DE102005040904A1 - Fahrerkabine für einen Lastkraftwagen - Google Patents

Fahrerkabine für einen Lastkraftwagen Download PDF

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DE102005040904A1
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Ralf Dipl.-Ing.(FH) Diehl
Peter Gödecke
Norbert Dipl.-Ing. Hentsch
Volker Kohl
Markus Dipl.-Ing. Mattedi
Jürgen Rödel
Martin Tischler
Hannes Dipl.-Ing. Weberbauer
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die erfindungsgemäße Fahrerkabine für einen Lastkraftwagen weist einen Flüssigkeitsbehälter (2) und mindestens eine Fahrzeugtür (6, 22, 38, 50, 74) auf. Dieser Flüssigkeitsbehälter (2) ist derart angeordnet, dass eine Entnahme einer Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter (2) bei geöffneter Fahrzeugtür (6) begünstigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrerkabine für einen Lastkraftwagen mit einem Flüssigkeitsbehälter.
  • Lastkraftwagen sind beim Transport von Gütern teilweise mehrere Tage unterwegs. Fahrerkabinen bzw. Führerhäuser von derartigen Lastkraftwagen sind deswegen unter anderem mit Betten aber auch mit sanitären Einrichtungen ausgestattet, so dass Fahrer in diesen Fahrerhäusern übernachten können und zudem die Möglichkeit haben, sich zu waschen.
  • Die Druckschrift DE 27 15 025 A1 beschreibt eine Duschanlage zum Anschluss an ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Fernlastzug. Diese Duschanlage weist einen Wasserbehälter zur Bereitstellung einer Wasserversorgung sowie einen handbetätigbaren Umschalter auf. Dieser verbindet in einer ersten Stellung den Wasserbehälter einer Scheibenwischanlage des Fernlastzugs mit einer elektrischen Pumpe für einen Scheibenwischer und in einer zweiten Stellung den Wasserbehälter der Duschanlage über die elektrische Pumpe mit der Dusche.
  • Die Druckschrift DE 37 40 484 A1 offenbart ein klappbares Waschbecken in einer LKW-Fahrerkabine. In dieser Druckschrift wird bei der LKW-Fahrerkabine ein auf einer Beifahrerseite angeordneter Klapptisch beschrieben, der aus einer senkrechten zu einer Rückwand der Fahrerkabine parallelen hochgeklappten Nichtbenutzungsstelle in eine horizontale Benutzungsstelle heruntergeschwenkt werden kann, wobei zusätzlich an einer Unterseite des Klapptisches ein klappbares Waschbecken angeordnet ist, das wie der Klapptisch verschwenkt werden kann. Dadurch kann entweder der heruntergeklappte Klapptisch oder das heruntergeklappte Waschbecken optimal genutzt werden. Vorzugsweise befinden sich der Klapptisch und das Waschbecken an einer Unterseite eines ebenfalls hochklappbaren Querbetts.
  • Die Druckschrift DE 102 44 796 B3 beschreibt eine Fahrerkabine für einen Lastkraftwagen mit einer bezüglich einer in Fahrtrichtung linken und rechten Seitenwand, die jeweils mit Seitenfenstern ausgestattete Fahrzeugtüren sowie einen in Fahrtrichtung nach hinten anschließenden Wandabschnitt aufweisen. Um eine Variantenbildung der Seitenwand zu vereinfachen, besitzt hier jede Seitenwand ein Außenblech, das jeweils zwischen dem Seitenfenster und einem Türaußengriff einen Ansatz aufweist.
  • Die Druckschrift DE 81 01 731 U1 beschreibt ein Wohnmobil mit einer Wohneinrichtung, die einen Sitz- und Liegeeinrichtung, einen Küchenblock und einen kombinierten Kleiderschrank aufweist. Dabei ist ein Frischwasservorrat für eine Spüle des Küchenblocks in Behältern in einem Einstiegskasten einer Fahrerkabine des Wohnmobils untergebracht.
