DE102022125448A1 - Fahrerkabine für eine Zugmaschine eines Lastkraftwagens und Zugmaschine - Google Patents

Fahrerkabine für eine Zugmaschine eines Lastkraftwagens und Zugmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrerkabine (20) für eine Zugmaschine (50) eines Lastkraftwagens mit einer Rückwand (21), wobei die Rückwand (21) eine nach innen gerichtete Innenseite und eine nach außen gerichtete Außenseite (21') aufweist. Die erfindungsgemäße Fahrerkabine (20) zeichnet sich dadurch aus, dass an der Außenseite (21') ein Flüssigkeitsbehälter (10) zur Bevorratung von Trinkwasser angeordnet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine entsprechende Zugmaschine (50) und einen entsprechenden Lastkraftwagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrerkabine für eine Zugmaschine eines Lastkraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine entsprechende Zugmaschine sowie einen entsprechenden Lastkraftwagen.
  • Lastkraftwagenfahrer sind im Rahmen von Transportfahrten oftmals mehrere Tage mit ihren Fahrzeugen unterwegs. Um zeitraubende und vergleichsweise teure Hotelübernachtungen zu vermeiden, ist es bekannt, die Fahrerkabinen der Lastkraftwagen mit einem behelfsmäßigen Bett sowie ggf. mit einer Kochgelegenheit und einer einfachen Waschgelegenheit auszustatten.
  • In diesem Zusammenhang offenbart die DE 10 2005 040 904 A1 eine Fahrerkabine für einen Lastkraftwagen mit einem Flüssigkeitsbehälter, der in der Fahrerkabine innerhalb einer Fahrzeugtüre angeordnet ist. Möchte der Fahrer des Lastkraftwagens die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter nutzen, so ist dies nur bei geöffneter Fahrzeugtür möglich. Eine Entnahme der Flüssigkeit ist demnach nur bei geöffneter Fahrzeugtüre und von außerhalb der Fahrerkabine möglich. Bei der Nutzung verschüttete Flüssigkeit tropft nach außen, so dass eine Verunreinigung der Ausstattung der Fahrerkabine vermieden wird.
  • Die DE 27 15 025 A1 beschreibt eine Duschanlage zum Anschluss an ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Fernlastzug. Diese Duschanlage weist einen Wasserbehälter zur Bereitstellung einer Wasserversorgung sowie einen handbetätigbaren Umschalter auf. Der Umschalter verbindet in einer ersten Stellung den Wasserbehälter einer Scheibenwischanlage des Fernlastzugs mit einer elektrischen Pumpe für einen Scheibenwischer und in einer zweiten Stellung den Wasserbehälter der Duschanlage über die elektrische Pumpe mit der Dusche. Die DE 27 15 025 A1 gibt nicht an, wo der Wasserbehälter im Fahrzeug sinnvoll angeordnet werden soll.
  • Die DE 37 40 484 A1 offenbart ein klappbares Waschbecken in einer LKW-Fahrerkabine, das aus einer senkrechten, zu einer Rückwand der Fahrerkabine parallelen hochgeklappten Nichtbenutzungsstelle in eine horizontale Benutzungsstelle heruntergeschwenkt werden kann. Vorzugsweise befindet sich das Waschbecken an einer Unterseite eines ebenfalls hochklappbaren Querbetts. Ein Frischwasserbehälter zur Versorgung des Waschbeckens mit Frischwasser ist innerhalb des Fahrerhauses vorgesehen und kann ggf. von außen zugänglich sein.
  • Die Druckschrift EP 0 300 322 A1 offenbart ein LKW-Fahrerhaus mit hinter dem Fahrersitz vorgesehenem Stauraum. Der Stauraum ist oberseitig durch eine stabile, nach hinten hochklappbare Querliege begrenzt. Unter der Querliege befinden sich individuell an unterschiedliche Campingeinbauten anpassbare Abteile, die durch Steckwände gebildet sind, welche in fahrerhausfesten Steckaufnahmen befestigt werden können. Einzelne Abteile des Stauraums sind neben einer zentralen Tisch-Kocher-Kombination mit einer Spüle und zwei Wasserbehältern (ein Wasserbehälter für Brauchwasser, ein Wasserbehälter für Abwasser) bestückt.
  • Die bekannten Fahrerkabinen mit Frischwassertanks für Lastkraftwagen sind jedoch dahingehend nachteilig, als dass diese konstruktionsbedingt sowie wegen ihrer Anordnung in der Fahrerkabine naturgemäß nur eine vergleichsweise geringe Menge Frischwasser bevorraten können, so dass bei einer mehrtägigen Fahrt mehrfach Frischwasser aufgenommen werden muss. Zudem müssen die bekannten Frischwassertanks zur Befüllung mit Frischwasser in der Regel aus der Fahrerkabine entnommen werden, von Hand an einer geeigneten Frischwasserzapfstelle befüllt werden und dann im gefüllten Zustand mit teilweise beträchtlichem Gewicht wieder in das Führerhaus getragen und dort an der vorgesehenen Position angeordnet werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fahrerkabine für eine Zugmaschine eines Lastkraftwagen vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Fahrerkabine für eine Zugmaschine eines Lastkraftwagen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrerkabine für eine Zugmaschine eines Lastkraftwagens mit einer Rückwand, wobei die Rückwand eine nach innen gerichtete Innenseite und eine nach außen gerichtete Außenseite aufweist. Die erfindungsgemäße Fahrerkabine zeichnet sich dadurch aus, dass an der Außenseite ein Flüssigkeitsbehälter zur Bevorratung von Trinkwasser angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Fahrerkabine vorgesehen, wie sie typischerweise eine Zugmaschine bzw. ein Sattelschlepper eines Lastkraftwagens aufweist. Die Fahrerkabine weist bevorzugt einen Fahrersitz, einen Beifahrersitz und eine Reihe von Steuermitteln zum Steuern der Zugmaschine auf. Darüber hinaus kann die Fahrerkabine beispielsweise auch eine Schlafstelle mit einem Reisebett für einen Fahrer der Zugmaschine aufweisen.
  • Derartige Fahrerkabinen sind hinsichtlich ihrer äußeren Geometrie in der Regel im Wesentlichen quaderförmig mit nahezu senkrechten Außenwänden. Insbesondere die Rückwand einer derartigen Fahrerkabine ist in der Regel vollständig oder nahezu senkrecht und insbesondere plan ausgebildet. Eine typische Breite einer derartigen Zugmaschine beträgt in Europa etwa 2,35 m, die Höhe kann bis zu 4 m betragen.
  • Erfindungsgemäß ist an der Außenseite der Rückwand nun ein Flüssigkeitsbehälter angeordnet, der zur Bevorratung von Trinkwasser geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass eine Fahrerkabine aufgrund ihrer quaderförmigen Geometrie in Verbindung mit ihrer relativ großen Breite und Höhe sowie den vergleichsweise großen, senkrechten und planen Außenflächen bzw. Wänden weitgehend optimal zur Befestigung eines geeignet ausgebildeten Flüssigkeitsbehälters geeignet ist. Vor allem die Rückwand der Fahrerkabine muss darüber hinaus auch keinerlei aerodynamische Anforderungen erfüllen, weshalb sie besonders gut zur Befestigung des Flüssigkeitsbehälters geeignet ist.
  • Indem nun - wie von der Erfindung vorgeschlagen - der Flüssigkeitsbehälter an der Außenseite der Rückwand angeordnet wird, ergeben sich unmittelbar eine Reihe von Vorteilen: Zum Einen bietet sich hier die Möglichkeit, einen vergleichsweise großen Flüssigkeitsbehälter anzuordnen, der insbesondere größer ist als bekannte Flüssigkeitsbehälter, die üblicherweise in der Fahrerkabine angeordnet werden. Somit kann der Fahrer der Zugmaschine einmalig vor Fahrtantritt Trinkwasser aufnehmen und ist selbst bei einer vieltägigen Transportfahrt nicht gezwungen, während der Fahrt nach einer Möglichkeit zu suchen, seine Trinkwasservorräte zu aufzufrischen. Für den Fahrer ergeben sich dadurch ein Komfort- und Zeitgewinn. Zum Anderen eignet sich die Außenseite der Rückwand aufgrund ihrer Größe sowie ihrer planen und senkrechten Ausbildung hervorragend zur Anordnung bzw. Befestigung des Flüssigkeitsbehälters. Schließlich wird auch ein aerodynamische Verhalten der Zugmaschine durch die Anordnung an der Rückwand in keiner Weise nachteilig beeinflusst.
  • Die Anordnung des Flüssigkeitsbehälters kann beispielsweise über eine Verschraubung erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine Breite des Flüssigkeitsbehälters mindestens 15 cm beträgt, eine Länge des Flüssigkeitsbehälters mindestens 75 cm beträgt und eine Höhe des Flüssigkeitsbehälters mindestens 60 cm beträgt. Diese Dimensionierung erlaubt eine Bevorratung von knapp 70 l Trinkwasser, was in der Regel die Versorgung des Fahrers mit Trinkwasser für mehrere Tage sicherstellt. Durch die im Vergleich zur Höhe und zur Länge nur geringe Breite ist der Flüssigkeitsbehälter in der Form eines flachen Quaders ausgebildet.
  • Vorteilhaft wird der Flüssigkeitsbehälter mit seiner flächigen Seite, also mit einer seiner mindestens 75 cm langen und mindestens 60 cm hohen Seitenflächen an der Rückwand angeordnet. Der Flüssigkeitsbehälter liegt damit mit einem Großteil seiner Gesamtfläche an der Rückwand an. Dies begünstigt einerseits eine sichere Befestigung des Flüssigkeitsbehälters an der Rückwand und andererseits steht der Flüssigkeitsbehälter nur minimal über die eigentlichen Abmessungen der Fahrerkabine hinaus hervor, so dass weder die Fahreigenschaften verschlechtert werden noch beim Rangieren bzw. Manövrieren ein erhöhtes Beschädigungsrisiko besteht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Länge des Flüssigkeitsbehälters mindestens fünfmal größer ist als die Breite des Flüssigkeitsbehälters und die Höhe des Flüssigkeitsbehälters mindestens viermal größer ist als die Breite des Flüssigkeitsbehälters. Bei einer Breite von 25 cm ergibt sich so eine Höhe von mindestens 1 m und eine Länge von mindestens 1,25 m. Das Volumen würde in diesem Fall über 310 I betragen. Durch dieses Verhältnis der Breite zur Höhe und zur Länge des Flüssigkeitsbehälters ist sichergestellt, dass stets eine ausreichend große Seitenfläche zur sicheren Anordnung des Flüssigkeitsbehälters an der Rückwand zur Verfügung steht, wobei die Seitenfläche mit der Größe des Flüssigkeitsbehälters zunimmt, um auch bei einem entsprechend großen und im befüllten Zustand schweren Flüssigkeitsbehälter eine sichere Anordnung an der Rückwand zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Fahrerkabine Sideflaps aufweist, wobei eine Breite des Flüssigkeitsbehälters höchstens so groß ist wie eine Breite der Sideflaps. Sideflaps sind Luftströmungsleiter, die der Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften der Zugmaschine dienen und an vielen Zugmaschinen bereits werksseitig vorhanden sind. Auch zahlreiche Nachrüstlösungen sind am Markt verfügbar. Derartige Sideflaps sind üblicherweise links und rechts von der Rückwand angebracht und verlängern die Seitenwände der Fahrerkabine seitlich über die Rückwand hinaus. Typischerweise sind derartige Sideflaps etwa 30 cm bis 40 cm lang und erstrecken sich über die vollständige Höhe der Rückwand bis zum Dach der Fahrerkabine, wo die Sideflaps oftmals in einen Dachspoiler übergehen. Indem die Breite des Flüssigkeitsbehälters höchstens so groß ist wie eine Breite der Sideflaps, ist sichergestellt, dass der Flüssigkeitsbehälter auch bei großen Knickwinkeln der Zugmaschine gegenüber einem Anhänger nicht mit dem Anhänger kollidiert, da er nicht weiter von der Rückwand absteht als die Sideflaps. Zudem wird der Flüssigkeitsbehälter in iner Seitenansicht der Zugmaschine durch die Sideflaps optisch verdeckt und beeinflusst das Erscheinungsbild der Zugmaschine nur minimal.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Flüssigkeitsbehälter über ein Halteschienensystem, umfassend zumindest eine obere Halteschiene und eine untere Halteschiene, an der Außenseite lösbar angeordnet ist. Dies stellt eine einfache und sichere Möglichkeit dar, den Flüssigkeitsbehälter an der Rückwand anzuordnen. Die Halteschienen können beispielsweise einmalig und dauerhaft mittels Schraubverbindungen oder Schweißverbindungen an der Rückwand angeordnet werden. Über am Flüssigkeitsbehälter ebenfalls vorhandene Schienen kann dann der Flüssigkeitsbehälter beispielsweise seitlich in die obere und untere Halteschiene eingeschoben werden, wobei sich vorteilhaft nach oben und unten bzw. Nach vorne und hinten eine formschlüssige Halterung des Flüssigkeitsbehälters ergibt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Halteschienensystem einen manuell bedienbaren Schnellverschluss aufweist. Der Schnellverschluss ermöglicht das einfache, insbesondere ohne Werkzeug, manuelle Verriegeln und Entriegeln der oberen bzw. unteren Halteschiene. Beispielsweise kann der Schnellverschluss sowohl an der oberen wie auch an der unteren Halteschiene vorgesehen sein oder nur an einer der beiden Halteschienen. Vorteilhaft ist der Schnellverschluss ausschließlich an der unteren Halteschiene vorgesehen, da diese in der Regel für den Fahrer leichter erreichbar ist. Der Flüssigkeitsbehälter wird dann gegen eine seitliches Verrutschen zwar nur von einem der zwei Schnellverschluss geschützt, was jedoch vollkommen ausreichend ist und eine sichere Halterung ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Flüssigkeitsbehälter eine Einlassöffnung zum Einlassen von Flüssigkeit und eine Entnahmeöffnung zum Entnehmen von Flüssigkeit aufweist, wobei die Einlassöffnung an einer Oberseite des Flüssigkeitsbehälters oder benachbart zu einer Oberseite des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist und wobei die Entnahmeöffnung an einer Unterseite des Flüssigkeitsbehälters oder benachbart zu einer Unterseite des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist. Daraus ergibt sich insbesondere ein Vorteil hinsichtlich der einfachen Entnahme des Trinkwassers, da dieses alleine aufgrund der Schwerkraft aus der Entnahmeöffnung strömen kann, ohne dass hierfür eine hydraulische Pumpe oder eine ähnliche Vorrichtung vorgesehen sein muss. Ein weiterer Vorteil ergibt sich hinsichtlich hygienischer Anforderungen und der Möglichkeit, den Flüssigkeitsbehälter zu reinigen, da durch die genannte Anordnung der Einlassöffnung und der Entnahmeöffnung ein „Durchspülen“ des Flüssigkeitsbehälters ermöglicht wird. So kann nämlich von oben Frischwasser nachgefüllt werden, während das ältere Wasser nach unten ausgelassen werden kann. Der Frischwasserbehälter weist somit keine Stellen bzw. Volumina auf, in denen sich Flüssigkeit dauerhaft sammeln kann und nicht ausgetauscht wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass an der Unterseite ein Sammelvolumen ausgebildet ist, welches gegenüber einem restlichen Volumen des Flüssigkeitsbehälters nach unten vertieft ausgebildet ist, wobei die Entnahmeöffnung am Sammelvolumen angeordnet ist. Das Sammelvolumen kann beispielsweise kegelförmig ausgebildet sein, wobei eine Kegelspitze nach unten weist. Somit bildet die Kegelspitze die tiefstliegende Stelle des Flüssigkeitsbehälters. Indem die Entnahmeöffnung hier angeordnet ist, ist gewährleistet, dass die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter vollständig entnommen werden kann. Zudem wird ein „Durchspülen“ des Flüssigkeitsbehälters bzw. eine Innenreinigung des Flüssigkeitsbehälters noch weiter vereinfacht, was wiederum noch weiter zu einer verbesserten Hygienehaltung beiträgt.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Entnahmeöffnung als Ventilauslass ausgebildet ist, welche mittels eines manuell bedienbaren Ventils geöffnet und geschlossen werden kann. Somit kann der Fahrer auf einfache Weise jederzeit Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter entnehmen.
  • Als Ventilauslass eignet sich prinzipiell jedes manuell bedienbare Hydraulikventil.
  • Um bei einer Entnahme von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter keinen Unterdruck im Flüssigkeitsbehälter zu erzeugen, welcher eine weitere Entnahme erschweren würde, ist vorteilhaft an einer Oberseite, insbesondere in der Nähe der Einlassöffnung, ein nach innen öffnendes Überdruckventil angeordnet, welches automatisch einen Druckausgleich ermöglicht, wenn eine bestimmte Differenz des Innendrucks zum Außendruck erreicht wird.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Einlassöffnung einen manuell betätigbaren Verschluss aufweist und/oder eine hydraulische Schnellkupplung aufweist. Der manuell betätigbare Verschluss kann beispielsweise ein Schraubverschluss oder ein Spannverschluss sein, mit dem die Einlassöffnung verschlossen und geöffnet werden kann. Im geöffneten Zustand kann dann z.B. ein Schlauch in die Einlassöffnung eingeführt werden, über den Trinkwasser in den Flüssigkeitsbehälter eingefüllt wird. Die hydraulische Schnellkupplung kann z.B. die Ankopplung eines Schlauchs ermöglichen, der ein geeignetes Kupplungsgegenstück aufweist. Somit kann der Befüllvorgang noch weiter vereinfacht werden.
  • Bevorzugt ist zumindest beim Vorsehen einer hydraulischen Schnellkupplung zusätzlich auch ein automatisch nach außen öffnendes Überdruckventil vorgesehen, welches einen Druckausgleich mit der Umgebung herstellen kann, wenn ein Druck im Flüssigkeitsbehälter eine vorgegebene Druckschwelle übersteigt. Auch das nach außen öffnende Überdruckventil ist vorteilhaft an einer Oberseite des Flüssigkeitsbehälters angeordnet.
  • Besonders bevorzugt weist die Einlassöffnung sowohl einen manuell betätigbaren Verschluss auf als auch eine hydraulische Schnellkupplung auf bzw. sind zwei Einlassöffnungen vorgesehen, von denen eine einen manuell betätigbaren Verschluss aufweist und die andere eine hydraulische Schnellkupplung aufweist. Dadurch kann die für den Fahrer vergleichsweise komfortablere Schnellkupplung verwendet werden, wenn ein Schlauch mit einem geeigneten Kupplungsgegenstück zur Trinkwasseraufnahme bereitsteht. Andernfalls kann auf den manuell betätigbaren Verschluss zurückgegriffen werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Flüssigkeitsbehälter aus einem lebensmittelechten Kunststoff oder einem lebensmittelechten Metall besteht. Somit kann das aufgenommene Trinkwasser unbedenklich getrunken werden oder zur Essenszubereitung verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Flüssigkeitsbehälter von einer äußeren Schutzhülle umgeben ist, wobei die Schutzhülle aus einem Metall besteht und wobei die Schutzhülle Aussparungen für die Einlassöffnung und die Entnahmeöffnung aufweist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der eigentliche Flüssigkeitsbehälter aus einem Kunststoff besteht, insbesondere aus einem lebensmittelechten Kunststoff. Durch die Schutzhülle wird die Robustheit und Langlebigkeit des Flüssigkeitsbehälters verbessert, da er vor mechanischen Beschädigungen sowie vor Wettereinflüssen weitgehend geschützt ist.
  • Sofern der Flüssigkeitsbehälter mittels Halteschienen an der Rückwand befestigbar sein soll, kann die metallische Schutzhülle entsprechende Schienen aufweisen, so dass diese in diesem Fall nicht unmittelbar am eigentlichen Flüssigkeitsbehälter angeordnet sein müssen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Flüssigkeitsbehälter ein Peltier-Element zur Regulierung einer Temperatur des Trinkwassers im Flüssigkeitsbehälter umfasst. Ein Peltier-Element ermöglicht bekanntermaßen je nach Ansteuerung sowohl eine Erwärmung als auch eine Abkühlung. Somit eignet es sich vorteilhaft, um beispielsweise im Winter oder bei niedrigen Umgebungstemperaturen die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter zu erwärmen und andererseits im Sommer oder bei hohen Umgebungstemperaturen die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter zu kühlen.
  • Eine Versorgung des Peltier-Elements mit elektrischer Leistung kann vorteilhaft unmittelbar über die Zugmaschine erfolgen, die in der Regel geeignete Schnittstellen zur elektrischen Versorgung von Verbrauchern aufweist.
  • Über eine Bedienerschnittstelle kann durch den Fahrer beispielsweise eine Vorgabe für die einzustellende oder die zu haltende Temperatur der Flüssigkeit gemacht werden. Die Bedienerschnittstelle kann beispielsweise in Form eines Stellrads ausgebildet sein, über welches sich durch Drehen die gewünschte Temperatur einstellen lässt. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine drahtlose Bedienerschnittstelle vorgesehen sein, beispielsweise über Bluetooth, die es dem Fahrer z.B. erlaubt, mittels einer speziellen App auf einem Mobilfunkgerät die gewünschte Temperatur einzustellen bzw. eine aktuelle Temperatur zu kontrollieren.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Flüssigkeitsbehälter eine weitere Entnahmeöffnung und eine elektromotorisch antreibbare Hydraulikpumpe aufweist, wobei die Hydraulikpumpe dazu ausgebildet ist, in einem Betrieb der Hydraulikpumpe das Trinkwasser aus dem Flüssigkeitsbehälter durch die weitere Entnahmeöffnung zu fördern. Somit kann ein konstanter Entnahmevolumenstrom auch bei geringem Füllstand des Flüssigkeitsbehälters gewährleistet werden. Zudem ist die weitere Entnahmeöffnung vorteilhaft nicht an der Unterseite oder im Bereich der Unterseite des Flüssigkeitsbehälters angeordnet. Stattdessen saugt die Hydraulikpumpe über einen Schlauch im Flüssigkeitsbehälter die Flüssigkeit von der tiefsten Stelle des Flüssigkeitsbehälters an, insbesondere aus dem Sammelvolumen, an und fördert sie durch die weitere Entnahmeöffnung aus dem Flüssigkeitsbehälter.
  • Eine Versorgung der Hydraulikpumpe mit elektrischer Leistung kann vorteilhaft auch in diesem Fall unmittelbar über die Zugmaschine erfolgen, die in der Regel geeignete Schnittstellen zur elektrischen Versorgung von Verbrauchern aufweist.
  • Besonders vorteilhaft werden die Hydraulikpumpe und das Peltier-Element über eine gemeinsame Schnittstelle am Flüssigkeitsbehälter von der Zugmaschine mit elektrischer Leistung versorgt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Rückwand eine Öffnung mit einer Schlauchdurchführung aufweist, wobei ein erstes Ende der Schlauchdurchführung in einem Innenraum der Fahrerkabine angeordnet ist und ein zweites Ende der Schlauchdurchführung mit der weiteren Entnahmeöffnung hydraulisch verbunden ist. Somit kann das im Flüssigkeitsbehälter enthaltene Trinkwasser direkt in die Fahrerkabine zum Fahrer gefördert werden. Der Fahrer ist nicht gezwungen, die Fahrerkabine zu verlassen, um dem Flüssigkeitsbehälter Trinkwasser entnehmen zu können. Besonders bei kalten Umgebungstemperaturen stellt dies einen Komfortgewinn für den Fahrer da. Die Hydraulikpumpe ist vorteilhaft von innerhalb der Fahrerkabine betätigbar, beispielsweise über einen Schalter oder Taster, der über eine drahtgebundene Verbindung oder eine drahtlose Verbindung mit der Hydraulikpumpe verbunden ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass Innenwände des Flüssigkeitsbehälters mit einem schwappdämpfenden Material verkleidet sind. Bei dem schwappdämpfenden Material kann es sich beispielsweise um einen weichen Kunststoff oder einen Gummi handeln. Auch ein Schaumstoff ist denkbar und bevorzugt. Durch die Verkleidung mir dem schwappdämpfenden Material werden Schwappgeräusche vermieden, was insbesondere bei vergleichsweise groß ausgebildeten Flüssigkeitsbehältern, die beispielsweise mehr als 500 l fassen, von Vorteil ist.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass an der Entnahmeöffnung und/oder an der weiteren Entnahmeöffnung ein Filtersystem zur Filtrierung des Trinkwasssers angeordnet ist. Das Filtersystem ist vorteilhaft dazu ausgebildet, das Trinkwasser bei der Entnahme aus der Entnahmeöffnung bzw. bei der Entnahme aus der weiteren Entnahmeöffnung zu filtern, indem das Filtersystem bei der Entnahme vom Trinkwasser durchströmt wird. Somit weist das entnommene Trinkwasser stets eine hohe Qualität und Reinheit auf.
  • Insbesondere kann das Filtersystem einen ersten Filter umfassen, der beispielsweise dazu ausgebildet ist, Partikel aus dem Trinkwasser zu filtern, die eine bestimmte Größe, beispielsweise 10 µm, überschreiten.
  • Insbesondere kann das Filtersystem auch einen zweiten Filter umfassen, der beispielsweise dazu ausgebildet ist, zusätzlich kleinere Partikel aus dem Trinkwasser zu filtern, die vom ersten Filter nicht erfasst werden. Beispielsweise kann der zweite Filter Partikel aus dem Trinkwasser filtern, die größer als 0,3 µm sind.
  • Insbesondere kann das Filtersystem auch einen dritten Filter umfassen, der beispielsweise als Aktivkohlefilter ausgebildet sein kann.
  • Insbesondere kann das Filtersystem einen vierten Filter umfassen, der beispielsweise dazu ausgebildet ist, den Härtegrad des Wassers zu reduzieren.
  • Vorteilhaft ist das Filtersystem lösbar an der Entnahmeöffnung bzw. an der weiteren Entnahmeöffnung angeordnet, so dass es regelmäßig ausgetauscht und durch ein frisches Filtersystem ersetzt werden kann, wenn sich beispielsweise die Filter mit Partikeln zugesetzt haben und die Filterwirkung nachlässt. Beispielsweise kann das Filtersystem über eine lösbare Verschraubung mit der Entnahmeöffnung bzw. der weiteren Entnahmeöffnung verbunden sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Fahrerkabine weiterhin eine Duschvorrichtung umfasst, wobei die Duschvorrichtung zumindest aus einem Duschschlauch und einem Duschkopf besteht und wobei der Duschschlauch an einem Ende mit der Entnahmeöffnung und/oder der weiteren Entnahmeöffnung verbindbar ist.
  • Aufgrund des vergleichsweise großen Volumens des Flüssigkeitsbehälters ist es nämlich vorteilhaft möglich, dass der Fahrer der Zugmaschine das bevorratete Trinkwasser bei einer mehrtägigen Fahrt sogar zum Duschen verwenden kann. Der Duschschlauch verbindet dabei entweder die Entnahmeöffnung oder die weitere Entnahmeöffnung mit dem Duschkopf, wobei der Duschkopf als sog. Duschbrause, insbesondere als sog. wassersparende Duschbrause ausgebildet ist.
  • Sofern der Duschschlauch mit der Entnahmeöffnung verbunden ist, strömt das Wasser nach Maßgabe des hydrostatischen Druckn im Flüssigkeitsbehälter aus dem Duschkopf. Da der hydrostatische Druck mit sinkendem Trinkwasservorrat im Flüssigkeitsbehälter abnimmt, kann es in diesem Fall zu einer abnehmenden Durchflussmenge durch den Duschkopf kommen. Auch die Höhe, in welcher der Duschkopf gegenüber dem Trinkwasserspiegel im Flüssigkeitsbehälter gehalten wird, beeinflusst die Durchflussmenge durch den Duschkopf.
  • Sofern der Duschschlauch mit der weiteren Entnahmeöffnung verbunden ist, kann über die Hydraulikpumpe ein weitgehend konstanter Förderdruck bereitgestellt werden, so dass die Durchflussmenge durch den Duschkopf nicht oder nur in geringem Maße vom Füllstand des Flüssigkeitsbehälters und von der Höhe, in welcher der Duschkopf gegenüber dem Trinkwasserspiegel im Flüssigkeitsbehälter gehalten wird, beeinflusst wird.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Entnahmeöffnung und/oder die weitere Entnahmeöffnung gegen einen unbefugten Zugriff verschließbar sind. Das Verschließen kann beispielsweise über eine Verriegelungsvorrichtung, insbesondere ein Schloss, erfolgen, welches eine Betätigung eines Ventils, eines Zapfhahns oder eines Schraubverschlusses an der Entnahmeöffnung bzw. an der weiteren Entnahmeöffnung sperrt. Die Verriegelungsvorrichtung kann beispielsweise einen Bolzen aufweisen, welcher im verriegelten Zustand in eine entsprechende Ausnehmung des Ventils, des Zapfhahns oder des Schraubverschlusses eingreift. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass eine unbefugt Entnahme von Trinkwasser aus dem Flüssigkeitsbehälter durch Dritte zuverlässig vermieden werden kann.
  • Die Verriegelungsvorrichtung kann vorteilhaft über einen mechanischen Schlüssel, über einen Zahlencode oder drahtlos über eine dafür vorgesehene App auf einem Mobilfunkgerät betätigt werden.
  • Ebenfalls denkbar und bevorzugt ist es vorgesehen, dass das manuell bedienbare Ventil an der Entnahmeöffnung, beispielsweise ein sog. Wasserhahn oder Zapfhahn, von der Entnahmeöffnung abnehmbar ist, um so die Entnahme von Trinkwasser durch eine Unbefugten zu verhindern. Insbesondere kann das manuell bedienbare Ventil über eine spezifische, nicht-standardisierte Schnittstelle mit der Entnahmeöffnung verbunden werden, so dass es für einen Unbefugten vorteilhaft auch nicht möglich ist, ein gewöhnliches, auf dem Markt erhältliches Ventil an der Entnahmeöffnung anzuordnen und somit unbefugt Trinkwasser zu entnehmen. Bei der spezifischen, nicht-standardisierten Schnittstelle kann es sich beispielsweise um ein Schraubgewinde handeln, das nicht den gängigen Normierungen bzw. Standardisierungen entspricht.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Zugmaschine, umfassend eine erfindungsgemäße Fahrerkabine.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin Lastkraftwagen, umfassend einen Anhänger und eine erfindungsgemäße Zugmaschine.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 beispielhaft und schematisch eine mögliche Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Zugmaschine,
    • 2 beispielhaft und schematisch eine weitere mögliche Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Zugmaschine,
    • 3 beispielhaft und schematisch eine mögliche Ausbildungsform eines Flüssigkeitsbehälters, der an der Außenseite der Rückwand der Fahrerkabine angeordnet werden kann und
    • 4 beispielhaft und schematisch eine weitere mögliche Ausbildungsform eines Flüssigkeitsbehälters, der an der Außenseite der Rückwand der Fahrerkabine angeordnet werden kann.
  • Gleiche Gegenstände, Funktionseinheiten und vergleichbare Komponenten sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Diese Gegenstände, Funktionseinheiten und vergleichbaren Komponenten sind hinsichtlich ihrer technischen Merkmale identisch ausgeführt, sofern sich aus der Beschreibung nicht explizit oder implizit etwas anderes ergibt.
  • 1 zeigt beispielhaft und schematisch eine mögliche Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Zugmaschine 50. In 1a ist die Zugmaschine 50 dabei in einer Seitenansicht dargestellt, in 1b hingegen in einer Ansicht von hinten.
  • Die Zugmaschine 50 umfasst eine erfindungsgemäße Fahrerkabine 20, die im Frontbereich der Zugmaschine 50 angeordnet ist, sowie eine Sattelauflage 30 zur Ankopplung eines (in 1 nicht dargestellten) Anhängers. Die Zugmaschine 50 ist beispielsgemäß 2,35 m breit und 3,50 m hoch.
  • Die Fahrerkabine 20 weist beispielsgemäß einen (nicht dargestellten) Fahrersitz, einen (nicht dargestellten) Beifahrersitz, eine Reihe von (nicht dargestellten) Steuermitteln zum Steuern der Zugmaschine 50 sowie eine (nicht dargestellte) Schlafstelle mit einem Reisebett für einen Fahrer der Zugmaschine 50 auf. Eine Rückwand 21 der Fahrerkabine 20 weist eine nach innen gerichtete Innenseite und eine nach außen gerichtet Außenseite 21' auf. Wie zu sehen ist, ist die Außenseite 21' der Rückwand 21 plan und senkrecht ausgebildet.
  • Auf dem Dach der Fahrerkabine 20 ist ein Dachspoiler 23 angeordnet, zur Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften der Zugmaschine 50. Zudem sind beidseitig der Rückwand 21 Sideflaps 22 angeordnet, die ebenfalls der Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften der Zugmaschine 50 dienen. Wie zu sehen ist, erstrecken sich die Sideflaps 22 über die vollständige Höhe der Rückwand 21 bis zum Dach der Fahrerkabine 20. Beispielsgemäß weisen die Sideflaps 22 eine Breite von 40 cm auf.
  • An der Außenseite 21' der Rückwand 21 ist außerdem ein Flüssigkeitsbehälter 10 angeordnet. Da der Flüssigkeitsbehälter 10 in der Darstellung der 1a seitlich durch den linken Sideflap 22 verdeckt ist, ist der Flüssigkeitsbehälter 10 in 1a nur gestrichelt dargestellt. Beispeislgemäß weist der Flüssigkeitsbehälter 10 eine Breite von 30 cm auf und ist in der Seitenansicht der 1a dementsprechend vollständig hinter den Sideflaps 22 verborgen. Eine Höhe des Flüssigkeitsbehälters 10 ist beispielsgemäß viermal größer als die Breite, nämlich 120 cm. Eine Länge des Flüssigkeitsbehälters 10 ist beispielsgemäß fünfmal größer als die Breite, nämlich 150 cm. Das Volumen des Flüssigkeitsbehälters 10 beträgt demnach 450 l.
  • Indem die Breite des Flüssigkeitsbehälters 10 kleiner ist als die Breite der Sideflaps 22, ist sichergestellt, dass der Flüssigkeitsbehälter 10 auch bei großen Knickwinkeln der Zugmaschine 50 gegenüber einem Anhänger nicht mit dem Anhänger kollidiert, da der Flüssigkeitsbehälter 10 nicht weiter von der Rückwand 21 absteht als die Sideflaps 22. Zudem wird der Flüssigkeitsbehälter 10 durch die Sideflaps 22 optisch verdeckt und beeinflusst das Erscheinungsbild der Zugmaschine 50 nur minimal. Schließlich wird auch ein aerodynamische Verhalten der Zugmaschine 50 durch die Anordnung an der Rückwand 21 in keiner Weise nachteilig beeinflusst.
  • Durch die Anordnung des Flüssigkeitsbehälters 10 an der Rückwand 21 der Fahrerkabine 20 ergibt sich zunächst der Vorteil, dass ein gegenüber den im Stand der Technik bekannten Flüssigkeitsbehältern, die üblicherweise in der Fahrerkabine angeordnet sind, deutlich größerer Flüssigkeitsbehälter 10 mit deutlich größerem Volumen verwendet werden kann. Somit kann der Fahrer der Zugmaschine 50 einmalig vor Fahrtantritt Trinkwasser aufnehmen und ist selbst bei einer vieltägigen Transportfahrt nicht gezwungen, während der Fahrt nach einer Möglichkeit zu suchen, seine Trinkwasservorräte zu erneuern.
  • Die Anordnung des Flüssigkeitsbehälters 10 an der Außenseite 21' der Rückwand 21 erfolgt beispielsgemäß über ein in 1 nicht näher dargestelltes System von Halteschienen, bei dem der Flüssigkeitsbehälter 10 seitlich in eine obere und eine untere Halteschiene eingeschoben und dann arretiert wird.
  • 2 zeigt die Fahrerkabine 20 der Zugmaschine 50 in der Ansicht der 1 b, jedoch mit einem vergleichsweise größeren Flüssigkeitsbehälter 10. Eine Höhe des Flüssigkeitsbehälters 10 beträgt im Beispiel der 2 180 cm. Eine Länge des Flüssigkeitsbehälters 10 beträgt beispielsgemäß 225 cm. Die Breite beträgt beispielsgemäß 20 cm. Daraus ergibt sich das Volumen des Flüssigkeitsbehälters 10 zu 810 I.
  • 3 zeigt beispielhaft und schematisch eine mögliche Ausbildungsform eines Flüssigkeitsbehälters 10, der an der Außenseite 21' der Rückwand 21 der Fahrerkabine 20 angeordnet werden kann.
  • Der in 3 beispielhaft dargestellte Flüssigkeitsbehälter 10 ist quaderförmig ausgebildet mit einer Breite von 20 cm, einer Höhe von 80 cm und einer Länge von 100 cm. Sein Volumen beträgt somit 160 I. Der Flüssigkeitsbehälter 10 wurde beispielsgemäß aus die Seitenflächen des Flüssigkeitsbehälters 10 darstellenden Stahlblechplatten hergestellt, die mittels Schweißens verbunden wurden. Der Flüssigkeitsbehälter 10 weist eine Einlassöffnung 11 für Flüssigkeit und eine Entnahmeöffnung 12 für Flüssigkeit auf. Die Einlassöffnung 11 ist an einer Oberseite des Flüssigkeitsbehälters 10 angeordnet und weist einen Schraubverschluss auf, mittels dessen die Einlassöffnung 11 manuell geöffnet und verschlossen werden kann. Die Einlassöffnung 11 ist dabei derart ausgebildet und dimensioniert, dass beispielsweise ein Schlauch in die Einlassöffnung 11 eingeführt werden kann, um den Flüssigkeitsbehälter 10 mit Trinkwasser zu befüllen. Ebenso ist es denkbar, ein Schraubgewinde des Schraubverschlusses der Einlassöffnung 11 nicht nur zum Verschließen der Einlassöffnung 11 zu verwenden, sondern auch, um das Schraubgewinde mit einem Gegengewinde am Schlauch zu verschrauben.
  • Die Entnahmeöffnung 12 hingegen ist an einer Unterseite des Flüssigkeitsbehälters 10 angeordnet, nämlich an einem Sammelvolumen 13. Das Sammelvolumen 13 stellt eine kegelförmige Erweiterung des ansonsten quaderförmigen Volumens des Flüssigkeitsbehälters 10 dar, wobei das Sammelvolumen 13 im Vergleich zum restlichen Volumen des Flüssigkeitsbehälters tiefer angeordnet ist. Aufgrund dieser im Vergleich tieferen Anordnung sammeln sich Flüssigkeitsreste im Flüssigkeitsbehälter 10 zuverlässig im Sammelvolumen, wo sie dann über die Entnahmeöffnung 12 entnommen werden können.
  • Die Entnahmeöffnung 12 ist dabei beispielsgemäß als Ventilauslass mit einem manuell bedienbaren Ventil ausgebildet.
  • 4 zeigt beispielhaft und schematisch eine weitere mögliche Ausbildungsform eines Flüssigkeitsbehälters 10, der an der Außenseite 21' der Rückwand 21 der Fahrerkabine 20 angeordnet werden kann.
  • In der Ansicht der 4 ist ausschnittweise ein Inneres des Flüssigkeitsbehälters 10 der 4 dargestellt. Der Flüssigkeitsbehälter 10 der 4 unterscheidet sich vom Flüssigkeitsbehälter 10 der 2 zunächst durch das Vorhandensein eines Peltier-Elements 14, welches im Inneren des Flüssigkeitsbehälters 10 an einer Unterseite des Flüssigkeitsbehälters 10 angeordnet ist. Das Peltier-Element 14 ermöglicht über eine entsprechende Ansteuerung bzw. Bestromung ein Kühlen oder ein Wärmen der des Trinkwassers im Flüssigkeitsbehälter 10. Indem das Peltier-Element 14 an der Unterseite des Flüssigkeitsbehälters 10 angeordnet ist, steht es auch bei geringen Füllständen noch mit dem Trinkwasser in Kontakt, um dieses entsprechend zu temperieren.
  • Weiterhin unterscheidet sich der Flüssigkeitsbehälter 10 der 4 sich vom Flüssigkeitsbehälter 10 der 3 auch durch das Vorhandensein einer weiteren Entnahmeöffnung 16 und einer elektromotorisch antreibbaren Hydraulikpumpe 15. Die Hydraulikpumpe 15 ist beispielsgemäß im Inneren des Flüssigkeitsbehälters 10 an einer Seitenwand angeordnet. Über einen Ansaugschlauch 17 kann die Hydraulikpumpe 15 Flüssigkeit bzw. Trinkwasser aus dem Sammelvolumen 13 ansaugen und über den Schlauch 18 zur weiteren Entnahmeöffnung 16 fördern. An die weitere Entnahmeöffnung 16 kann beispielsgemäß ein Schlauch (nicht dargestellt in 4) angeschlossen werden, um das Trinkwasser über eine Schlauchdurchführung im Innenraum der Fahrerkabine 20 dem Fahrer zur Verfügung zu stellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Flüssigkeitsbehälter
    11
    Einlassöffnung
    12
    Entnahmeöffnung
    13
    Sammelvolumen
    14
    Peltier-Element
    15
    Hydraulikpumpe
    16
    Weitere Entnahmeöffnung
    17
    Schlauch
    18
    Schlauch
    20
    Fahrerkabine
    21
    Rückwand
    21'
    Außenseite der Rückwand
    22
    Sideflaps
    22'
    Oberseite des Endstücks
    23
    Dachspoiler
    30
    Sattelauflage
    50
    Zugmaschine
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005040904 A1 [0003]
    • DE 2715025 A1 [0004]
    • DE 3740484 A1 [0005]
    • EP 0300322 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Fahrerkabine (20) für eine Zugmaschine (50) eines Lastkraftwagens mit einer Rückwand (21), wobei die Rückwand (21) eine nach innen gerichtete Innenseite und eine nach außen gerichtete Außenseite (21') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite (21') ein Flüssigkeitsbehälter (10) zur Bevorratung von Trinkwasser angeordnet ist.
  2. Fahrerkabine (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrerkabine (20) Sideflaps (22) aufweist, wobei eine Breite des Flüssigkeitsbehälters (10) höchstens so groß ist wie eine Breite der Sideflaps (22).
  3. Fahrerkabine (20) nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (10) eine Einlassöffnung (11) zum Einlassen von Flüssigkeit und eine Entnahmeöffnung (12) zum Entnehmen von Flüssigkeit aufweist, wobei die Einlassöffnung (11) an einer Oberseite des Flüssigkeitsbehälters (10) oder benachbart zu einer Oberseite des Flüssigkeitsbehälters (10) angeordnet ist und wobei die Entnahmeöffnung (11) an einer Unterseite des Flüssigkeitsbehälters (10) oder benachbart zu einer Unterseite des Flüssigkeitsbehälters (10) angeordnet ist.
  4. Fahrerkabine (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (12) als Ventilauslass ausgebildet ist, welche mittels eines manuell bedienbaren Ventils geöffnet und geschlossen werden kann.
  5. Fahrerkabine (20) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (10) aus einem lebensmittelechten Kunststoff oder einem lebensmittelechten Metall besteht.
  6. Fahrerkabine (20) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Innenwände des Flüssigkeitsbehälters (10) mit einem schwappdämpfenden Material verkleidet sind.
  7. Fahrerkabine (20) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Entnahmeöffnung (12) und/oder an der weiteren Entnahmeöffnung (16) ein Filtersystem zur Filtrierung des Trinkwasssers angeordnet ist.
  8. Fahrerkabine (20) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrerkabine (20) weiterhin eine Duschvorrichtung umfasst, wobei die Duschvorrichtung zumindest aus einem Duschschlauch und einem Duschkopf besteht und wobei der Duschschlauch an einem Ende mit der Entnahmeöffnung (12) und/oder der weiteren Entnahmeöffnung (16) verbindbar ist.
  9. Fahrerkabine (20) nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (12) und/oder die weitere Entnahmeöffnung (16) gegen einen unbefugten Zugriff verschließbar sind.
  10. Zugmaschine (50), umfassend eine Fahrerkabine (20) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715025A1 (de) 1977-04-04 1978-10-12 Rudolf Heilmaier Duschanlage zum anschluss an ein kraftfahrzeug, insbesondere einen fernlastzug
EP0300322A1 (de) 1987-07-21 1989-01-25 Iveco Magirus Aktiengesellschaft LKW-Fahrerhaus mit hinter dem Fahrersitz vorgesehenem Stauraum
DE3740484A1 (de) 1987-11-28 1989-06-08 Iveco Magirus Klappbares waschbecken in einem fahrzeug, insbesondere in einem lkw-fahrerhaus
DE102005040904A1 (de) 2005-08-30 2007-03-15 Daimlerchrysler Ag Fahrerkabine für einen Lastkraftwagen

Patent Citations (4)

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