DE202015101197U1 - In der Türverkleidung integrierter selbstentleerender Schlüsselzylinder - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugtür, umfassend: eine Außenplatte und einen Innenrahmen, der einen Hohlraum definiert, wobei ein Abschnitt der Außenplatte eine nach unten ausgerichtete äußere Oberfläche definiert; ein Verkleidungselement, das an der nach unten ausgerichteten äußeren Oberfläche befestigt ist, wobei das Verkleidungselement und die nach unten ausgerichtete äußere Oberfläche eine Zylinderaufnahme in Kommunikation mit dem Hohlraum definieren; einen Schlüsselzylinder, der in der Zylinderaufnahme angeordnet ist, wobei eine Längsachse des Schlüsselzylinders im Wesentlichen senkrecht zu der nach unten ausgerichteten äußeren Oberfläche verläuft, wobei der Schlüsselzylinder nach unten zu einer nach außen weisenden Oberfläche des Verkleidungselements geneigt ist; und einen internen Verriegelungsmechanismus und ein Schlüsselloch des Schlüsselzylinders, wobei das Schlüsselloch mit dem internen Verriegelungsmechanismus und der Zylinderaufnahme kommuniziert, wobei der interne Verriegelungsmechanismus einen Entleerungskanal aufweist, der nach unten zum Schlüsselloch und der Zylinderaufnahme geneigt ist, und wobei der Entleerungskanal parallel zu der Längsachse des Schlüsselzylinders positioniert ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Schlüsselzylinder für Fahrzeugtüren und insbesondere Schlüsselzylinder für Fahrzeugtüren mit selbstentleerenden Strukturen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei vielen herkömmlichen Fahrzeugen wird der Verriegelungsmechanismus für Fahrzeugtüren typischerweise von einer drahtlosen Vorrichtung gesteuert, die den Verriegelungsmechanismus für die Fahrzeugtür fernbedienen kann. Ein Schlüsselzylinder kann als ein Backup-Mechanismus zum Entriegeln einer Fahrzeugtür in Situationen verwendet werden, in denen die Fernbedienung nicht funktioniert. Typischerweise ist der Schlüsselzylinder in der Nähe des Türgriffs für die Fahrzeugtür angeordnet. In bestimmten Fällen kann die Öffnung eines Schlüsselzylinders von einer Abdeckung oder Kappe verborgen sein.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugtür eine Außenplatte und einen Innenrahmen, der einen Hohlraum definiert, auf, wobei ein Abschnitt der Außenplatte eine nach unten ausgerichtete äußere Oberfläche definiert. Ein Verkleidungselement ist an der nach unten ausgerichteten äußeren Oberfläche befestigt, wobei das Verkleidungselement und die nach unten ausgerichtete äußere Oberfläche eine Zylinderaufnahme in Kommunikation mit dem Hohlraum definieren. Ein Schlüsselzylinder ist in der Zylinderaufnahme angeordnet, wobei eine Längsachse des Schlüsselzylinders im Wesentlichen senkrecht zu der nach unten ausgerichteten äußeren Oberfläche verläuft und der Schlüsselzylinder nach unten zu einer nach außen weisenden Oberfläche des Verkleidungselement geneigt ist. Die Fahrzeugtür weist auch einen internen Verriegelungsmechanismus und ein Schlüsselloch des Schlüsselzylinders auf, wobei das Schlüsselloch mit dem internen Verriegelungsmechanismus und der Zylinderaufnahme kommuniziert und der interne Verriegelungsmechanismus einen Entleerungskanal aufweist, der zum Schlüsselloch und der Zylinderaufnahme geneigt ist, und wobei der Entleerungskanal parallel zu der Längsachse des Schlüsselzylinders positioniert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugtür eine Außenplatte, die eine im Allgemeinen konvexe äußere Oberfläche aufweist, die eine Zylinderaufnahme definiert, und einen Schlüsselzylinder, der in der Zylinderaufnahme angeordnet ist und in der Nähe eines unteren Abschnitts der konvexen äußeren Oberfläche angeordnet ist, auf. Eine Längsachse des Schlüsselzylinders ist im Wesentlichen senkrecht zu dem unteren Abschnitt angeordnet und der Schlüsselzylinder neigt sich nach unten zu der Außenplatte.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugtür eine Außenplatte und einen Innenrahmen auf, die einen Hohlraum definieren. Eine nach unten abgewinkelte äußere Oberfläche der Außenplatte definiert eine Zylinderaufnahme in Kommunikation mit dem Hohlraum und ein Schlüsselzylinder ist in der Zylinderaufnahme angeordnet. Eine Längsachse des Schlüsselzylinders verläuft im Wesentlichen senkrecht zu der nach unten abgewinkelten äußeren Oberfläche und der Schlüsselzylinder neigt sich nach unten zu der Außenplatte.
