DE1551596A1 - Entnahmepumpe für Flüssiggasbehälter - Google Patents
Entnahmepumpe für FlüssiggasbehälterInfo
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Description
EDUARD LORENZ . BERN H ARD SEIDLER . MARGRIT SEIDLER
RECHTSANWÄLTE
ob.,,«,
8 München 22, Widenmayerstroße 23
Telefon (0811] 297194/297834 Postscheck: München 170280
Bankkonto: Bayerische Hypotheken- und
Wechselbank München Re 8787 Ihr Zeichen
an. Mira 196?
für Flüssiggasbehälter
Die Erfindung betrifft eine Entn&hiiepump® für Lager-
oder Transportbehälter für verflüssigte» Qt&s Bit sehr
niedrigem Siedepunkt, insbesondere Methan· Ub d#n notwendigen Flüsslg&eitedrucfc an der Fumpeneeiugöffnimg isnd in
der Pumpe selbst slcherzuetellen, eind d»rartigs Puepen 1»
allgemeinen als Tauchpu^pen ausgebildet xas& uasaittelbar über
dem Behälterboden angeordnet, während sieh di« Förderleitung
nach oben durch den Behälterdeckel erstreokt. Eine derartige
Ausbildung ist insbesondere bei Flüssiggaebehältem In Schiffen erforderlich, weil durch die Sicherheitstoraohriften nach
außen führende Anschlüsse am unteren Beh<erteil rerboten
sind, da ein Auslecken von Flüssiggas an diesen Anschlußstellen but Beeinträchtigung des Materials der Schiffsvandungen
und damit sur Gefährdung der Schwimmfähigkeit des Schiffes
führen würde·
Treten bei einer derartigen Pumpo Betriebsstörungen auf,
so muß der Flüssigkeitsbehälter, weil dl· Tauchpump· nicht su~
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Lieh ist, nit Hilf® einer anderen, Puspe geleert werden
und das Schiff kann erst denn wieder eingesetst werden, «renn
die B®pariitur&rb©it®n en d®r Pimp® ausgeführt sind, Ua die
Entleertmg des B®hält@re ohne die besosdera uastäB&licfee Vertrandu&g Q^fesbew^glieher, sunächet in den Behälter e&imubring®ad®r Pumpen su ermöglichen, worden deshalb häufig in
jeden Behälter mm± od®r drei Tauchpuspen ©ingebaut % um bei»
Ausfadl ®inar Puap® ©ine andere für das Entladen des Bebültere verwenden su können«, Hierbei mvB also ein erheblicher
nehr&ufva&d in K&uf genosaen werden und es bleibt bei dem
Hachteil, dal das Schiff oder der betreffende Benfilter
während der Beparaturerbeiten an der defekten Puape nicht
▼erwendet werden können, wodurch hohe Verluste entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgab« sugruade, eine Anordnung
für EntnahBepuBpen you FlÜealggaebehaltem su schaffen, die
es erlaubt, die Entnahaepxap· bei gefülltem Behälter aussubaiien und su reparieren oder gegen eine andere Pumpe auszutauschen.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäS dadurch gelöst, daß vor und hinter der Pumpe je ein Absperrventil Torgesehen ist, dasein die Entnahmsleitung tor dem drucksei tig* a
Absperrventil eine an eine Druckgasquelle für ein Inertgas anschlieSbar· Rohrleitung mündat und an das tiefsten Punkt
des die Pumpe enthaltenden Leltungateils swiichen d<tn Absperrrentilefi eise Abflufileltung eageschlosEflin ist
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andere ο Ende in den Flüssiggasbehälter oder die Entnahmeleitung jenseits eines ihrer Absperrventile mündet und die
eben&ls ein Absperrventil aufweist, das zwischen ihrer An -echlußöffnung und ihre» tiefsten Punkt angeordnet ist. Obwohl die Pumpe sich unterhalb/ies Fluesigkeitsspiegels des
Flüssiggasbehälter befindet, kann durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung derjenige Teil der Entnahmeleitung, der die Puape enthält, durch das unter Druck stehende Inertgas gefahrlos geleert werden, indem nach dem Schließen der beiden in der Entnahmeleitung vor und hinter der
Pumpe vorgesehenen Absperrventile mittels des Druckgases das Flüssiggas aus der Pumpe und den anschließenden Leitungsteilen über die Abflußleitung ausgetrieben wird, die sodann
ihrerseits aittäs ihres Absperrventils, das zweckmäßig als
Rückschlagventil ausgebildet sein kann, geschlossen wird. Sodann können die Rohrverbindungen »wischen der Pump· und
der Entnahmeleitung gelost werden und die Pumpe kann repariert
oder durch eine andere Pumpe ersetzt werden.
Hach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Entnahmepumpe kann der Flüssiggasbehälter einen Pumpenschacht enthalten,der sich vom Oberteil bis zum
Bodenbereich erstreckt, an seinem unteren Ende eine mittels eines Absperrventils verschließbare Durchtrittsöffnung für
den Tankinhalt und in seiner Bodenfläche die Anschlußöffnung
der Abflußleitung aufweist und durch dessen gasdicht vorschließbaren und abnehmbaren Deckel sich die Druckleitung der
nahe seinem unteren Ende angeordneten, am Schachtboden nicht
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befestigten Pumpe erstreckt, wobei die Druckleitung oberhalt)
des Schachtes vor einem Absperrventil trennbar iet und an die Druckgasquelle enachließbare Rohrleitungen in
die Pumpendruckleitung und in den Schacht münden <, Durch
das Kntleeren deo vorher gegen Flüaaigkeitszutritt abgedichteten
Pumpenechachteej auf desaen Boden die Pumpe nur
lone aufruhtT wird eine besonders einfache Demontage der
Pumpe bei aolchen Behältern erzielt, bei denen aue den erwähnten
Gründen die Pumpe in den Behälter eingetaucht sein
muß« Indem auf eine feate Verbindung der Pumpe mit dem Schaohtboden verdichtet und der Schacht demzufolge im Hormalbetrieb
mit Flüssiggas gefüllt wird, kann auf eine Verbindung
«wischen der Pumpe und dor unteren Eintritteöffnung für die
Tankflüseigkeit verzichtet werden. Dies iet von wesentlicher
Bedeutung, weil die Lesung einer solchen Verbindung zum Herauenehmen der "Pumpe aus dem Schacht Schwierigkeiten bereiten
würde und well außerdem bei Verbindung der Pumpe mit
dem Schachtboden schwierige Probleme gelöst werden müßten, die sich aue den Wärmedehnungen beim Entleeren oder Füllen
des Tanks und des Schachtee ergeben süßten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nächst
shend en Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutertt
in welcher zwei Auaführungsbeispiele dargestellt eind. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine außerhalb eines beispielsweise ortsfesten Tanks angeordnete Entnehmeleitung
mit auswechselbarer Pumpe, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 die Entnahmepumpe mit anschließender Entnahmeleitung bei einem Flüssiggasbehälter
für Tankschiffe.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 weist der nur schematisch dargestellte Flüssigkeitstank 1 nahe seinem Boden eine EntnahmeSffnung 2 auf, die mittels eines handradbetätigten
Absperrventils 3 verschließbar ist. An das Absperrventil 5
schließt sich ein mit mehreren Abwinkelungen versehenes Rohr 4 an, das den ersten Teil der Entnahmeleitung bildet.
In der Entnahmeleitung folgt sodann ein weiteres Absperrventil 5 , an das sich die Förderpumpe 6 anschliefit, die
mit Hilfe von lösbaren Flanschverbindungen 7 und 8 lösbar mit dem Absperrventil 5 einerseits und mit dem sum Ausgleich von Wärmedehnungen mit einem Balg versehenen Rohr
der Entnahmeleitung andererseits verbunden ist. Ober dem Bohr 9 befindet sich das Absperrventil 10, an welches sich
das Bohr 11 der Entnahmeleitung anschließt.
Am tiefsten Punkt des durch die Absperrventile 3 und
begrenzten, die Pumpe 6 enthaltenden felle· der Entnahmeleitung befindet sich die A******11 M>M5ffrying einer Hmgehungs—
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Rohrleitung 12t die zwischen ihrer Anschlußöffnung und
ihrem tiefsten Punkt, der tiefer liegt als der tiefste lunkt der Entnahmeleitung, ein handbetäfcigtes Schließventil
•<3 aufweißt. Die Leitung 12 führt bia zu dee Rohr 11 v in
welches sie einmündet, umgeht also die Pumpe 6 und das Absperrventil 10. Kurs vor ihrer Einmindung in das Rohr 11
weißt sie ein weiteres Schließventil 14 auf.
In das Rohr 9 mündet eine Rohrleitung I5, die an eine
ein Inertgas enthaltende Druckgasflasche 16 angeschlossen ist
und kurz Tor ihrer Mündung in das Rohr 9 ein handbetätigtes ßonließventil 1? aufweist.
Soll nun die Pumpe 6 abgenommen werden, um repariert
oder eraetst werden su können, so werden sunächst die Absperrventil· 3 und 10 geschlossen. Di-β Entnahmeleitung ist
dann noch bis zur Höhe des Flüssigkeitsspiegele im Behälter
mit verflüssigtem Gas gefüllt. Die »enge an Flüssiggas, die sich zwischen den Absperrventilen 3 und 10 und insbesondere
auch in der Pumpe 6 befindet, wird nun durch Offnen des Ventils 17 der Druckgaeleitung 15 und öffnen der Ventile .13
und 14- der Umgehungsleitung 12 mit Hilfe des Gasdruckes
durch die Umgehungsleitung in das Rohr 11 gefördert. Da die Umgehungsleitung 12 am tiefsten Punkt des su entleerenden
Teiles der Entnahmeleitung angeschlossen ist, ist gewährleistet, daß das verflüssigte Gas restlos aus dem Leitungsteil twischen den Absperrventilen 3 und 10 verdrängt wird·
Zur suaätslichen Sicherung kann vor dem Lösen der Planach-
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verbindungen 7 und 8 noch daß Absperrventil 5 geschlossen
werden.
Bei dem Außführungsbeispiel nach Fig» 2 erstreckt eich
durch den Flüssiggasbehälter 18 von seiner Decke 19 bis zu seinem Boden 20 ein gasdicht mit Decke und Bo4en verbundener
Schacht ?A ait einen gasdicht verschließbaren und abnehmbaren
Deckel 22. Der Behälterboden 20 weist Im Bereich des
Schachtes 21 eine Durchtrittsöffnung 2? für das verflüssigte
Gas auf und ist ferner außerhalb des Schachtes 21 mit öffnungen 24,25 versehen, die über einen unteren Ansatz
des Behälters 18 ait der öffnung 23 in Verbindung stehen.
Die öffnung 23 ist mittels des Absperrventile 27 gasdicht
verschließbar. Das Ventil 27 iet in d®x>
Zeichnung der Einfachheit halber als handradbetätigtes Ventil dargestellt,
wird aber im allgemeinen mit einer Fernbetätigung versehen sein«
In dem Schacht 21 befindet sich die Entnahaepumpe 28,
die »it Hilfe eines StütEgestellß 29 lose auf dem Schachtboden
ruht, mit Sem sie nicht verbunden ist. An die Pumpe schließt sich das Rohr 30 der Entnahmeleitung an, welches
gasdicht durch den Deckel 22 geführt und lösbar über die Flanschverbindung 31 ait dem Absperrventil 32 verbunden ist,
das seinerseits an das Rohr 33 der Bntnahmel©ltung angeschlossen
ist.
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Aa tiefsten Tunkt des Schachtes 21 ist die Abflußieltung y\ angeschlossen, deren anderea Ende von oben in
den Tank 18 einmündet« Zwischen ihrer Anschlußstelle an
dem Schacht 21 und ihren tiefsten Punkt iat ein Rückschlagventil 3$ und nahe ihrer oberen Mündung ein handbetätigtee
Ventil 56 vorgesehen.
Die mit einem inerterGas gefüllte Bruckgaeflasche
kann über die Leitungen 38 und 39 sowohl mit dem Inneren
des Schachtes 21 als auch mit de« Rohr 30 der Entnahmeleitung verbunden werden, indem die Ventile AO und 41 geöffnet werden.
Soll dl« Pumpe 28 aus dom Schacht 21 herausgenommen
werden, so werden zunächst die Absperrventile 27 und 32 geschlo β β en. Sodann werden die Ventile 40 und 41 der Druckgasleitungen 38 und 39 und das handbetfitigte Ventil 36 der
Rucklaufleitung 34 geöffnet. Durch den Gasdruck wird die noch in der Pumpet dem Rohr 30 und Im Sehacht 21 befindliche
Flüssigkeit über die Leitung 3* in den Behälter 18 surückgefordert, wobei das Rückschlagventil 33 verhindert, daß die
in dem aufsteigenden Teil der Leitung 34 befindliche Flüssigkeit surücklaufen kann. Hach dem vollständigen Entleeren
des Tanks 21 und der Pumpe 28 mit ihrem druckseitigen Rohr
kann, nachdem die Anschlüsse eu den Leitungen 38 und 39 mittels nicht dargestellter Vorrichtungen gelöst worden sind,
der Deckel 22 abgenommen und die Flanschverbindung 31 ge-18st werden, um die Pumpe mit dem Rohr 30 aua dem Schacht
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herausnehmen zu können. Wird die gleiche oder eine andere
Puape wieder in den Schacht eingebracht und auf den Schachtboden gestellt, die Planschverbindung y\ wieder festgesogen und der Deckel 22 gasdicht geschlossen, so brauchen
nur noch die Absperrventile 27 und J2 geöffnet su werden, um erneut Bit der Förderung beginnen su können.
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Claims (1)
- - ίο -PatentansprücheEntnahoepuBpe für Lager- oder Transportbehälter für verflüssigtes Gas alt sehr niedrigem Siedepunkt, insbesondere Hethan, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Pumpe (6,28) ;}· ein Absperrventil (3,10; 27,32) vorgesehen ist, daß in die Entnahmeleitung vor dem druckseitigen Absperrventil (10;32) eine an •ine Druokgasquslls (16;37) für ein Inertgas anschließbare Rohrleitung (15;39) mündet und an dem tiefsten Punkt des die Pumpe enthaltenden Leitungeteile ftwischen den Absperrventilen «ine Abflußleitung (12;3*) angeschlossen ist, deren anderes Ende in den Flüssiggasbehälter (18) oder ds Entnahmeleitung (11) jenseits eines ihrer Absperrventile (10) mündet und die ebenfalls ein Absperrventil (13; 35) aufweist, das awl sehen ihrer Anschluß öffnung und ihrem tief ston Punkt angeordnet ist.Entnabnepumpe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil der Abf lußleitung (3*0 als Rückschlagventil (35) ausgebildet let.Eatnahmepumpe nach Ansprach 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dsB der flüssiggasbehälter (18) einen Pumpenschacht (21) enthalt, der sich vom Oberteil (19) bis sum Bodenbereich (20) erstreckt, an seinem unteren Ends sins009810/012·mittels eines Absperrventils (27) verschließbare Durchtrittsöffnung für den Tankinhalt und in seiner Bodenfläche die Ans ?hluß öffnung der Abflußlei tune; (3Ό aufweist und durch dessen gasdicht verschließbaren und abnehmbaren Deckel (22) sich die Druckleitung (30) äer nahe seinem unteren Knde angeordneten, am Schachtboden nicht befestigten Pumpe (28) erstreckt, wobei die Druckleitung oberhalb des Schachtes vor einem Absperrventil (32) trennbar ist und an die Druckgasqueile (37) anschließbare Rohrleitungen (38,39) in die Pumpendruckleitung (30) und in den Schacht (21) münden«009810/08 2 8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0073277 | 1967-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1551596A1 true DE1551596A1 (de) | 1970-03-05 |
Family
ID=7314943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671551596 Pending DE1551596A1 (de) | 1967-03-21 | 1967-03-21 | Entnahmepumpe für Flüssiggasbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1551596A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0039101A1 (de) * | 1980-04-25 | 1981-11-04 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Wärmeisolierter Behälter mit Befestigungs- und/oder Stützvorrichtung |
FR2515747A1 (fr) * | 1981-10-30 | 1983-05-06 | Rutschi Ag Pumpenbau K | Dispositif de pompage, notamment pour refouler des fluides toxiques |
-
1967
- 1967-03-21 DE DE19671551596 patent/DE1551596A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0039101A1 (de) * | 1980-04-25 | 1981-11-04 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Wärmeisolierter Behälter mit Befestigungs- und/oder Stützvorrichtung |
FR2515747A1 (fr) * | 1981-10-30 | 1983-05-06 | Rutschi Ag Pumpenbau K | Dispositif de pompage, notamment pour refouler des fluides toxiques |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |