt werden. Bevor das Flüssigkeit-Feststoff-Gemisch
das Ende des Rohrstranges 5 erreicht, schließen die im Reinwasser befindlichen Steuerklappen 15 und 12 und öffnen die ebenfalls im Reinwasser
befindlichen Steuerklappen 16 und 11. Der Rohrstrang 5 wird nun über die
Druckleitung 9 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Die Rückschlagklappen
6, 7, 13, schalten infolge der geänderten Druckverhältnisse selbsttätig um.
Der Zugang vom Füllbecken 1 zum Rohrstrang 5 ist durch die Rückschlagklappe geschlossen, der Zugang zum Rohrstrang 4 durch die Rückschlagklappe 6
geöffnet. Das Druckwasser preßt nun das im Rohrstrang 5 befindliche Flüssigkeit-Festsfoff-Gemisch
durch die geöffnete und den Rohrstrang 4 absperrende Rückschlagklappe 13 in die Förderleitung 14, von wo es in das Absetzbecken
gelangt, in dem ein Trennsystem 20 die Feststoffe entfernt. Das feststofffreie Wasser gelangt über die RUckführleitung 21 zur Druckpumpe 10. Während das
Fl Üssigkeit-Fesfstoff-Gemisch mit Reinwasser aus dem Rohrsfrang 5 gepreßt wird,
erfolgt die Füllung des Rohrstranges 4 in der vorab beschriebenen Weise.
Infolge des synchronen Umschaltens der vier Steuerklappen 11, 12, 15, 16,
verändern sich die Druckverhältnisse im Doppelrohr 3 derart, daß die Klappen 6, 7 unter dem Füllbecken 1 und die Rückschlagklappe 13 ihre Positionen
ändern. Wird dabei der Förderstrom der Druckpumpe 10, der gleichzeitig als Spülstrom wirkt, größer bemessen als der Förderstrom der Saugpumpe 18, dann
-10-709849/0585
schaltet die Rückschlagklappe 13 am Ende des Doppelrohres 3 zu einem
Zeitpunkt, in dem sie von reinem Wasser durchströmt wird. Die beiden
Rückschlagklappen 6, 7 unter dem Füllbecken 1 werden zum Zeitpunkt
des Umschaltens mit reinem Wasser gespült, um Verschleiß oder das Festklemmen
von Feststoffen zu vermeiden. Es ist auch möglich, durch kurzfristige Unterbrechung der Feststoff-Eingabe, ein Umschalten der Klappen 6, 7 in
reinem Wasser sicherzustellen. Da die Steuerklappen 15, 16 umschalten, bevor
die ersten Feststoffe in der zu füllenden Leitung kurz vor deren Ende angelangt sind, ist sichergestellt, daß die Armaturen 15, 16 und die Saugpumpe 18
nicht mit den Feststoffen in Berührung kommen.
In der Fig. 2 ist eine, in eine Förderleitung 14 eingebaute, als Druckethöhungsanlage
wirkende Fördereinrichtung dargestellt. Die Förderleitung 14 wird auf zwei Rohrstränge 32, 33 verteilt, deren Anfänge über eine Leitung 34 untereinander
verbunden sind. Die Anfänge der Rohrstränge 32, 33 und die Mündungen der
Leitung 34 lassen sich über selbsttätig schaltende Rückschlagklappen 6, 7 absperren, die Mündungen der Leitung 34 über steuerbare Drehklappen 11, 12.
Eine im Bereich der Enden der Rohrstränge 32, 34 angeordnete und diese verbindende
Leitung 35 besitzt an den Mündungen ebenfalls zwei steuerbare Drehklappen 15, An der Zusammenführung der Rohrstränge wirkt wiederum eine selbsttätig
schaltende Rückschlagklappe 13. Untereinander sind die Leitungen 34, 35 über ein Absetzbecken 36 mit nachgeschalteter Druckpumpe 10 verbunden. Falls
709849/0585 "U"
in der Förderleitung 14 kein ausreichender Vordruck herrscht, kann dem
Absetzbecken 36 eine Saugpumpe 18 vorgeschaltet werden.
Das Funktionsprinzip entspricht dem der anderen Ausführung mit dem Unterschied,
daß die beiden Becken 1 und 19 der Fig. 1 hier zu einem gemeinsamen Absetzbecken
36 vereinigt sind. Das Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch wird von der Pumpe
der vorhergehenden Pumpsiation bzw. des Rohrkammeraufgebers herangeführt.
Kurz bevor die ersten Feststoffe in den Bereich der Drehklappe 15 gelangen,
werden die vier Drehklappen 11, 12, 15, 16 synchron umgeschaltet, sodaß keine Feststoffe die Drehklappe 15 passieren können. Die Rjmpe 10 drückt nun das im
Rohrstrang 33 befindliche Gemisch mitaus dem Absetzbehälter 36 angesaugtem
Reinwasser heraus. Zur gleichen Zeit erfolgt im Rohrstrang 32 der Füllvorgang. Das Absetzbecken 36 dient der Wasserhaltung oder der Abscheidung eventueller,
die Drehklappen 15 oder 16 passierender Schwebstofie. Mit Hilfe dieser
Einrichtung kann in einer langen, Feststoffe führenden Förderleitung eine Druckerhöhung
erfolgen, ohne daß die Druckerhöhungspumpe mit den Feststoffen in Berührung kommt, und ohne daß das Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch seine
Geschwindigkeit nach Größe und Richtung wesentlich verändert. Diese Einrichtung ermöglicht es, an beliebiger Stelle einer Förderpipeline Pumpstationen einzuschalten,
ohne daß die Druckerhöhung zu große Werte annimmt und damit dickwandige Rohrleitungen zur Folge hat. Weiterhin kann als Pumpe eine normale Reinwasserpumpe
mit optimiertem Wirkungsgrad und Bauaufwand eingesetzt werden. Eine derartige
709849/0585 _12_
Einrichtung würde auch bei Ausfall der Pumpe 10 einen Betrieb der
Pipeline ermöglichen. Die Rückschlagklappen würden sich entsprechend einstellen und den Förderstrom gleichmäßig auf die Rohrstränge 32, 33
verteilen und damit dem Förderstrom so wenig Widerstand wie möglich entgegensetzen. Ein Betrieb der Anlage wäre dann - wenn auch mit
geringerer Strömungsgeschwindigkeit - weiterhin möglich. Nicht in der Zeichnung dargestellt ist eine Reinwasserquelle beliebiger Art, die einen
geringen %-Satz des Förderstromes der Leitung 14 als reines Zusatzwasser
in den Absetzbehälter 36 liefert, um so dem Druckwasserstrom der Pumpe eine etwas größere Geschwindigkeit zu verleihen als der ankommenden Strömung,
damit die Schaltung der Klappe 13 immer im Reinwasser erfolgt. Es ist ohne weiteres möglich, bei den gezeigten Ausführungsbeispielen die Drehklappen
11, 12, 15, 16, nach Art der Dreiwegemischer auch zu zwei Klappen
zusammenzufassen. Eine solche Pumpstation könnte automatisch arbeiten, wenn die Pumpe 10 vom Wasserstand im Absetzbehälter 36 geregelt wird und die
Steuerarmaturen 11, 12, 15, 16 beispielsweise nach einer bestimmten Anzahl
von Wellenumdrehungen jeweils automatisch geschaltet werden. Die Klappen 6,
besitzen eine Spüleinrichtung, welche eine Umschaltung in feststofffreiem Wasser ermöglicht.
