DE2100389A1 - Vorrichtung zum Hindurchtreiben kompressibler Reinigungskugeln durch eine in eine Röhrenplatte eingebaute Röhre - Google Patents
Vorrichtung zum Hindurchtreiben kompressibler Reinigungskugeln durch eine in eine Röhrenplatte eingebaute RöhreInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G1/00—Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
- F28G1/12—Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/80—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns specially adapted for particular purposes
- F41B11/87—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns specially adapted for particular purposes for industrial purposes, e.g. for surface treatment
Description
Be ^-öhre i bung zur Patentanmeldung
der Com Dilation Engineering Ina., "Jindoor, Connecticut
o6o95i USA
o6o95i USA
betreffend
Vorrichtung zur:. Hirid/urohtreiben kcp.-pryssibler
2eiiiigungskugeln C1Uroh
eine in eine Hchrer.platte eingebaute Röhre.
eine in eine Hchrer.platte eingebaute Röhre.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung rivm Hindu r eh te iben
kompressibler P.einigur.gökugeln üureh eine in eine Höhrenplatte
eingebaute Röhre.
Bei der Herstellung von Yfärmeaust aus ehern, insbesondere
von Mantel- und Rohrwärme au stLiu ε ehern, bei denen im Inneren des Gehäuses eine Vielzahl von Röhren cnthaittη irt, deren Enden un tlner das Ende das Gehäuses abuchlisa.=jer.ien Hohrenplattü befestigt sind, ist es erforderlich, bei einem
üs-r letzten Herstullurigsschritte das Inrere der eingebauten Röhren su reinig&n. Dies ist deshalb erforderlich, v/eil
es sich nicht vermeiden lässt, dass während der verschiedenen Hetstellungsschritte Staub, Ketallsahnitzel und andere Ablagerungen in den It öhr er. haften bleiben. Auaserdera muss
die Anordnung vor der Fertigstellung getempert werden,-wodurch il-.'talloxyde innerhalb der Höhren. ent si; eher;. Zur Entfernung dieser Gx;;de v/erden die Röhren mit Silurs gebeizt.
Es ist notwendig, die Icöhr-jn anachlieusend zu reinigen, um sicherzustellen, dass keine Säurereste nach Beendigung de3 Beizpro ze v> se s in den lehren verbleiben, da durch die Anwesenheit von Säure letzten Endes das die LüLrcn beim Betrieb des Wäreme aus tausche rs durchströmende i'liesümittel verunreinigt werf]en würde.
von Mantel- und Rohrwärme au stLiu ε ehern, bei denen im Inneren des Gehäuses eine Vielzahl von Röhren cnthaittη irt, deren Enden un tlner das Ende das Gehäuses abuchlisa.=jer.ien Hohrenplattü befestigt sind, ist es erforderlich, bei einem
üs-r letzten Herstullurigsschritte das Inrere der eingebauten Röhren su reinig&n. Dies ist deshalb erforderlich, v/eil
es sich nicht vermeiden lässt, dass während der verschiedenen Hetstellungsschritte Staub, Ketallsahnitzel und andere Ablagerungen in den It öhr er. haften bleiben. Auaserdera muss
die Anordnung vor der Fertigstellung getempert werden,-wodurch il-.'talloxyde innerhalb der Höhren. ent si; eher;. Zur Entfernung dieser Gx;;de v/erden die Röhren mit Silurs gebeizt.
Es ist notwendig, die Icöhr-jn anachlieusend zu reinigen, um sicherzustellen, dass keine Säurereste nach Beendigung de3 Beizpro ze v> se s in den lehren verbleiben, da durch die Anwesenheit von Säure letzten Endes das die LüLrcn beim Betrieb des Wäreme aus tausche rs durchströmende i'liesümittel verunreinigt werf]en würde.
Bisher war es üblich, die Röhren derartiger V/armeaustauscher
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dadurch zu reinigen, dass von Hand ein an eirerc jjraht oder
ähnlichem befestigter Lappen durch uie uxchre gezogen vmrde.
Dieser Prozess ist r.r.ehr mühevoll und zeitaufwendig, insbesondere
dann, wenn r.an bedenkt, dass . ,'ILrKe ati st au se her
des beschriebenen Tjps häufig Tausende von Röhren aufweiser,
Der 3rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lirfindung
zu schaffen, welche eine erhebliche Verringerung des Zeitaufwandes, der Arbeitsleistung und der Kosten mit sich
bringt, die erforderlich üind, um das Innere von an Röhrenplatten
von an Wärmeaustauschern befestigten l-iührtn zu reinigen.
