DE304359C - - Google Patents

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DE304359C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/72Devices for applying air or other gas pressure for forcing liquid to delivery point
    • B67D7/725Devices for applying air or other gas pressure for forcing liquid to delivery point using negative pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Zum Lagern feuergefährlicher Flüssigkeiten sind bis jetzt zwei Arten von Verfahren bekanntgeworden, welche die bei der Entnahme der Flüssigkeit in den Lagerbehältern entstehenden Hohlräume durch neutrale Gase, wie Kohlensäure - oder Stickstoff, ausfüllen. Eines dieser Verfahren, das Drucksystem, verwendet die potentielle Energie des übergelagerten Schutzgases gleichzeitig zum Fördern der feuergefährlichen Flüssigkeit, während bei dem zweiten System, dem drucklosen Verfahren, bei dem im Lagerbehälter Atmosphärenoder Unterdruck herrscht, die Förderung durch eine Pumpe erfolgt, deren ,Arbeiten zwangweise durch das Nachströmen des Schutzgases beeinflußt wird.
Es sind auch Anlagen bekanntgeworden, bei denen die Flüssigkeit aus einem mit dem Hauptlagerbehälter verbundenen Hilfsbehälter durch, den Druck des Schutzgases gefördert wird, das dann entspannt in den Hauptlagerbehälter überströmt.
Durch die beiden zuletzt erwähnten Einrichtungen sollen die Mängel des Drueksystems, die hauptsächlich in dem Verschlucken des unter Druck-stehenden Schutzgases sowie in den Verlusten an Schutzgas durch Undichtigkeiten in den Rohrleitungen bestehen, vermieden werden. '
Gegen die Gefahren des ungewollten Austrittes von feuergefährlicher Flüssigkeit aus den Rohrleitungen beim Drucksystem wird meistens das Doppehrohr angewendet, das jedoch nur unter ganz, bestimmten Voraussetzungen Schutz bietet, sich aber, was besonders nachteilig ist, jeder Betriebskontrolle entzieht. ,
Aber auch bei verschiedenen drucklosen Systemen liegt ein wesentlicher Nachteil darin, daß infolge Versagens der Druckregler eine Steigerung des Gasdruckes im Lagerbehälter und infolgedessen ein ungewolltes Austreten der feuergefährlichen Flüssigkeit durch die. Pumpe eintreten kann.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet nun ein Verfahren, das die Vorteile des erwähnten Drucksystems und drucklosen Systems mit jenen des Systems mit Hilfsbehälter verbindet.
In bekannter Weise wird zum Fördern der feuergefährlichen Flüssigkeit aus dem Hilfsbehälter Schutzgas mit entsprechendem Druck benutzt; hierzu kommt jedoch als neues Merkmal die Anordnung, daß die Strömungsenergie des Schutzgases dazu ausgenutzt wird, während des Zapfens einen beständigen Druckunterschied zwischen dem Lagerbehälter und dem Hilfsbehälter zu schaffen.
Durch die Düse eines Strahlsaugers wird infolge Mitansaugens von Schutzgas aus dem
Lagerbehälter während des Zapf Vorganges. im Lagerbehälter eine Druckänderung (Druckverminderung) erzeugt, um hierdurch Raum, für1 das nach Beendigung des Zapfens aus dem unter höherem Druck stehenden Hilfsbehälter in den unter geringerem Druck stehenden Hauptbehälter strömende, sich in diesem ausdehnende Schutzgas zu schaffen und so Schutzgasabströmung zu vermeiden.
ίο Um die Wirkung der Druckiinterschiede der gesamten Anlage gegen außen hin in bestimmten Grenzen zu regeln, wird ein Flüssigkeitsverschluß benutzt, der sich während des Zapfens stets erneuert.
Durch diesen FlüssigkeitsVerschluß wird das Atmen des Lagerbehälters, d. h. das Einsaugen von Luft und Ausblasen von Schutzgas bei Temperaturschwankungen oder sonstigen Unregelmäßigkeiten, in gewollten Grenzen gehalten.
In der Zeichnung ist. eine Einrichtung zur feuer- und explosionssicheren Lagerung von feuergefährlichen Flüssigkeiten dargestellt, und zwar der Art, daß der Sauger aus dem flüssigkeitsfreien Raum des Lagerbehälters Gas ansaugt und dieses in den Hilfsbehälter bläst.
Die dargestellte Anlage besteht aus einem in
einem unterirdischen Gewölbe untergebrachten Lagerbehälter T, der oben einen Dom D und unten eine Ausbauchung D1 besitzt. In dem Dom ist ein Flüssigkeitsverschluß 21 eingebaut, der den Zweck hat, das Atmen des Lagerbehälters zu regeln. Auch wird durch ihn die ins Freie führende Auspuffleitung 7 vom eigentlichen Lagerbehälterinnern abgeschlossen. An den Enden der Leitung 7 angebrachte Sicherungen 10 verhindern bei Bränden das Einschlagen von Flammen in den Lagerbehälter. In der Ausbauchung D1' ist in bekannter Art ein unten mit einer abschließbaren Einlaßöffnung versehener, im übrigen geschlossener Hilfsbehälter Ή untergebracht, der durch die am Deckel des Domes D befestigten Rohre 1, 2, 3, 33 getragen wird. .
Die Zapfleitung 1 führt vom Boden des Hilfsbehälter H bis zur Zapfstelle 12. Die mit der Leitung 1 durch eine Schleife verbundene Leitung 2 dient für den Lagerbehälter T als Fülleitung, wobei durch ein Ventil S eine Trennung oder Vereinigung der Leitungen 1 und 2 bewirkt werden kann. An die Leitung 3 ist der Strahlsauger 4 angeschlossen, der beim Inbetriebsetzen der Anlage aus dem flüssigkeitsfreien Raum des Lagerbehälters Γ Schutzgas ansaugt und es mit einem geringen Überdruck in den Hilfsbehälter H preßt.
Der Strahlsauger 4 wird mit Schutzgas, wie Kohlensäure oder Stickstoff, von 1 bis 2 Atmosphären Spannung betrieben. Das Schutzgas wird in bekannter Weise einer Stahlflasche oder einer Schutzgasmaschine entnommen, durch die Leitung 6 zu einem Druckminderventil 16 und von dort.durch die Leitung 3 zum Strahlsauger 4 geführt. Hinter dem Druckminderventil 16 ist in die Leitung 3 noch ein Schnellschlußventil 5 eingebaut.
Eine Überströmleitung 15 führt aus dem Hilfsbehälter Ή zum, Flüssigkeitsverschluß 2Γ. Sie verhindert ein ungewolltes Austreten von Schutzgas aus dem Hilfsbehälter durch die Zapfstelle 12 über die Leitung 1, da sie nicht so tief in den Hilfsbehälter wie das Zapfrohr 1 hineinragt. Sinkt beini Zapfen der Flüssigkeitsspiegel im Hilfsbehälter so weit, daß die Einströmöffnung der Leitung 15 frei wird, so wird das Preßschutzgas durch das Rohr 15 in den Lagerbehälter T strömen und nicht mehr fördernd wirken. Das Rohr 15, das während des Zapfens den Flüssigkeitsverschluß 21 stets mit feuergefährlicher Flüssigkeit speist, darf dabei keinen solchen Querschnitt haben, daß es bei gefülltem Hilfsbehälter etwa zu viel Flüssigkeit zum Verschluß 21 übertreten läßt.
Die Flüssigkeit kann vom Lagerbehälter T in den Hilfsbehälter H strömen; ein Austreten von Flüssigkeit in umgekehrtem Sinne verhindert jedoch das Rückschlagventil 13. Der Lagerbehälterinhalt kann am Anzeiger / abgelesen werden, der durch das Rohr 33 mit dem Hilfsbehälter H in Verbindung steht.
Eine Auffangvorrichtung 9 leitet das bei der Zapfstelle 12 abtropfende Benzin.wieder in den Lagerbehälter zurück. Zu dessen Entwässerung dient eine Leitung 11, an die gegebenenfalls eine Handpumpe angeschlossen werden kann.
Die Entnahme von feuergefährlicher Flüssigkeit erfolgt bei der Anlage in folgender Weise:
Durch öffnen des Gasventils 5 strömt das Schutzgas in die Strahlpumpe 4. Das im flüssigkeitsleeren Raum des Lagerbehalters T befindliche Gas wird von dem durch die Pumpe 4 strömenden Schutzgas angesaugt und mit diesem vermengt mit geringem Überdruck in den Hilfsbehälter H gedrückt. Da das Rückschlagventil 13 geschlossen ist, so wird die Flüssigkeit durch die Steigleitung 1 zur Zapfstelle 12, gleichzeitig aber auch durch das dünne Rohr< 15 in den Flüssigkeitsverschluß 21 strömen. Dabei wird aus dem Hilfsbehälter H so lange Flüssigkeit gefördert werden, als Schutzgas nachströmt. Ist die Förderung so lange fortgesetzt, bis der Flüssigkeitsspiegel das untere Ende des Rohres 15 freigibt, so tritt das Gas durch dieÜberlaufleitung in den Lagerbehälter T über, wodurch der Hilfsbehälter H drucklos wird. Wird das Ventil 5 geschlossen, so wird das im Hilfsbehälter befindliche Gas durch die Leitung 3 und durch die Strahlpumpe 4 hindurch in den Gasraum des Lagerbehälters T fließen. Durch das unter dem Druck der im Lagerbehälter T befindlichen Lagerflüssigkeit iao sich selbsttätig öffnende Ventil 13 wird sofort wieder Flüssigkeit in den Hilfsbehälter H ein-

Claims (4)

  1. treten. Die Auffüllung des Hilfsbehälters H nach einer vollständigen Entleerung erfolgt verhältnismäßig rasch und selbsttätig.
    Das Auffüllen des Lagerbehälters T ist noch einfacher als das Zapfen. Das Transportfaß wird an die Zapfstelle 12 angeschlossen und das Ventil 5 etwas geöffnet, bis die Leitung 1 mit Flüssigkeit gefüllt und so zum Transportfaß ein Heberfaden hergestellt ist. Sodann wird das Ventil 5 geschlossen und das Ventil S geöffnet, worauf die Flüssigkeit über die Leitung 2 in den Lagerbehälter T fließt.
    Das Instandhalten der gesammten Anlage, besonders aber der im Innern des Lager behälters T eingeschlossenen Teile, ist sehr einfach, weil nach Lösen der Deckelschrauben des Domes D das Rohrsystem ι, 2, 3, ii, 15, 33 zusammen· mit dem FlüssigkeitsVerschluß 21 und dem Hilfsbehälter H herausgezogen und leicht nachgesehen werden kann.
    > Die sicherheitstechnischen Vorteile des beschriebenen Verfahrens liegen
    i. in der Verhinderung eines Schutzgasaustrittes im Ruhezustand der Anlage,
  2. 2. in dem Umstand, daß ein Abströmen von Schutzgas nur außerhalb des Bedienungsraumes stattfinden, bei Fahrlässigkeit aber nur eine bestimmte Menge feuergefährlicher Flüssigkeit aus dem Lagerbehälter abgefördert werden kann,
  3. 3. darin, daß die Anlage, weil der Strahlsauger 4 nur bei Vorhandensein von Schutzgas mit höherer Spannung arbeitet, vom Vorhandensein des Schutzgases abhängig ist, und endlich
  4. 4. darin, daß nach beendigtem Zapfen alle Rohre sich selbsttätig in den Lagerbehälter entleeren.
    In betriebstechnischer Hinsicht zeichnet sich das Verfahren durch· die einfache Bewegung eines einzigen Ventils für Schutzgas aus. Abschlußorgane für Benzin, die undicht werden könnten,. sind vollständig vermieden.
    Außerdem unterscheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung von den bereits bekannten Einrichtungen auch durch den kleinstmöglichen Schutzgasverbrauch, der der geförderten Flüssigkeitsmenge nahezu gleich ist.
    P ate ν τ-An Sprüche:
    1. Einrichtung zum Lagern feuergefährlicher Flüssigkeiten unter Schutzgas, wie 5c Kohlensäure, Stickstoff oder andere, nicht oxydierende Gase, bei der die Flüssigkeit durch den Druck des Schutzgases aus einem mit dem Lagerbehälter verbundenen Hilfsbehälter gefördert wird, dadurch ge- 5ί kennzeichnet, daß ein durch die Strömungsenergie des gespannten Schutzgases betriebener Strahlsauger (4) niedriggespanntes oder spannungsloses Schutzgas aus dem fiüssigkeitsleeren Raum des Lagerbe- 6c hälters (T) ansaugt und in verdichtetem Zustande in den Hilfsbehälter (H)' fördert, wodurch die in diesem befindliche feuergefährliche Flüssigkeit zur Zapfstelle (12) gedrückt wird, während nach. Beendigung des Zapfprozesses das im Hilfsbehälter (H) befindliche gespannte Schutzgas sich über die Düse des Strahlsaugers (4) nach dem flüssigkeitsleeren Raum des Lagerbehälters (T) entspannt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hilfsleitung (15), deren unteres, in den Hilfsbehälter (H) hineinragendes Ende oberhalb des unteren Endes des Steigrohres -(i) endet, während das obere Ende der Hilfsleitung in den bekannten, im Dom (D) des Lagerbehälters (T) vorgesehenen Flüssigkeitsverschluß (21) mündet, so daß dieser während des Zapfens stets mit feuergefährlicher Flüssig- 8r keit gespeist wird, während bei Mangel an feuergefährlicher Flüssigkeit im Hilfsbehälter (H) der Zapfvorgang infolge Übertrittes von Schutzgas aus dem Hilfsbehälter in den Lagerbehälter (Γ) unterbrochen wird.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapf rohr (1) und das Füllrohr (2) zu einer trennbaren Schleife verbunden sind, um durch Überführung von feuergefährlicher Flüssigkeit aus dem Hilfsbehälter (H) in ein Transportfaß einen Heberfaden herstellen und so das Abfüllen des Transportfasses einleiten zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115188B (de) * 1959-12-23 1961-10-12 Therma Ing Karl Adamovsky Fluessigkeitsspeicheranlage mit einem unterirdisch angeordneten Vorratsbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115188B (de) * 1959-12-23 1961-10-12 Therma Ing Karl Adamovsky Fluessigkeitsspeicheranlage mit einem unterirdisch angeordneten Vorratsbehaelter

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