DE1546142A1 - Reinigungsgeraet fuer Kompressorschaufeln od.dgl. - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer Kompressorschaufeln od.dgl.

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DE1546142A1
DE1546142A1 DE19651546142 DE1546142A DE1546142A1 DE 1546142 A1 DE1546142 A1 DE 1546142A1 DE 19651546142 DE19651546142 DE 19651546142 DE 1546142 A DE1546142 A DE 1546142A DE 1546142 A1 DE1546142 A1 DE 1546142A1
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Juniper Albert Thomas
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/002Cleaning of turbomachines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

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Description

Patentoflwäli BipL-Ing. J. F. Wo
P 15 46 142.4
(J 27 597)
A.T.Juniper Ltd., Liverpool/Lancashire/England
Reinigungsgerät für Kompressorschaufeln o.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von insbesondere Kompressorschaufeln an Gasturbinen mit einem auf Rädern verfahrbaren Rahmen, in welchem ein Behälter zur Aufnahme einer Waschflüssigkeit angeordnet ist, der mit einer hand- oder fussbetätigbaren Pumpe zum Aufbau eines Luftdruckes in Verbindung steht, wobei der Behälter mit einem Fördersehlauch für die Reinigungsflüssigkeit und einem Rückführschlauch in Verbindung steht.
Infolge der grossen LuftVolumina, die derartige Kompressoren durchsetzen, verschmutzen und/oder korrodieren die Schaufeln sehr schnell durch in der Luft enthaltene Ver-
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ι Jnl:.r'3gon fArt.7|l Abe. 2 Nr. 1 Satt 3 de· Anderungsgee. v. 4.9,19671
unreinigungen. Es ist daher notwendig, diese Kompressorschaufeln periodisch zu reinigen, um unzulässig starke Niederschläge zu verhindern, welche eine Verschlechterung des Wirkungsgrades und die Gefahr der Beschädigung der Maschine mit sich bringen. Diese Reinigung ist normalerweise nur nach Demontage des Kompressors möglich, d.h. durch einen zeitraubenden und kostspieligen Vorgang, durch den ausserdem. die Maschine relativ lange ausser Betrieb gesetzt wird.
Es ist ein derartiges Gerät zum Auswaschen von oBehältern bekannt, bei dem ein geschlossener Behälter für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist, aus welchem eine Pumpe die Flüssigkeit absaugt und in den zu reinigenden Kessel pumpt. Durch dieses Absaugen entsteht ein Unterdruck im Kessel, durch welchen das Rücklaufventil geöffnet und die Reinigungsflüssigkeit aus dem zu reinigenden Behälter wieder zurück in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter gesaugt wird. Diese bekannte Anordnung arbeitet also mit Unterdruck und einer Förderpumpe, die die Flüssigkeit aus dem Kessel ansaugt und durch die Förderleitung zur Reinigungsstelle pumpt. Bei dieser bekannten Anordnung muss während der Reinigung die Pumpe ständig im Betrieb sein. Ausserdem muss Vorsorge getroffen werden, dass Luft aus dam zu reinigenden Behälter nicht in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter zurückströmen kann, da
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sonst der Unterdruck im Kessel aufgehoben würde und die Rückzirkulation der Flüssigkeit stillgelegt würde.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine derartige Anordnung zu schaffen, die auch für Kompressoren geeignet ist, d.h. bei der die Rückführung der Reinigungsflüssigkeit aus den Kompressoren zusammen mit der von diesen geförderten Luft erfolgen kann, ohne dass eine zusätzliche Pumparbeit zur Aufrechterhaltung der zur Förderung erforderlichen Druckdifferenz notwendig ist. Gemäss Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass ein zweiter Behälter vorgesehen ist, der mit dem Flüssigkeitsbehälter in freier Druckverbindung steht und in welchen die Rückführleitung mündet und über ein Ventil die Pumpe anschliessbar ist, während im ersten Behälter über ein Steigrohr der Förderschlauch mündet.
Durch diese erfindungsgemässe Anordnung wird also ein Druckgasbehälter geschaffen, der gleichzeitig zum Abscheiden der zurückgeführten Reinigungsflüssigkeit dient, so dass sichergestellt ist, dass die im Vorratsbehälter enthaltene Reinigungsflüssigkeit nicht verunreinigt wird und die Reinigungsflüssigkeit nur mit reinem Gasdruck beaufschlagt wird.
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Me Luftpumpe dient zur Einleitung der Förderung bei Beginn der Reinigung oder zur Durchführung von Reinigungsarbeiten bei stillstehendem Objekt.
Um einen dichten Abschluss des Geräts beim Unterdrucksetzen sicherzustellen und um ausserdem Verunreinigungen der Schläuche und damit u.U. Beschädigung der Kompressorschaufeln oder des Gerätes selbst zu verhindern, sind vorzugsweise die Schlauch-leitungen mittels eines Doppelanschlusstückes mit der Abgabe bezw. der Rückführsteile des Kompressors verbindbar und der Rahmendes Geräts weist eine Verschlussplatte auf, auf die das Anschlusstück so aufsetzbar ist, dass die Schlauchleitungen abgesperrt sind, wenn sie nicht im Betrieb sind.. Vorzugsweise liegt in der Schlauchleitung zur Verbindung mit der Rückführstelle des zu reinigenden Kompressors ein Luftfilter, so dass beim Reinigungsvorgang abgeschlagene Teilchen nicht in das Reinigungsgerät zurückgelangen können.
Die beiden Behälter können durch zwei in die Deckel eingeführte Verbindungsrohre verbunden sein und zwei Verbindungsrohre können die unteren Abschnitte der Behälter verbinden, wobei in den letzteren Rohren Absperrventile vorgesehen sind. Durch diese erfindungsgemässe Anordnung kann die aus dem Kompressor rückgeführte Flüssigkeit wieder in den er-