  • Der Fachmann wird diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung nach Prüfen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und beiliegenden Zeichnungen verstehen und zu schätzen wissen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer Ausführungsform des selbstentleerenden in der Fahrzeugtür installierten Schlüsselzylinders;
  • 2 eine detaillierte Seitenansicht der Fahrzeugtür aus 1.
  • 3 eine Querschnittsansicht des selbstentleerenden Schlüsselzylinders aus 2 entlang der Linie III-III;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des selbstentleerenden Schlüsselzylinders;
  • 5 eine detaillierte perspektivische Ansicht des selbstentleerenden Schlüsselzylinders aus 4, mit in den selbstentleerenden Schlüsselzylinder eingeführtem Schlüssel;
  • 6 eine Querschnittsansicht des Schlüsselzylinders aus 4, wobei die bedienbare Öffnung in einer geschlossenen Position ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht des selbstentleerenden Schlüsselzylinders aus 5, wobei der eingeführte Schlüssel und die bedienbare Öffnung in einer offenen Position sind; und
  • 8 eine detaillierte Querschnittsansicht des selbstentleerenden Schlüsselzylinders aus 6 entlang der Linie VIII-VIII.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Aus Beschreibungszwecken beziehen sich die Ausdrücke ”obere,” ”untere”, ”rechte”, ”linke”, ”hintere”, ”vordere”, ”vertikal”, ”horizontal” und Ableitungen davon auf die Ausrichtung der Erfindung gemäß 1. Man wird jedoch verstehen, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben. Man wird auch verstehen, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich Ausführungsbeispiele der erfinderischen Konzepte sind, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind. Daher sollen spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend betrachtet werden, sofern nicht in den Ansprüchen ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein eine Fahrzeugtür für den Zugang zu einem Fahrgastraum des Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform. Die Fahrzeugtür 10 weist eine Außenplatte 16 und einen Innenrahmen 18 auf, der einen Hohlraum 20 definiert, wobei die Außenplatte 16 eine nach außen ausgerichtete äußere Oberfläche 22 aufweist. Ein Verkleidungselement 24 ist an der nach unten ausgerichteten äußeren Oberfläche 22 befestigt, wobei das Verkleidungselement 24 und die nach unten ausgerichtete äußere Oberfläche 22 eine Zylinderaufnahme 26 in Kommunikation mit dem Hohlraum 20 definieren. Der Schlüsselzylinder 28 ist in der Zylinderaufnahme 26 angeordnet, wobei eine Längsachse 30 des Schlüsselzylinders 28 im Wesentlichen senkrecht zu der nach unten ausgerichteten äußeren Oberfläche 22 verläuft. Der Schlüsselzylinder 28 ist derart konfiguriert, dass er sich zu einer äußeren Oberfläche 32 des Verkleidungselements 24 neigt. Ein interner Verriegelungsmechanismus 34 und ein Schlüsselloch 36 sind in einem Schlüsselzylinder 28 enthalten, wobei das Schlüsselloch 36 mit dem internen Verriegelungsmechanismus 34 und der Zylinderaufnahme 26 kommuniziert. Der interne Verriegelungsmechanismus 34 weist einen Entleerungskanal 38 auf, der sich zum Schlüsselloch 36 und zu der Zylinderaufnahme 26 neigt, wobei der Entleerungskanal 38 parallel zu der Längsachse 30 des Schlüsselzylinders 28 angeordnet ist.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 2 kommuniziert der Schlüsselzylinder 28 mit der Verriegelungsvorrichtung 50 der Fahrzeugtür 10. In verschiedenen Ausführungsformen kann sich eine Stange 52 oder ein anderes Element von dem Schlüsselzylinder 28 zu einem Verriegelungsschalter 54 der Verriegelungsvorrichtung 50 erstrecken. Auf diese Weise aktiviert die Aktivierung des Schlüsselzylinders 28 die Verriegelungsvorrichtung 50 der Fahrzeugtür 10 zum Verriegeln oder Entriegeln der Fahrzeugtür 10.