  • Vor diesem Hintergrund stellt sich die Aufgabe, einen Flüssigkeitsbehälter in einer Fahrerkabine derart unterzubringen, dass bei Entnahme der Flüssigkeit der Innenraum der Fahrerkabine nicht verschmutzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Fahrerkabine für einen Lastkraftwagen weist einen Flüssigkeitsbehälter und mindestens eine Fahrzeugtür auf, wobei der Flüssigkeitsbehälter in der Fahrerkabine angeordnet ist. Dieser Flüssigkeitsbehälter ist derart angeordnet, dass eine Entnahme der Flüssigkeit bei geöffneter Fahrzeugtür begünstigt ist.
  • Eine Möglichkeit zur Entnahme ist demnach von einer Stellung oder Position der Fahrzeugtür bzw. einer der Fahrzeugtüren begünstigt bzw. wird durch die Stellung oder Position der Fahrzeugtür unterstützt. Dies bedeutet, dass der Flüssigkeitsbehälter oder eine zur Entnahme der Flüssigkeit vorgesehene Entnahmeöffnung bei geöffneter Fahrzeugtür erheblich einfacher zugänglich oder zu bedienen ist, als dies bei geschlossener Fahrzeugtür der Fall ist. In einer möglichen Ausgestaltung kann die Entnahme von Flüssigkeit bei geschlossener Fahrzeugtür nicht möglich sein. In diesem Fall ist der Flüssigkeitsbehälter derart an einer Innenseite der Fahrerkabine angeordnet, dass die Entnahme der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter nur bei geöffneter Fahrzeugtür möglich ist.
  • Der Flüssigkeitsbehälter, beispielsweise ein Wasserbehälter, ist somit innerhalb der Fahrerkabine angeordnet, so dass die darin befindliche Flüssigkeit während einer Fahrt nicht abkühlt. Möchte der Fahrer des Lastkraftwagens die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter benutzen, so ist dies nur bei geöffneter Fahrzeugtür möglich. Eine Entnahmeöffnung für die Flüssigkeit ist demnach nur bei geöffneter Fahrzeugtür bspw. von außen zugänglich und zu öffnen. Bei der Nutzung verschüttete Flüssigkeit tropft demnach nach draußen, so dass eine Verunreinigung der Ausstattung der Fahrerkabine vermieden wird.
  • Da der Flüssigkeitsbehälter in der Fahrerkabine angeordnet ist, wird im Unterschied zu einer Anordnung am Fahrzeug außen ein Einfrieren der Flüssigkeit bei der Fahrt oder bei kalten Außentemperaturen vermieden. Im Heizbetrieb innerhalb der Fahrerkabine kann die Flüssigkeit erwärmt werden. Des Weiteren ist der Flüssigkeitsbehälter aufgrund der Anordnung in der Fahrerkabine nach außen isoliert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Flüssigkeitsbehälter an einer Innenseite der Fahrzeugtür angeordnet, wobei die Innenseite der Fahrzeugtür als Teil der Innenwand der Fahrerkabine ausgebildet ist. Eine derartige Anordnung des Flüssigkeitsbehälters kann in einem unteren Abschnitt bzw. Bereich der Fahrerkabine, z. B. in Bodennähe, oder in einem unteren Abschnitt der Fahrzeugtür, z.B. in der Nähe einer Unterkante der Fahrzeugtür, vorgesehen sein. Durch diese Anordnung nimmt der Flüssigkeitsbehälter innerhalb der Fahrerkabine wenig Platz in Anspruch. Es ist auch denkbar, den Flüssigkeitsbehälter neben der Fahrzeugtür an der Innenwand der Fahrerkabine anzuordnen. Die Entnahmeöffnung für die Flüssigkeit ist auch in diesem Fall durch die Fahrzeugtür bei geschlossener Fahrzeugtür weitgehend abgedeckt und somit nur schwer oder gar nicht zugänglich.
