DE3205003A1 - Vorrichtung zur technologischen pruefung von hohlkoerpern und/oder rohren - Google Patents

Vorrichtung zur technologischen pruefung von hohlkoerpern und/oder rohren

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DE3205003A1
DE3205003A1 DE19823205003 DE3205003A DE3205003A1 DE 3205003 A1 DE3205003 A1 DE 3205003A1 DE 19823205003 DE19823205003 DE 19823205003 DE 3205003 A DE3205003 A DE 3205003A DE 3205003 A1 DE3205003 A1 DE 3205003A1
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pressure
valve
pump
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DE19823205003
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Elmar 8000 München Hansen
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REDL HELMUT
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REDL HELMUT
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors

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Description

  • Vorrichtung zur technologischen Prüfung von
  • Hohlkörpern und/oder Rohren Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur technologischen Prüfung von Hohlkörpern und/oder Rohren, umfassend eine Druckmittelpumpe, deren Saugstutzen mit einem Druckmittelreservoir verbunden ist.
  • Zur Prüfung von Dichtigkeit sind Rohre bzw. Rohrleitungsanlagen und druckführende Behälter nach ihrer Montage mittels sogenannter Innendruckversuche technologisch zu prüfen. Zu diesem Zweck werden die Rohrleitungssysteme bzw. Druckbehälter sorgfältig entlüftet und mit einem Druckmittel gefüllt. Das Druckmittel wird dann mit Hilfe einer Vorrichtung auf einen bestimmten Druck gebracht, der in der zu prüfenden Anlage über eine bestimmte Zeit gehalten werden muß. Als Druckmittel werden Wasser, öl, oder Preßluft verwendet. In letzterem Fall können der Preßluft Substanzen beigemischt werden, welche beim Austreten Undichtigkeiten des Systems kenntlich machen.
  • Für die vorbeschriebene Prüfung von Hohlkörpern und/oder Rohren bzw. Rohrsystemen ist die Verwendung einer Vorrichtung bekannt, die aus einer Druckmittelpumpe besteht, deren Saugstutzen mit einem Druckmittelreservoir verbunden ist. Das Druckmittelreservoir ist von einem Behälter gebildet, der in etwa ein Fassungsvermögen von zehn Litern besitzt und als Sockel für die Pumpe dient. Der Saugstutzen der Pumpe ragt in das Druckmittelreservoir hinein, so daß das sich in dem Reservoir befindliche Druckmittel über die Pumpe zum Druckstutzen gefördert und dann über eine Leitung dem vorher mit dem Druckmittel gefüllten zu prüfenden Hohlkörper zugeleitet wird.
  • Das Prüfverfahren läuft nun derart ab, daß der zu prüfende Hohlkörper entlüftet und mit dem Druckmittel, z.B. Wasser, gefüllt wird, woraufhin der Druckstutzen der Druckmittelpumpe an die Einfüllöffnung des Behälters angeschlossen und der Behälter oder das Rohrleitungssystem mit Hilfe des sich in dem Reservoir befindlichen Druckmittels unter Druck gesetzt wird. Ein Problem dieser bekannten Pumpen besteht darin, daß sie widersprechende Forderungen erfüllen müssen. Zum einen sollen sie möglichst platzsparend und handlich gebaut sein sowie ein geringes Gewicht besitzen, damit sie von den Installateuren leicht transportiert und gehandhabt werden können, zum anderen soll das Pumpenreservoir ein möglichst großes Fassungsvermögen besitzen, damit das in dem Reservoir enthaltene Druckmittel nicht zu schnell verbraucht und ständig nachgefüllt werden muß. Dies hat dazu geführt, daß man die Reservoirs auf ca.
  • 10 1 Fassungsvermögen begrenzt hat, was jedoch zur Folge hat, daß größere Druckbehälter bzw. größere Rohrleitungssysteme nur aufwendig geprüft werden können, indem nämlich das Reservoir ständig mit Druckmittel nachgefüllt wird. Unter Umständen kann dies zu einem langwierigen Prüfvorgang führen. Ferner sind die herkömmlichen Pumpen sperrig gebaut, aufwendig in der Konstruktion und störanfällig, wenn nicht gewährleistet ist, daß das Reservoir gegen Verschmutzung und dergleichen geschützt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern, derart, daß die Vorrichtung baulich einfach und platzsparend gestaltet ist und ein geringes Gewicht besitzt, so daß die Handlichkeit und die Transportierbarkeit der Vorrichtung verbessert werden. Die Pumpe soll ferner eine schnelle Prüfung von Hohlkörpern und Rohrleitungen unabhängig von ihrer Größe bzw. Erstreckung ermöglichen, ohne daß aufwendige Anschluß-, Nachfüll- und Entleerungsarbeiten erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 in vorteilhafter Weise gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur technologisçhen Prüfung von Hohlräumen und Körpern vorgeschlagen, bei welcher der Arbeitsraum der Druckmittelpumpe unmittelbar an ein Rohrstück angeschlossen ist, welches sich mit seinem einen Ende direkt an ein Druckleitungsnetz, z.B. an die hauseigene Wasserleitung, und mit dem anderen Ende direkt an den zu prüfenden Hohlkörper oder das zu prüfende Rohrleitungssystem anschließen läßt. Das Saugventil und das Druckventil der Pumpe, das in an sich bekannter Weise von einem Rückschlagventil gebildet ist, sind im Rohr angeordnet, wobei sie das Rohr entgegen der Strömungsrichtung sperren. Zwischen dem druckseitigen Rohrende und dem Druckventil befinden sich in Strömungsrichtung nacheinander angeordnet eine Abflußleitung, über welche der geprüfteBehälter entleert werden kann, ein Absperrventil und ein Manometer, an welchem der Innendruck während des Versuchs abgelesen werden kann. Die Abflußleitung ist mittels eines Absperrventils absperrbar. An den Rohrenden befinden sich Anschlußeinrichtungen, die von schraubbaren Rohrkupplungen oder Klammerverbindungen gebildet sein können und für einen druckdichten Anschluß der Vorrichtung an das Wasserleitungssystem einer seits und an den zu prüfenden Behälter oder Körper andererseits sorgen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist handlich und kompakt gebaut, da das übliche Zehn-Liter-Reservoir entfällt. Sie kann unmittelbar zwischen das Wasserleitungsnetz und den zu prüfenden Körper geschaltet werden, so daß ein vorheriges Füllen des zu prüfenden Körpers mit Wasser über einen getrennten Wasserleitungsanschluß entfällt. Der entlüftete Körper kann nämlich direkt über die Prüfvorrichtung mit Wasser gefüllt werden, wobei bereits durch das Wasserleitungssystem in dem Prüfkörper ein Vordruck von ca. 4 bar erzeugt wird, der anschließend durch die handbetätigbare Pumpe auf 10 bar angehoben wird.
  • Da die Pumpe ständig mit dem Wasserkreislauf verbunden ist, ist die Pumpe unabhängig von der Größe des zu prüfenden Rohrleitungssystems, und es entfällt ein ständiges Nachfüllen eines Reservoirs wie bei herkömmlichen Vorrichtungen. Die Prüfung des Systems kann daher zeitsparend mit einer einzigen Vorrichtung durchgeführt werden, ohne daß aufwendige Anschluß- und Bedienungsarbeiten erforderlich sind.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung anhand eines Blockschaltbildes in schematischer Weise dargestellt. Die Prüfvorrichtung 1 umfaßt eine Kolbenpumpe 2 mit einem Arbeitsraum 3, in welchem ein scheibenförmiger Kolben 4 mittels der Kolbenstange 5 auf-und abbewegt wird. Die Kolbenstange 5 ist an einem Pumpenhebel 6 mit einem Handgriff 7 angelenkt, der seinerseits über einen Kniehebel 8 am Pumpengehäuse 9 gelenkig abgestützt ist. Der Arbeitsraum ist an seinem unteren Ende mit einem Rohrstück 10 verbunden, welches an seinen Enden mit schraubbaren Rohrkupplungen 11, 12 ausgestattet ist. Die Rohrkupplung 11 ist über einen geeigneten Hahn 13 an das nicht dargestellte Wasserleitungsnetz angeschlossen, während die Rohrkupplung 12 an einen Füllstutzen 14 einer zu prüfenden Rohrleitung 15 angeschlossen ist, von der nur ein Teilstück eines Rohres gezeigt ist.
  • In dem Rohrstück 10 befinden sich zwei Rückschlagventile 16, 17, die entgegen der durch den Pfeil 18 angedeuteten Strömungsrichtung schließen. Das Rückschlagventil 16 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig das Saugventil der Kolbenpumpe 2, während das Rückschlagventil 17 gleichzeitig das Druckventil der Kolbenpumpe 2 bildet.
  • Am druckseitigen Ende des Rohrstückes 10 befinden sich zwischen der Rohrkupplung 12 und dem Druckventil 17 ein Manometer 19 sowie ein Absperrventil 20. Zwischen dem Absperrventil 20 und dem Druckventil 17 ist an das Rohrstück 10 eine Abflußleitung 21 angeschlossen, die mit einem Absperrventil 22 ausgestattet ist. An dem Stutzen 23 der Abflußleitung 21 kann ein Schlauch angeschlossen sein, der in das Abwassersystem mündet.
  • Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung funktioniert folgendermaßen. Das Rohrleitungssystem 15 wird vor dem Prüfvorgang entlüftet. Danach wird die Rohrkupplung 12 an den Füllstutzen 14 des Rohrleitungssystems 15 angeschlossen, während die Rohrkupplung 11 mit dem Hahn 13 über eine druckdichte Verbindung in geeigneter Weise verbunden wird. Das Absperrventil 20 wird geöffnet, während das Absperrventil 22 geschlossen wird.
  • Wenn nun der Wasserhahn 13 geöffnet wird, dann füllt sich das Rohrleitungssystem oder der zu prüfende Hohlkörper über das Rohrstück 10 mit dem als Druckmittel verwendeten Wasser, wobei der Druck in dem Rohrleitungssystem nach Beendigung des Füllvorganges dem Rohrleitungsdruck des Wassernetzes entspricht. Der Kolben 4 wird nun in seine obere Totpunktstellung gebracht, so daß auch der Arbeitsraum 3 der Pumpe 2 mit Druckwasser gefüllt ist. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 4 schließt sich das Rückschlagventil 16, während das Rückschlagventil 17 öffnet, und das Volumen des Arbeitsraumes über das Rohrstück in das Rohrieitungssystem 15 verdrängt wird. Bei der nachfolgenden -Aufwärtsbewegung des Kolbens 4 schließt das Druckventil 17, während das Saugventil 16 öffnet und Wasser über das Wasserleitungssystem in den Arbeitsraum 3 einströmt. Der Hubvorgang wird mittels des Pumpenhebels so oft wiederholt, bis das Manometer 19 den Prüfdruck anzeigt.
  • Dann wird das Absperrventil 20 geschlossen, so daß das unter Druck stehende Rohrleitungssystem über einen bestimmten Zeitraum beobachtet werden kann.
  • Nach Beendigung der Innendruckprüfung werden beide Absperrventile 20 und 22 geöffnet, so daß das Druckwasser aus der Rohrleitung 15 in den nicht dargestellten Abwasserkanal abströmen kann.
  • Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung ist ferner in der beigefügten Fotografie in perspektivischer Ansicht dargestellt. Es ist zu erkennen, daß das Pumpengehäuse 9 und das Rohrstück 10 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet sind. Die Absperrventile 20 und 22 sowie das Rückschlagventil 17 sind in einem einstückigen Ventilgehäuse aufgenommen, welches auf das Pumpengehäuse 9 aufgeschraubt ist. Die Herstellung der Verbindungskanäle ist relativ einfach zu erzielen, da in das Pumpengehäuse lediglich Bohrungen eingebracht werden müssen. Das Pumpengehäuse der Kolbenpumpe besteht aus Aluminiumdruckguß. Wie ferner zu erkennen ist, ist an dem Pumpenhebel 6 der Handgriff 7 angeordnet, der einen einfachen Transport der Prüfeinrichtung ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste 1 Prüfvorrichtung 2 Kolbenpumpe 3 Arbeitsraum 4 Kolben 5 Kolbenstange 6 Pumpenhebel 7 Handgriff 8 Kniehebel 9 Pumpengehäuse 10 Rohrstück 11, 12 Rohrkupplung 13 Hahn 14 Füllstutzen 15 Rohrleitung 16, 17 Rückschlagventil 18 Strömungsrichtung 1 9 Manometer 20 Absperrventil 21 Abflußleitung 22 Absperrventil 23 Stutzen Leerseite

