DE20306651U1 - Kraftfahrzeug, insbesondere Planen- oder Kofferfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Planen- oder Kofferfahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/005Catwalks, running boards for vehicle tops, access means for vehicle tops; Handrails therefor

Abstract

Kraftfahrzeug, insbesondere Planen- oder Kofferfahrzeug oder Anhänger, mit einem übermannshohen Fahrzeugdach, das zum Schnee- oder Eisräumen über eine Leiter begehbar ist und weitgehend rutschsicher ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Dachbereich Halterungen (3) für eine Person auf dem Fahrzeugdach (2) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere Planen- oder Kofferfahrzeug oder Anhänger, mit einem übermannshohen Fahrzeugdach, das zum Schnee- oder Eisräumen über eine Leiter begehbar ist und weitgehend rutschsicher ausgebildet ist.
  • Derartige Kraftfahrzeuge sind als LKW, Transporter, Kleinbusse, Wohnmobile und dergleichen vielfach in Gebrauch. Obwohl vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist, dass der Fahrer vor Fahrantritt sein Fahrzeug von Schnee- bzw. Eisresten freizumachen hat, wird dies in der Praxis öfter vernachlässigt. Insbesondere bei schneller Fahrt stellt jedoch das Abrutschen von Schnee- oder Eisresten für den nachfolgenden Verkehr eine erhebliche Gefährdung dar. Selbst wenn die Ablagerungen von Schnee oder Eisresten auf dem Fahrzeugdach von LKWs durch den Fahrer oder die Polizei festgestellt wird, wird diese Gefährdung oft nicht beseitigt, da dies für den Fahrer mit einer sehr hohen Unfallgefahr verbunden ist. Dieser könnte nämlich abrutschen und dann von dem relativ hohen Fahrzeugdach fallen, was mit erheblichen Verletzungen verbunden sein könnte. Somit wird das Fahrzeugdach, sofern von der Polizei beanstandet, häufig nur teilweise gereinigt, nämlich meist nur so weit, wie dies vom Fahrer noch erreichbar ist, wenn er beispielsweise über eine Leiter zum Fahrzeugdach hoch steigt. Bei großen Fahrzeugen, insbesondere Planen- oder Kofferfahrzeugen ist jedoch oft nur ein zehntel oder gar weniger des Fahrzeugdaches von der Aufstiegsleiter aus erreichbar und mit einem Besen zu reinigen.
  • Um diesem Problem abzuhelfen wurde bereits in dem US-Patent 6,485,083 vorgeschlagen, auf dem Fahrzeugdach eines Sattelanhängers ein Netz anzubringen, das die darauf befindliche Schnee- oder Eisschicht in kleinere Klumpen unterteilt. Hierdurch soll die Gefahr von abrutschenden Eisplatten minimiert werden. Dabei ist jedoch nach wie; vor das Abrutschen von Eisklumpen, auch wenn diese kleiner sein sollten, nicht ausgeschlossen. Weiterhin wird in dem US-Patent 5,802, 654 ein stationäres, portalförmiges Gerüst vorgeschlagen, unter dem der Lkw hindurchfahren kann, wobei in Art eines Schneepfluges Schnee auf dem Fahrzeugdach abgekratzt wird. Dies setzt jedoch ein vollständig glattes Fahrzeugdach voraus, was oft nicht gegeben ist. Zudem können damit Eisablagerungen kaum entfernt werden, insbesondere nicht bei Zwischenstopps auf abgelegenen Rastplätzen und dergleichen.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug, insbesondere Planen- oder Kofferfahrzeug oder Anhänger, zu schaffen, wobei die vorstehend genannten Gefahren weitgehend ausgeschlossen sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die Bildung von Halterungen im Dachbereich für eine Person, die sich auf dem Fahrzeugdach bewegen kann, wird ein Abrutschen der Person, insbesondere auf der Schnee- und/oder Eisschicht zuverlässig vermieden. Die Halterung ist hierbei bevorzugt als Reling ausgebildet, die vom Fahrzeugdach hochklappbar ist. Dadurch wird für die auf dem Dach befindliche Person, meist der Lkw-Fahrer, eine sichere Möglichkeit geschaffen, sich gefahrlos auf dem Fahrzeugdach zu bewegen und dieses abzukehren. Die Halterung kann auch als Führungsschiene ausgebildet sein, ggf. mit mehreren Schlaufen, an denen die sich auf dem Fahrzeugdach befindliche Person jeweils mit einem Halteseil einhängen kann. Dies kann bevorzugt über einen Karabinerhaken erfolgen, der jeweils in die entsprechenden Schlaufen oder Ösen auf dem Fahrzeugdach umgesetzt werden. Sofern von der Durchfahrtshöhe möglich, ist jedoch die Führungsschiene durchgehend ausgebildet, so dass die Person an dem Halteseil durchgehend das Fahrzeugdach begehen kann. Das Halteseil ist dabei bevorzugt an einem Gürtel oder einer Sicherheitsweste angeordnet, so dass selbst bei Ausrutschen der Person auf dem Fahrzeugdach ein Abrutschen beim Entfernen von Schnee oder Eis vermieden wird.
  • Zur Erhöhung der Rutschsicherheit ist zudem bevorzugt eine rutschhemmende Matte oder ein Gitterrost auf dem Fahrzeugdach befestigt. Im Falle von einem Container- oder Kofferaufbau kann dies in einfachster Weise durch eine aufgeklebte Matte erfolgen. Bei Planenaufbauten kann auch ein Gitterrost vorgesehen sein, der bevorzugt an der Unterseite mit Gummi beschichtet ist, um eine Verletzung der Plane zu vermeiden. Hierbei kann zur Vereinfachung der Bauweise auch die Halterung, insbesondere eine Führungsschiene oder Reling an dem Gitterrost ausgebildet sein, so dass die Nachrüstung oder auch Erstmontage als ein einziges Bauteil wesentlich vereinfacht und beschleunigt wird.
  • Die Leiter, über die der Dachaufbau erreichbar ist, ist bevorzugt an der Innenseite einer Tür eines Transportfahrzeuges integriert, so dass die Leiter weitgehend vor Frost geschützt ist. Dadurch wird das Abrutschen des Fahrers beim Aufsteigen auf das Fahrzeugdach minimiert, also somit insgesamt die Arbeitssicherheit erhöht. Weiterhin kann die Leiter bevorzugt entlang der Seitenfläche des Fahrzeuges, insbesondere bei langen Anhängern oder Sattelaufliegern verschiebbar sein, so dass der Fahrer an beliebigen Stellen auf das Fahrzeugdach gelangen kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Kraftfahrzeuges in Form eines Koffer- bzw. Containerfahrzeuges; und
  • 2 eine abgewandelte Ausführung einer Halterung im Dachbereich.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 in Form eines Kofferfahrzeuges für Transportzwecke dargestellt. Der Kofferaufbau auf einem handelsüblichem Lkw dient beispielsweise zum Transport von Gütern. Als Kraftfahrzeug kann jedoch auch ein Wohnmobil oder ein Bus zum Personentransport vorgesehen sein. Auf dem Fahrzeugdach 2 des Kofferaufbaus ist hier eine Halterung 3 vorgesehen, an der sich eine hier schematisch angedeutete Person 7 mittels eines Halteseils 5 einklinken kann. Die Person 7, im allgemeinen der Fahrer des Kraftfahrzeuges, kann hierbei über eine Leiter 4 auf das Fahrzeugdach 2 klettern, um sich dann mittels eines Haltegurtes oder Halteseiles 5 an der Halterung 3 einzuklinken. Dies erfolgt insbesondere über einen Karabinerhaken am einen Ende des Halteseiles 5, das an der Person 7 mittels eines Gurtes 8 befestigt ist. Alternativ kann auch eine Sicherheitsweste 8' vorgesehen sein.
  • Die Halterung 3 ist dabei bevorzugt als durchgehende Führungsschiene ausgebildet, die entlang der hier linken Fahrzeugseite verläuft, so dass sich die Person 7 entlang des gesamten Aufbaus sicher bewegen kann. Es kann jedoch auch genügen, dass die Halterung 3 in Form einzelner, hier rechts dargestellter Schlaufen ausgebildet ist, die bevorzugt im Meterabstand auf dem Fahrzeugdach 2 angeordnet sind. Durch jeweiliges Umsetzen eines Karabinerhakens am unteren Ende des Halteseils 5 kann sich somit die Person 7 abschnittsweise auf dem Fahrzeugdach 2 sicher bewegen, um dort Schnee oder Eis abzuräumen. Um genügend Trittsicherheit zu bieten, ist auf dem Fahrzeugdach 2 eine rutschhemmende Matte 6 oder ein Gitterrost 6' vorgesehen, der bevorzugt z. B. im 30 cm-Abstand in einzelne Tritte unterteilt ist, um bei einem Planenaufbau das Aufrollen der Planne nicht zu behindern. In diesem Falle ist die Dach-Unterkonstruktion bevorzugt verstärkt ausgebildet, beispielsweise durch herausnehmbare Dachstreben. Bei Container- oder Kofferfahrzeugen kann hierbei die Matte 6 auf dem Fahrzeugdach aufgeklebt sein. Bei Planenaufbauten ist bevorzugt ein Gitterrost 6' vorgesehen, an dem zugleich die Halterung 3 in Form der durchgehenden Führungsschiene oder der einzelnen Schlaufen oder Ösen ausgebildet ist.
  • Die Halterung 3 kann auch in Form einer hochklappbaren Reling ausgebildet sein, wie dies in 2 dargestellt ist. Obwohl eine etwa auf Hüfthöhe hochklappbare Reling, die hier an unteren Schwenklagern 9 gemäß dem Doppelpfeil hochschwenkbar bzw. für den Fahrbetrieb wieder auf Dachebene abklappbar ist, für die sichere Bewegung der Person 7 auf dem Fahrzeugdach 2 ausreicht, kann zusätzlich noch eine Öse oder ein Karabinerhaken an der Reling eingehängt werden, so dass die Sicherheit erhöht wird. Um auch die Sicherheit beim Aufsteigen auf das Fahrzeugdach 2 zu erhöhen, kann die Leiter 4 auch an der Innenseite einer Tür des Kraftfahrzeuges integriert sein, wie dies in 1 strichpunktiert am Fahrzeugheck oder in 2 am hinteren Teil des Fahrerhauses angedeutet ist. Nach Öffnen der Tür kann die Leiter 4 dann bis zum Fahrzeugdach 2 hochgeschoben und ggf. zum Dach hin umgeklappt werden, so fern die Tür ohnehin nicht die Gesamthöhe des Aufbaues einnimmt. Durch diese integrierte Anordnung der Leiter wird erreicht, dass diese schnee- und eisfrei bleibt, so dass der Fahrer beim Aufstieg zum bzw. Abstieg vom Fahrzeugdach 2 kaum ausrutschen kann. Alternativ kann jedoch die Leiter 4 am Kraftfahrzeug 1 auch eingehängt werden, um auf das Fahrzeugdach 2 zu gelangen. Damit die Leiter in diesem Falle von Schnee und Eis frei bleibt, wird diese insbesondere in einem separaten Stauraum untergebracht.
  • Weiterhin ist insbesondere bei langen Anhängern vorgesehen, dass die Leiter 4 an einer Führung F entlang der Seitenfläche verschiebbar ist, wie dies in 2 durch den Doppelpfeil angedeutet ist. Die Leiter 4 verfügt vorzugsweise über zumindest einen Teleskopauszug T, um auf das übermannshohe Fahrzeugdach 2 zu gelangen. Um dabei auch sicher von der oberen Dachseitenkante zur etwa mittigen Halterung 3 bzw. Reling zu gelangen, ist die Leiter 4 im oberen Bereich an einem Gelenk G zur Dachfläche hin umklappbar gestaltet. Diese Leiter 4 kann dabei nach Gebrauch beispielsweise unter dem Fahrzeugaufbau des Sattelaufliegers platzsparend verstaut werden.
  • Insgesamt ergibt sich somit durch die Anbringung von Halterungen 3 auf dem Fahrzeugdach 2 eine sichere Bewegungsmöglichkeit für den Lkw-Fahrer, um dieses von Schnee und Eis zu reinigen, wobei über die Leiter 4 ein sicherer Zugang erreicht wird.

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Planen- oder Kofferfahrzeug oder Anhänger, mit einem übermannshohen Fahrzeugdach, das zum Schnee- oder Eisräumen über eine Leiter begehbar ist und weitgehend rutschsicher ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Dachbereich Halterungen (3) für eine Person auf dem Fahrzeugdach (2) vorgesehen sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) als Führungsschiene oder Reling ausgebildet ist, die insbesondere hochklappbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (3) ein Halteseil (5) einhängbar ist, insbesondere über einen Karabinerhaken.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrzeugdach (2) eine rutschhemmende Matte (6) oder ein Gitterrost (6') befestigt ist, der insbesondere zum Aufrollen einer Plane in einzelne Tritte unterteilt ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (6) auf dem Fahrzeugdach (2) befestigt, insbesondere aufgeklebt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Gitterrostes (6') mit Gummi beschichtet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) am Gitterrost (6') ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (4) an der Innenseite einer Tür eines Transporterfahrzeuges integriert ist, insbesondere bei geöffneter Tür höhenverschiebbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (4) am Kraftfahrzeug (1) einhängbar ist und insbesondere am Kraftfahrzeug (1) verstaubar ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (4) im Bereich einer Seitenfläche hochstellbar und zum Dachbereich hin umklappbar ist, insbesondere in Form eines Leiter-Teleskopes, das entlang der Seitenfläche verschiebbar ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 – 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die auf dem Fahrzeugdach (2) befindliche Person ein Gürtel (8) oder eine Sicherheitsweste (8') vorgesehen ist, der bzw. die an den Halterungen (3), insbesondere an Ösen oder Schlaufen einklinkbar ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahreugdach (2) im Bereich der Halterung (3) verstärkt ist.
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