  • Weiterhin kann der Flüssigkeitsbehälter aus der Fahrerkabine entnehmbar und/oder von der Innenseite der Fahrzeugtür abnehmbar sein. Somit ist es möglich, den Flüssigkeitsbehälter jederzeit außerhalb der Fahrerkabine nachzufüllen. Zudem ist der Flüssigkeitsbehälter durch eine derartige Entnahmemöglichkeit bei längeren Ruhephasen des Lastkraftwagens vor Frost geschützt.
  • Der Flüssigkeitsbehälter kann mittels einer Halteeinrichtung an der Innenwand der Fahrerkabine oder Innenseite der Fahrzeugtür angeordnet sein. Dabei weist die Innenwand der Fahrerkabine oder die Innenseite der Fahrzeugtür eine als Tasche oder Türtasche ausgebildete Halteeinrichtung auf, in der der Flüssigkeitsbehälter zumindest temporär angeordnet werden kann. Alternativ kann die Halteeinrichtung mindestens ein Aufnahmeelement, bspw. einen Haken, aufweisen, über das der Flüssigkeitsbehälter an der Innenwand oder Innenseite angeordnet oder ggf. lösbar befestigt werden kann. Die Innenwand der Fahrerkabine oder die Innenseite der Fahrzeugtür sind auch bei älteren Modellen jederzeit mit derartigen Halteeinrichtungen nachrüstbar.
  • Es ist bevorzugt vorgesehen, dass der Flüssigkeitsbehälter eine Einfüllöffnung mit einem ersten Verschluss und einen Austritt oder die Entnahmeöffnung mit einem zweiten Verschluss aufweist. Der Flüssigkeitsbehälter sollte dabei derart angeordnet sein, dass sich der Austritt mit dem zweiten Verschluss an dem untersten Punkt des Flüssigkeitsbehälters befindet. Somit ist die Flüssigkeit in einfacher Weise aus dem Flüssigkeitsbehälter zu entnehmen. Des Weiteren kann der Flüssigkeitsbehälter einen Schlauch zur Entnahme der Flüssigkeit aufweisen, der bspw. in den zweiten Verschluss und/oder in den Austritt mündet. Der Schlauch, der alternativ auch als Rohr ausgebildet sein kann, ist über den zweiten Verschluss verschließbar. Zusätzlich kann der Flüssigkeitsbehälter eine Flüssigkeitspumpe, bei der es sich um eine handelsübliche Pumpe handeln kann, und einen insbesondere an dem Schlauch zu befestigenden Duschkopf aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung mit Flüssigkeitspumpe muss sich der Austritt nicht an der untersten Position des Flüssigkeitsbehälters befinden.
  • Eine Entsorgung der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter erfolgt, da die Entnahme nur bei geöffneter Fahrzeugtür möglich ist, nach außen. Die vorgesehen Anordnung des Flüssigkeitsbehälters an der Innenwand der Fahrerkabine bzw. der Innenseite der Fahrzeugtür eignet sich besonders für Lastkraftwagen oder ähnliche Nutzfahrzeuge, bei denen die Fahrerkabine und somit die Fahrzeugtür erhöht angeordnet sind. Der Fahrer des Lastkraftwagens kann, wenn er sich bei geöffneter Fahrzeugtür in einem Einstiegsbereich der Fahrerkabine befindet, die Flüssigkeit somit bequem entnehmen. Diese entnommene Flüssigkeit gelangt dabei sogleich nach außen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Fahrerkabine einen Behälter zum Auffangen gebrauchter, aus dem Flüssigkeitsbehälter entnommener Flüssigkeit auf. Dieser Behälter kann in möglichen Ausgestaltungen an der Fahrzeugtür oder unterhalb der Fahrzeugtür, bspw. unterhalb einer für die Fahrzeugtür vorgesehen Türöffnung der Fahrerkabine, angeordnet sein. Weiterhin kann der Behälter, der bspw. als Brauchwasserauffangwanne ausgebildet ist, in einer der Trittstufen, insbesondere der untersten Trittstufe, unterhalb der Fahrzeugtür oder Türöffnung angeordnet sein.
  • Alternativ hierzu kann an der Innenseite der Fahrzeugtür ein zum Auffangen gebrauchter Flüssigkeit vorgesehenes Becken angeordnet sein. Dieses Becken ist vorzugsweise zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung bewegbar. Vorzugsweise deckt dieses Becken den Flüssigkeitsbehälter in einer Nichtgebrauchsstellung platzsparend ab. Bei geöffneter Tür kann das Becken bspw. durch Herunterklappen in die Gebrauchsstellung überführt werden. Mit diesem Becken ist ein sparsamer Umgang mit der Flüssigkeit möglich. Nach Beendigung der Reinigung kann der Fahrer den Inhalt des Beckens, ohne den Innenraum der Fahrerkabine zu verschmutzen, über einen hierfür geeigneten Abfluss direkt nach außen entleeren.
  • Falls aus dem Flüssigkeitsbehälter entnommene Flüssigkeit dem Behälter oder Becken zum Auffangen der Flüssigkeit gesammelt wird, kann dieser Behälter oder dieses Becken bei entsprechender Ausgestaltung der Fahrerkabine auch bei geschlossener Fahrzeugtür entleert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der Flüssigkeitsbehälter eine verformbare Trennmembran auf, die in einem Innenraum des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist. Diese Trennmembran ist dazu ausgebildet, den Flüssigkeitsbehälter in zwei voneinander getrennte Teilbehälter mit veränderlichen Volumina zu unterteilen, wobei ein erster Teilbehälter zur Aufnahme frischer Flüssigkeit und ein zweiter Teilbehälter zur Aufnahme gebrauchter Flüssigkeit vorgesehen ist.
  • Durch Verwendung der beiden Teilbehälter für die frische Flüssigkeit einerseits und die gebrauchte Flüssigkeit andererseits wird die an Bord der Fahrerkabine befindliche Menge der Flüssigkeit durch Ge- bzw. Verbrauch nicht geändert. Der Flüssigkeitsbehälter ist demnach durch die Trennmembran in zwei Hälften unterteilt. Beim Befüllen des Flüssigkeitsbehälters mit frischer Flüssigkeit wird ein Volumen des ersten Teilbehälters durch Verformung der Trennmembran vergrößert. Somit kann das gesamte Volumen des Flüssigkeitsbehälters zur Aufnahme der frischen Flüssigkeit ausgenutzt werden, d. h. der erste Teilbehälter mit der frischen Flüssigkeit füllt den Flüssigkeitsbehälter nahezu vollständig aus. Dabei wird ein Volumen des zur Aufnahme der gebrauchten Flüssigkeit vorgesehenen zweiten Teilbehälters auf ein möglichst geringes Maß reduziert. Bei fortschreitendem Gebrauch der Flüssigkeit wird sukzessiv das Volumen des ersten Teilbehälters für die frische Flüssigkeit verkleinert, während das Volumen des zweiten Teilbehälters für die gebrauchte Flüssigkeit zunimmt. Durch diese Ausführung ist eine optimale Unterbringung der Flüssigkeit innerhalb des Flüssigkeitsbehälters möglich.
  • Die Fahrzeugtür der Fahrerkabine ist in Ausgestaltung dazu ausgebildet, mit mindestens einer Abdeckmembran für den Einstiegsbereich der Fahrerkabine zusammenzuwirken. Dabei ist diese mindestens eine Abdeckmembran vorzugsweise über ein federbelastetes Rollo ausziehbar, wobei die mindestens eine Abdeckmembran einerseits an der Fahrzeugtür und andererseits an einem Rahmen einer Türöffnung der Fahrerkabine angeordnet ist. Ein erstes Ende der Abdeckmembran ist in dem Rollo untergebracht. In einer ersten Ausgestaltung kann dieses Rollo an einem Rahmen oder einer Kante der Fahrzeugtür angeordnet sein, ein zweites Ende der Abdeckmembran ist demnach an dem Rahmen der Türöffnung bspw. in dem Fahrzeugdach der Fahrerkabine angebracht. In einer alternativen, zweiten Ausgestaltung ist dieses Rollo an dem Rahmen der Türöffnung der Fahrerkabine und das zweite Ende der Abdeckmembran an dem Rahmen der Fahrzeugtür angeordnet.
