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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport eines Haustiers
in einem Kraftfahrzeug mit einer schalenförmigen Sitzvorrichtung und
einer an dieser angeordneten Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung
der Sitzvorrichtung mit dem Kraftfahrzeug.
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Es
ist weithin verbreitet, dass Haustiere, beispielsweise Hunde und
Katzen, in Kraftfahrzeugen mitgeführt werden, wenn der Besitzer
mit dem Kraftfahrzeug unterwegs ist. Es ist gängige Praxis, dass in einem
Kraftfahrzeug mitgeführte
Haustiere ohne jegliche Transportvorrichtung in der Fahrgastzelle "umherstreunen". Hierbei lenken
sie den Fahrer häufig ab.
Bei sehr kecken und neugierigen Tieren ist es sogar häufig so,
dass der Fahrer Ablenkungs- oder Beruhigungsarbeit leisten muss,
was diesen zusätzlich ablenkt.
Hierdurch ergibt sich ein hohes Unfallrisiko.
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Dem
Problem des "Herumstreunens" und der sich daraus
ergebenden Ablenkung des Fahrzeugführers wird beispielsweise dadurch
begegnet, dass das Haustier in eine Transportkiste eingeschlossen
wird. Dem Haustier ist es dadurch nicht möglich, einen Blickkontakt zu
seiner Bezugsperson herzustellen, was bei sensiblen, ängstlichen,
nervösen
Tieren zu emotionalem Unwohlsein führen kann. Dies führt außerdem häufig dazu,
dass solche Haustiere in eine Stresssituation geraten, in der sie
sich übergeben
müssen,
Urin oder Kot absondern.
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Aus
der
DE 197 39 179
A1 ist es bekannt, eine Art Koffer auf einen Fahrzeugsitz
zu stellen. Ein solcher Koffer weist ein Boden- und ein Rückenteil auf,
die zusammengeklappt werden können,
jedoch auch in einer geöffneten
Position gehalten werden. Das Haustier wird in das Bodenteil gesetzt
und dort wird es mit Hilfe eines Brustgeschirrs und Haltegurten
innerhalb des Bodenteils fixiert. Dadurch kann zwar das Haustier
seinen Besitzer während
der Fahrt sehen und bei sensiblen, ängstlichen, nervösen Tieren
ergibt sich kein emotionales Unwohlsein. Allerdings liegt noch das
Problem häufiger Übelkeit
vor, da bei kleinen Haustieren keine Möglichkeit gegeben ist, dass
dieses plötzliche
Tempo- und Richtungswechsel visuell selbst mitverfolgen kann und/oder Außenpunkte
fixieren kann. Das Haustier sieht nämlich lediglich das Armaturenbrett,
wenn die kofferförmige
Vorrichtung auf dem Vordersitz befestigt ist, beziehungsweise die
Rücklehnen
der Vordersitze, wenn die kofferförmige Vorrichtung auf einem
der Rücksitze
befestigt ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, auch kleinen Haustieren beim Transport in
einem Kraftfahrzeug die Möglichkeit
zu geben, plötzliche
Tempo- und Richtungswechsel visuell selbst mitverfolgen zu können und
auch das Geschehen außerhalb
des Kraftfahrzeugs wahrnehmen zu können.
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Die
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Merkmal,
dass die Sitzvorrichtung in ihrer am Kraftfahrzeug angebrachten
Position in einer vorgebbaren Höhe über der
Sitzfläche des
Fahrzeugsitzes angeordnet ist, kann auch ein kleines Haustier, das
sich in der schalenförmigen Sitzvorrichtung
befindet, die Außenwelt
außerhalb des
Kraftfahrzeugs wahrnehmen. Damit ist es für das Haustier möglich, auf
eventuelle plötzliche
Tempo- und Richtungswechsel zu reagieren. Außerdem ist das kleine Haustier
aufgrund der umfassenden Wahrnehmungsmöglichkeiten stets orientiert
und deshalb weniger ängstlich
und nervös.
Darüber
hinaus entsteht beim Haustier keine Langeweile, so dass es weniger
unruhig und weniger ungeduldig ist. Im Ergebnis kommt es dadurch
weniger häufig
zu Übelkeit
und Erbrechen sowie Absonderung von Urin oder Kot aufgrund einer
Stresssituation. Darüber
hinaus ist der Fahrer auch nicht abgelenkt durch ansonsten eventuell
stattfindende Versuche des Haustiers, auf seinen Schoß zu klettern,
damit es die Außenwelt
wahrnehmen kann. Somit wird eine deutliche Erhöhung der Fahrsicherheit erreicht.
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Bevorzugt
besteht die Sitzvorrichtung aus einem Drahtgeflecht oder einer Kunststoffschale.
Dadurch ist eine sehr leichte Bauweise der Sitzvorrichtung und somit
der gesamten Vorrichtung zum Transport eines Haustieres gewährleistet.
Ein Drahtgeflecht in Form eines Korbes ist für kleinere, leichte Haustiere
ausreichend. Bei schwereren Haustieren, beispielsweise Hunden zwischen
5 und 10 kg Körpergewicht,
ist es besser, wenn die schalenförmige
Sitzvorrichtung aus einer Kunststoffschale besteht.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an der
Sitzvorrichtung lösbare
Tragemittel angeordnet sind, insbesondere Riemen, Henkel, Griffe
oder Gurte.
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Dadurch
ist es auf sehr einfache Art und Weise möglich, das Haustier nicht nur
innerhalb des Kraftfahrzeugs in seiner gewohnten Umgebung in der
Sitzvorrichtung zu belassen, sondern dieses auch bei einem Spaziergang,
beim Einkaufen oder in einem Restaurant durch einfaches Herausnehmen und
sehr komfortables Tragen in der Sitzvorrichtung zu belassen.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Verbindungsvorrichtung so ausgebildet ist, dass die Sitzvorrichtung
an der Vorderfläche
einer Rückenlehne
anbringbar ist. Dadurch ist es möglich,
dass das Haustier einen sehr guten Blick in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs
hat und außerdem
auch gut Blickkontakt zu dem Fahrer herstellen kann.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Verbindungsvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie mit einem
im Kraftfahrzeug angebrachten Sicherheitsgurt verbindbar ist. Dadurch
werden keine zusätzlichen
Befestigungsmittel zum Anbringen der Sitzvorrichtung am Fahrzeugssitz
benötigt.
Eine solche Vorrichtung ist somit sehr einfach zu montieren und
zu entfernen.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Verbindungsmittel mit einer Adaptervorrichtung zusammenwirken,
die an der Rückenlehne
anbringbar ist. Dadurch ist eine Vielzahl von möglichen Anbringungen der Sitzvorrichtung
an einer Rückenlehne
möglich,
selbst falls die Sitzvorrichtung nicht mit dem vorhandenen Gurtsystem
des Kraftfahrzeuges kompatibel sein sollte.
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Besonders
bevorzugt wird als Adaptervorrichtung ein Gurtsystem verwendet.
Dieses kann lösbar
mit der Rückenlehne
des Fahrzeugsitzes verbunden werden. Ein solches System ist preiswert
herzustellen und durch geeignete Verstellmechanismen auf jeden Fahrzeugsitz
adaptierbar.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
das Gurtsystem Aufnahmeöffnungen
hat, in die als Einsteckstifte ausgebildete Verbindungsmittel der
Sitzvorrichtung lösbar
eingreifen. Dadurch ist eine sehr einfache, lösbare Verbindung der Sitzvorrichtung
mit dem Fahrzeugsitz gegeben. Eine solche Verbindung ist insbesondere
dann besonders sicher, wenn in den Aufnahmeöffnungen Aufnahmerohre in vertikaler
Richtung verlaufen, die insbesondere aus Metall sind.
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Eine
andere erfindungsgemäße Weiterbildung
sieht vor, dass die Adaptervorrichtung als U-förmige Klammer ausgebildet ist,
die sowohl an der Vorderfläche
der Rückenlehne
als auch an deren Rückfläche angreift.
Auch eine solche Ausgestaltung ist - wie die Verwendung eines Gurtsystems – prinzipiell an
jeder Rückenlehne
anbringbar. Die U-förmige Klammer
verläuft
dabei in bevorzugter Weise vertikal an der Rückenlehne. Dabei liegt der
vordere Schenkel an der Vorderfläche
der Rückenlehne
und der hintere Schenkel an der Rückfläche der Rückenlehne unter einer klemmenden
Spannung am Fahrzeugsitz an. Hierdurch wird eine sichere und trotzdem
gut lösbare
Verbindung der Sitzvorrichtung mit dem Fahrzeugsitz gewährleistet.
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Eine
sehr einfach und preiswert herzustellende Möglichkeit für die U-förmige Klammer ist es, diese
in Form eines Rohres mit Aufnahmelöchern auszubilden.
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Eine
andere sehr preiswert herzustellende Art einer Adaptervorrichtung
in der Form einer U-förmigen
Klammer ist es, die Klammer flächig
auszubilden und diese mit Aufnahmeschlitzen zu versehen.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Adaptervorrichtung an Kopfstützverbindungen
angebracht ist. Damit ist eine sehr einfache Art der Befestigung
der Adaptervorrichtung an Fahrzeugsitzen möglich, die keine integrierte
Kopfstütze
aufweisen. Es kann dann auf komplizierte Befestigungsmittel der
Adaptervorrichtung an dem Fahrzeugsitz verzichtet werden.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Adaptervorrichtung über hakenförmige Endstücke verfügt, die
an den Kopfstützverbindungen
einhakbar sind. Die hakenförmigen
Endstücke
umgreifen hierbei die Kopfstützverbindungen,
so dass eine sehr sichere und dennoch einfache Befestigungsart der
Adaptervorrichtung am Fahrzeugsitz möglich ist.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Adaptervorrichtung als ein Rohr ausgeführt ist, das parallel zur Rückenlehne in
der Horizontalen elastisch ausgebildet ist. Dadurch wird eine Verbindung
der Adaptervorrichtung mit den Kopfstützverbindungen gegen eine Federspannung erreicht,
die zum Einen sehr sicher die Adaptervorrichtung am Fahrzeugsitz
hält und
zum Anderen gleichzeitig sehr gut von den Kopfstützverbindungen abgenommen werden
kann.
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Neben
dem Anbringen der schalenförmigen Sitzvorrichtung
an der Vorderfläche
einer Rückenlehne
ist es auch sehr vorteilhaft, die Sitzvorrichtung zwischen zwei
Rückenlehnen
anzubringen. Dadurch kann auf dem Beifahrersitz eine zweite Person
mitgenommen werden, ohne dass das Haustier seine erhöhte Sitzposition
einbüßt und die
oben genannten Nachteile wieder auftreten würden. Dies ist insbesondere
bei zweisitzigen Sportwagen sehr wichtig, da ansonsten überhaupt
keine weiteren Personen außer dem
Fahrer mitgenommen werden können.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Verbindungsmittel Ösen sind,
die mit Karabinerhaken am Kraftfahrzeug verbindbar sind. Dies ist
insbesondere dann sehr vorteilhaft, wenn direkt hinter den Fahrzeugsitzen
eine Rückwand
angeordnet ist, wie beispielsweise bei einem Mercedes SLK.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Sitzvorrichtung mit einer von dieser lösbaren Textilverkleidung ausgeschlagen ist.
Dadurch wird der Sitz- und
Liegekomfort für
das Haustier verbessert, insbesondere wenn es sich bei der schalenförmigen Sitzvorrichtung
um eine aus einem Drahtgeflecht bestehende Sitzvorrichtung handelt.
Darüber
hinaus kann bei einer Verschmutzung – die insbesondere bei Regenwetter
nicht ganz ausgeschlossen werden kann – ein Auswechseln dieser Textilverkleidung
erfolgen. Bei einer Sitzvorrichtung aus einem Drahtgeflecht wird
außerdem
verhindert, dass Schmutz oder Flüssigkeit
durch das Drahtgeflecht hindurch in den Fahrzeuginnenraum gelangt und
diesen verschmutzt.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Textilverkleidung aus einem wasserdichten, abwaschbaren Material
oder aus einem gut waschbaren Material besteht. Bei einem wasserdichten,
abwaschbaren Material der Textilverkleidung erfolgt bei einer Verschmutzung
eine sehr einfache Reinigung durch abspritzen mit Wasser. Bei einer
aus einem gut waschbaren Material bestehenden Textilverkleidung
kann diese sehr einfach gewaschen werden, beispielsweise indem sie
in eine Waschmaschine gegeben wird.
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Besonders
bevorzugt ist die Textilverkleidung gepolstert ausgeführt. Damit
wird der Sitz- beziehungsweise der Liegekomfort des Haustiers in
der schalenförmigen
Sitzvorrichtung erheblich vergrößert und
die Zufriedenheit des Haustiers wird gesteigert. Je höher die
Zufriedenheit des Haustiers ist, desto angenehmer gestaltet sich
auch die Fahrt für
den Fahrer, da dieser nicht von einem unzufriedenen Haustier abgelenkt
wird.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
an der Sitzvorrichtung ein Rückhaltesystem
für das
Haustier lösbar
angeordnet ist, das ein Brustgeschirr für das Haustier umfasst. Dadurch
wird gewährleistet,
dass das Haustier selbst wenn es wollte, seinen Platz innerhalb
der schalenförmigen
Sitzvorrichtung nicht verlassen kann. Eine Ablenkung des Fahrzeugführers durch
ein "herumstreunendes" Haustier wird somit
vollständig
unterbunden, so dass die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt wird.
Darüber
hinaus wird bei einem scharfen Bremsen oder Auffahren auf ein Verkehrshindernis
das Haustier sicher in der schalenförmigen Sitzvorrichtung gehalten
und stellt keine Gefahr für
die Insassen des Kraftfahrzeugs dar. Außerdem wird das Haustier dadurch
auch gegen Verletzungen beim abrupten Abbremsen geschützt.
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Bevorzugt
ist das Rückhaltesystem
an zwei Punkten der Sitzvorrichtung angeordnet, die in Fahrtrichtung
an den beiden hinteren Ecken liegen. Dadurch wird auch bei hohen
Querbeschleunigungen, beispielsweise in scharfen Kurven, verhindert,
dass das Haustier aus der schalenförmigen Sitzvorrichtung herausfällt.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Höhe
der Sitzvorrichtung über
der Sitzfläche
des Fahrzeugsitzes variabel einstellbar ist. Dadurch ist es möglich, dass
je nach Größe des Haustiers
die schalenförmige
Sitzvorrichtung in einer Höhe
angeordnet werden kann, die dem Haustier ein komfortables Hinausschauen aus
dem Fahrzeuginnenraum gestattet. Bei einem kleineren Haustier wird
die Sitzvorrichtung in einer größeren Höhe über der
Sitzfläche
angeordnet, als dies bei einem größeren Haustier der Fall ist.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
an der Adaptervorrichtung vertikal verlaufende Langlöcher mit
jeweils einer Erweiterung am oberen Ende ausgebildet sind und die
Verbindungsmittel vertikale Stifte mit einer Verdickung am Ende
sind. Dadurch wird eine sehr einfache und dennoch sichere Verbindung
zwischen dem Fahrzeugsitz und der schalenförmigen Sitzvorrichtung gewährleistet.
Bevorzugt sind dabei die Erweiterungen kreisförmig und die Verdickungen Kugeln,
deren Durchmesser geringfügig
kleiner sind als die Durchmesser der Erweiterungen, und die Breite
der Langlöcher
ist geringfügig
größer als
die Dicke der vertikalen Stifte. Besonders bevorzugt sind mehrere Langlöcher übereinander
an der Adaptervorrichtung ausgebildet, so dass die Höhe der schalenförmigen Sitzvorrichtung
variiert werden kann.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindungen werden weiter anhand der in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert.
Hierbei zeigen:
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1 eine schematische Vorderansicht
eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
einer Vorrichtung zum Transport eines Haustiers in einem Kraftfahrzeug,
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2 eine Seitenansicht des
ersten Ausführungsbeispiels
aus 1,
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3 einen Ausschnitt der Darstellung
gemäß 2, wobei die Sitzvorrichtung
vom Gurtsystem getrennt ist,
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4 eine vergrößerte Darstellung
eines Ausschnitts aus 1,
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5 eine schematische Darstellung
eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines
Gurtsystems in der Vorderansicht,
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6 eine Seitenansicht des
zweiten Ausführungsbeispiels
aus 5,
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7 eine schematische Vorderansicht
eines dritten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Gurtsystems,
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8 eine schematische Vorderansicht
eines vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
mit einer U-förmigen Klammer
als Adaptersystem,
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9 eine Seitenansicht des
vierten Ausführungsbeispiels
aus 8,
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10 eine schematische Voransicht
eines fünften
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels mit
einer Adaptervorrichtung, die hakenförmige Endstücke aufweist,
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10a eine schematische Ansicht
gemäß 10, bei der die Verbindung
zwischen Adaptervorrichtung und Sicherheitsgurt anders gelöst ist,
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11 eine Seitenansicht des
fünften
Ausführungsbeispiels
aus 10,
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12 eine schematische Voransicht
eines sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer
U-förmigen Klammer
als Adaptersystem an einem Fahrzeugsitz mit integrierter Kopfstütze,
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13 eine Seitenansicht des
sechsten Ausführungsbeispiels
aus 12,
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14 eine Rückansicht
des sechsten Ausführungsbeispiels
aus den 12 und 13,
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15 eine Vorderansicht eines
siebten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
mit einer U-förmigen
Klammer,
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16 eine Seitenansicht des
siebten Ausführungsbeispiels
aus 15 und
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17 eine Seitenansicht eines
achten Ausführungsbeispiels
mit anderen Verbindungsmitteln und
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18 Detailansichten in vergrößertem Maßstab nach
der 17.
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In
den 1 bis 4 wird ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zum Transport eines Haustiers in einem Kraftfahrzeug
in verschiedenen Ansichten bzw. Detaildarstellungen gezeigt. Die
folgenden Ausführungen
beziehen sich auf sämtliche
der 1 bis 4.
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An
einer Rückenlehne 1 eines
Fahrzeugsitzes 2 ist ein Gurtsystem 3 lösbar angebracht.
An diesem Gurtsystem 3 ist lösbar eine schalenförmige Sitzvorrichtung 4 angeordnet.
Die schalenförmige Sitzvorrichtung 4 ist
in einer Höhe
H über
der Sitzfläche 5 des
Fahrzeugsitzes 2 angeordnet. Dadurch ist es einem kleinen
Haustier, das in der schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 im Kraftfahrzeug transportiert wird,
problemlos möglich,
durch die Scheiben nach außen
zu blicken. Dadurch wird vermieden, dass es dem mitgeführten Haustier übel wird,
da es plötzliche Tempo-
und Richtungswechsel visuell selbst mitverfolgen kann. Durch die
Möglichkeit,
Außenpunkte
fixieren zu können,
ist das Haustier somit immer vorbereitet auf solche Wechsel. Ein
kleines Haustier hat somit dieselben Möglichkeiten, wie ein großes Haustier,
beispielsweise ein großer
Hund, der im Sitzen auf einem Fahrzeugsitz 2 problemlos über das
Armaturenbrett in den Außenraum
des Fahrzeugs blicken kann. Darüber
hinaus ist es dem Haustier möglich, Blickkontakt
zu dem Fahrer zu halten, so dass es zu keinem emotionalen Unwohlsein
des Haustiers kommt, wie es bei sensiblen, nervösen, ängstlichen Tieren der Fall
ist, wenn sie in einer geschlossenen Transportvorrichtung auf dem
Rücksitz
oder im Fußraum
transportiert werden. Das Haustier wird aufgrund seiner Position
in der schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4, in der es sich sehr wohl fühlt, auch
nicht durch den Fahrzeuginnenraum herumstreifen. Dadurch wird vermieden,
dass der Fahrer abgelenkt wird und somit eine Gefährdung des
Straßenverkehrs
erfolgt.
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Bei
der dargestellten schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 handelt es sich um eine Rahmenkonstruktion
aus Draht, die sehr engmaschig ist. Neben einer solchen engmaschigen
Rahmenkonstruktion aus Draht, die für mittelschwere kleine Haustiere,
ca. mit einem Körpergewicht
von 5 kg bis 8 kg geeignet ist, sind auch noch andere Ausführungsformen
der schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 möglich.
Für leichtere
Haustiere, beispielsweise Hunde bis 5 kg ist auch eine lichte Rahmenkonstruktion
aus Draht oder Kunststoff möglich,
wie dies beispielsweise bei Einkaufskörben oder Fahrradkörben der
Fall ist. Für schwerere
Haustiere, beispielsweise mit einem Körpergewicht von über 8 kg
ist es besser, wenn eine geschlossene Schalenkonstruktion aus Kunststoff
oder Metall verwendet wird. Als Materialen kommen hierfür insbesondere
formsteife und/oder Faser verstärkte
Kunststoffe sowie Aluminium in Frage. Die Größe und Form der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 hängt stark
von der Größe des zu
transportierenden Haustieres wie auch von dem jeweiligen Kraftfahrzeug
ab, in das sie eingebaut wird.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die schalenförmige
Sitzvorrichtung 4 ohne eine Textilverkleidung dargestellt.
Zur Erhöhung
des Sitz- beziehungsweise Liegekomforts des transportierten Haustiers
wird eine solche Textilverkleidung in die schalenförmige Sitzvorrichtung 4 eingelegt.
Eine solche Textilverkleidung kann beispielsweise aus einem wasserdichten
und abwaschbaren Stoff bestehen. Dadurch ist es möglich, wenn
das Haustier aufgrund der äußeren Witterungsverhältnisse
schmutzig sein sollte, die Textilverkleidung problemlos aus der
schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 herauszunehmen,
mit Wasser abzuspritzen und dann wieder dort einzusetzen. Eine andere
mögliche
Ausführungsform
ist, dass die Textilverkleidung aus einem gut waschbaren Material
besteht. Dieses sollte außerdem
saugfähig sein
und möglicherweise
auch desinfizierbar oder auskochbar. Dadurch wird gewährleistet,
dass bei einer Verschmutzung der Textilverkleidung ein einfaches
Waschen in einer Waschmaschine erfolgen kann. Eine Verschmutzung
der Textilverkleidung kann niemals ganz ausgeschlossen werden, da
neben einer Verschmutzung aufgrund der äußeren Witterungsverhältnisse
auch eine Verschmutzung durch ein Erbrechen des Haustieres oder
Absondern von Urin oder Kot möglich
ist. Eine andere Möglichkeit besteht
aufgrund von ästhetischen Überlegungen
darin, dass die Verkleidung auch aus Textil, Leder oder einem anderen
Material der Innenausstattung beziehungsweise der Polsterbezüge des Kraftfahrzeugs besteht,
so dass sich dieses optisch sehr gut in den Innenraum des Kraftfahrzeugs
einpasst. Die Textilverkleidung kann auf unterschiedliche Arten
lösbar mit
der schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 verbunden sein. Hierzu eignen sich besonders
Reißverschlüsse, Klettverschlüsse, Knöpfe oder
auch Druckknöpfe,
die an der schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 angeordnet sind und jeweils mit dem anderen
Teil verbunden werden.
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An
der schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 sind zwei Verbindungsmittel 6 in
Form von Einsteckstiften ausgebildet, die an den beiden hinteren
Ecken – in
Fahrtrichtung gesehen – angebracht
sind. Die beiden Einsteckstifte 6 gehen von der Oberkante
der schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 aus und sind um 90° nach unten in vertikaler Richtung
umgebogen.
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Diese
beiden Einsteckstifte 6 sind im montierten Zustand der
schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 in Aufnahmeöffnungen 8 am Gurtsystem 3 eingeschoben.
Das Gurtsystem 3 wirkt hier als eine Adaptervorrichtung 7 zwischen
dem Fahrzeugsitz 2 und der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4.
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Die
Aufnahmeöffnungen 8 sind
jeweils an einem vertikal verlaufenden Gurt 9 ausgebildet.
Die beiden vertikal verlaufenden Gurte 9 werden über zwei
horizontal verlaufende Gurte 10 in ihrer Position in einem
festen Abstand zueinander an der Rückenlehne 1 des Fahrzeugsitzes 2 gehalten.
Sowohl die vertikal verlaufenden Gurte 9 als auch die horizontal verlaufenden
Gurte 10 weisen Verschlüsse
auf (nicht gezeigt), die sich bevorzugt an der Rückfläche 11 des Fahrzeugsitzes 2 befinden.
Unterhalb der Aufnahmeöffnungen 8 verlaufen
in vertikaler Richtung Aufnahmerohre 13, die in ihrem Innendurchmesser
auf den Außendurchmesser
der Einsteckstifte 6 abgestimmt sind. Die Aufnahmerohre 13 können unlöslich mit
jeweils einer Gurttasche 14, in die sie eingesteckt sind, verbunden
sein. Ebenso ist es jedoch auch möglich, die Aufnahmerohre 13 nur
in die Gurttaschen 14 einzuschieben, so dass ein leichtes
Herausnehmen der Aufnahmerohre 13 aus den Gurttaschen 14 möglich ist.
Die Aufnahmerohre 13 können
sowohl aus einem Metall als auch einem Kunststoff gefertigt sein.
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Die
Einsteckstifte 6 der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 werden
in die beiden Aufnahmerohre 13 von oben in vertikaler Richtung
eingeführt,
bis sie mit ihrem umgebognenen oberen Ende an der Aufnahmeöffnung 8 anschlagen.
Dadurch wird eine gut lösbare
Verbindung der schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 mit dem Fahrzeugsitz 2 über das
als Adaptervorrichtung 7 wirkende Gurtsystem 3 gewährleistet.
Darüber
hinaus hält diese
gut lösbare
Verbindung auch bezüglich
aller auftretenden normalen Belastungen, d. h. bei einer starken
Abbremsung des Fahrzeugs oder einer hohen Querbeschleunigung. Eine Lösung der
schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 vom Fahrzeugsitz 2 kann demnach
nur durch ein gewolltes Herausziehen in vertikaler Richtung nach
oben durch den Fahrer oder eine andere Person erfolgen.
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Die
beiden vertikalen Gurte 9 verlaufen im dargestellten Aufführungsbeispiel
seitlich außerhalb von
zwei Kopfstützverbindungen 15,
mittels deren eine Kopfstütze 16 in
vertikaler Richtung höhenverstellbar
mit der Rückenlehne 1 des
Fahrzeugsitzes 2 verbunden ist.
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Die
schalenförmige
Sitzvorrichtung 4 befindet sich im dargestellten Fall ungefähr in einer
Höhe H
von 50 cm oberhalb der Sitzfläche 5 des
Fahrzeugsitzes 2. Diese Höhe ist jedoch individuell auf
das zu transportierende Haustier und seine Größe einstellbar. Hierfür ist eine
vertikale Bewegung der vertikalen Gurte 9 während des
Anbringens des Gurtsystems 3 an der Rückenlehne 1 des Fahrzeugsitzes 2 möglich. Die
horizontalen Gurte 10 müssen
hierbei entsprechend lösbar
oder verschiebbar mit den vertikalen Gurten 9 verbunden
sein.
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Bei
kleineren Tieren ist die schalenförmige Sitzvorrichtung 4 in
einer größeren Höhe H über der Sitzfläche 5 angeordnet,
als dies bei einem größeren Haustier
der Fall ist. Es muss immer gewährleistet sein,
dass – in
Abhängigkeit
von der Größe des Haustieres – das Haustier
zu den Fensterscheiben hinausschauen kann.
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In
den 5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Gurtsystems 3 gezeigt, an dem eine schalenförmige Sitzvorrichtung 4 (nicht
gezeigt) lösbar
angebracht werden kann. Im Unterschied zu dem in den 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
eines Gurtsystems 3 weist das Gurtsystem 3 der 5 und 6 nur einen einzigen vertikalen Gurt 9 und
einen einzigen horizontalen Gurt 10 auf. Der vertikale
Gurt 9 ist unterhalb der Kopfstütze 16 zwischen den
beiden Kopfstützverbindungen 15 entlang
der Rückenlehne 1 des
Fahrzeugsitzes 2 geführt.
Um diesen an der Rückenlehne 1 festzuhalten, ist
im unteren Bereich der Rückenlehne 1 der
horizontale Gurt 10 um die Rückenlehne 1 herum
gelegt. Der vertikale Gurt 9 weist an seiner der Vorderseite der
Rückenlehne 1 anliegenden
Bereich mehrere Aufnahmeöffnungen 8 auf.
In diese werden dann die Verbindungsmittel 6 der schalenförmigen Sitzvorrichtungen 4 (nicht
gezeigt) eingeführt.
Prinzipiell erfolgt dies wie im ersten Ausführungsbeispiel in den 1 bis 4 dargestellt. Durch die in unterschiedlichen
Höhen angeordneten
Aufnahmeöffnungen 8 kann
die schalenförmige
Sitzvorrichtung 4 in unterschiedlichen Höhen H über der
Sitzfläche 5 des
Fahrzeugsitzes 2 angeordnet werden. Dadurch kann die gesamte
Vorrichtung gut auf die Größe des zu
transportierenden Haustiers abgestimmt werden. Bei kleineren Haustieren
wird die schalenförmige
Sitzvorrichtung 4 in einer größeren Höhe H über der Sitzfläche 5 angeordnet
als bei einem größeren Haustier.
In den unterschiedlichen Höhen
sind jeweils zwei horizontale, auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnete
Aufnahmeöffnungen 8 ausgebildet.
Diese liegen enger beieinander als die Aufnahmeöffnungen 8 im ersten Ausführungsbeispiel
der 1 bis 4. Dies bedeutet, dass eine
schalenförmige
Sitzvorrichtung 4 enger beieinander liegende verbindungsmittel 6 aufweisen muss.
Diese sind dann beispielsweise nicht an den beiden Eckpunkten der
schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 angeordnet, wie dies im ersten Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, sondern mehr zur Mitte hin orientiert.
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In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Adaptervorrichtung 7 dargestellt,
in die eine schalenförmige
Sitzvorrichtung 4 (nicht gezeigt), eingesetzt werden kann.
Eine solche Adaptervorrichtung 7 ist für Sitze anwendbar, die eine
integrierte Kopfstütze
aufweisen und sich nach oben hin verjüngen, wie dies beispielsweise
bei einem Ford KA der Fall ist. Über
die Spitze der Rückenlehne 1 wird
ein Gurtsystem 3 gelegt, welches im oberen Bereich der Rückenlehne 1 links
und rechts der Mitte aufliegt und in der Vorderansicht Y-förmig ausgebildet
ist. Im unteren Teil des Y-förmigen
Gurtsystems 3 sind, wie im vorhergehenden Beispiel der 5 und 6, für
unterschiedliche Höhen
jeweils zwei horizontal nebeneinander angeordnete Aufnahmeöffnungen 8 ausgebildet.
Diese dienen dazu, die Verbindungsmittel 6 einer schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 (nicht
gezeigt) aufzunehmen.
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Das
Gurtsystem 3 weist – wie
in den 5 und 6 – nur einen einzigen vertikalen
Gurt 9 und einen einzigen horizontalen Gurt 10 auf,
der in seinem oberen Bereich, wie oben beschrieben, Y-förmig ist. Der
vertikale Gurt 9 ist auch entlang der Rückenlehne 1 des Fahrzeugsitzes 2 geführt. Um
diesen an der Rückenlehne 1 festzuhalten,
ist im unteren Bereich der Rückenlehne 1 der
horizontale Gurt 10 um die Rückenlehne 1 herum
gelegt.
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Dadurch
wird der Bereich, in dem die Aufnahmeöffnungen 8 ausgebildet
sind, ständig
in gutem Kontakt mit der Rückenlehne 1 des
Fahrzeugsitzes 2 gehalten und verschiebt sich nicht. Dies
kann auch dadurch erfolgen, dass das Gurtsystem 3 aus einem
starren Material ist, beispielsweise einem laminierten Kunststoff
und auf der Vorderfläche 12 der Rückenlehne 1 nur
bis zur gestrichelten Linie 23 reicht. In diesem Falle
fehlt der gesamte darunter liegende Teil des vertikalen Gurts 9 sowie
der horizontale Gurt 10. Dies gilt auch für die Ausbildung
auf der Rückfläche 11 der
Rückenlehne 1.
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In
den 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Adaptervorrichtung 7 dargestellt. Diese wirkt jedoch
nach einem anderen Prinzip als dies die Gurtsysteme 3 der
drei vorgenannten Ausführungsbeispiele
der 1 bis 7 tun.
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Die
Adaptervorrichtung 7 ist hier als eine in der Seitenansicht
U-förmige
Klammer 17 ausgeführt. Die
U-förmige
Klammer 17 wird dabei, wie in 9 dargestellt, über die Rückenlehne 1 des Fahrzeugsitzes 2 geschoben.
Sie wird gegen eine Spannung in Fahrtrichtung auseinander gezogen
und presst sich somit an die Vorderfläche und an die Rückfläche 11 der
Rückenlehne 1 an.
Um ein seitliches Verrutschen der U-förmigen Klammer 17 zu
verhindern, ist diese zwischen den Kopfstützverbindungen 15 angeordnet.
Aus der Vorderansicht der 8 ist
gut zu erkennen, dass es sich um ein Rohr handelt, das auch in seiner
Vorderansicht U-förmig
ausgebildet ist, wobei hier der verbindende Schenkel des U im unteren
Bereich angeordnet ist. Auf seiner Rückseite kann die U-förmige Klammer 17 sowohl
in zwei freien Enden auslaufen als auch im unteren Bereich mit einer U-förmigen Verbindung – wie auf
der Vorderfläche – ausgestattet
sein.
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Es
kommen sämtliche
Materialien in Betracht, die elastisch verformbar sind, wie beispielsweise
Metallrohre oder auch Kunststoffrohre (auch in flacher Ausführung).
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Der
auf der Vorderfläche
der Rückenlehne 1 anliegende
Teil der U-förmigen
Klammer 17 weist einige Aufnahmeöffnungen 8 auf. Diese
sind in unterschiedlichen Höhen
H oberhalb der Sitzfläche 5 angeordnet,
um die schalenförmige
Sitzvorrichtung 4 (nicht gezeigt) in unterschiedlichen
Höhen einzuhängen. Wie
in den beiden vorangegangenen Ausführungsbeispielen der 5 bis 7 sind auch hier jeweils zwei Aufnahmeöffnungen 8 horizontal
nebeneinander angeordnet. Damit kann prinzipiell eine schalenförmige Sitzvorrichtung 4 wie
bei den beiden vorangegangenen Ausführungsbeispielen verwendet
werden, die Verbindungsmittel 6 aufweist, die in die Aufnahmeöffnungen 8 eingeführt werden.
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Das
in den 10, 10a und 11 dargestellte fünfte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich zu dem in den 8 und 9 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel
dadurch, dass die Adaptervorrichtung 7 nicht in ihrer Seitenansicht
U-förmig ausgebildet
ist. Anstatt des hinteren Schenkels, der sich an die Rückfläche 11 andrückt, ist
die Adaptervorrichtung 7 mittels hakenförmiger Endstücke 19 an
den Kopfstützverbindungen 15 eingehängt. Die
hakenförmigen Endstücke 19 greifen
von innen um die Kopfstützverbindungen 15 herum,
so dass in Fahrtrichtung gesehen keine Verschiebung der Adaptervorrichtung 7 erfolgen
kann. Die hakenförmigen
Endstücke 19 können genauso
gut von außen
um die Kopfstützverbindungen 15 eingehakt
werden. Darüber
hinaus ist die Adaptervorrichtung 7 parallel zur Rückenlehne 1 in der
Horizontalen gegen eine Kraft 21 zusammendrückbar. Lässt man
die Kraft 21 nicht mehr auf die Adaptervorrichtung 7 wirken, so
werden die hakenförmigen
Endstücke 19 von
innen gegen die Kopfstützverbindungen 15 gepresst.
Dadurch ist auch ein Verschieben senkrecht zur Fahrtrichtung, also
parallel zur Rückenlehne 1,
nicht mehr möglich.
Die Adaptervorrichtung 7 sitzt somit sehr sicher und dennoch gut
lösbar
an der Vorderfläche 12 der
Rückenlehne 1.
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Wird
die Adaptervorrichtung 7 nicht benötigt, kann sie mittels eines
einfachen Handgriffs durch Zusammendrücken bzw. Auseinanderziehen
gegen die Kraft 21 von den Kopfstützverbindungen 15 gelöst werden
und ein Beifahrer kann auf dem Fahrzeugsitz 2 Platz nehmen.
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Um
den Halt der Adaptervorrichtung 7 an der Rückenlehne 1 noch
sicherer zu gestalten, kann – wie
in 10 dargestellt -
der im Kraftfahrzeug ohnehin vorhandene Sicherheitsgurt 20 noch über einen Teil
der Adaptervorrichtung 7 gezogen werden und dann im Gurtschloss
eingerastet werden. Dies gilt im Übrigen auch für sämtliche
anderen dargestellten Ausführungsbeispiele.
In 10a wird der Sicherheitsgurt 20 nicht
nur über
die Adaptervorrichtung 7 gezogen sondern sogar noch mit
dieser über
nicht dargestellte Verbindungsmittel fest verbunden. Beispielsweise
kann der Sicherheitsgurt 20 durch die U-Form der Adaptervorrichtung 7 von
unterhalb nach oberhalb gezogen werden, so dass die Adaptervorrichtung 7 sicher
mit dem Fahrzeugsitz 2 verbunden ist. Somit ist die Adaptervorrichtung 7 noch
besser am Fahrzeugsitz 2 festgelegt. Es ist auch möglich, den
Sicherheitsgurt 20 durch an der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 angebrachte
Laschen zu ziehen.
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Es
ist auch möglich,
dass die Adaptervorrichtung 7 nicht in Fahrtrichtung an
der Rückenlehne 1 angebracht
ist, sondern im Zwischenraum zwischen den beiden (Vorder-)Sitzen.
Dann ist es vorteilhaft, wenn die Adaptervorrichtung 7 eine
horizontal verlaufende Stange aufweist, die vertikale Durchbrechungen
aufweist, durch die die Kopfstützverbindungen 15 geführt werden
können.
Hierfür
ist die horizontale Stange beispielsweise mit einem vertikal verlaufenden
Gelenk ausgestattet, so dass sie aus zwei Teilen besteht, die auseinander
geklappt werden können
und dann um die Kopfstützverbindungen 15 herum
wieder mit geeigneten Mitteln fest geschlossen werden können. Der
vertikale Teil der Adaptervorrichtung 7 liegt dann an der
Seite der Rückenlehne 1 an.
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Das
in den 12, 13 und 14 dargestellte sechste Ausführungsbeispiel
ist dem vierten Ausführungsbeispiel
der 8 und 9 sehr ähnlich. Auch hier handelt es
sich um eine U-förmige
Klammer, die sowohl an der Vorderfläche 12 als auch an
der Rückfläche 11 der
Rückenlehne 1 angepresst
wird. Da der hier dargestellte Fahrzeugsitz 2 jedoch eine
integrierte Kopfstütze
aufweist, schließt
an den vertikal verlaufenden Teil der Adaptervorrichtung 7 an
der Vorderfläche 12 ein
schrägverlaufender
Bereich 22 an. Dieser schrägverlaufender Bereich 22 erstreckt
sich von der Vorderfläche 11 über die
Seitenflächen
bis zur Rückfläche 11 der
Rückenlehne 1.
Dadurch wird eine bessere Klemmwirkung des U-förmigen Rohres und gleichzeitig
eine bessere seitliche Anpassung der Adaptervorrichtung 7 an
die Rückenlehne 1 erreicht.
Auch hierdurch ist eine sehr einfach ausgestaltete Adaptervorrichtung 7 zur
Verfügung
gestellt, die einfach und dennoch sicher über die Rückenlehne 1 gezogen
werden kann.
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Wird
die Adaptervorrichtung 7 nicht benötigt, kann sie sehr einfach über die
Rückenlehne 1 weggezogen
werden und stört
so einem Beifahrer auf den Fahrzeugsitz 2 nicht. Wie auch
im fünften
Ausführungsbeispiel
der 10 und 11 weist die Adaptervorrichtung 7 in
ihrem vertikal verlaufenden Bereich an der Vorderfläche 12 der
Rückenlehne 1 Aufnahmeöffnungen 8 auf,
in die darauf abgestimmte Einsteckstifte der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 (nicht
gezeigt) eingeführt
werden können.
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In
den 15 und 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Adaptervorrichtung 7 in Form einer U-förmigen Klammer 17 dargestellt.
Der Unterschied zu dem in den 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel
liegt im Wesentlichen darin, dass anstatt eines Rohres eine flächige U-förmige Klammer 17 verwendet
wird und anstatt der Aufnahmeöffnungen 8 Aufnahmeschlitze 18 an
der U-förmigen Klammer 17 ausgebildet
sind.
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Dieses
flächige
U-förmige
Klammer 17 weist eine Spannung in Längsrichtung des Fahrzeugs auf, so
dass sie sich an die Vorderfläche
und an die Rückfläche 11 der
Rückenlehne 1 anpresst.
Hierfür
ist sie aus einem elastischen Material gefertigt, beispielsweise
aus Aluminium oder einem Hartplastik.
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Anstatt
der jeweils zwei auf der Horizontalen nebeneinander liegenden Aufnahmeöffnungen
der 8 und 9 zur Verbindung mit den
Verbindungsmitteln 6 der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 (nicht gezeigt)
sind hier an der Vorderseite der U-förmigen Klammer 17 horizontal
verlaufende Aufnahmeschlitze 18 ausgebildet. Auch hier
sind mehrere übereinander
liegende parallele Aufnahmeschlitze 18 ausgebildet, so
dass die schalenförmige
Sitzvorrichtung 4 in unterschiedlichen Höhen H über der
Sitzfläche 5 des Fahrzeugsitzes 2 in
Abhängigkeit
von der Größe des zu
befördernden
Haustieres eingehängt
werden kann. Die Verbindungsmittel 6 zum Einstecken in
die Aufnahmeschlitze 18 können entweder flächig ausgebildet
werden, dann ist eine Einführung
nur in die in den 15 und 16 dargestellte Adaptervorrichtung 7 möglich. Sie
können
jedoch auch, wie in den oben ausgeführten Beispielen, in Form von
vertikal verlaufenden Einsteckstiften 6 ausgebildet sein. Dann
ist sowohl eine Aufnahme in die oben beschriebenen sechs ersten
Ausführungsbeispiele
der 1 bis 14 als auch in das in den 15 und 16 dargestellte siebte Ausführungsbeispiel
möglich.
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Auch
die in diesem Ausführungsbeispiel
dargestellte U-förmige
Klammer 17 ist zur Unterbindung einer seitlichen Verschiebung
zwischen den Kopfstützverbindungen 15 angeordnet.
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Die
Erfindung ist keineswegs auf die in den 1 bis 4 angegebene
Form der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 beschränkt. Die
dort angegebene tiefe Korbform kann ebenso durch eine etwas flachere
Schalenform beziehungsweise sogar eine Tellerform mit nur sehr geringer
Vertiefung ersetzt werden. Ebenso können andere Verbindungsmittel 6 als
die dargestellten vertikal verlaufenden Einsteckstifte verwendet
werden. Die einzigen Voraussetzungen sind, dass sie mit den Aufnahmevorrichtungen 8 der
Adaptersysteme 7, die mit dem Fahrzeugsitz 2 oder
einem Teil des Fahrzeugs verbunden sind, so zusammenwirken, dass
die schalenförmige
Sitzvorrichtung 4 sicher in ihrer Position gehalten wird
und in einer vorher festlegbaren Höhe H über der Sitzfläche 5 des Fahrzeugsitzes 2 angebracht
werden kann.
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Die
in den ersten drei Ausführungsbeispielen der 1 bis 7 dargestellten Gurtsysteme 3 können am
Fahrzeugsitz 2 belassen werden, auch wenn eine Person auf
dem Fahrzeugsitz 2 sitzt und die schalenförmige Sitzvorrichtung 4 nicht
benutzt wird. Diese flachen Gurtsysteme 3 stören den
Beifahrer nicht, insbesondere dann nicht, wenn auf das Aufnahmerohr 13 (siehe 3) verzichtet wird.
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Innerhalb
der schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 ist eine flächige Textilverkleidung (nicht
gezeigt) bevorzugt angebracht, die lösbar mit der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 verbunden
ist. Diese ist bevorzugt gepolstert ausgebildet, auf dem das transportierte
Haustier bequem in der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 sitzen
beziehungsweise liegen kann. Dies ist insbesondere bei einer Rahmenkonstruktion
aus Draht der Fall. Da eine Verschmutzung der Textilverkleidung
nicht ausgeschlossen werden kann, beispielsweise wegen schlechter
Witterungsbedingungen, bei denen sich das Haustier schmutzig macht,
oder wegen Übelkeit
des Haustieres während der
Fahrt, die zum Erbrechen führt,
ist die Textilverkleidung bevorzugt aus einem waschbaren Material. Eine
andere Möglichkeit
besteht darin, ein wasserdichtes und abwaschbares Material zu verwenden.
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Die
schalenförmige
Sitzvorrichtung 4 kann darüber hinaus über lösbare Tragemittel, beispielsweise
Riemen, Henkel oder Griffe verfügen.
Diese verfügen über geeignete
Befestigungsmittel. Beispielsweise können Karabinerhaken verwendet
werden, welche in an der Innenverkleidung der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 bereits
vorhandene Ösen eingehakt
werden können.
Dadurch ist ein komfortabler und sicherer Transport des Tieres außerhalb des
Kraftfahrzeugs gewährleistet.
Beispielsweise kann das Haustier damit in einem Kaufhaus, einer vollen
Fußgängerzone
oder auch in einem Restaurant immer an der Seite seines Besitzers
bleiben oder neben ihm abgestellt werden. Bei einer solchen umhängbaren
Vorrichtung wird auf eine günstige
Gewichtsverteilung geachtet, zum Beispiel auf den Schultern, was
bei Bedarf sogar freie Hände
für den Träger ermöglicht,
ohne das Tier absetzen zu müssen.
Insbesondere bei einem Besuch in einem Restaurant, ist es nicht
immer möglich
einen kleinen Hund neben sich auf der Bank zu platzieren oder ihn während des
Essens auf dem Schoß zu
halten, da auch das kleinste Tier stört. Am Fußboden ist es häufig für einen
solchen kleinen Hund zu kalt oder auch zu schmutzig. Innerhalb des
mit einer bequemen Textilverkleidung ausgeschlagenen, schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 fühlt sich
das Haustier sehr wohl und möchte
nicht "umherstreunen".
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Sehr
vorteilhaft ist eine Rückhaltevorrichtung (nicht
gezeigt) innerhalb der schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4, die dafür sorgt, dass das Haustier
bei einem abrupten Bremsvorgang oder bei einem starken Richtungswechsel
nicht aus der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 herausgeschleudert
wird. Somit wird sowohl eine Verletzung des Haustieres als auch der
Fahrzeuginsassen vermieden. Am Besten wird hierfür ein Brustgeschirr verwendet,
das dem Haustier angelegt wird. Dies kann beispielsweise aus Leder,
einem Kunststoff oder Leinen gefertigt sein. An dem Brustgeschirr
sind zwei Bänder
angebracht, die mit den beiden – in
Fahrtrichtung gesehen – hinteren Ecken
der schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 fest verbunden sind. Diese können auch
direkt an der Adaptervorrichtung 7 eingehakt werden. Eine
solche Rückhaltevorrichtung
ist auch gut dafür
geeignet, dass das Haustier im Falle eines Umhertragens oder Abstellens
im Restaurant nicht aus der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 raus
herausspringt.
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Das
in den 17 und 18 dargestellte achte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von den oben beschriebenen dadurch, dass eine
andere Verbindungstechnik zwischen der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 und
der Adaptervorrichtung 7 verwendet wird. Die Adaptervorrichtung 7 entspricht
im Wesentlichen derjenigen des vierten Ausführungsbeispiels (8 und 9); ist jedoch genauso gut bei dem fünften Ausführungsbeispiel
(10 und 11) und dem sechsten Ausführungsbeispiel
(12 bis 14) anwendbar.
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An
der schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 ist am oberen Ende anstatt des Einsteckstifts 6 ein
vertikaler Stift 26 ausgebildet, der an seinem freien Ende in
eine Verdickung 27 in Kugelform endet. An der Adaptervorrichtung 7 sind
die Aufnahmeöffnungen
für die
Verdickungen 27 als vertikale Langlöcher 24 ausgebildet,
die an ihrem oberen Ende jeweils eine Erweiterung 25 in
Kreisform aufweisen. Der Durchmesser der Erweiterung 25 ist
dabei geringfügig
kleiner als der Durchmesser der Verdickung 27 und die Breite
der Langlöcher 24 ist
geringfügig
größer als
die Dicke der vertikalen Stifte 26.
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Die
schalenförmigen
Sitzvorrichtung 4 wird in sehr einfacher Art und Weise
mit der Adaptervorrichtung 7 verbunden, indem die Verdickungen 27 in die
Erweiterungen 25 der Langlöcher 24 eingeschoben
werden bis die vertikalen Stifte 26 entlang des Langlochs 24 nach
unten gleiten können.
Dabei wird die Verdickung 27 innerhalb des Langlochs 24 geführt und
kann nicht nach vorne herausrutschen. Somit ist eine einfache und
sichere Art gefunden, die schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 mit
der Adaptervorrichtung 7 zu verbinden. Diese Verbindung
hält aufgrund
der Schwerkraft ohne weitere Hilfsmittel die schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 – auch bei
einem starken Bremsvorgang – an
ihrem Platz und ist trotzdem sehr einfach durch Hochziehen und am
oberen Ende des Langlochs 24 nach vorne Herausziehen zu lösen.
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Zusammenfassend
kann gesagt werden, dass durch die erfindungsgemäße Anbringung der schalenförmigen Sitzvorrichtung 4 in
einer vorgebbaren Höhe
H oberhalb der Sitzfläche 5 eines
Fahrzeugsitzes 2 das zu transportierende Haustier nicht nur
sicher und ohne Verschmutzung, sondern auch mit einem hohen Maß an Zufriedenheit
und Wohlbefinden transportiert werden kann. Dies folgt daraus, dass
das Haustier nicht nur Punkte im Fahrzeuginnenraum fixieren kann,
sondern auch im Außenraum und
somit plötzliche
Tempo- und Richtungswechsel visuell selbst mitverfolgen kann. Darüber hinaus
hat das Haustier die Möglichkeit,
ständig
einen Blickkontakt zu seiner Bezugsperson zu halten, so dass es
zu keinem emotionalen Unwohlsein kommt, was bei sensiblen, ängstlichen
und nervösen
Tieren ansonsten häufig
der Fall ist. Darüber
hinaus hat das Haustier einen ständigen,
ihm wohl vertrauten Platz, so dass es nicht mehr durch den Fahrzeuginnenraum springt
und den Fahrer ablenkt. Dies gilt insbesondere auch bei kecken und
neugierigen Haustieren.
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- 1
- Rückenlehne
- 2
- Fahrzeugsitz
- 3
- Gurtsystem
- 4
- Schalenförmige Sitzvorrichtung
- 5
- Sitzfläche
- 6
- Verbindungsmittel,
insbesondere Einsteckstift
- 7
- Adaptervorrichtung
- 8
- Aufnahmeöffnung
- 9
- Vertikaler
Gurt
- 10
- Horizontaler
Gurt
- 11
- Rückfläche
- 12
- Vorderfläche
- 13
- Aufnahmerohr
- 14
- Gurttasche
- 15
- Kopfstützverbindung
- 16
- Kopfstütze
- 17
- Klammer
- 18
- Aufnahmeschlitz
- 19
- Hakenförmiges Endstück
- 20
- Sicherheitsgurt
- 21
- Kraft
- 22
- Schrägverlaufender
Bereich
- 23
- Gestrichelte
Linie
- 24
- Langloch
- 25
- Erweiterung
- 26
- Vertikaler
Stift
- 27
- Verdickung