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 3 ist der Schlüsselzylinder 28, wenn er in der Fahrzeugtür 10 installiert ist, entweder mit der inneren Oberfläche 60 der Außenplatte 16 oder einem Abschnitt des Innenrahmens 18 oder beiden gekoppelt. Das Schlüsselloch 36 ist in der Zylinderaufnahme 26 angeordnet und schließt im Wesentlichen bündig mit dem Verkleidungselement 24 ab, oder ist leicht hinter dem Abschnitt davon in Nähe der Zylinderaufnahme 26 angeordnet. Es sei zu berücksichtigen, dass das meiste des Schlüsselzylinders 28 in dem Hohlraum 20 der Fahrzeugtür 10 installiert ist, sodass im Wesentlichen der gesamte interne Verriegelungsmechanismus 34 in dem Hohlraum 20 angeordnet ist. In verschiedenen Ausführungsformen kann sich ein Abschnitt des Schlüsselzylinders 28 nach außen durch die Zylinderaufnahme 26 erstrecken, sodass mindestens ein Abschnitt des Schlüsselzylinders 28 außerhalb des Hohlraums 20 angeordnet ist. In solch einer Ausführungsform kann der Schlüsselzylinder 28 ein äußeres Verkleidungsteil aufweisen, das den Abschnitt des Schlüsselzylinders 28 umgibt, der außerhalb des Hohlraums 20 angeordnet ist. In verschiedenen alternativen Ausführungsformen kann das Verkleidungselement 24 der Außenplatte 16 als Außenverkleidungsteil zum Verbergen verschiedener Abschnitte des Schlüsselzylinders 28 dienen, die außerhalb des Hohlraums 20 angeordnet sind.
  • Mit Bezug auf 3 bis 7 kann der Schlüsselzylinder 28 eine bedienbare Öffnung 70 aufweisen, die in dem Schlüsselloch 36 angeordnet ist, wobei die bedienbare Öffnung 70 eine Entleerungsöffnung 72 in Kommunikation mit dem Entleerungskanal 38 aufweist. Die bedienbare Öffnung 70 weist einen Vorspannmechanismus 74 auf, der die bedienbare Öffnung 70 zu einer geschlossenen Position 76 vorspannt. Ein passender Schlüssel 78 ist zum Einführen in das Schlüsselloch 36 ausgelegt, wobei der passende Schlüssel 78 während des Einführens die bedienbare Öffnung 70 zu einer offenen Position 80 vorspannt. Auf diese Weise ist der passende Schlüssel 78 zum Eingreifen in und Betreiben des internen Verriegelungsmechanismus 34 konfiguriert. Es wird berücksichtigt, dass die Entleerungsöffnung 72 in Kommunikation mit dem Entleerungskanal 38 in der offenen und geschlossenen Position 80, 76 der bedienbaren Öffnung 70 steht.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 1 bis 3, kann die Außenplatte 16 der Fahrzeugtür 10 eine im Allgemeinen konvexe, nach unten ausgerichtete, äußere Oberfläche 22 aufweisen, in der die Zylinderaufnahme 26 definiert ist. In einer solchen Ausführungsform kann die Zylinderaufnahme 26 innerhalb eines unteren Abschnitts 90 der konvexen, nach unten ausgerichteten äußeren Oberfläche 22 der Außenplatte 16 angeordnet sein. Auf diese Weise kann, wenn der Schlüsselzylinder 28 in der Zylinderaufnahme 26 angeordnet ist, die Längsachse 30 des Schlüsselzylinders 28 im Wesentlichen senkrecht zu dem unteren Abschnitt 90 der konvexen, nach unten ausgerichteten, äußeren Oberfläche 22 angeordnet sein und sich im Allgemeinen nach unten zu der Außenplatte 16 neigen. Es wird auch berücksichtigt, dass die Außenplatte 16 eine nach unten abgewinkelte Oberfläche aufweisen kann, in der die Zylinderaufnahme 26 definiert wird.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 3, 6 und 7 ist die Zylinderaufnahme 26 in einem Abschnitt der Außenplatte 16 angeordnet, die im Allgemeinen in Bezug auf das Normalniveau nach unten weist. Wenn die Schlüsselzylinder 28 in dieser allgemein nach unten weisenden Konfiguration angeordnet sind, kann Fremdmaterial 94 wie Wasser, andere Fluida, Schmutz und andere Materialien, die sich in einem inneren Abschnitt des internen Verriegelungsmechanismus 34 ansammeln können, per Schwerkraft durch den Entleerungskanal 38 und durch das Schlüsselloch 36 zur Außenseite des Fahrzeugs geleitet werden.
  • Mit Bezug auf 1 bis 5 kann der Schlüsselzylinder 28 innerhalb eines Verkleidungselements 24 angeordnet sein, wobei das Verkleidungselement 24 in der Nähe einer Radmulde 100 des Fahrzeugs 14 angeordnet ist. Die Anordnung des Schlüsselzylinders 28 innerhalb des Verkleidungselements 24 dient zum Verstecken des Schlüsselzylinders 28, sodass das Erscheinungsbild des Schlüsselzylinders 28 und die bedienbare Öffnung 70 minimal sind. Zum weiteren Verstecken des Erscheinungsbildes des Schlüsselzylinders 28 können eine nach außen weisende Oberfläche 32 des Verkleidungselements 24, welches das Schlüsselloch 36 definiert, das Schlüsselloch 36 und die bedienbare Öffnung 70, und mindestens ein Abschnitt des Schlüsselzylinders 28 in der Nähe der Zylinderaufnahme 26 die gleiche Außenfarbe und/oder Abschluss aufweisen. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Schlüsselzylinder 28 innerhalb eines Abschnitts der Außenplatte 16 außerhalb des Verkleidungselements 24 angeordnet sein. In solchen Ausführungsformen können das Schlüsselloch 36, die bedienbare Öffnung 70 und die Außenplatte 16 einen ähnlichen Außenabschluss zum Verstecken des Erscheinungsbildes des Schlüsselzylinders 28 aufweisen. Die Anordnung des Schlüsselzylinders 28 innerhalb des Verkleidungselements 24 stellt dem Benutzer des Fahrzeugs 14 zusätzlich zu dem Verstecken des Schlüsselzylinders 28 auch eine Anzeige bezüglich des Standorts des Schlüsselzylinders 28 bereit, in dem Fall, dass der passende Schlüssel 78 zum Entriegeln der Fahrzeugtür 10 notwendig ist. Das Verkleidungselement 24, in dem der Schlüsselzylinder 28 angeordnet ist, kann ein längliches Verkleidungsteil, ein Fahrzeuglogo oder ein anderes Verkleidungsteil sein, das zum Verbergen des Standorts des Schlüsselzylinders 28 verwendet werden kann. Allgemein wird die Stelle des Verkleidungselements 24 wie oben erläutert in einem unteren Abschnitt 90 der Außenplatte 16 angeordnet sein, sodass, wenn der Schlüsselzylinder 28 im Wesentlichen bündig mit der nach unten ausgerichteten äußeren Oberfläche 22 der Außenplatte 16 oder der nach außen weisenden Oberfläche 32 des Verkleidungselements 24 abschließend angeordnet ist, der Schlüsselzylinder 28 zum Beibehalten der allgemein nach unten weisenden Konfiguration der Längsachse 30 des Schlüsselzylinders 28 angeordnet werden kann.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann der Schlüsselzylinder 28 in einem mittleren oder oberen Abschnitt 110, 112 der Außenplatte 16 angeordnet sein. In solchen Ausführungsformen kann zum Beibehalten der Abwärtsneigung des Schlüsselzylinders 28 der Schlüsselzylinder 28 bei einem Winkel angeordnet sein oder kann innerhalb eines Verkleidungselements 24 befestigt sein, das eine nach unten ausgerichtete äußere Oberfläche 22 innerhalb des Verkleidungselements 24 aufweist. Auf diese Weise kann der Schlüsselzylinder 28 in einem mittleren oder oberen Abschnitt 110, 112 der Außenplatte 16 angeordnet sein, bündig damit abschließen und eine im Allgemeinen Abwärtsneigung des Schlüsselzylinders 28 beibehalten.