  • Mit dieser mindestens einen Abdeckmembran, die bevorzugt aus einem wasserfesten und mechanisch widerstandsfähigen Material besteht, wird eine Fläche zwischen der Fahrzeugtür und der Türöffnung gebildet. Ein Aufspannen der mindestens einen Abdeckmembran erfolgt automatisch beim Öffnen der Fahrzeugtür.
  • Damit das Rollo nicht durch eindringende Nässe belastet wird, kann eine Oberseite der mindestens einen Abdeckmembran beim Einrollen mit einer elastischen Lippe abgewischt werden.
  • Ablaufendes Wasser kann dabei durch eine Schrägstellung der Abdeckmembran in Richtung der geöffneten Fahrzeugtür fließen. Da die mindestens eine Abdeckmembran über die Oberkante der Fahrzeugtür gezogen wird, fließt das Wasser an einer Außenseite der Fahrzeugtür herab. Ist die Abdeckmembran seitlich angeordnet, bietet diese dem Nutzer einen Rundumschutz. Die mindestens eine oben angeordnete Abdeckmembran bietet einen Regenschutz im Eingangsbereich der Fahrerkabine.
  • Der Einstiegsbereich ist bei herkömmlichen Lastkraftwagen oder Nutzfahrzeugen generell nicht überdacht. Das heißt, wenn die Fahrzeugtür geöffnet wird, ist der Fahrer der Witterung ausgesetzt. Dies wird durch eine Überdachung, die mit der mindestens einen Abdeckmembran bereitgestellt wird, die nur bei geöffneter Fahrzeugtür ausgezogen ist, vermieden. Dem Fahrer des Lastkraftwagens ermöglicht die Abdeckmembran ein trockenes Ein- und Aussteigen auch bei Regen, ein Hantieren am Einstieg beim Beladen mit persönlichen Ausrüstungsgegenständen oder beim Arbeiten am Einstieg. Das Ausfüllen von Lieferpapieren gestaltet sich somit wesentlich komfortabler. Ein zweiter Nutzen ist dadurch gegeben, dass die Innenseite der Fahrertür und der Innenraum der Fahrerkabine einer geringeren Feuchtigkeitsbelastung ausgesetzt sind. Dies verschafft Vorteile bei einer Entfeuchtung des Innenraums, z.B. wird das Beschlagen von Scheiben verringert. Gegebenenfalls kann eine Ablage in der Fahrzeugtür für weitere Zwecke genutzt werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Die Figuren werden zusammenhängend und übergreifend beschrieben, gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Komponenten.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Anordnung eines Flüssigkeitsbehälters an einer Innenseite einer Fahrzeugtür in schematischer Darstellung.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Anordnung eines Flüssigkeitsbehälters an einer Innenseite einer Fahrzeugtür in schematischer Darstellung.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Anordnung eines Flüssigkeitsbehälters an einer Innenseite einer Fahrzeugtür in schematischer Darstellung.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung entlang einer Linie IV-IV aus 3.
  • 5 zeigt eine vierte Ausführungsform einer Anordnung eines Flüssigkeitsbehälters an einer Innenseite einer Fahrzeugtür in schematischer Darstellung.
  • 6 zeigt eine fünfte Ausführungsform einer Anordnung eines Flüssigkeitsbehälters an einer Innenseite einer Fahrzeugtür einer Fahrerkabine in schematischer Darstellung.