709849/0585
Claims (6)
- Patentansprüche Z Ό 1.0 0 IOl.JAIs Fördereinrichtung ausgebildeter Rohrkammeraufgeber zur hydraulischen Förderung von Feststoffen, insbesondere Kohle und Erz, mittels zwei nebeneinander verlaufenden Rohrleitungen, die durch entsprechende Anordnung und Steuerung von Schalt- und Fördermitteln im Zweitakt-Verfahren durchströmt werden und in eine gemeinsame Förderleitung übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bodenfläche eines unter dam Umgebungsdruck stehenden FUllbeckens (1) zwei nebeneinander verlaufende, im Gleichstromverfahren durchströmte Rohrleitungen (4, 5) anschließen, wobei die Bodenfläche und die Rohrleitungsanfänge über eine gesteuert oder zwei selbsttätig schaltende, während der Schaltung in feststofffreiem Wasser befindliche Armatur bzw. Armaturen (6, 7) verbunden sind und die Rohrleitungsanfänge weiterhin über ein oder zwei Steuerarmaturen (11, 12) mit einer, die einzelnen Rohrleitungen (4, 5) in bekannter Weise mit feststoff freiem Wasser beaufschlagenden Druckpumpe (10) verbunden sind, und die beiden Rohrleitungsenden durch ein oder zwei Steuerarmaturen (15, 16) abwechselnd mit einer, das in der jeweiligen Rohrleitung (4, 5) befindliche feststoff freie Wasser absaugenden und in das Füllbecken (1) zurückfördernden Saugpumpe (18) verbunden sind und an der Zusammenführung der Rohrleitungen (4, 5) zu einer gemeinsamen Förderleitung (14) eine selbsttätig schaltende, v/ährend der Schaltung in feststofffreiem Wasser befindliche Armatur (13) angeordnet ist.? Π U fj /. ci / 0 S 8 l.ORIGINAL INSPECTED
- 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe (10) gegenüber der Saugpumpe (18) einen größeren Förderstrom liefert.
- 3. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bodenfläche des Fülibeckens (1) angeordnete gesteuerte Armatur oder die zwei selbsttätig schaltenden Armaturen (6, 7) eine Spüleinrichtung besitzen.
- 4. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung der Druckpumpe (10) mit einem Wasserhaltungssystem (22, 23, 24, 25) und/oder über eine Leitung (21) mit einem Absetzbecken (19) in Verbindung steht.
- 5. Fördereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch führende Förderleitung (14) stellenweise als Zweirohrsyslem ausgeführt ist, wobei die Anfänge und die Enden der beiden Rohrstränge (32, 33) untereinander durch mit Steuerarmaturen (11, 12, 15, 16) und selbsttätig schaltenden, gespülten Armaturen (6, 7) versehene Leitungen (34, 35) verbunden sind und die Leitungen (34, 35) miteinander über ein Absetzbecken (36) mit vorgeschalteter Saugpumpe und nachgeschalteter Druckpumpe (10) in Verbindung stehen, wobei die Druckpumpe (10) mittels Zusatzwasser den Forderstrom vergrößert und eine selbsttätig schaltende Armatur (13) an der Zusaramenführung der beiden Rohrstränge (32, 33) zu einer Förderleitung (38) angeordnet ist.262bb13
- 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (34, 35) miteinander über ein Absetzbecken (36) mit nachgeschalteter Druckpumpe (10) in Verbindung stehen.709849/058!;
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2625513A DE2625513C3 (de) | 1976-06-05 | 1976-06-05 | Rohrkammeraufgeber |
GB23499/77A GB1581677A (en) | 1976-06-05 | 1977-06-02 | Apparatus for conveying granular solids hydraulically |
SU772490505A SU793370A3 (ru) | 1976-06-05 | 1977-06-03 | Устройство дл гидравлической транспортировки сыпучих материалов |
ZA00773353A ZA773353B (en) | 1976-06-05 | 1977-06-03 | Apparatus and method for hydraulically raising ore and other materials |
US05/803,218 US4154484A (en) | 1976-06-05 | 1977-06-03 | Apparatus for transporting fragments of ore or the like from a lower to a higher level in a liquid carrier medium |
CA279,806A CA1069156A (en) | 1976-06-05 | 1977-06-03 | Apparatus for transporting fragments of ore or the like from a lower to a higher level in a liquid carrier medium |
PL1977198691A PL114249B1 (en) | 1976-06-05 | 1977-06-06 | Transporting apparatus |
IN964/CAL/77A IN147381B (de) | 1976-06-05 | 1977-06-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2625513A DE2625513C3 (de) | 1976-06-05 | 1976-06-05 | Rohrkammeraufgeber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625513A1 true DE2625513A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2625513B2 DE2625513B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2625513C3 DE2625513C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=5980000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2625513A Expired DE2625513C3 (de) | 1976-06-05 | 1976-06-05 | Rohrkammeraufgeber |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4154484A (de) |
CA (1) | CA1069156A (de) |
DE (1) | DE2625513C3 (de) |
GB (1) | GB1581677A (de) |
IN (1) | IN147381B (de) |
PL (1) | PL114249B1 (de) |
SU (1) | SU793370A3 (de) |
ZA (1) | ZA773353B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203578A1 (de) * | 1982-02-03 | 1983-09-08 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Vorrichtung zum aufwaertsfoerdern von feststoffpartikeln mittels eines gas/fluessigkeits-gemisches |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902364C2 (de) * | 1979-01-22 | 1983-03-24 | Klein, Schanzlin & Becker Ag, 6710 Frankenthal | Rohrweiche |
JPS56108622A (en) * | 1980-02-01 | 1981-08-28 | Kyoei Zoki Kk | Transfer device for solid material |
GB2327104B (en) * | 1997-07-07 | 2001-05-30 | Campbell John Gray | A chain linked synchronised multi valve device to control the hydraulic ore hoisting of mining ores and tunnel works debris |
ITMI20031419A1 (it) * | 2003-07-11 | 2005-01-12 | Studio A Z Di Giancarlo Simontacchi | Dispositivo per il trasporto di polveri attraverso tubazioni |
NL1030450C2 (nl) * | 2005-11-17 | 2007-05-21 | Greefs Wagen Carrosserie | Inrichting en werkwijze voor het gekanaliseerd transporteren van vruchten met behulp van een vloeistofkanaal. |
US7661910B2 (en) * | 2006-05-18 | 2010-02-16 | Ross Guenther | Hydraulic elevation apparatus and method |
US8104998B2 (en) * | 2006-05-18 | 2012-01-31 | Ross Guenther | Hydraulic elevation apparatus and method |
CA2856435A1 (en) * | 2014-07-10 | 2016-01-10 | Cementation Canada Inc. | Hydraulic hoisting system and method |
CN104229480B (zh) * | 2014-09-28 | 2017-08-25 | 浙江大学 | 固液全分离的固体管道输送装置及其输送方法 |
US10555510B2 (en) | 2014-10-28 | 2020-02-11 | Cooke Aquaculture Inc. | Fish pumping system and method |
US9717258B2 (en) * | 2014-10-28 | 2017-08-01 | Cooke Aquaculture Inc. | Constant diameter pumping system and method |
US9776335B2 (en) * | 2015-09-08 | 2017-10-03 | Southern Field Welding, Llc | Water flow control assembly for hydraulic food cutter |
NO339968B1 (no) * | 2015-10-29 | 2017-02-20 | Seaside As | Fremgangsmåte og system for bevegelse av avlivet fisk i et rør eller en rørgate |
US10099868B1 (en) * | 2017-04-20 | 2018-10-16 | Otto Kierulff Da Costa | Set of water pipes with capsules for heavy cargo and irrigation transportation system |
PL425837A1 (pl) | 2018-06-07 | 2019-12-16 | Ad Alio Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością | Sposób wytwarzania powłok oraz mas termorefleksyjnych i termoizolacyjnych |
AU2019329909A1 (en) * | 2018-08-31 | 2021-04-29 | Hydro Power Equipment (Pty) Ltd | Transport and hoisting of slurry |
CN112573114B (zh) * | 2021-02-03 | 2023-03-28 | 河南焦煤能源有限公司 | 一种颗粒物料高效液力远程收集输送系统及方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2672370A (en) * | 1951-01-05 | 1954-03-16 | Pittsburgh Cons Coal Company | Transportation of solids through pipe lines |