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sten Behälter für die Reinigungsflüssigkeit aufgegeben werden. Am zweiten Behälter kann am Deckel in bekannterweise ein Manometer, ein Sicherheitsventil und ein Auslassventil vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig.l eine Seitenansicht eines Geräts gemäss Erfindung, Pig.2 eine Draufsicht auf das Gerät gemäss Fig.l, Fig.3 eine Stirnansicht von rechts in Fig.l, und Fig.4 eine Stirnansicht von der entgegengesetzten Seite.
In den einzelnen Ansichten sind Teile der Sohlauchleitungen nicht oder in gestrichelten Linien dargestellt, um die Deutlichkeit der Zeichnungen zu verbessern.
Das in den Zeichnungen dargestellte Gerät hat zwei zylindrische Behälter 10 und 11, deren jeder ein Fassungsvermögen von etwa 20 Lit. (5 gallons) hat und die tandemartig
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auf einem Metallrohrrahmen 12 angebracht sind, der zwei fahrräder 13 aufweist. Der Rahmen kann unter Benutzung der Handgriffe 14 leicht an jede beliebige Stelle verfahren werden. Der Behälter 10 weist eine verschliessbare Füllöffnung 15 an seinem Deckel 16 auf, durch welche eine Füllung einer Waschflüssigkeit entsprechend der zu lösenden Reinigungsaufgabe in den Behälter einfüllbar ist. Im Deckel 16 ist ausserdem ein Flüssigkeitsauslass 17, ?it dem ein Tauchrohr 18 (Fig.l) in Verbindung steht, welches nach unten in den Behälter bis kurze über dem Boden ragt, wobei der Auslass 17 andererseits durch eine Rohrleitung mit der Einlasseite eines Flüssigkeitsfilters 20 verbunden ist. Mit dem Auslass des Filters 20 ist ein Schlauch 21 vorbestimmter Länge zur Abgabe von Waschflüssigkeit aus dem Behälter für das Waschen der Schaufeln eines Kompressors verbunden. Ferner sind ein verstellbares Sicherheitsventil 22 und ein kalibrierter Messtab 23 vorgesehen.
Am Deckel 24 für den zweiten Behälter 11 ist in Verbindung mit dem Sicherheitsventil 22 ein Lufteinlassventil 25 vorgesehen, welches in beliebiger Weise lösbar mit dem Anschluss 26 einer doppeltwirkenden Handpumpe 27 verbindbar
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ist, die am Rahmen 12 zwischen den "beiden Behältern 10 und 11 angeordnet ist. Ferner ist am Deckel 24 des Behälters 11 ein Manometer 28 angebracht und ein Absperrventil 29 vorgesehen, das zu jedem Zeitpunkt das Ablassen von Druckluft aus dem Behälter ermöglicht. Mit der Zuführseite 31 eines Luftfilters 52 am Rahmen 12 ist ein Luftauslass 30 verbunden.
Um ein gleichzeitiges Unterdrucksetzen der beiden Behälter 10 und 11 zu ermöglichen, sind zum Druckausgleich Verbindungsrohre 33 und 34 vorgesehen, welche die oberen Teile der Behälter verbinden. Ferner sind die Bodenteile der Behälter durch zwei Verbindungsrohre 35 und 36 mit Absperrventile η 37 und 38 verbunden. Normalerweise sind diese Ventile 37,38 im Betrieb geschlossen, können aber geöffnet werden, wenn beide Behälter als Flüssigkeitsspeicher verwendet werden sollen. Die Behälter 10 und 11 sind ausserdem mit Entleerungsstopfen 39 und 4ö versehen.
Vorzugsweise ist das Gerät so angeordnet, dass es mit relativ niedrigem Druck, z.B. im Bereich von 0,3 atü (3 psi), betrieben werden kann. Wenn das Gerät durch die vorgesehene
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Pumpe unter Druck gesetzt wird, wird Druckluft über das Einlassventil 23 des Behälters 11 zugeführt. Wenn jedoch Druckluft durch den Kompressor der Maschine erzeugt wird, kann diese Luft in das Gerät über den Lufteinlass 41 am Flüssigkeitsbehälter 10 zugeführt werden. Die durch den Kompressor zuviel geförderte Luft kann über den Luftauslass 30 des Luftbehälters 11 durch den Luftfilter 23 entweichen und wird vom Auslass 42 des Luftfilters in den Kompressor zurückgeführt. Dazu ist das eine Ende von Schlauchleitungen 43 und 44 mit dem Lufteinlass 41 des Flüssigkeitsbehälters bezw. dem Auslass 42 des Luftfilters 32 verbunden, die m-it ihrem anderen Ende an einem Doppelanschlusstück 55 liegen, welches als Kupplungsstück an dem Kompressor der Maschine ausgebildet ist. Der Hauptrahmen 12 des Geräts trägt eine Abschlussplatte 46, auf der ggf. das Doppelanschlusstück aufgesetzt und abgedichtet werden kann. Die rückgeführte Luft geht durch den Luftbehälter 10, der als Abscheider für die überflüssige Feuchtigkeit in der Luft wirkt und durch den Luftfilter 32, bevor sie wieder in den Kompressor geleitet wird. An jeder Seite des Hauptrahmens 12 sind HUaltebügel 50 so angeordnet, dass die Schlauchleitungen des Geräts in Ausserbetriebsstellungen darauf aufgewickelt werden können, wenn sie nicht yerwendet werden.
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Die "beiden Behälter 10,11 können eine geschweisste Stahlkonstruktion sein, deren Innenflächen, beispielsweise durch Verzinnen korrosionslDestandig behandelt sind.
Vorzugsweise ist der Luftfilter 32 so ausgebildet, dass er Feststoffteilchen von Grossen bis herunter zu 5 Mikron zurückhält.
Das Gerät gemäss Erfindung schafft eine wirkungsvolle, leicht transportierbare Vorrichtung zum Zuführen von Waschflüssigkeit unter Druck für das Reinigen der Schaufeln eines Gasturbinenkompressors ohne die Notwendigkeit, diesen Kompressor zu zerlegen.
Selbstverständlich kann das Gerät auch zum Abgeben von Flüssigkeiten unter Druck für andere Zwecke als zum Reinigen von Kompressorschaufeln verwendet werden.
fatentansprüohe:
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Claims (4)