  • 7 zeigt ein Detail aus 6.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Anordnung eines Flüssigkeitsbehälters 2 an einer Innenseite 4 einer Fahrzeugtür 6 einer Fahrerkabine. In diesem Fall ist der Flüssigkeitsbehälter 2 unmittelbar an einem Fahrzeugtürblech 8 angeordnet bzw. abnehmbar befestigt, eine Befestigung erfolgt hierbei über mindestens eine in 1 nicht weiter dargestellte Befestigungseinrichtung.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 2 weist eine Einfüllöffnung 10, die mit einem ersten Verschluss 12 verschließbar ist, sowie einen Austritt 14, der mit einem zweiten Verschluss 16 verschließbar ist, auf.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform zur Anordnung eines Flüssigkeitsbehälters 18 an einer Innenseite 20 einer Fahrzeugtür 22 und somit in einer Fahrerkabine eines Lastkraftwagens. Bei dieser Ausführungsform ist der Flüssigkeitsbehälter 18 in einer Halteeinrichtung, die hier als eine an einem Türblech 24 der Fahrzeugtür 22 befestigte Türtasche 26 ausgebildet ist, aufgenommen. Auch dieser Flüssigkeitsbehälter 18 weist eine Einfüllöffnung 28 mit einem ersten Verschluss 30 und einen Austritt 32 mit einem zweiten Verschluss 34 auf.
  • 3 zeigt von oben betrachtet eine Innenseite 36 einer Fahrzeugtür 38, wobei an einem Türblech 40 an der Innenseite 36 eine Türtasche 42 oder eine so genannte Türablageschale befestigt ist.
  • 4 zeigt die Innenseite 36 der Fahrzeugtür 38 aus 3 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV. In 4 ist zu erkennen, dass unterhalb der Türtasche 42 an der Innenseite 36 der Fahrzeugtür 38 ein Flüssigkeitsbehälter 44 platzsparend angeordnet ist, der von oben, wie 3 zeigt, nicht sichtbar ist. Bei dieser Ausführungsform zur Anordnung des Flüssigkeitsbehälters 44 an der Innenseite 36 der Fahrzeugtür 38 liegt ein Kombiteil aus Türtasche 42 mit darin aufgenommenem Flüssigkeitsbehälter 44 vor.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform zur Anordnung eines Flüssigkeitsbehälters 46 an einer Innenseite 48 einer Fahrzeugtür 50 und somit einer Innenwand einer Fahrerkabine. Dabei ist der Flüssigkeitsbehälter 46 an einem Türblech 52 der Fahrzeugtür 50 angeordnet und weist eine Einfüllöffnung 54 mit einem ersten Verschluss 56 sowie einen Austritt 58 mit einem zweiten Verschluss 60 auf.
  • An der Innenseite 48 der Fahrzeugtür 50 ist in dieser Ausführungsform ein Becken 62 angeordnet. Dieses Becken 62 ist in einer nach unten geklappten Position (durchgezogene Linie), wobei es sich in einer Gebrauchsstellung 64 befindet, und in einer nach oben geklappten Position (gestrichelte Linie), wobei sich dieses Becken 62 in einer Nichtgebrauchsstellung 66 befindet (gestrichelt abgebildet), dargestellt. Das Becken 62 ist über einen nicht dargestellten Schwenkmechanismus von der Nichtgebrauchsstellung 66 in die Gebrauchsstellung 64 und wieder zurück verschwenkbar. Bei Entnahme der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 46 durch den Austritt 58 wird die Flüssigkeit von dem in der Gebrauchsstellung 64 befindlichen Becken 46 aufgefangen.
  • 6 zeigt in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform einer Fahrerkabine 68 mit einem Einstiegsbereich 70, einem Innenraum 72 und einer Fahrzeugtür 74, wobei an einer Innenseite 76 der Fahrzeugtür 74 in einem unteren Bereich der Fahrzeugtür 74 ein Flüssigkeitsbehälter 78 mit einer Einfüllöffnung 80 und einem Austritt 82 angeordnet ist. Des Weiteren sind in der 6 eine Türöffnung 84 der Fahrerkabine 68 sowie Trittstufen 86, die unterhalb der hier geöffneten Fahrertür 74 bzw. der Türöffnung 84 angeordnet sind, abgebildet.
