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Eine
Vorrichtung zum gesicherten Befördern eines
Haustieres in einem Kraftfahrzeug, das einen genügend großen Fußraum oder Ladefläche enthält, weist
eine Befestigungseinrichtung, die im Fußraum platziert ist, und mit
dem Haustier verbindbare Halteeinrichtung auf.
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Es
ist weithin verbreitet, daß Haustiere,
beispielsweise Hunde, Katzen, o.ä.,
in Kraftfahrzeugen mitgeführt
werden, wenn der Besitzer mit dem Kraftfahrzeug unterwegs ist. Es
ist gängige
Praxis, daß die
in einem Kraftfahrzeug mitgeführten
Haustiere ohne jegliche Transportsicherung in der Fahrgastzelle
sich bewegen und herumstreunen können.
Hierbei lenken sie den Fahrer häufig
ab. Oftmals muß der Fahrer
beruhigend auf das Haustier einwirken, was den Fahrer erheblich
ablenkt. Dies birgt dann ein sehr großes Unfallrisiko. Befindet
sich ein Haustier auf dem Rücksitz
oder dem Beifahrersitz eines Autos, besteht bei einer starken Bremsung
oder einem Unfall die Gefahr, dass das Haustier durch den Fahrgastraum
geschleudert wird, wo es sich in Folge des Aufpralls verletzten
kann und die übrigen
Insassen gefährden
kann. Vor allem entsteht eine Gefahr durch die erhöhte Position
des Haustieres, da dieses nach den Insassen schnappen kann oder
den Fahrer durch plötzliches
Bellen, Kratzen, Aufschrecken, so erschrecken kann, dass dieser
die Herrschaft über sein
Fahrzeug verliert, was zu unübersehbaren
Folgen führen
kann.
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Um
eine solche Gefahr zu vermeiden, wird in der DE 20 2004 019 523
U1, eine Vorrichtung zum Transport eines Haustieres in einem Kraftfahrzeug beschrieben,
wo mittels einer schalenförmigen
Haltevorrichtung, welche an der Lehne des Kraftfahrzeugsitzes mit
Gurten oder Rohrgestängen
befestigt wird, in dem das Haustier Platz nimmt und transportiert wird.
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Bei
dieser Erfindung besteht die Gefahr, daß das sich das Tier auf Körperhöhe der Insassen
befindet und dadurch Gefahren durch Schnappen oder Bellen oder nervöses Verhalten
des Tieres, in dem doch sehr beschränkten Raum, entstehen.
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Bei
einem Transport des Haustieres geht zudem ein Sitzplatz verloren,
da die Vorrichtung an der Sitzlehne festgemacht wird und somit dieser
Sitz, in diesem Moment nicht mehr von einer Person verwendet werden
kann.
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In
der
DE 195 41 982
A1 wird eine weitere Vorrichtung zum gesicherten Befördern eines
Hundes in einem Auto beschrieben, wo der Hund mit einer Vorrichtung
an den Sicherheitsgurt des Fahrzeugs befestigt wird. Hier besteht
die Gefahr, daß der Hund
sich auf dem einem der Sitze befindet, und bei einer starken Bremsung
oder einer Kollision vom Sitz rutschen kann, und somit sich und
die übrigen
Insassen des Fahrzeugs in Gefahr bringen kann. Weiterhin ist ein
Sitzplatz vom Hund belegt, was dazu führt, daß eine Person weniger mitgenommen
werden kann. Weiterhin kommt es zu einer Verschmutzung der Sitzfläche und
der Rückenstütze. Hier
verfangen sich die Tierhaare im Polster, welche sehr schwer wieder zu
entfernen sind. Zudem sind die Pfoten, Genitalien oder auch das
Fell des Tieres nie ganz sauber, was Schmutzflecken auf der Sitzfäche hinterlassen.
Dies tritt besonders bei schlechter Witterung auf.
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Die
in der eingangs genannten Erfindung verwendeten Fußmatte,
hier eine herausnehmbare Autofußmatte,
ist eine übliche
Vorrichtung, welche in einem KFZ Verwendung findet. Die Aufgabe
besteht darin, Verschmutzungen von dem üblichen fest eingebauten Autoteppich
fern zu halten. Hier sind zu nennen, daß bei schlechter Witterung
Schnee, Eis oder Wasser, welches an den Schuhen der Insassen hängt, aufgefangen
werden muß.
Aber auch Staub und Straßendreck
sollen von der Fußmatte
aufgefangen werden. Die Fußmatte
kann bei Belieben herausgenommen werden und von den Verunreinigungen befreit
werden.
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Da
solche Fußmattensysteme
in jedem KFZ vorhanden sind und der Aufbau der einzelnen Systembestandteile
bekannt ist, wird hier auf eine Beschreibung der einzelnen verzichtet.
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Die
Aufgaben der eingangs genannten Erfindung werden durch eine Vorrichtung
gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die demgegenüber die Transportposition
des Hundes tiefer gestaltet und keine Personensitzplätze vom
Haustier belegt werden.
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Diese
Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass die herausnehmbare Autofußmatte
mit einer Versteifung und einer Möglichkeit, zum Befestigung
des Haustiers versehen ist.
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Dadurch
wird gewährleistet,
daß das
Haustier, wenn es sich auf der Autofußmatte sitzend, stehend oder
liegend, befestigt an der eingangs genannten Vorrichtung, im Fußraum des
Autos befindet, mit seinem Eigengewicht, welches gegen das verrutschen
und anheben der Fußmatte
wirkt, sicher transportiert werden kann. Bei einem Aufprall oder
einer starken Bremsung, wird das Haustier durch den begrenzten Platz
im Fußraum
des Fahrzeugs zusätzlich gesichert.
Dadurch kann das Haustier nicht durch den Fahrgastraum streunen
oder mit nervösem
Verhalten die Sicherheit gefährden.
So kommt es bei einem Unfall, zu keinen Schäden, verursacht von dem durch
den Fahrgastraum fliegenden Haustier.
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Darüber hinaus
kann das Haustier jederzeit mit dem Fahrer Blickkontakt halten wodurch
der Fahrer im Stande ist beruhigend auf das Tier einzuwirken, ohne
die Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr
aufgeben zu müssen.
Somit wird eine deutliche Erhöhung
der Fahrsicherheit erreicht.
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Weiterhin
kommt es zu keiner Verschmutzung der Sitzpolster, da sich das Haustier
auf der Autofußmatte
befindet. Weiterhin können
alle Sitzplätze von
Personen benutzt werden, da das Haustier keinen Sitzplatz belegt.
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Ein
weiterer Vorteil ist, daß die
Erfindung so ausgebildet ist, daß Teile einfach und schnell
entfernt werden können,
so daß es
zu keiner Beeinträchtigung
der Beinfreiheit, der dort sitzenden Person, im Fußraum kommt,
wenn kein Haustier im Kraftfahrzeug mitgeführt wird.
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Dadurch
ist es auf sehr einfache Art und Weise möglich, wenn ein Haustier mitgenommen
werden soll, oder nicht, die Vorrichtung schnell und einfach auf
die entsprechende Situation einzustellen und so auf die einzelnen
Transportsituationen schnell und einfach zu reagieren.
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Bevorzugt
besteht die Haltevorrichtung aus einem Halteteil, vorteilhaft aus
Kunststoff gefertigt. Dadurch ist eine einfache und leicht zu handhabende Transportsicherung
für das
Haustier gewährleistet. Das
Halteteil sollte eine flache Form aufweisen, damit eine Beeinträchtigung
der Beinfreiheit und das Hängenbleiben
weitestgehend verhindert wird.
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Eine
vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, das an das Halteteil lösbare Verbindungsmittel,
wie Halteband, Haltekette, Karabiner, Schäkel angebracht werden können. Diese
sollten in der Länge verstellbar
sein, um die Länge
auf die Größe des Tieres
einzustellen.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterentwicklung sieht vor, dass das Halteteil
so ausgebildet ist, das es an eine Versteifung für die Fußmatte montierbar ist.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterentwicklung besteht darin, dass das Halteteil
so ausgebildet ist, das Halteteil auf die Fußmatte montierbar ist.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterentwicklung besteht darin, das Halteteil
schon bei der Produktion der Autofußmatte direkt als Bestandteil
der Fußmatte zu
fertigen.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterentwicklung besteht darin, die Versteifung
der Autofußmatte
direkt als Bestandteil, bei der Produktion der Fußmatte, in
diese zu integrieren.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterentwicklung besteht darin, daß das Halteband,
Haltekette, Schäkel,
Karabiner, unlösbar
an der Haltevorrichtung befestigt ist.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterentwicklung ist, die Versteifungsplatte
mit Klebestreifen, Klettband, Schraubverbindung, Clips, Nietverbindung oder
Verklebungsmitteln an der Fußmatte
zu fixieren
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Benennungsliste
der in Ausführungsbeispiel 1
aufgezeigten Bauteile:
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- POS.1
- Halteteil
- POS.2
- Versteifungsplatte
- POS.3
- Verbindungsmittel
- POS.4
- Befestigungsmittel
- POS.5
- Befestigungsmittel
- POS.6
- Zwischenstück
- POS.7
- Verbindungsstück
- POS.8
- Autofußmatte
- POS.9
- Direkthalteteil
- POS.10
- Zwischenstück verstellbar
- POS.11
- Querniete
- POS.12
- Versteifungsplatte
2
- POS.13
- Tierhalsbandbefestigungsring
- POS.14
- Tierhalsband
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung wird nun anhand der schematischen Darstellungszeichnungen
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung, an
der Autofußmatte
POS.8 befestigten Zustand in Schrägansicht von oben,
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2 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung nach 1,
in Schrägansicht
von unten,
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3 eine
Schrägansicht
von oben, welche das Halteteil POS.1 mit dem Verbindungsmittel POS.3
darstellt. Hier ist das Verbindungsmittel POS.3 im umgelegten Zustand
dargestellt,
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4 eine
Schrägansicht
von dem Halteteil POS.1 mit dem aufgestellten Verbindungsmittel POS.3,
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5 eine
Schrägansicht
des Zwischenstücks
POS.6 mit zwei Befestigungsmitteln POS.4, POS.5, sowie ein schematisch
angeordneter Tierhalsbandbefestigungsring POS.13 und einem schematisch
angeordnetes Tierhalsband. Es sind bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
1 zwei Karabiner und ein Halteband dargestellt,
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6 Schrägansicht
von oben welche eine erfindungsgemäßes, schematisches Ausführungsbeispiel
2 zeigt. Ein das Direkthalteteil POS.9 mit dem fest verbundenen
Zwischenstück
POS.10, mit Verstellmöglichkeit
und der Querniete POS.11, sowie Eines Befestigungsmittels POS.5,
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7 Eine
Ansicht im vergrößertem Maßstab von 6
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8 eine
schematische Ansicht eines dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, wo das Zwischenstück direkt
an der Versteifungsplatte 2 POS 12 und der Autofußmatte POS.8
befestigt ist.
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9 zeigt
das dritte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel
in einer Schrägansicht
von unten
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In
den 1–5 ist
ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zum gesicherten Befördern eines Haustiers in einem Kraftfahrzeug
in verschieden Ansichten bzw. Detaildarstellungen gezeigt. Die folgenden
Ausführungen beziehen
sich auf sämtliche
der 1 bis 5.
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An
der Autofußmatte
POS.8 ist die Versteifungsplatte POS.2 unlösbar angebracht. An der Versteifungsplatte
POS.2 ist das Verbindungsstück POS.7
unlösbar
verbunden. Das Halteteil POS.1 ist so angeordnet, daß es auf
die Autofußmatte
POS.8 durch das Verbindungsstück
POS.7 gezogen wird. Auf dem Halteteil POS.1 ist das Verbindungsmittel POS.3
unlösbar,
aber beweglich angeordnet. In das Verbindungsmittel POS.3 wird das
Befestigungsmittel POS.4 eingehakt. Das Zwischenstück POS.6
verbindet die beiden Befestigungsmittel POS.4 und POS.5 Das Befestigungsmittel
POS.5 hat die Aufgabe, das Halsband oder Haltegeschirr (nicht gezeigt) des
Haustiers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zu verbinden.
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Dadurch
wird gewährleistet,
daß das
Haustier, wenn es sich auf der Autofußmatte, stehend, sitzend, liegend,
befestigt an der eingangs genannten Vorrichtung, im Fußraum des
Kraftfahrzeugs befindet, mit seinem Eigengewicht, welches gegen
das verrutschen und anheben der Fußmatte wirkt, sicher transportiert
werden kann. Bei einem Aufprall oder einer starken Bremsung, wird
das Haustier durch den begrenzten Platz im Fußraum des Fahrzeugs zusätzlich gesichert.
Zudem kann das Haustier nicht durch den Fahrgastraum streunen. Bei
einem Unfall kommt es dann zu keinen Schäden, verursacht von dem durch
den Fahrgastraum fliegenden Haustier. Darüber hinaus kann das Haustier
jederzeit mit dem Fahrer Blickkontakt halten und der Fahrer ist
im Stande beruhigend auf das Tier einzuwirken, ohne die Aufmerksamkeit
auf den Straßenverkehr
aufgeben zu müssen.
Somit wird eine deutliche Erhöhung
der Fahrsicherheit erreicht.
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Bei
dem dargestellten Halteteil POS.1 handelt es sich um ein Kunststoffteil.
Um die Kräfte,
welche durch den Zug an dem befestigten Verbindungsmittel POS.3
aufnehem zu können,
ist es vorteilhaft, einen Glasfaser- oder Kohlefaserverstärkten Kunststoff
zu verwenden. Aber auch die Verwendung von einem metallischen Werkstoff
ist möglich.
Die Form des Halteteils POS.1 wurde so gewählt, daß es das Verbindungsmittel
POS.3 Formgerecht aufnehmen kann. Somit wird erreicht, daß die Gefahr
des Hängenbleibens
verringert wird.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel
1 wird als Verbindungsmittel POS.3, ein Metallring verwendet. Dieses
Verbindungsmittel ist nicht lösbar
mit dem Halteteil POS.1 verbunden. Der Metallring ist nach beiden
Seiten abkippbar. Somit wird erreicht, daß die Gefahr des Hängenbleibens
verringert wird.
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Bei
den dargestellten Befestigungsmitteln POS.4 und POS.5 sind Karabinerhaken
dargestellt. Diese haben den Vorteil, ein schnelles Lösen und
Befestigen an dem Verbindungsmittel POS.3 und dem Halsband/Haltegeschirr
des Hundes zu gewährleisten.
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Das
dargestellte Zwischenstück
wurde ohne Längenverstellung
dargestellt. Eine Längenverstellungseinrichtung
hat den Vorteil, die Vorrichtung genau auf das jeweilige Haustier
abstimmen zu können. So
erhöht
sich die Sicherheit zusätzlich.
Vorteilhaft ist wie hier dargestellt ein flexibles Kunstfasergewebeband,
o.ä. Diese
Bänder
sind sehr Verschleißarm, sehr
flexibel, leicht zu reinigen und sehr belastbar.
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Die
dargestellte Versteifungsplatte POS.2 hat die Aufgabe, die Zugkraft,
ausgehend von dem Haustier, großflächig auf
die Autofußmatte
POS.8 zu übertragen.
So kommt es nicht zu einem verrutschen und aufwölben der Autofußmatte POS.8.
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Das
Verbindungsstück
POS.7 ist unlösbar mit
der Versteifungsplatte POS.2 verbunden. Das Verbindungsstück POS.7,
hier ein Gewindebolzen, ragt durch die Autofußmatte POS.8 hindurch, hier wird
das Halteteil POS.1 befestigt. Das Halteteil POS.1 wird in diesem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
mit dem Verbindungsstück
POS.7 verschraubt.
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Weiterhin
ist in 5 schematisch das Halsband POS.14, welches um
den Hals des Haustieres gelegt ist, dargestellt. Weiterhin ist ein
Tierhalsbandbefestigungsring POS.13 aufgezeigt. Hier wird das Befestigungsmittel
POS.5 eingehakt.
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In
den 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
aufgezeigt, welches das Direkthalteteil POS.9 zeigt, wo das Zwischenstück POS.10 unlösbar mittels
einer Querniete POS.11 aufgezeigt ist. Die Versteifungsplatte POS.2
hat die gleiche Ausführung
wie bei dem Ausführungsbeispiel
eins.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird als Zwischenstück
POS.10 ein flexibles Halteband, welches in der Länge verstellbar ist, aufgezeigt.
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Weiterhin
ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel
nur ein Befestigungsmittel POS.5 nötig, da das Zwischenstück POS.10
fest mit dem Halteteil POS.9 verbunden ist.
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Weiterhin
ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel
eine direkte Befestigungseinrichtung, hier eine Querniete POS.11
aufgezeigt, unter welcher das Zwischenstück POS.10 hindurchgefädelt ist
und somit eine Feste Verbindung besteht.
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Das
in den 8 und 9 aufgezeigten dritten Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich zu den Ausführungsbeispielen
eins und zwei darin, daß das
Zwischenstück
POS.10 nun direkt und unlösbar an
der Versteifungsplatte befestigt ist. Hier sind in die Versteifungsplatte
POS.12 und in die Autofußmatte POS.8
Schlitze eingearbeitet, wo das Zwischenstück POS.10 gefädelt wird.
Die Versteifungsplatte POS.12 wird mit Klebestreifen, Klettband
oder Flüssigkleber, Schrauben,
Nieten o.ä.
zusätzlich
befestigt.