DE3511506A1 - Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der oxydation von gaergut in gaer- oder lagerbehaeltern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der oxydation von gaergut in gaer- oder lagerbehaeltern

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DE3511506A1
DE3511506A1 DE19853511506 DE3511506A DE3511506A1 DE 3511506 A1 DE3511506 A1 DE 3511506A1 DE 19853511506 DE19853511506 DE 19853511506 DE 3511506 A DE3511506 A DE 3511506A DE 3511506 A1 DE3511506 A1 DE 3511506A1
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fermentation
air
water
filling
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Wilfried Geil
Peter Dipl.-Ök. 6521 Bechtheim Hartmann
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HARTMANN PETER DIPL OEK
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HARTMANN PETER DIPL OEK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/22Ageing or ripening by storing, e.g. lagering of beer

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung
  • der Oxydation von Gargut in Gär- oder Lagerbehältern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und zugehörige Vorrichtungen zur Verhinderung der Oxydation von Gärgut in Gär- oder Lagerbehältern, insbesondere zur Verhinderung der Oxydation von Wein in teilweise gefüllten Weinfässern.
  • Es ist bekannt, daß der Wein in teilweise gefüllten Weinfässern einer geschmacksverderbenden Oxydation unterliegt, die von dem im Weinfaß vorhandenen Luftsauerstoff herrührt.
  • ITblicherweise wird daher in der Kellereiwirtschaft darauf geachtet, daß alle Gär- oder Lagerbehälter nicht nur teilweise, sondern vollständig gefüllt sind, damit für den schädlichen Luftsauerstoff in dem Weinfaß kein Platz ist. Dieses Verfahren bedingt aber, daß ein teilweise entleertes Weinfaß möglichst rasch wieder durch identisches Lagerungsgut wieder aufgefüllt wird. Dieses steht jedoch in der Praxis oftmals nicht oder nicht in der gleichen Güte und Menge zur Verfügung. Aus diesem Grunde ist es oftmals unvermeidlich, daß nur mit ähnlichem Gärgut nachgefüllt wird, was selbstverständlich dem Reinheitsgebot zuwiderläuft.
  • Eine andere nicht sehr verbreitete Abhilfemethode besteht darin, einen durch Lagergutabzug entstandenen Hohlraum im Faß durch Stickstoffgas auszufüllen. Dieses Verfahren ist jedoch für einen langfristigen Gebrauch nicht geeignet, da beispielsweise bei Holzffl?ssern im trockenen Gasraum die Holzdauben schrumpfen und undicht werden. Außerdem scheiterte die weitere Verbreitung und Anwendung dieses Verfahrens an den hohen Kosten, da jedes Mal bei einer Neufüllung des Fasses das im Faß befindliche Stickstoffgas ausgetrieben wird und verloren geht, wonach neues Stickstoffgas eingesetzt werden muß. Die laufende Belieferung mit Stickstoffgas verursacht in der Regel hohe Transportkosten, da es nur wenige Stickstoffgaslieferanten gibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der genannten Abhilfeverfahren zu vermeiden und billige sowie in der Anwendung einfache Mittel vorzuschlagen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung verfahrensmäßig durch Ausfüllen eines durch Gärgutabzug entstandenen Gärbehälterhohlraums durch Wasser oder Luft mittels Einleiten dieser Medien in ein im Gärbehälterinnenraum befindliches flexibles Behältnis in einer dem abgezogenen Gärgut entsprechenden Menge.
  • Vorrichtungsmäßig kennzeichnet sich die Erfindung durch einen im Gär- oder Lagerbehälter aufgehängten wasser- bzw. luftdichten Sack mit einer durch die Gärbehälterwand hindurchgeführten Zu- und Abflußleitung.
  • Zweckmäßig ist die außerhalb des Gär- oder Lagerbehalters befindliche Zu- und Abflußleitung mit den für das Durchleiten von Wasser oder Luft geeigneten Anschluß- und Absperrarmaturen, Uberdruckventilen und/oder Meßgeräten ausgerüstet.
  • Rei Verwendung eines für die Befüllung durch Wasser bestimmten Sackes kann zusätzlich eine durch die nrbehälterwandung hindurchführende Luftaustrittsleitung vorgesehen sein.
  • Der im Gär- oder Lagerhehälter aufgehängte Sack ist leicht lösbar mittels Einhängeösen und Aufhängehaken mit der Gär- oder Lagerbehälterwandung verbunden.
  • Ein für die Befüllung durch Luft bestimmter Sack kann ein das Aufschwimmen verhinderndes Beschwerungsgewicht, beispielsweise in Form einer eingelegten Beschwerungsstange,tragen.
  • Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 : ein Gär- oder Lagerbehälter im Längsschnitt mit einem darin untergebrachten für die Befüllung durch Wasser bestimmten Sack und Figur 2 und 3 eine zweite Ausführungsform mit einem für die Befüllung durch Luft bestimmten Sack, wobei Figur 2 einen Querschnitt mit einem ungefüllten und einem ungefüllten Sack zeigt.
  • Der in Figur 1 im Längsschnitt gezeigte Gär- oder Lagerbehalter 1 ist in ühlicher Weise auf denr; Fundamenthlöcken 2,2 aufgehockt und besitzt an der Oberseite die Füllöffnung 4 und an der Stirnseite ein Mannloch 3 und di.e weitere Öffnung 5 zum Einschieben eines Rührwerks.
  • Im Innenraum des Gär- oder Lagerbehälters 1 ist ein allseits geschlossener Sack 13 aus wasserdichtem Werkstoff mittels der Einhängeösen 12 und der Aufhängehaken 11 an der Wandung des Gär- oder Lagerbehälters aufgehängt. Zu diesem Zweck erhält der Lagerbehälter 1 in seiner Firstlinie mehrere Bohrungen 7 für die Aufhängehaken 11, die dann mittels der Eefestigungsplatten 9 mit der Wandung des Lagerbehälters fest verbunden sind.
  • An einer Stelle ist dicht neben der Bohrung 7 noch eine weitere Bohrung 21 vorgesehen, damit eine Luftaustrittsleitung 10, die durch einen Verbindungsschlauch 25 mit dem Sack 13 verbunden ist, in einer besonders gestalteten Befestigungsplatte 8 einsetzbar ist.
  • Der Sack 13 ist zweckmäßig am oberen Rand mit der Randverstärkung 27 und mehreren hierzu quer verlaufenden Verstärkungsbändern 26 versehen.
  • In der stirnseitigen Bohrung 6 des Lagerbehälters 1 ist die Zu- und Abfuhrleitung 15 eingesetzt, die über eine Schlauchleitung 14 mit dem Sack 13 verbunden ist.
  • Die Zu- und Abfuhrleitung 15 kann sich in die beiden Rohrstränge 16 und 17 aufzweigen, wohei der erstere der in Richtung des Pfeils 24 erfolgenden Zufuhr des Mediums und der letztere der in Richtung des Pfeils 28 gekennzeichneten Abfuhr des Mediums dient.
  • Die genannten Rohrabzweigungen 16 und 17 sind mit den üblichen Absperrorganen 20 und einem Wasserzähler 19 ausgerüstet.
  • Die Aufgabe und Wirkungsweise des Verdrangersackes 13 ist klar. Das in Richtung des Pfeils 24 über die Schlauchleitung 14 in den Sack 13 eingeleitete Wasser bläht den zunächst flach hängenden Sack 13 so weit auf, daß das durch Teilentleerung im Lagerbehälter 1 entstandene Freivolumen wieder vollständig ausgefüllt wird. Es verbleibt also kein Luftsauerstoff in einem Weinfaß, auch wenn dieses teilweise geleert worden ist.
  • In der gleichen Weise wirkt auch die zweite in Figur 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher anstelle des Wassers Druckluft zugeführt wird. Gleiche Teile sind hier mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Die Armaturen können in diesem Falle ein Druckmanometer 18 und ein Druckbegrenzungsventil 22 enthalten.
  • Die mit den Bezugsziffern 23 und 29 versehenen Pfeile deuten die Richtung des Lufteintritts und des Luftaustritts an.
  • Das Aufschwimmen eines mit Luft gefüllten Sackes 13 kann durch ein Beschwerungsgewicht verhindert werden, beispielsweise durch ein in den Sack 13 eingelegtes Beschwerungsgewicht in Form einer Stange 30.
  • Die Querschnittsdarstellung gemäß Figur 2 zeigt in etwa wie sich ein zunächst schmal herabhängender leerer Sack 13 nach seiner Befüllung mit Gas-oder Luft in eine ausgebauchte Form 13 vergrößert. Das Zuwachsvolumen des Sackes 13 entspricht genau dem Abnahmevolumen des Gärgutes im Gärbehälter 1.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche / Schutzansprüche 1. Verfahren zur Verhinderung der Oxydation von Gärgut in Gär- oder Lagerbehältern gekennzeichnet durch - Ausfüllen eines durch Gärgutabzug entstandenen Grbehälterhohlraums durch Wasser oder Luft - mittels Einleiten dieser Medien in ein im Gärbehälterinnenraum befindliches flexibles Behältnis - in einer dem abgezogenen Gärgut entsprechenden Menge.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ei.nen im Gär- oder Lagerbehälter (i) aufgehängten wasser- bzw. luftdichten Sack (13) mit einer durch die Gärbehälterwand hindurchgeführten Zu- und Abflußleitung (14).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Gär-oder Lagerbehälters (1) befindliche Zu- und Abflußleitung (14) mit den für das Durchleiten von Wasser oder Luft geeigneten Anschluß- und Absperrarmaturen (20), Überdruckventilen (22) und/oder Meßgeräten (18,19) ausgerostet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ffir die Befüllung durch wasser bestimmter Sack (13) eine durch die Gärbehälterwandung hindurchführende Luftaustrittsleitung (10,25) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gär- oder Lagerhehälter (1) aufgehängte Sack (13) leicht lösbar mittels Einhängeösen (12) und Aufhängehaken (11) mit der Gär- oder T,agerbehä.lterwandung verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Befüllung durch Luft bestimmter Sack (13) ein das Aufschwimmen verhinderndes Beschwerungsgewicht-beispielsweise in Form einer eingelegten Beschwerungsstange (30)-trägt.
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