  • Außerdem zeigt 6 eine aus einer Abdeckmembran 88 gebildete Schutzanordnung. Die Abdeckmembran 88 ist einerseits an einer Oberkante 90 der Fahrzeugtür 74 sowie andererseits über ein in 7 genauer dargestelltes, federbelastetes Rollo aus einem Fahrzeugdach 92 der Fahrerkabine 68 ausziehbar befestigt und deckt somit den Einstiegsbereich 70 ab.
  • In 6 ist gut zu erkennen, dass eine Entnahme der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 78 über den Austritt 82 nur bei geöffneter Fahrzeugtür 74 möglich ist. Eine Unterkante 94 der Fahrzeugtür 74 befindet sich in der Regel in einer Höhe zwischen einer Brustlinie und Gürtellinie einer Person, so dass die Flüssigkeit bei der Entnahme aus dem Flüssigkeitsbehälter 78 bei geöffneter Fahrzeugtür 74 nach unten fließt und sich ein Fahrer des Lastkraftwagens bequem die Hände waschen kann. Eine Flüssigkeitsentsorgung erfolgt aufgrund der Anordnung des Flüssigkeitsbehälters 74 nach außen, so dass der Innenraum 72 der Fahrerkabine 68 nicht verschmutzt wird. Während der Körperpflege kann aus dem Innenraum 72 austretende Wärme genutzt werden.
  • 7 zeigt ein Detail aus 6 zu einer bevorzugte Anordnung der Abdeckmembran 88, wobei die Fahrzeugtür 74 in einer geschlossenen Position 73 (in 7 links) und in einer geöffneten Position 75 (in 7 rechts) abgebildet ist. Hierbei ist das erwähnte federbelastete Rollo 96, das ein Gehäuse 98 mit einer darin angeordneten drehbaren Rolle 100 aufweist, in dem Fahrzeugdach 92 angeordnet. Die Abdeckmembran 88 ist bei dieser bevorzugten Anordnung einerseits auf der Rolle 100 aufwickelbar, wobei ein erstes Ende (nicht dargestellt) an der Rolle 100 befestigt ist, ein zweites Ende 102 ist an einer Befestigungseinrichtung 103 an der Oberkante 90 an der Außenseite der Fahrzeugtür 74 befestigt.
  • Befindet sich die Fahrzeugtür 74 in der geschlossenen Position 73, so ist die Abdeckmembran 88 auf der Rolle 100 des federbelasteten Rollos 96 aufgewickelt. Wird die Fahrzeugtür 74 geöffnet und somit in die geöffnete Position 75 überführt, so wird die Abdeckmembran 88 aus dem Gehäuse 98 des federbelasteten Rollos 96 gezogen. Eine die Rolle 100 beaufschlagende Federkraft ist hierbei derart eingestellt, dass diese die Fahrzeugtür 74, sobald diese die geöffnete Position 75 erreicht hat, durch Beaufschlagung der Abdeckmembran 88 nicht zuzieht. Wird die Fahrzeugtür 74 beim Schließen wieder in die geschlossene Position 73 überführt, wird die Abdeckmembran 88 aufgrund der Wirkung der Federkraft auf die Rolle 100 aufgewickelt und somit eingerollt. An einer Öffnung des Gehäuses 98 ist eine elastische Lippe 104 angeordnet. Beim Einrollen der Abdeckmembran 88 wir diese durch die elastische Lippe 104 abgewischt. Aufgrund der Schrägstellung der Abdeckmembran 88 kann ggf. auf der Abdeckmembran angesammeltes Regenwasser in Richtung der Fahrzeugtür 74 ablaufen.
  • Die in den 1 bis 6 dargestellten Flüssigkeitsbehälter 2, 18, 44, 46, 78 sind in den verschiedenen Ausführungsformen an Innenwänden von Fahrerkabinen 68, hier jeweils an Innenseiten 4, 20, 36, 48, 76 von Fahrzeugtüren 6, 22, 38, 50, 74 derart angeordnet, dass eine Entnahme der Flüssigkeit aus den Flüssigkeitsbehältern 2, 18, 44, 46, 78 in allen Ausführungsformen bei geöffneten Fahrzeugtüren 6, 22, 38, 50, 74 begünstigt ist. Die Flüssigkeitsbehälter 2, 18, 44, 46, 78 sind fest montiert angeordnet oder wahlweise zur Vermeidung eines Einfrierens der Flüssigkeit aus den Fahrerkabinen 68 zu entnehmen.

Claims (16)

  1. Fahrerkabine für einen Lastkraftwagen, mit einem Flüssigkeitsbehälter und mindestens einer Fahrzeugtür (6, 22, 38, 50, 74), wobei der Flüssigkeitsbehälter (2, 18, 44, 46, 78) in der Fahrerkabine (68) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälters (2, 18, 44, 46, 78) derart angeordnet ist, dass eine Entnahme einer Flüssigkeit bei geöffneter Fahrzeugtür (6, 22, 38, 50, 74) begünstigt ist.
  2. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter (2, 18, 44, 46, 78) nur bei geöffneter Fahrzeugtür (6, 22, 38, 50, 74) möglich ist.
  3. Fahrerkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (2, 18, 44, 46, 78) an einer Innenseite (6, 20, 36, 48, 76) der Fahrzeugtür (6, 22, 38, 50, 74) angeordnet ist.
  4. Fahrerkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (2, 18, 44, 46, 78) in einem unteren Abschnitt der Fahrzeugtür (6, 22, 38, 50, 74) angeordnet ist.
  5. Fahrerkabine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (2, 18, 44, 46, 78) mittels einer Halteeinrichtung angeordnet ist.
  6. Fahrerkabine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (2, 18, 44, 46, 78) eine Einfüllöffnung (10, 28, 54, 80) mit einem ersten Verschluss (12, 30, 56) und einen Austritt (14, 32, 58, 82) mit einem zweiten Verschluss (16, 34, 60) aufweist.
  7. Fahrerkabine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (2, 18, 44, 46, 78) einen Schlauch zur Entnahme der Flüssigkeit aufweist.
  8. Fahrerkabine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Flüssigkeitsbehälter (2, 18, 44, 46, 78) eine Flüssigkeitspumpe zugeordnet ist.
  9. Fahrerkabine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrerkabine (68) einen Behälter zum Auffangen gebrauchter Flüssigkeit aufweist.
  10. Fahrerkabine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fahrzeugtür (6, 22, 38, 50, 74) ein zum Auffangen gebrauchter Flüssigkeit vorgesehenes Becken (62) derart angeordnet ist, dass dieses Becken (62) zwischen einer Gebrauchsstellung (64) und einer Nichtgebrauchsstellung (66) bewegbar ist.
  11. Fahrerkabine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Becken (62) den Flüssigkeitsbehälter (2, 18, 44, 46, 78) in der Nichtgebrauchsstellung (66) abdeckt.
  12. Fahrerkabine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (2, 18, 44, 46, 78) eine verformbare Trennmembran aufweist, die den Flüssigkeitsbehälter (2, 18, 44, 46, 78) in zwei voneinander getrennte Teilbehälter unterteilt.
  13. Fahrerkabine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teilbehälter zur Aufnahme frischer Flüssigkeit und ein zweiter Teilbehälter zur Aufnahme gebrauchter Flüssigkeit vorgesehen ist.
  14. Fahrerkabine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtür (6, 22, 38, 50, 74) dazu ausgebildet ist, mit mindestens eine Abdeckmembran (88) für einen Einstiegsbereich (70) der Fahrerkabine (68) zusammenwirken.
  15. Fahrerkabine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abdeckmembran (88) einerseits an der Fahrzeugtür (74) und andererseits an einer Türöffnung (84) der Fahrerkabine (68) angeordnet ist.
  16. Fahrerkabine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckmembran (88) über ein federbelastetes Rollo (96) auszuziehen ist.
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