DE208136C - - Google Patents

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DE208136C
DE208136C DENDAT208136D DE208136DA DE208136C DE 208136 C DE208136 C DE 208136C DE NDAT208136 D DENDAT208136 D DE NDAT208136D DE 208136D A DE208136D A DE 208136DA DE 208136 C DE208136 C DE 208136C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/007At least a part of the apparatus, e.g. a container, being provided with means, e.g. wheels, for allowing its displacement relative to the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 75 α. GRUPPE
Zusatz zum Patente 202542 vom 27. Januar 1907.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Mai 1907 ab. Längste Dauer: 26. Januar 1922.
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Anstreichmaschine nach Patent 202542. Bei der Anstreichmaschine nach dem erwähnten Patent ist der Verschlußdeckel h des Anstreichmittelbehälters auf dessen Oberseite angeordnet, schließt also den im Oberteil des Behälters vorhandenen Luftraum ab. Infolgedessen können etwaige Undichtheiten des Behälterverschlusses längere Zeit der Wahrnehmung entzogen bleiben. Ferner ist es möglich, den Anstreichmittelbehälter b zu überfüllen, so daß kein genügender Luftraum in demselben verbleibt, um so viel Druckluft in dem Behälter aufzuspeichern, als zur Entleerung des Behälters in einem Arbeitsgang ohne Nachfüllen des Druckmittels erforderlich ist. Außerdem war bei der Anstreichmaschine nach Patent 202542 die Art der Auswechslung des Anstreichmittelbehälters unbequem, da der Behälter aus dem korbartigen Wagengestell a nach oben herausgezogen werden mußte, wobei der in gefülltem Zustande verhältnismäßig schwere Behälter ein beträchtliches Stück zu heben war.
Gemäß der Erfindung ist nun der Verschlußdeckel des Anstreichmittelbehälters an dessen unterem Ende angeordnet, so daß die Anstreichflüssigkeit auf dem Verschluß lastet und etwaige Undichtheiten durch den Austritt von Flüssigkeit sich sofort bemerkbar machen. Ferner ist der Anstreichmittelbehälter nahe seinem oberen Ende mit einem Füllstutzen versehen, um ein Überfüllen des Behälters unmöglich zu machen und somit einen hinreichend großen flüssigkeitsfreien Raum zur Aufnahme des Druckmittels zu erhalten. Endlich ist die Auswechselbarkeit des Anstreichmittelbehälters dadurch wesentlich vereinfacht, daß er in das entsprechend einfacher ausgeführte Gestell mit Hilfe von Schraubenbolzen ο. dgl. einfach eingehängt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Fig. ι zeigt den abgenommenen Anstreichmittelbehälter in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt das Gestell der Maschine, und Fig. 3 veranschaulicht die vollständige Maschine im Schnitt.
Der Behälter b trägt an seinem unteren Ende den abnehmbaren, in bekannter Weise zu befestigenden, dichtschließenden Deckel h. Der Behälter b ist, wie erwähnt, in dem Gestell α leicht auswechselbar gelagert. Zu diesem Zweck kann der Behälter α beispielsweise mit Bolzen I versehen sein, die in Ausnehmungen 2 der Querstege 3 des Gestells eingreifen. Das Herabfallen des Behälters b von dem Gestell wird durch Anziehen von Flügelschrauben 6 auf den Bolzen I verhindert. Es können jedoch auch andere Mittel verwendet werden, die eine ähnlich einfache Auswechselbarkeit des Behälters b gestatten.
Der Behälter b besitzt einen dicht verschließbaren Füllansatz 4. Letzterer ist nicht oben auf der Stirnseite 5 des Behälters angeordnet,
sondern an dessen Längsseite, und zwar ein Stück unterhalb von 5, so daß auf diese Weise beim Füllen des Behälters in dessen oberem Teil selbsttätig ein Luftraum für das Druckmittel verbleibt.
Soll der Behälter b von dem Gestell α abgenommen werden, um einen mit anderen Farben oder einem anderen Desinfektionsmittel 0. dgl. gefüllten gleichartigen Behälter an seine Stelle zu setzen, so ist nur nötig, die Flügelschrauben 6 und die Verbindung der Rohre m und d zu lösen, worauf der Behälter von dem Gestell α abgenommen werden kann.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Fahrbare Anstreichmaschine mit Handluftpumpe zum Zerstäuben der Anstreichflüssigkeit nach Patent 202542, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (h) des Anstreichmittelbehälters (b) sich an dessen unterem Ende befindet.
  2. 2. Anstreichmaschine nach Patent 202542, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstreichmittelbehälter (b) in seinem oberen Teile mit einem seitlichen Füllstutzen (4) versehen ist, der so weit unter der oberen Stirnwand des Behälters (b) sitzt, daß ein für einen ununterbrochenen Arbeitsgang des Behälters hinreichender Druckluftraum gebildet wird.
  3. 3. Anstreichmaschine nach Patent 202542, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zwecks leichterer Auswechslung mit Hilfe von Schraubenbolzen (I) in Rasten (2) des Gestelles (a) aufgehängt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE208136C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8617579U1 (de) * 1985-07-04 1986-08-21 Steinhuber, Walter, Sattledt Vorrichtung zum Verspritzen und Versprühen von Flüssigkeiten und Aufschwemmungen
US5737976A (en) * 1995-05-17 1998-04-14 Outboard Marine Corporation Connecting rod and crankshaft assembly

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8617579U1 (de) * 1985-07-04 1986-08-21 Steinhuber, Walter, Sattledt Vorrichtung zum Verspritzen und Versprühen von Flüssigkeiten und Aufschwemmungen
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