  • In verschiedenen Ausführungsformen wird berücksichtigt, dass das Verkleidungselement 24, das in dem Schlüsselzylinder 28 angeordnet ist, nicht parallel zu der Außenplatte 16 der Fahrzeugtür 10 verläuft. Diese nicht parallele Konfiguration kann zum bündigen Anordnen des Schlüsselzylinders 28 mit dem Verkleidungselement 24 verwendet werden, und zum Beibehalten des Abwärtswinkels in den Abschnitten der Außenplatte 16, die allgemein aufwärts oder zu einem Nivellierwinkel weisen, oder wenn ein größerer Abwärtswinkel des Schlüsselzylinders 28 gewünscht wird als der des umgebenden Abschnitts der Außenplatte 16.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 1 bis 5 können verschiedene Ausführungsformen, bei denen der Schlüsselzylinder 28 innerhalb eines Verkleidungselements 24, das in der Nähe der Reifenmulde 100 angeordnet ist, Fremdmaterialien 94 wie Fluid und Schmutz aus den vorderen Reifen auf das Verkleidungselement 24 und auf den Schlüsselzylinder 28 gelangen, wobei Abschnitte des Fluids und des Schmutzes in die bedienbare Öffnung 70 und in den internen Verriegelungsmechanismus 34 gedrängt werden können. Fremdmaterial 94 kann sich im Schlüsselzylinder 28 und dem internen Verriegelungsmechanismus 34 als Ergebnis eines allgemeinen Betriebs des Fahrzeugs 14, von Autowäschen, Niederschlag, der auf das Fahrzeug 14 fällt, und anderer ähnlicher Situationen auftreten, wenn Fremdmaterial 94 in Kontakt mit dem Schlüsselzylinder 28 gelangt. Es wird berücksichtigt, dass die bedienbare Öffnung 70 eines oder mehrere bedienbare Elemente aufweisen kann, die zur geschlossenen Position 76 der bedienbaren Öffnung 70 vorgespannt sind. Es wird weiterhin berücksichtigt, dass das bedienbare Element der bedienbaren Öffnung 70 entweder vertikal, horizontal oder in einem anderen Winkel ausgerichtet sein kann. Die Ausrichtung der bedienbaren Elemente kann von der Konfiguration des Verkleidungselements 24, dem Ort des Schlüsselzylinders 28 innerhalb der Außenplatte 16 und dem Verkleidungselement 24 oder anderen ähnlichen ästhetischen oder funktionellen Faktoren bestimmt werden. In den verschiedenen Konfigurationen, bei denen der Entleerungskanal 38 des internen Verriegelungsmechanismus 34 mit der Entleerungsöffnung 72 der bedienbaren Öffnung 70 zusammenwirkt, wird berücksichtigt, dass die bedienbare Öffnung 70 in dem bedienbaren Element der bedienbaren Öffnung 70 angeordnet sein kann.
  • Mit Bezug auf 3 und 6 bis 8 kann das bedienbare Element eine oder mehrere schwenkbare bedienbare Platten 130 sein, die in einer geschlossenen Position 76 vorgespannt sind, und im Wesentlichen parallel zu der Außenplatte 16 der Fahrzeugtür 10 verlaufen. In einer solchen Ausführungsform kann das Einführen des passenden Schlüssels 78 die eine oder mehreren schwenkbaren bedienbaren Platten 130 um ein Scharnier 132 zu einer offenen Position 80 schwingen oder drehen. Es wird berücksichtigt, dass die Entleerungsöffnung 72 von einem kleinen Spalt oder einer lockeren Pressverbindung der bedienbaren Platte 130 mit dem Schlüsselloch 36 definiert werden kann. Dieser Spalt ist konfiguriert, damit Fremdmaterial 94 aus dem Schlüsselzylinder 28 und zur Außenseite des Fahrzeugs 14 gelangen kann. Es wird ferner berücksichtigt, dass die bedienbare Öffnung 70 bedienbare Elemente, wie z. B. Drehelemente, akkordeonartige Elemente, federbelastete Elemente, andere nach außen vorgespannte Elemente oder Gleitelemente, aber nicht darauf beschränkt, aufweisen kann, die zum im Wesentlichen Abschließen des internen Verriegelungsmechanismus 34 während der Verwendung konfiguriert sind.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann zum Minimieren der Menge von Fremdmaterial 94, das in den internen Verriegelungsmechanismus 34 eindringt, die Entleerungsöffnung 72 ein Wasserabrissmaterial aufweisen, das zum im Wesentlichen Füllen der Entleerungsöffnung 72 konfiguriert ist und gleichzeitig ermöglicht, dass Fremdmaterial 94 durch das Wasserabrissmaterial in die Entleerungsöffnung 72 und durch das Schlüsselloch 36 zur Außenseite des Fahrzeugs 14 entleert wird. Das Wasserabrissmaterial kann verschiedene poröse Materialien aufweisen, die Seil, Faserglas, porösen Schaumstoff und andere poröse Materialien einschließen können, aber nicht darauf beschränkt sind, damit Fluid dadurch strömen kann.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 6 und 7 kann die bedienbare Öffnung 70 innerhalb eines Abschnitts des Verkleidungselements 24 angeordnet sein, das an der nach unten ausgerichteten äußeren Oberfläche 22 der Außenplatte 16 befestigt ist. Eine Aussparung 134, die in dem Verkleidungselement 24 angeordnet ist, kann zum Unterbringen des Vorspannmechanismus 74 für die bedienbare Öffnung 70 und ebenfalls zum Aufnehmen der bedienbaren Platten 130 oder Elemente der bedienbaren Öffnung 70 konfiguriert sein, wenn er zu einer offenen Position 80 als Ergebnis des Einführens des Schlüssels in die bedienbare Öffnung 70 bewegt wird. Auf diese Weise kann die bedienbare Öffnung 70 hinter der nach außen weisenden Oberfläche 32 des Verkleidungselements 24 versetzt sein. Es wird berücksichtigt, dass die bedienbare Öffnung 70 zum Drehen mit Abschnitten des Schlüsselzylinders 28 konfiguriert ist, wenn der passende Schlüssel 78 darin eingeführt ist und gedreht wird, um den internen Verriegelungsmechanismus 34 zu bedienen. Entsprechend wird in solchen Ausführungsformen die Bewegung der bedienbaren Öffnung 70 minimiert, um sich nur so weit zu bewegen, dass der passende Schlüssel 78 eingeführt werden kann.