US3753303A (en) * | 1970-11-10 | 1973-08-21 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Apparatus for hydraulically raising ore and other materials |
US3982789A (en) * | 1974-07-16 | 1976-09-28 | Kamyr, Inc. | Process and apparatus for conveying large particle mined coal, oil shale, ore, etc. from underground mines or from strip mines via a pipeline |
-
1976
- 1976-06-05 DE DE2625513A patent/DE2625513C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-02 GB GB23499/77A patent/GB1581677A/en not_active Expired
- 1977-06-03 SU SU772490505A patent/SU793370A3/ru active
- 1977-06-03 US US05/803,218 patent/US4154484A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-06-03 CA CA279,806A patent/CA1069156A/en not_active Expired
- 1977-06-03 ZA ZA00773353A patent/ZA773353B/xx unknown
- 1977-06-06 PL PL1977198691A patent/PL114249B1/pl unknown
- 1977-06-27 IN IN964/CAL/77A patent/IN147381B/en unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3203578A1 (de) * | 1982-02-03 | 1983-09-08 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Vorrichtung zum aufwaertsfoerdern von feststoffpartikeln mittels eines gas/fluessigkeits-gemisches |
US4518286A (en) * | 1982-02-03 | 1985-05-21 | Bergwerksverband Gmbh | System for pumping suspended particles upward |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1581677A (en) | 1980-12-17 |
DE2625513B2 (de) | 1979-01-11 |
ZA773353B (en) | 1978-04-26 |
CA1069156A (en) | 1980-01-01 |
US4154484A (en) | 1979-05-15 |
SU793370A3 (ru) | 1980-12-30 |
IN147381B (de) | 1980-02-09 |
PL114249B1 (en) | 1981-01-31 |
PL198691A1 (pl) | 1978-03-13 |
DE2625513C3 (de) | 1979-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2625513A1 (de) | Rohrkammeraufgeber | |
DE2526462C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum hydraulischen Fördern von Feststoffen | |
EP3126094A1 (de) | Wasser-abrasiv-suspensions-schneidanlage | |
DE69607910T2 (de) | Abwasserpumpstation | |
DE3113651A1 (de) | Einrichtung zur wiederaufbereitung von restbeton | |
DE1556735A1 (de) | Vorrichtung zum hydraulischen Transport koernigen Materials | |
DE2341432A1 (de) | Druckluftheber | |
EP0194498B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum hydraulischen Fördern eines Gemisches aus festen Materialkörnern und Flüssigkeit | |
DE3303491A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die ablaufsteuerung des transportes aufgeschlaemmten, kleinstueckigen gutes in senkrechte richtung | |
DE1609166B1 (de) | Abwasserhebewerk | |
DE2240416A1 (de) | Vorrichtung zur aenderung der richtung von in rohrfoerderanlagen gefuehrten foerdergefaessen | |
DE4029603A1 (de) | Foerdervorrichtung fuer mit sperrstoffen versetzte fluessige medien, insbesondere abwaesser | |
DE4313292A1 (de) | Verfahren zum Zudosieren einer Chemikalie zu dem Wasserstrom eines Hochdruckreinigungsgerätes | |
DE4311277C2 (de) | Rohraufgeber, bsw. Dreikammer-Rohraufgeber | |
DE3621058C2 (de) | ||
DE3339035A1 (de) | Einleitung von festgut in eine hochdruckschlammstroemung | |
DE2906316C2 (de) | Rohrkammeraufgeber zum hydraulischen Transport körnigen Materials | |
DE2544223B2 (de) | Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwasser | |
DE2850202C2 (de) | ||
DD220074A1 (de) | Vorrichtung zur entleerung von abscheideranlagen, insbesondere von fetten und absetzbaren schwebstoffen | |
DE19543123C1 (de) | Abwasserhebeanlage | |
DE2629209C2 (de) | Vorrichtung zum hydraulischen Fördern eines Schüttguts, wie Kohle oder Erz | |
DE665690C (de) | Einrichtung zum Klaeren von Fluessigkeiten | |
EP0084139A2 (de) | Vorrichtung zur Abförderung von Schüttgut | |
DE745604C (de) | Verfahren zur Schachtfoerderung von Kohle in Grubenbetrieben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |