DE202006011581U1 - Vorrichtung zum gesicherten Transport und Befestigung eines Haustiers im Fußraum/Ladeflächenbereich eines Kfzs - Google Patents

Vorrichtung zum gesicherten Transport und Befestigung eines Haustiers im Fußraum/Ladeflächenbereich eines Kfzs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum gesicherten Transport eines Haustieres in einem Kraftfahrzeug mit einem Halteteil POS.1 und einer an dieser angeordneten Verbindungsmittel POS.3, zur lösbaren Verbindung mit Befestigungsmittel POS.4, Zwischenstück POS.6, Befestigungsmittel POS.5, mit dem Halsband oder Haltegeschirr des Haustiers, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mit der Autofußmatte eine Verbindung aufweist, welche im Fußraum des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.

Description

  • Eine Vorrichtung zum gesicherten Befördern eines Haustieres in einem Kraftfahrzeug, das einen genügend großen Fußraum oder Ladefläche enthält, weist eine Befestigungseinrichtung, die im Fußraum platziert ist, und mit dem Haustier verbindbare Halteeinrichtung auf.
  • Es ist weithin verbreitet, daß Haustiere, beispielsweise Hunde, Katzen, o.ä., in Kraftfahrzeugen mitgeführt werden, wenn der Besitzer mit dem Kraftfahrzeug unterwegs ist. Es ist gängige Praxis, daß die in einem Kraftfahrzeug mitgeführten Haustiere ohne jegliche Transportsicherung in der Fahrgastzelle sich bewegen und herumstreunen können. Hierbei lenken sie den Fahrer häufig ab. Oftmals muß der Fahrer beruhigend auf das Haustier einwirken, was den Fahrer erheblich ablenkt. Dies birgt dann ein sehr großes Unfallrisiko. Befindet sich ein Haustier auf dem Rücksitz oder dem Beifahrersitz eines Autos, besteht bei einer starken Bremsung oder einem Unfall die Gefahr, dass das Haustier durch den Fahrgastraum geschleudert wird, wo es sich in Folge des Aufpralls verletzten kann und die übrigen Insassen gefährden kann. Vor allem entsteht eine Gefahr durch die erhöhte Position des Haustieres, da dieses nach den Insassen schnappen kann oder den Fahrer durch plötzliches Bellen, Kratzen, Aufschrecken, so erschrecken kann, dass dieser die Herrschaft über sein Fahrzeug verliert, was zu unübersehbaren Folgen führen kann.
  • Um eine solche Gefahr zu vermeiden, wird in der DE 20 2004 019 523 U1, eine Vorrichtung zum Transport eines Haustieres in einem Kraftfahrzeug beschrieben, wo mittels einer schalenförmigen Haltevorrichtung, welche an der Lehne des Kraftfahrzeugsitzes mit Gurten oder Rohrgestängen befestigt wird, in dem das Haustier Platz nimmt und transportiert wird.
  • Bei dieser Erfindung besteht die Gefahr, daß das sich das Tier auf Körperhöhe der Insassen befindet und dadurch Gefahren durch Schnappen oder Bellen oder nervöses Verhalten des Tieres, in dem doch sehr beschränkten Raum, entstehen.
  • Bei einem Transport des Haustieres geht zudem ein Sitzplatz verloren, da die Vorrichtung an der Sitzlehne festgemacht wird und somit dieser Sitz, in diesem Moment nicht mehr von einer Person verwendet werden kann.
  • In der DE 195 41 982 A1 wird eine weitere Vorrichtung zum gesicherten Befördern eines Hundes in einem Auto beschrieben, wo der Hund mit einer Vorrichtung an den Sicherheitsgurt des Fahrzeugs befestigt wird. Hier besteht die Gefahr, daß der Hund sich auf dem einem der Sitze befindet, und bei einer starken Bremsung oder einer Kollision vom Sitz rutschen kann, und somit sich und die übrigen Insassen des Fahrzeugs in Gefahr bringen kann. Weiterhin ist ein Sitzplatz vom Hund belegt, was dazu führt, daß eine Person weniger mitgenommen werden kann. Weiterhin kommt es zu einer Verschmutzung der Sitzfläche und der Rückenstütze. Hier verfangen sich die Tierhaare im Polster, welche sehr schwer wieder zu entfernen sind. Zudem sind die Pfoten, Genitalien oder auch das Fell des Tieres nie ganz sauber, was Schmutzflecken auf der Sitzfäche hinterlassen. Dies tritt besonders bei schlechter Witterung auf.
  • Die in der eingangs genannten Erfindung verwendeten Fußmatte, hier eine herausnehmbare Autofußmatte, ist eine übliche Vorrichtung, welche in einem KFZ Verwendung findet. Die Aufgabe besteht darin, Verschmutzungen von dem üblichen fest eingebauten Autoteppich fern zu halten. Hier sind zu nennen, daß bei schlechter Witterung Schnee, Eis oder Wasser, welches an den Schuhen der Insassen hängt, aufgefangen werden muß. Aber auch Staub und Straßendreck sollen von der Fußmatte aufgefangen werden. Die Fußmatte kann bei Belieben herausgenommen werden und von den Verunreinigungen befreit werden.
  • Da solche Fußmattensysteme in jedem KFZ vorhanden sind und der Aufbau der einzelnen Systembestandteile bekannt ist, wird hier auf eine Beschreibung der einzelnen verzichtet.
  • Die Aufgaben der eingangs genannten Erfindung werden durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die demgegenüber die Transportposition des Hundes tiefer gestaltet und keine Personensitzplätze vom Haustier belegt werden.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die herausnehmbare Autofußmatte mit einer Versteifung und einer Möglichkeit, zum Befestigung des Haustiers versehen ist.
  • Dadurch wird gewährleistet, daß das Haustier, wenn es sich auf der Autofußmatte sitzend, stehend oder liegend, befestigt an der eingangs genannten Vorrichtung, im Fußraum des Autos befindet, mit seinem Eigengewicht, welches gegen das verrutschen und anheben der Fußmatte wirkt, sicher transportiert werden kann. Bei einem Aufprall oder einer starken Bremsung, wird das Haustier durch den begrenzten Platz im Fußraum des Fahrzeugs zusätzlich gesichert. Dadurch kann das Haustier nicht durch den Fahrgastraum streunen oder mit nervösem Verhalten die Sicherheit gefährden. So kommt es bei einem Unfall, zu keinen Schäden, verursacht von dem durch den Fahrgastraum fliegenden Haustier.
  • Darüber hinaus kann das Haustier jederzeit mit dem Fahrer Blickkontakt halten wodurch der Fahrer im Stande ist beruhigend auf das Tier einzuwirken, ohne die Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr aufgeben zu müssen. Somit wird eine deutliche Erhöhung der Fahrsicherheit erreicht.
  • Weiterhin kommt es zu keiner Verschmutzung der Sitzpolster, da sich das Haustier auf der Autofußmatte befindet. Weiterhin können alle Sitzplätze von Personen benutzt werden, da das Haustier keinen Sitzplatz belegt.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die Erfindung so ausgebildet ist, daß Teile einfach und schnell entfernt werden können, so daß es zu keiner Beeinträchtigung der Beinfreiheit, der dort sitzenden Person, im Fußraum kommt, wenn kein Haustier im Kraftfahrzeug mitgeführt wird.
  • Dadurch ist es auf sehr einfache Art und Weise möglich, wenn ein Haustier mitgenommen werden soll, oder nicht, die Vorrichtung schnell und einfach auf die entsprechende Situation einzustellen und so auf die einzelnen Transportsituationen schnell und einfach zu reagieren.
  • Bevorzugt besteht die Haltevorrichtung aus einem Halteteil, vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt. Dadurch ist eine einfache und leicht zu handhabende Transportsicherung für das Haustier gewährleistet. Das Halteteil sollte eine flache Form aufweisen, damit eine Beeinträchtigung der Beinfreiheit und das Hängenbleiben weitestgehend verhindert wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, das an das Halteteil lösbare Verbindungsmittel, wie Halteband, Haltekette, Karabiner, Schäkel angebracht werden können. Diese sollten in der Länge verstellbar sein, um die Länge auf die Größe des Tieres einzustellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass das Halteteil so ausgebildet ist, das es an eine Versteifung für die Fußmatte montierbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterentwicklung besteht darin, dass das Halteteil so ausgebildet ist, das Halteteil auf die Fußmatte montierbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterentwicklung besteht darin, das Halteteil schon bei der Produktion der Autofußmatte direkt als Bestandteil der Fußmatte zu fertigen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterentwicklung besteht darin, die Versteifung der Autofußmatte direkt als Bestandteil, bei der Produktion der Fußmatte, in diese zu integrieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterentwicklung besteht darin, daß das Halteband, Haltekette, Schäkel, Karabiner, unlösbar an der Haltevorrichtung befestigt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterentwicklung ist, die Versteifungsplatte mit Klebestreifen, Klettband, Schraubverbindung, Clips, Nietverbindung oder Verklebungsmitteln an der Fußmatte zu fixieren
  • Benennungsliste der in Ausführungsbeispiel 1 aufgezeigten Bauteile:
  • POS.1
    Halteteil
    POS.2
    Versteifungsplatte
    POS.3
    Verbindungsmittel
    POS.4
    Befestigungsmittel
    POS.5
    Befestigungsmittel
    POS.6
    Zwischenstück
    POS.7
    Verbindungsstück
    POS.8
    Autofußmatte
    POS.9
    Direkthalteteil
    POS.10
    Zwischenstück verstellbar
    POS.11
    Querniete
    POS.12
    Versteifungsplatte 2
    POS.13
    Tierhalsbandbefestigungsring
    POS.14
    Tierhalsband
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung wird nun anhand der schematischen Darstellungszeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, an der Autofußmatte POS.8 befestigten Zustand in Schrägansicht von oben,
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach 1, in Schrägansicht von unten,
  • 3 eine Schrägansicht von oben, welche das Halteteil POS.1 mit dem Verbindungsmittel POS.3 darstellt. Hier ist das Verbindungsmittel POS.3 im umgelegten Zustand dargestellt,
  • 4 eine Schrägansicht von dem Halteteil POS.1 mit dem aufgestellten Verbindungsmittel POS.3,
  • 5 eine Schrägansicht des Zwischenstücks POS.6 mit zwei Befestigungsmitteln POS.4, POS.5, sowie ein schematisch angeordneter Tierhalsbandbefestigungsring POS.13 und einem schematisch angeordnetes Tierhalsband. Es sind bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel 1 zwei Karabiner und ein Halteband dargestellt,
  • 6 Schrägansicht von oben welche eine erfindungsgemäßes, schematisches Ausführungsbeispiel 2 zeigt. Ein das Direkthalteteil POS.9 mit dem fest verbundenen Zwischenstück POS.10, mit Verstellmöglichkeit und der Querniete POS.11, sowie Eines Befestigungsmittels POS.5,
  • 7 Eine Ansicht im vergrößertem Maßstab von 6
  • 8 eine schematische Ansicht eines dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, wo das Zwischenstück direkt an der Versteifungsplatte 2 POS 12 und der Autofußmatte POS.8 befestigt ist.
  • 9 zeigt das dritte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel in einer Schrägansicht von unten
  • In den 15 ist ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum gesicherten Befördern eines Haustiers in einem Kraftfahrzeug in verschieden Ansichten bzw. Detaildarstellungen gezeigt. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf sämtliche der 1 bis 5.
  • An der Autofußmatte POS.8 ist die Versteifungsplatte POS.2 unlösbar angebracht. An der Versteifungsplatte POS.2 ist das Verbindungsstück POS.7 unlösbar verbunden. Das Halteteil POS.1 ist so angeordnet, daß es auf die Autofußmatte POS.8 durch das Verbindungsstück POS.7 gezogen wird. Auf dem Halteteil POS.1 ist das Verbindungsmittel POS.3 unlösbar, aber beweglich angeordnet. In das Verbindungsmittel POS.3 wird das Befestigungsmittel POS.4 eingehakt. Das Zwischenstück POS.6 verbindet die beiden Befestigungsmittel POS.4 und POS.5 Das Befestigungsmittel POS.5 hat die Aufgabe, das Halsband oder Haltegeschirr (nicht gezeigt) des Haustiers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verbinden.
  • Dadurch wird gewährleistet, daß das Haustier, wenn es sich auf der Autofußmatte, stehend, sitzend, liegend, befestigt an der eingangs genannten Vorrichtung, im Fußraum des Kraftfahrzeugs befindet, mit seinem Eigengewicht, welches gegen das verrutschen und anheben der Fußmatte wirkt, sicher transportiert werden kann. Bei einem Aufprall oder einer starken Bremsung, wird das Haustier durch den begrenzten Platz im Fußraum des Fahrzeugs zusätzlich gesichert. Zudem kann das Haustier nicht durch den Fahrgastraum streunen. Bei einem Unfall kommt es dann zu keinen Schäden, verursacht von dem durch den Fahrgastraum fliegenden Haustier. Darüber hinaus kann das Haustier jederzeit mit dem Fahrer Blickkontakt halten und der Fahrer ist im Stande beruhigend auf das Tier einzuwirken, ohne die Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr aufgeben zu müssen. Somit wird eine deutliche Erhöhung der Fahrsicherheit erreicht.
  • Bei dem dargestellten Halteteil POS.1 handelt es sich um ein Kunststoffteil. Um die Kräfte, welche durch den Zug an dem befestigten Verbindungsmittel POS.3 aufnehem zu können, ist es vorteilhaft, einen Glasfaser- oder Kohlefaserverstärkten Kunststoff zu verwenden. Aber auch die Verwendung von einem metallischen Werkstoff ist möglich. Die Form des Halteteils POS.1 wurde so gewählt, daß es das Verbindungsmittel POS.3 Formgerecht aufnehmen kann. Somit wird erreicht, daß die Gefahr des Hängenbleibens verringert wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1 wird als Verbindungsmittel POS.3, ein Metallring verwendet. Dieses Verbindungsmittel ist nicht lösbar mit dem Halteteil POS.1 verbunden. Der Metallring ist nach beiden Seiten abkippbar. Somit wird erreicht, daß die Gefahr des Hängenbleibens verringert wird.
  • Bei den dargestellten Befestigungsmitteln POS.4 und POS.5 sind Karabinerhaken dargestellt. Diese haben den Vorteil, ein schnelles Lösen und Befestigen an dem Verbindungsmittel POS.3 und dem Halsband/Haltegeschirr des Hundes zu gewährleisten.
  • Das dargestellte Zwischenstück wurde ohne Längenverstellung dargestellt. Eine Längenverstellungseinrichtung hat den Vorteil, die Vorrichtung genau auf das jeweilige Haustier abstimmen zu können. So erhöht sich die Sicherheit zusätzlich. Vorteilhaft ist wie hier dargestellt ein flexibles Kunstfasergewebeband, o.ä. Diese Bänder sind sehr Verschleißarm, sehr flexibel, leicht zu reinigen und sehr belastbar.
  • Die dargestellte Versteifungsplatte POS.2 hat die Aufgabe, die Zugkraft, ausgehend von dem Haustier, großflächig auf die Autofußmatte POS.8 zu übertragen. So kommt es nicht zu einem verrutschen und aufwölben der Autofußmatte POS.8.
  • Das Verbindungsstück POS.7 ist unlösbar mit der Versteifungsplatte POS.2 verbunden. Das Verbindungsstück POS.7, hier ein Gewindebolzen, ragt durch die Autofußmatte POS.8 hindurch, hier wird das Halteteil POS.1 befestigt. Das Halteteil POS.1 wird in diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel mit dem Verbindungsstück POS.7 verschraubt.
  • Weiterhin ist in 5 schematisch das Halsband POS.14, welches um den Hals des Haustieres gelegt ist, dargestellt. Weiterhin ist ein Tierhalsbandbefestigungsring POS.13 aufgezeigt. Hier wird das Befestigungsmittel POS.5 eingehakt.
  • In den 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel aufgezeigt, welches das Direkthalteteil POS.9 zeigt, wo das Zwischenstück POS.10 unlösbar mittels einer Querniete POS.11 aufgezeigt ist. Die Versteifungsplatte POS.2 hat die gleiche Ausführung wie bei dem Ausführungsbeispiel eins.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird als Zwischenstück POS.10 ein flexibles Halteband, welches in der Länge verstellbar ist, aufgezeigt.
  • Weiterhin ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel nur ein Befestigungsmittel POS.5 nötig, da das Zwischenstück POS.10 fest mit dem Halteteil POS.9 verbunden ist.
  • Weiterhin ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel eine direkte Befestigungseinrichtung, hier eine Querniete POS.11 aufgezeigt, unter welcher das Zwischenstück POS.10 hindurchgefädelt ist und somit eine Feste Verbindung besteht.
  • Das in den 8 und 9 aufgezeigten dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich zu den Ausführungsbeispielen eins und zwei darin, daß das Zwischenstück POS.10 nun direkt und unlösbar an der Versteifungsplatte befestigt ist. Hier sind in die Versteifungsplatte POS.12 und in die Autofußmatte POS.8 Schlitze eingearbeitet, wo das Zwischenstück POS.10 gefädelt wird. Die Versteifungsplatte POS.12 wird mit Klebestreifen, Klettband oder Flüssigkleber, Schrauben, Nieten o.ä. zusätzlich befestigt.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum gesicherten Transport eines Haustieres in einem Kraftfahrzeug mit einem Halteteil POS.1 und einer an dieser angeordneten Verbindungsmittel POS.3, zur lösbaren Verbindung mit Befestigungsmittel POS.4, Zwischenstück POS.6, Befestigungsmittel POS.5, mit dem Halsband oder Haltegeschirr des Haustiers, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mit der Autofußmatte eine Verbindung aufweist, welche im Fußraum des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil POS.1 aus Kunststoff oder einem leicht zu bearbeitenden Material besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteteil POS.1 in Verbindung mit POS.3, lösbare oder unlösbare Haltemittel angeordnet sind, insbesondere Riemen, Ketten, Schäkel, Gurte, Karabiner o.ä.
  4. Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im Fußraum eines Kraftfahrzeugs einsetzbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf der Ladefläche eines Kraftfahrzeugs einsetzbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit der Autofußmatte POS.8 oder Schutzmatte zusammenwirken.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Versteifungsplatte POS.2 hat, welche unter der Autofußmatte POS.8 angebracht ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Versteifungsplatte hat, welche in die Autofußmatte angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte aus Kunstoffverbund, Kunststoff, Metall oder Nichtmetall besteht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück POS.6 in der Länge variabel ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel POS.4 unlösbar mit dem Zwischenstück POS.6 verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6–7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte POS.2 mit dem Verbindungsstück POS.6 fest verbunden ist.
  13. Vorrichtung, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil POS.1 mit dem Verbindungsstück POS.7 zusammenwirkt.
  14. Vorrichtung, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsplatte POS.2 an der Autofußmatte POS.8 zusätzlich mit Doppelklebeband, Klettverschluss, Verschraubung, Nietung Flüssigverklebung, o.ä. gesichert werden.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1–2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Direkthalteteil POS.9, zur direkten Aufnahme von Zwischenstück POS 10 mit einer Querniete POS.11 Verwendung finden kann.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück POS.6 direkt an der Versteifungsplatte 2 POS.12 angebracht ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte POS.12 Aufnahmeschlitze aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück POS.6 direkt an die Autofußmatte POS.8 angebracht ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung auch mit einer Fahrzeugschutzunterlage, Fahrzeugschutzwanne, o.ä. zusammen wirken kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009013139A1 (de) * 2009-03-13 2010-09-23 Audi Ag Fahrzeug mit einem zur Aufnahme eines Tieres geeigneten Teiles des Kofferraumes
GB2473937A (en) * 2009-09-22 2011-03-30 Bergan Llc Pet harness safety system

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