  • Wie in 3 dargestellt, wird weiterhin berücksichtigt, dass die bedienbare Öffnung 70 Teil des Schlüsselzylinders 28 sein kann, der vollständig darin angeordnet ist und während der Herstellung des Schlüsselzylinders 28 und des internen Verriegelungsmechanismus 34 installiert wird. Es wird auch berücksichtigt, dass das Verkleidungselement 24 eine separate bedienbare Öffnung 70 aufweisen kann, welche die Entleerungsöffnung 72 aufweist, durch die Fluid, das sich in dem internen Verriegelungsmechanismus 34 angesammelt hat, über den Entleerungskanal 38 abfließen kann.
  • In verschiedenen Ausführungsformen können die Zylinderaufnahme 26 und der Schlüsselzylinder 28 in verschiedenen Abschnitten der Fahrzeugtür 10, einschließlich den nach vorne weisenden Abschnitten der Tür 10, nach hinten weisenden Abschnitten der Tür 10, oberen und unteren Abschnitten der Tür 10, Mitte der Tür 10 und ähnlichen Positionen, aber nicht darauf beschränkt, angeordnet sein. Es wird weiter berücksichtigt, dass die eine oder mehreren Fahrzeugtüren 10, wie Türen zum Gelangen in den Fahrgastraum 12 des Fahrzeugs 14, Kofferraumdeckel und andere bedienbare Türen und Klappen innerhalb des Fahrzeugs 14 eine Zylinderaufnahme 26 und einen Schlüsselzylinder 28 wie oben beschrieben aufweisen können. Innerhalb jeder dieser Türen 10 kann der Schlüsselzylinder 28, der oben beschrieben wurde, als Backup-Mechanismus für den Zugang zu verschiedenen Abschnitten des Fahrzeugs 14 dienen, wenn der Hauptmechanismus nicht funktioniert. In den verschiedenen Ausführungsformen kann der Hauptmechanismus eine drahtlose Fernbedienungsschnittstelle, Finger- oder Biometrieschnittstelle und weitere einschließen.
  • In den verschiedenen Ausführungsformen können die verschiedenen Abschnitte der Außenplatte 16, das Verkleidungselement 24 und der Schlüsselzylinder 28 aus verschiedenen im Wesentlichen starren Materialien hergestellt sein, wie z. B. aus Aluminium, Aluminiumlegierungen, Stahl, Verbundmaterialien, Kunststoff, Kombinationen davon und aus anderen im Wesentlichen starren Materialien, aber nicht darauf beschränkt, die in der Nähe der äußeren Abschnitte des Fahrzeugs 14 verwendet werden können. Es wird weiter berücksichtigt, dass die Materialien, die für den Schlüsselzylinder 28 in dem Verkleidungselement 24 verwendet werden, im Wesentlichen korrosionsbeständig sind, um den Auswirkungen verschiedener Materialien wie Flüssigkeit, Salz und anderen Substanzen zu trotzen, die während des Betriebs eines Fahrzeugs 14 erfahren werden.
  • Man wird verstehen, dass Variationen und Modifikationen an der oben erwähnten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und man wird ferner verstehen, dass solche Konzepte als durch die folgenden Ansprüche abgedeckt zu verstehen sind, sofern diese Ansprüche durch ihre Sprache nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.

Claims (20)

  1. Fahrzeugtür, umfassend: eine Außenplatte und einen Innenrahmen, der einen Hohlraum definiert, wobei ein Abschnitt der Außenplatte eine nach unten ausgerichtete äußere Oberfläche definiert; ein Verkleidungselement, das an der nach unten ausgerichteten äußeren Oberfläche befestigt ist, wobei das Verkleidungselement und die nach unten ausgerichtete äußere Oberfläche eine Zylinderaufnahme in Kommunikation mit dem Hohlraum definieren; einen Schlüsselzylinder, der in der Zylinderaufnahme angeordnet ist, wobei eine Längsachse des Schlüsselzylinders im Wesentlichen senkrecht zu der nach unten ausgerichteten äußeren Oberfläche verläuft, wobei der Schlüsselzylinder nach unten zu einer nach außen weisenden Oberfläche des Verkleidungselements geneigt ist; und einen internen Verriegelungsmechanismus und ein Schlüsselloch des Schlüsselzylinders, wobei das Schlüsselloch mit dem internen Verriegelungsmechanismus und der Zylinderaufnahme kommuniziert, wobei der interne Verriegelungsmechanismus einen Entleerungskanal aufweist, der nach unten zum Schlüsselloch und der Zylinderaufnahme geneigt ist, und wobei der Entleerungskanal parallel zu der Längsachse des Schlüsselzylinders positioniert ist.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei der Schlüsselzylinder mit mindestens einer von einer Innenfläche der Außenplatte oder des Innenrahmens gekoppelt ist, und wobei das Schlüsselloch in der Zylinderaufnahme angeordnet ist und im Wesentlichen bündig mit einem Abschnitt des Verkleidungselements in der Nähe der Zylinderaufnahme abschließt.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine bedienbare Öffnung, die in dem Schlüsselloch angeordnet ist und eine Entleerungsöffnung in Kommunikation mit dem Entleerungskanal aufweist, wobei die bedienbare Öffnung zu einer geschlossenen Position vorgespannt ist; und einen passenden Schlüssel zum Einführen durch das Schlüsselloch und zum Vorspannen der bedienbaren Öffnung in Richtung einer offenen Position, wobei der passende Schlüssel zum Eingreifen in und Betreiben des internen Verriegelungsmechanismus konfiguriert ist, wobei die Entleerungsöffnung in Kommunikation mit dem Entleerungskanal sowohl in der offenen als auch geschlossenen Position steht.
  4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, wobei die nach außen weisende Oberfläche des Verkleidungselements, des Schlüssellochs und der bedienbaren Öffnung den gleichen Außenabschluss aufweisen.
  5. Fahrzeugtür, umfassend: eine Außenplatte mit einer im Wesentlichen konvexen äußeren Oberfläche, die eine Zylinderaufnahme definiert; und einen Schlüsselzylinder, der in der Zylinderaufnahme und in der Nähe eines unteren Abschnitts der konvexen äußeren Oberfläche angeordnet ist, wobei eine Längsachse des Schlüsselzylinders im Wesentlichen senkrecht zu dem unteren Abschnitt angeordnet ist, und wobei der Schlüsselzylinder sich nach unten zu der Außenplatte neigt.
  6. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, wobei der Schlüsselzylinder einen internen Verriegelungsmechanismus und ein Schlüsselloch in Kommunikation mit dem internen Verriegelungsmechanismus und der Zylinderaufnahme aufweist, wobei der interne Verriegelungsmechanismus einen Entleerungskanal aufweist, der nach unten zum Schlüsselloch und der Zylinderaufnahme geneigt ist, und wobei der Entleerungskanal parallel zu der Längsachse des Schlüsselzylinders positioniert ist.
  7. Fahrzeugtür nach Anspruch 6, wobei der Schlüsselzylinder mit einer inneren Oberfläche der Außenplatte gekoppelt ist, und wobei das Schlüsselloch in der Zylinderaufnahme positioniert ist und im Wesentlichen bündig mit der konvexen äußeren Oberfläche in der Nähe der Zylinderaufnahme abschließt.
  8. Fahrzeugtür nach Anspruch 6, wobei der Schlüsselzylinder mindestens teilweise mit einem Innenrahmen der Fahrzeugtür gekoppelt ist.
  9. Fahrzeugtür nach Anspruch 6, ferner umfassend: ein Verkleidungselement, das an der konvexen äußeren Oberfläche in der Nähe der Zylinderaufnahme befestigt ist, wobei die Zylinderaufnahme ferner vom Verkleidungselement definiert wird, und wobei das Schlüsselloch in der Zylinderaufnahme positioniert ist und im Wesentlichen bündig mit einer nach außen weisenden Oberfläche des Verkleidungselements abschließt.
  10. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, wobei die nach außen weisende Oberfläche des Verkleidungselements parallel zu der konvexen äußeren Oberfläche der Außenplatte verläuft.
  11. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, wobei mindestens ein Abschnitt des Schlüsselzylinders in der Nähe der Zylinderaufnahme im Wesentlichen die gleiche Farbe wie die Türplattenfarbe aufweist.
  12. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, wobei mindestens ein Abschnitt des Schlüsselzylinders in der Nähe der Zylinderaufnahme im Wesentlichen die gleiche Farbe wie die nach außen weisende Oberfläche des Verkleidungselements aufweist.
  13. Fahrzeugtür, umfassend: eine Außenplatte und einen Innenrahmen, die einen Hohlraum definieren; eine nach unten abgewinkelte äußere Oberfläche der Außenplatte, die eine Zylinderaufnahme in Kommunikation mit dem Hohlraum definiert; und einen Schlüsselzylinder, der in der Zylinderaufnahme angeordnet ist, wobei eine Längsachse des Schlüsselzylinders im Wesentlichen senkrecht zu der nach unten abgewinkelten äußeren Oberfläche verläuft, wobei der Schlüsselzylinder nach unten zur Außenplatte geneigt ist.
  14. Fahrzeugtür nach Anspruch 13, wobei der Schlüsselzylinder einen internen Verriegelungsmechanismus und ein Schlüsselloch in Kommunikation mit dem internen Verriegelungsmechanismus und der Zylinderaufnahme aufweist, wobei der interne Verriegelungsmechanismus einen Entleerungskanal aufweist, der nach unten zum Schlüsselloch und der Zylinderaufnahme geneigt ist, und wobei der Entleerungskanal parallel zu der Längsachse des Schlüsselzylinders positioniert ist.
  15. Fahrzeugtür nach Anspruch 14, wobei der Schlüsselzylinder mit einer inneren Oberfläche der Außenplatte gekoppelt ist, und wobei das Schlüsselloch in der Zylinderaufnahme positioniert ist und im Wesentlichen bündig mit der konvexen äußeren Oberfläche in der Nähe der Zylinderaufnahme abschließt.
  16. Fahrzeugtür nach Anspruch 14, wobei der Schlüsselzylinder mindestens teilweise mit einem Innenrahmen der Fahrzeugtür gekoppelt ist.
  17. Fahrzeugtür nach Anspruch 14, ferner umfassend: ein Verkleidungselement, das an der konvexen äußeren Oberfläche in der Nähe der Zylinderaufnahme befestigt ist, wobei die Zylinderaufnahme ferner vom Verkleidungselement definiert wird, und wobei das Schlüsselloch in der Zylinderaufnahme positioniert ist und im Wesentlichen bündig mit einer nach außen weisenden Oberfläche des Verkleidungselements abschließt.
  18. Fahrzeugtür nach Anspruch 17, wobei die nach außen weisende Oberfläche des Verkleidungselements parallel zu der nach unten abgewinkelten äußeren Oberfläche der Außenplatte verläuft.
  19. Fahrzeugtür nach Anspruch 14, ferner umfassend: eine bedienbare Öffnung, die in dem Schlüsselloch angeordnet ist und eine Entleerungsöffnung in Kommunikation mit dem Entleerungskanal aufweist, wobei die bedienbare Öffnung zu einer geschlossenen Position vorgespannt ist; und einen passenden Schlüssel zum Einführen durch das Schlüsselloch und zum Vorspannen der bedienbaren Öffnung in Richtung einer offenen Position, wobei der passende Schlüssel zum Eingreifen in und Betreiben des internen Verriegelungsmechanismus konfiguriert ist, wobei die Entleerungsöffnung in Kommunikation mit dem Entleerungskanal sowohl in der offenen als auch geschlossenen Position steht.
  20. Fahrzeugtür nach Anspruch 19, wobei die nach außen weisende Oberfläche des Verkleidungselements, des Schlüssellochs und der bedienbaren Öffnung den gleichen Außenabschluss aufweisen.
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