-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Heckablage für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die Offenbarung Designmerkmale zum Halten und Abfließen von Wasser von Regenschirmen in einem Fahrzeugladebereich.
-
STAND DER TECHNIK
-
Fahrzeuge verfügen über Ladebereiche, um bei der Unterbringung von Gebrauchsgegenständen zu helfen, wie zum Beispiel Regenschirmen. Die Ladebereiche können von einem Karosserieblech oder einer Heckablage abgedeckt sein. Regenschirme werden in Fahrzeugen zur Verwendung bei Regenschauern aufbewahrt, um vom Fahrzeug zu einem Gebäude zu gelangen. Üblicherweise werden Regenschirme im Ladebereich, auf der Heckablage oder auf dem Boden der Fahrzeugkabine aufbewahrt.
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Gemäß einer Ausführungsform wird ein Fahrzeugladeraum offenbart, der eine Heckablage und ein Regenschirmabflusssystem umfasst. Die Heckablage wirkt mit einem Rücksitz zusammen, um einen Ladebereich unter der Heckablage zu definieren. Die Heckablage weist einen Regenschirmaufbewahrungsbehälter mit einem Abflussloch auf. Das Regenschirmabflusssystem weist einen flexiblen Schlauch innerhalb des Ladebereichs auf. Der Schlauch steht in Fluidverbindung mit der Heckablage und einem Karosserieabflusssystem, sodass Wasser von dem Behälter in den Schlauch abfließt, um über das Karosserieabflusssystem abgeführt zu werden. Der Regenschirmaufbewahrungsbehälter kann eine abgewinkelte Fläche aufweisen, um den Wasserfluss mittels Schwerkraft zu fördern. Der Regenschirmaufbewahrungsbehälter kann mindestens einen C-Clip beinhalten, um mindestens einen Regenschirm zu halten. Das Regenschirmabflusssystem kann mit dem Karosserieabflusssystem über eine Steckverbindungsvorrichtung verbindbar sein. Der Behälter der Heckablage kann wasserundurchlässig sein. Der Fahrzeugladeraum kann auch eine Scharnierabdeckung beinhalten, die dazu ausgestaltet ist, den Regenschirmaufbewahrungsbehälter in einer geschlossenen Position zu umschließen und den Regenschirmaufbewahrungsbehälter in einer offenen Position offenzulegen. Das Karosserieabflusssystem kann ein bestehendes Wasserabflusssystem sein, das mit Hohlräumen in einem Fahrzeugrahmen zusammenwirkt.
-
Einer anderen Ausführungsform gemäß wird ein Regenschirmabflusssystem für ein Fahrzeug offenbart. Das Regenschirmabflusssystem umfasst einen flexiblen Schlauch, der sich in einem Ladebereich befindet, der von einem Rücksitz und einer Heckablage definiert wird. Der Schlauch steht in Fluidzusammenwirkung mit einem Abflussloch in einem unteren Ende einer abgewinkelten Fläche der Ablage und einem Karosserieabflusssystem. Der Schlauch kann fluidmäßig zusammenwirken, sodass Wasser von aufbewahrten Regenschirmen die abgewinkelte Fläche hinunter durch das Abflussloch und den Schlauch fließt, um durch das Karosserieabflusssystem abgeführt zu werden. Der flexible Schlauch kann entfernbar mit dem Karosserieabflusssystem über eine Steckverbindungsvorrichtung verbindbar sein. Das Regenschirmabflusssystem kann ferner eine Scharnierabdeckung beinhalten, die dazu ausgestaltet ist, die Heckablage in einer geschlossenen Position abzudecken und die Heckablage in einer offenen Position offenzulegen. Regenschirme können durch mindestens einen C-Clip auf der abgewinkelten Fläche gehalten werden. Die abgewinkelte Fläche der Heckablage kann wasserundurchlässig sein. Das Karosserieabflusssystem kann ein bestehendes Wasserabflusssystem sein, das mit Hohlräumen in einem Fahrzeugrahmen zusammenwirkt.
-
Einer weiteren Ausführungsform gemäß wird ein Regenschirmaufbewahrungssystem für ein Fahrzeug offenbart. Das Regenschirmaufbewahrungssystem umfasst eine Heckablage für einen Fahrzeugladeraum und mindestens einen Regenschirmhalter. Die Heckablage weist eine abgewinkelte Fläche, einen Rahmen um die Fläche, der einen Aufbewahrungshohlraum definiert, und ein Abflussloch auf. Der mindestens eine Regenschirmhalter befindet sich auf der Fläche zur Aufbewahrung von Regenschirmen in dem Aufbewahrungshohlraum. Die abgewinkelte Fläche ist dazu ausgestaltet, Wasser von aufbewahrten Regenschirmen mittels Schwerkraft durch das Abflussloch abfließen zu lassen. Das Regenschirmaufbewahrungssystem kann ferner einen flexiblen Schlauch umfassen, der mit der Heckablage an einem Ende verbindbar ist, sodass der Schlauch in Fluidzusammenwirkung mit dem Abflussloch steht, und mit einem Fahrzeugabflusssystem an einem distalen Ende verbindbar ist, sodass der Schlauch mit dem Fahrzeugabflusssystem in Fluidzusammenwirkung steht. Der flexible Schlauch kann über eine Steckverbindungsvorrichtung verbunden sein. Das Regenschirmaufbewahrungssystem kann ferner eine Scharnierabdeckung beinhalten, die dazu ausgestaltet ist, den Aufbewahrungshohlraum in einer geschlossenen Position zu umschließen und den Aufbewahrungshohlraum in einer offenen Position offenzulegen. Der Regenschirmhalter kann ein C-Clip sein. Der Regenschirmhalter kann ein Klettverschluss sein. Die abgewinkelte Oberfläche kann wasserundurchlässig sein.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine teilweise perspektivische Rückansicht eines beispielhaften Fahrzeugs, das einen Ladebereich mit einer Heckablage aufweist.
-
2A ist eine Perspektivansicht einer Heckablage für einen Ladebereich.
-
2B ist eine vergrößerte teilweise Perspektivansicht der Heckablage für einen Ladebereich.
-
3A ist eine teilweise perspektivische Rückansicht aus einem anderen Winkel eines beispielhaften Fahrzeugs, das einen Ladebereich mit einer Heckablage aufweist.
-
3B ist eine vergrößerte teilweise Perspektivansicht des Ladebereichs aus 3A.
-
4A ist eine teilweise Perspektivansicht eines beispielhaften Fahrzeugs, das einen Ladebereich mit einer Heckablage in einer angehobenen Position aufweist.
-
4B ist eine vergrößerte teilweise Perspektivansicht des Ladebereichs aus 4A.
-
5 ist eine Perspektivansicht einer Steckverbindungsvorrichtung.
-
6 ist eine teilweise Perspektivansicht der Verbindung einer Heckablage für einen Ladebereich eines Fahrzeugs mit einem bestehenden Karosserieabflusssystem.
-
7A ist eine Perspektivansicht einer Heckablage mit einer Abdeckung in einer geschlossenen Position.
-
7B ist eine Perspektivansicht einer Heckablage mit einer Abdeckung in einer offenen Position.
-
8A ist eine Rückansicht einer Heckablage für einen Ladebereich eines Fahrzeugs.
-
8B ist eine vergrößerte teilweise Rückansicht der Heckablage aus 8A.
-
8C ist eine vergrößerte teilweise Rückansicht der Heckablage aus 8A.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
-
Wie vorgesehen, werden hierin Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung geschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen reine Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Deshalb sind spezifische strukturelle und funktionale Details hierin nicht als einschränkend auszulegen, sondern als repräsentative Basis, um den Fachmann die unterschiedliche Verwendung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu lehren.
-
1 stellt eine Rückansicht eines typischen Fahrzeugs 100 dar, das einen Ladebereich 115 und eine offene Heckklappe (Tür nicht abgebildet) zum einfachen Zugriff auf den Ladebereich 115 aufweist. Bei dem Fahrzeug 100, das mit einem solchen Ladebereich 115 abgebildet ist, handelt es sich um ein 5-türiges Fahrzeug. Zu anderen Fahrzeugen, die einen Ladebereich aufweisen, zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Kombis, Kombiwagen, Geländewagen (SUV), Lieferwagen und Lkws. Der Ladebereich 115 wird von einem Rücksitz 105 des Fahrzeugs 100 und der Karosserie des Fahrzeugs 100 definiert. Der Rücksitz 105 trennt den Fahrgastbereich (nicht abgebildet) des Fahrzeugs 100 von dem Ladebereich 115. Die Heckablage 110 befindet sich hinter dem Rücksitz 105 und definiert eine Obergrenze des Ladebereichs 115. Die Heckablage 110 kann mit einem Rücksitz 105, der Karosserie des Fahrzeugs 100 und/oder der Hecktür (nicht abgebildet) verbunden sein. Die Heckablage 110 beinhaltet einen Regenschirmaufbewahrungsbehälter 125, der als ein Hohlraum in der Heckablage 110 definiert ist.
-
2A und 2B zeigen die Heckablage 110. Der Regenschirmaufbewahrungsbehälter 125 oder Aufbewahrungshohlraum in der Heckablage 110 wird von einem Heckablagerahmen 135 definiert. Der Regenschirmaufbewahrungsbehälter 125 weist eine abgewinkelte Fläche 130 zur Förderung des Wasserflusses mittels Schwerkraft auf, wobei besagte Fläche den Boden des Regenschirmaufbewahrungsbehälters 125 und der Heckablage 110 definiert. Am unteren Ende der abgewinkelten Fläche 130 wird ein Abflussloch 140 von dem Rahmen 135 der Heckablage 110 definiert und befindet sich darin.
-
Regenschirmhalter 120 befinden sich auf er abgewinkelten Fläche 130 innerhalb des Regenschirmaufbewahrungsbehälters 125, um zumindest einen Regenschirm in der Heckablage 110 zu halten. Jeder Regenschirmhalter 120 kann, ohne darauf beschränkt zu sein, ein C-Clip, Klettverschluss, Gürtel oder Riemen sein. Die Regenschirmhalter ermöglichen es, dass mindestens ein Regenschirm in Position gehalten wird, um von Klappern verursachten Lärm, die Beschädigung anderer Gegenstände im Ladebereich 115, Beschädigungen der Regenschirme sowie Schaden an Fahrgästen im Falle eines Unfalls zu verhindern. Die Regenschirmhalter 120 sind an der abgewinkelten Fläche 130 des Regenschirmaufbewahrungsbehälters 125 befestigt und können in eine beliebige Richtung ausgerichtet sein, um die Regenschirmaufnahmekapazität zu maximieren.
-
Üblicherweise werden Regenschirme nach Verwendung in dem Regenschirmaufbewahrungsbehälter 125 der Heckablage aufbewahrt und von den Regenschirmhaltern 120 gehalten. Wasser von den aufbewahrten Regenschirmen tropft auf die abgewinkelte Fläche 130 und fließt mittels Schwerkraft die abgewinkelte Fläche 130 hinunter. Das Wasser tritt aus dem Abflussloch 140 zum Abführen über ein Regenschirmabflusssystem aus, wie unten besprochen. Die abgewinkelte Fläche 130 kann aus einem beliebigen wasserfesten, wasserbeständigen oder wasserabweisenden Material hergestellt sein, sodass der Behälter der Heckablage 110 wasserundurchlässig ist, um Feuchtigkeitsgerüche von der Heckablage 110 zu vermeiden.
-
3A und 3B stellen jeweils rückseitige Teil- und vergrößerte Ansichten des Fahrzeugs 100 aus einem niedrigen Winkel dar. Der Ladebereich 115 wird derart unter der Heckablage 110 definiert, dass zusätzliche Ladegegenstände unter der Heckablage aufbewahrt werden können, wenn die Heckklappe des Fahrzeugs geöffnet ist. Unter der Heckablage 110 befindet sich außerdem das Regenschirmabflusssystem 200. Das Regenschirmabflusssystem 200 umfasst einen flexiblen Abflussschlauch 210, der von der Heckablage 110 in das bestehende Karosserieabflusssystem 230 des Fahrzeugs 100 verläuft. Der Abflussschlauch 210 ist flexibel, sodass eine Bewegung der Heckablage 110, zum Beispiel bei Öffnen der Heckklappe, den Abschlussschlauch 210 nicht löst. Der Abschlussschlauch 210 ist aus einem beliebigen Material mit ausreichender Flexibilität gefertigt, um mit der Heckablage 110 und dem Regenschirmabflusssystem 200 verbunden zu bleiben, wenn die Heckablage 110 gehoben wird. Der Abschlussschlauch 210 ist mit dem bestehenden Karosserieabflusssystem 230 über eine Steckverbindungsvorrichtung 220 verbunden.
-
Das Abflussloch 140 der Heckablage 110 steht in Fluidverbindung mit dem flexiblen Abflussschlauch 210. Wasser, das aus dem Abflussloch 140 austritt, tritt in das Regenschirmabflusssystem 200 ein, fließt durch den Abflussschlauch 210 und wird aus dem Fahrzeug 100 mithilfe eines bestehenden Karosserieabflusssystems 230 abgeführt. Das bestehende Karosserieabflusssystems 230 befindet sich in der Karosserie des Fahrzeugs 100, in Hohlräumen des Fahrzeugrahmens, und führt Wasser mithilfe eines Schlauch-/Röhrenleitungssystems in den Hohlräumen und eines Ausflusslochs in der Fahrzeugkarosserie an das Fahrzeugäußere ab. Das bestehende Karosserieabflusssystems 230 kann, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Schiebedachabflusssystem oder ein Leitungssystem und -austritt für Fahrzeuge ohne Schiebdach sein.
-
4A und 4B stellen die Heckablage 110 in einer gehobenen Position via Drehung um eine Nabe dar, hier gezeigt als das Drehungsheckablage-Karosseriebefestigungsmittel 300. Das Heckablage-Karosseriebefestigungsmittel 300 kann ein beliebiger Befestigungsmechanismus sein, der zum Installieren von Heckablagen in Fahrzeugladebereichen verwendet wird. Bei gehobener Position (zum Beispiel wenn die Heckklappe des 5-türigen Fahrzeugs 100 geöffnet ist) bleibt das Regenschirmabflusssystem 200 funktionstüchtig, und die Regenschirmhalter 120 halten die aufbewahrten Regenschirme weiter in dem Regenschirmaufbewahrungsbehälter 125, um Beschädigungen der Regenschirme und anderer Fracht sowie Schaden an Fahrgästen im Rücksitz 105 zu verhindern. Der Abflussschlauch 210 bleibt dank der flexiblen Beschaffenheit des Abflussschlauchs 210 mit der Heckablage 110 und der Fahrzeugkarosserie verbunden, wenn die Heckablage 110 gehoben wird.
-
5 stellt eine beispielhafte Steckverbindungsvorrichtung 220 zum Verbinden des Regenschirmabflusssystems 200 mit dem bestehenden Karosserieabflusssystem 230 dar. Die Steckverbindungsvorrichtung bietet eine einfache Einführung in und Entfernung aus dem Abflussschlauch 210 und dem bestehenden Karosserieabflusssystem 230. Ein Ende der Steckverbindungsvorrichtung 220 lässt sich in das bestehende Karosserieabflusssystem 230 einführen, und das distale Ende lässt sich in den Abflussschlauch 210 einführen, um eine abgedichtete Fluidverbindung bereitzustellen, damit Wasser durch die Verbindungsvorrichtung 220 fließen kann, ohne von einem der Verbindungspunkte zu tropfen. Obwohl die Steckverbindungsvorrichtung 220 in 5 mit einer runden Geometrie gezeigt wird, können anderen Ausgestaltungen einer leicht installierbaren und entfernbaren Steckverbindungsvorrichtung benutzt werden.
-
6 stellt das Regenschirmabflusssystem 200 mit dem bestehenden Karosserieabflusssystem 230 verbunden dar. Die Heckablage 110 ist mit dem bestehenden Karosserieabflusssystem 230 über einen flexiblen Abflussschlauch 210 und eine Steckverbindungsvorrichtung 220 verbinden. Das bestehende Karosserieabflusssystem 230 kann einen T-Verbinder 240 umfassen, um die Steckverbindungsvorrichtung 220 mit den Abflussröhren in der Fahrzeugkarosserie zu verbinden. Obwohl nur ein Abschnitt des Schlauch-/Röhrenleitungssystems gezeigt wird, kann das bestehende Karosserieabflusssystem 230 ein umfangreiches Netzwerk aus Schläuchen/Röhren im Karosserierahmen umfassen, um zu ermöglichen, dass Wasser beispielsweise von einem Schiebedach oder Türrahmen abfließt.
-
7A und 7B stellen die Heckablage 110 mit einer Abdeckung 400 dar. Die Abdeckung 400 eckt den von dem Heckablagerahmen 135 definierten Regenschirmaufbewahrungsbehälter 125 ab. 7A zeigt die Abdeckung 400 in einer geschlossenen Position. 7B zeigt die Abdeckung 400 in einer gehöffneten Position, die den Regenschirmaufbewahrungsbehälter 125, die Regenschirmhalter 120 und aufbewahrte Regenschirme (nicht abgebildet) offenlegt. Die Abdeckung 400 kann durch ein Scharnier verbunden sein, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
-
8A, 8B und 8C stellen eine Rückansicht der Heckablage 110 dar. 8A zeigt das Heckklappen-Heckablagebefestigungsmittel 310 zum Verbinden der Heckablage 110 mit der Heckklappe eines 5-türigen Fahrzeugs. Bei Öffnen der Heckklappe zieht das Heckklappen-Heckablagebefestigungsmittel 310 eine Vorderseite der Heckablage mit der Heckklappe, sodass die Heckablage in der gehobenen Position wie in 4A und 4B gezeigt geneigt ist, während das Karosserie-Heckablagebefestigungsmittel 300 eine Drehung im hinteren Abschnitt (in der Nähe von Rückensitz 105) bereitstellt. Das Heben der Heckablage 110 bei Öffnen der Heckklappe sorgt für einfachen Zugriff auf den Ladebereich 115 unter der Heckablage 110.
-
Die abgewinkelte Fläche 130 wird in Zusammenwirkung mit dem Regenschirmabflusssystem 200 am unteren Ende der abgewinkelten Fläche 130 über das Abflussloch 140 gezeigt. Der flexible Abflussschlauch 210 verbindet die Heckablage 110 am Abflussloch 140 mit dem bestehenden Karosserieabflusssystem 230 über eine Steckverbindungsvorrichtung 220. In 8B wird das Regenschirmaufbewahrungssystem 200 ohne den flexiblen Abflussschlauch 210 gezeigt, um das Abflussloch 140 und die Steckverbindungsvorrichtung 220 zu zeigen. 8C zeigt, wie der flexible Abflussschlauch 210 das Abflussloch 140 und die Steckverbindungsvorrichtung 220 fluidmäßig verbindet.
-
Während vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Patentschrift verwendeten Begriffe beschreibend, nicht einschränkend, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.