- ίο - Patentansprüche:
1. Gerät zum Reinigen, insbesondere von Kompressorschaufeln an Gasturbinen, gekennzeichnet durch einen mit Fahrrädern (13) versehenen Hauptrahmen (12), einen ersten Behälter (10) an dem lahmen zur Aufnahme einer Füllung einer Waschflüssigkeit, einen zweiten Behälter (11) zur Aufnahme von Druckluft und als Abscheidebehälter für Feuchtigkeit, wobei die beiden Behälter (10,11) so miteinander verbunden sind (33,54), dass der Luftdruck in ihnen ausgeglichen wird, ferner gekennzeichnet durch eine hand- oder fussbetätigbare Pumpe (27) zum Unterdrucksetzen der Behälter (10,11), ein Ventil (25) zum lösbaren Verbinden der Pumpe (27) mit dem zweiten Behälter (ll), einen durch ein Ventil regelbaren Flüssigkeitsabgabeschlauch in Verbindung mit dem ersten Behälter (1O) über ein in dem Behälter ragendes Rauchrohr (18), einen in der Abführleitung liegenden Flüssigkeitsfilter (20), wobei der erste Behälter einen Lufteinlass und der zweite Behälter einen Luftauslass aufweist und am Einlass und oAuslass je ein Schlauch (34,44) zur Verbindung der Zuführ- und Rückführstellen zur Verbindung mit der
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Abgabe- und Rückführsteile eines Maschinenkompressors angebracht ist und durch eine Vorrichtung (46) zum Absperren der Schlauchleitungen (43,44), wenn die hand- oder fussbetätigbare Pumpe (27) in Betrieb ist, wobei die Schlauchleitungen (43,44) mit einem Doppelanschlusstück (45) zur Verbindung mit der Abgabe- bezw. der Rückführstelle des zu reinigenden Kompressors verbunden sind und am Rahmen (12) des Geräts eine Verschlussplatte (46) angeordnet ist, auf die das Ansehlusstück (45) so aufsetzbar ist, dass die Schlauchleitungen (43,44) abgesperrt sind, wenn sie nicht in Betrieb sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schlauchleitung (44) zur Verbindung mit der Rückführstelle des Kompressors ein Luftfilter (32) liegt.
3. Gerät nach'einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (10,11) durch zwei in die Deckel (16,24) eingeführte Verbindungsrohre (33,34) verbunden sind und dass zwei mit Absperrventilen (37*38) versehene Verbindungsrohre (35,36) die unteren Abschnitte der Behälter (10,11) verbinden.
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4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Behälter (11) im Deckel (24) in bekannter Weise ein Manometer (28), ein Sicherheitsventil (22) und ein Auslassventil (29) vorgesehen sind.
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DE19651546142 1964-02-29 1965-02-27 Reinigungsgeraet fuer kompressorschaufeln od dgl Withdrawn DE1546142B2 (de)

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