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur technologischen Prüfung von Hohlkörpern und / oder Rohren Patentansprüche Vorrichtung zur technologischen Prüfung von Hohlkörpern und / oder Rohren, umfassend eine Druckmittelpumpe, deren Saugstutzen mit einem Druckmittelreservoir verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (3) der Druckmittelpumpe (2) in ein Rohrstück (10) einmündet, welches an seinem saugseitigen und druckseitigen Ende jeweils eine entgegen der Strömungsrichtung sperrende Ventileinrichtung (16, 17) sowie eine Einrichtung (11, 12) zum Anschluß an eine das Druckmittel führende Druckleitung (13) bzw. an den Prüfkörper (15) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtungen von dem Saugventil (16) und dem Druckventil (17) der Druckmittelpumpe (2) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelpumpe (2) eine von Hand betätigbare hydraulisch arbeitende Kolbenpumpe ist, welche mit ihrer saugseitigen Anschlußeinrichtung (11) direkt mit einem Druckleitungsnetz (13) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abflußleitung (21) vorgesehen ist, welche an einer zwischen der druckseitigen Anschlußeinrichtung (12) und dem Druckventil (17) gelegenen Stelle in das Rohrstück (10) einmündet und welche mit einem Absperrventil (22) verschließbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohrstück (10) zwischen der Abflußleitung (21) und der druckseitigen Anschlußeinrichtung (12) in Strömungsrichtung (18) nacheinander ein Absperrventil (20) und eine Druckmeßeinrichtung (19) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen (11, 12) von schraubbaren Rohrkupplungen gebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen von Klammerverbindungen gebildet sind.
DE19823205003 1982-02-12 1982-02-12 Vorrichtung zur technologischen pruefung von hohlkoerpern und/oder rohren Ceased DE3205003A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616907A1 (fr) * 1987-06-17 1988-12-23 Grand Jean Appareil portable de controle manuel de l'etancheite d'un circuit de fluide
DE4402075C1 (de) * 1993-12-28 1995-08-03 Intecu Ges Fuer Innovation Tec Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung eines Volumens auf Dichtheit und zur Feststellung der Größe einer Leckagemenge

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