SrfindungsgeEäas wird diese Aufgabe gelöst durch einen langgestreckten
Körper mit einer hindurchgehenden, axialen Bohrung; einer ersten, mit der Bohrung in Verbindung stehenden,
euer verlaufenden Öffnung zum Einführen einer Kugel in die Bohrung; eine zweite, mit der Bohrung vor der ersten
öffnung in Verbindung stehende, quer verlaufende Öffnung zum Einführen eines Antriebsmittels in oie Bohrung; einen
Stempel, welcher in der Bohrung zwischen einer Stellung, in der sein hinteres Unde hinter der ersten öffnung liegt und ein
Kugel in die Bohrung eingeführt werden kann, und einer vorderen Stellung bewegbar ist, in der die eingeführte Kugel
vor der zweiten Öffnung angeordnet wird; einen FIiessmitte1-iuotor
zur Hin- und Herbewegung des Stempels; eine Vorrichtung,
zur Zufuhr von Antriebsmittel zu der zweiten Öffnung und eine IIoi:trollvorrio.\tung, durch welche die Vorrichtung
zur Antriebsmittelzufuhr nur dann betätigbar gehalten wird,
wenn der εte: pel eich in seiher vorderen stellung befindet.
Die erfindung.-geinäoae Vorrichtungermeglicht es, eine Reinigungskugel
mittels Pressluft oder eines anderen Pliessmittels durch daü Innere von in der Röhrenplatte eines Wärmeaustauschers
oder in einer ähnlichen Anordnung zusammengefasster Röhren au bewegen» Die Erfindung umfasst einen manuell
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z-u handhabender. Hohlkörper, in "welchen Kugeln aus absorbierender;
Ilaterial, wio "beispielsweise Pilz oder ähnlicher.,
aus einem I:ag--.nii einzeln eiugtüpciüt werden. Der Körper
ist so eingerichtet, darji: er ^e^er die Itohreriöffnung
iij oiiier :.:öh-r':.nT,latt^ gehalten wex'den kann, uia eine Verbindung
zwischen dein Hohlkörper und duir: Inneren der Röhre
herzustellent Hs sind ir.&nuell betiltigte pneumatische üetatigungjvcx-riehtun^er
::um leaienen einet; Lade-Stempels
cuia j^inrüiiTcn einer einselnen Κι;γ;;1 aus den Mü.gezln ir den
hohlkörper vorgesehene '.eitetre ci:eui;iatisch arbeitende,
manuell betätigte Torrichtungen sind sum Hindurchtreiben
der Kugel durch die su reinigende nähre vorgesehen. ä
ith fäti i h l
sine fernoetätigte Vorrichtungen vorgesehen, welche
ein vahlv.eises Iri-inhen von Heinigungskugeln nit einer
regelbaren Henge von üeinigungsflüssigkeit eraüglichen,
ehe die Kugeln in .ie H?-hre hineingetrieben '»/erden.
Durch die Zrxindung ist ein einf&cli zu handhabendes Littel
sur^ Heini gen des Inneren langgestreckter L. öhr en geaohuffen,
durch w^l.'lxjo '^1J. nun ■ Γ". .;- '.-··-,". ^ lellig.-r.vlas Hin- und
Herziehen von.Luppor durch :ie ca reinigenden führen überflüssig
v»ird. Dies ist besonäeri; wichtig bei der Herstellung
von Kernreaktoren zur Damrferzeugung und ähnlichen *Järir.eau'?tausih>.m,
bei denen die je Reinigung unerlässlich iet.
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'/,'eitere Vorteile und llerknal e der !Erfindung ergeben eich
U3S der nachfolgend en Be schrei cur:.-, in der ein Ausfuhrun^
beispiel der Srfindung anhand dor Zeichnung im einzelnen
be s ehri e ben ist.
Die Zeichnung ix-igt in schematiseher Darstellung eine erungc^rcäsce
K/u gels chi eiosvorri ehtung.
Die Zeichnung zeigt ejne Kugelschieayarichtung 1o, welche
in Susamr-'-enarbei t mit einer ,{öhre 12 dargestellt ist, welche
gereinigt v/erden soll und mit einer Köhren^platte 14
in. Verbindung steht. ErfindungögeEiüss v/erden Kugeln 16 aus
Pilz oder ähnlichem, welc?iei· einen et v/a ε größeren Anfangadurctu/jesser
haben als es den Iiir-endurclmieüser der Höhre T2
entspricht, durch die Röhre getrieben, um die Kehre von
irger.dv/i.lch^n Eückständen oder Ablagerungen zu reinigen,
v/elch-i in d·.. r .üühre nach dein Einbau in die Kchreiiplatte
noch vorhanden sein können.
Die Vorriehtur;" ui: Γ au st tirer; Körper 18 r.it iin wesentli fl'en
rechte or:. j-„ π ^u^rochnitt und einer axia-en, durchgehender
Ξο].ΐ·ιυ:0· _!o, welche a1" ihrein ]iintev-eii 2ηαί·, wie bei 22 gozei/'
ei:;en Yf rj^ö^.o· i'len !"urchMP^^cr i.a. An ihrviji hinteren
Lnd^j JL't 'iir:- : oh rung 2o nitf.eis eii.es mit Gewinde vertehent-n
Stcrfenc LN' ve^'üohlOGoen, welcher v/iudoruni eii;e .iiindurc}'-gehends
(.'i'i'oui.. ^.ufwe j ft, die i::j t einem aus t;inerr Zylinder
2B t.:::d t ir.oi:: i:c lben Jo bestehenden pneumatischen liotor in
Verbindung steht. Der Körperdes Zylinders weist Durchlässe
32 und 34 zur Zufuhr und sun Ablausen von Luft sum und aus
dem Zylinder uuf beiden Seiten des Kolbens 3o auf, wie es
weiter.unten beschrieben wird.
In der Sohrung 2o kann ein Kugel-Lade Stempel '56 betätigt
werden, welcher eine Hin- und hergehende ütange mit einem
Pührungsende aufweist, welches innerhalb der j>ohrung gileitbewefo]ich
angeordnet ist. Weiterhin weist die hin- und
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-■'/■■■"■-■ IAD ORfGiNAL
hergehende Stange eine verbreiterte Schulter 38 auf, die
in dem Abschnitt 22 der Bohrung mit vergrößertem Durchmesser
gleitet. Der Ladestemepel 36 ist mit dem Kolben
3o des pneumatischen Kotors mittels einer Kolbenstange 4o betätigbar verbunden, welche mit den beiden Teilstücken
verschraubt ist. Der Ladestempel 36 kann in seiner zurückgezogenen
Stellung so betätigt werden, dass er eine seitliche
Öffnung 42 freigibt, durch welche aus einem Magazin 44 Kugeln 16 hindurchgeheno Das Magazin 44 ist an dem
Körper 18 befestigt und enthält eine Vielzahl von Reinigungskugeln. Am vorderen Ende seineu Hubes kann der Ladestempel Λ
36 eine Kugel 16 unmittelbar stromab einer Einlassöffnung 46 anordnen, welche seitlich durch den Körper hindurchgeht
und am hinteren Ende der Ku-el Antriebs-Fliessnittel einströmen
lässt, welche die Kugol aus der I-Cu^el jchiessvorhinaus
und durch die zu reinigende ILühre treibt.
An seinem vorderen Ende v/uist der Körper ein Innengwinde
auf, "»/elchoü zur Befestigung eine:; Gevrindeanuatcea 52
zur Verbindung mit einem iinde eine 3 Zufuhr rohre c 54 dient.
Das Zuführrohr 54 ist hohl, sodaas eine Kugel 16 hindurch-"
gehen kann, und steht an seigern anderen Ende mit einem
hohsln, zylindrischen Rohrstück 56 in Verbindung, welches
so eingerichtet ist, dass e^ ve .V . ' "' u .o ij..c ^. ..or.
it. sir. Er.de der zu I'sinije-nderi Iiölir& 12 gehalten v/ei'den kann.
Die Verbindung zv/iocheii dom Zuführrohr 54 und dem ±iohr 56
erfolgt dur-oh geeigne tu, ii.it Gewir.de versehene Verbir.du.-igs-5β.
Dii.3 Anltj^ueride des iiohr^o rj^ steht r.it einen.
ilnsiitz 6o in VerTiiri'Jia:^, do ^ η en Im.enbohrung 62
konisch ausgebildet iüt. im. die Kugt-1 1h auf t;inf:iu liurchmeoaer
zusanmenzudi-ücker., der leicht ir; die Röhre 12 hineinpasst.
Weiterhin umfasst die hier beschriebene Kugolschieü3Vürrichtung
1o verüohiedene Be t ät igung ame churd siatn,
welche zum Einführen einer Kugel in die ijohrung 2o dienen.
Andere Ilechanismen dienen dazu, die Kugel durch die betreffende
Röhre zu schicken«, Schliesslich ist noch ein Mechanismus
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vorgesehen, welcher dazu jLxer.t, ' vor dem 2-ir.führer· i.-iner
Kugel In die Iiohre nach "..'unsch eine !,.L-inirunrsfilüssigkej t
auf die Kugel zu spritzen, Zber.falls υΐ:.Γ:,;:.ε1 die hufeisen! e.-^-vorrichtung ein manuell "he tätigte c J^nf;um« ti sehes
Steuersystem, welches zur Be ta ti gu ng der verschiedenen Ue-tä.tigungsmechanit-;r.en
diert, um die gewünschter. Ergebnisse
.zu erhalten.
Zunächst wird der für die 2 in führung eiver Kugel 16 ir. oie
!Bohrung 2o dienende Ileohar.iciiius becchrie^cr.. Zb iut ein
hilfsgesteuertes Steuerventil 66 mit einem einlass 68
für Pressluft, zwei i'liescmittel-Abgabecffrairren 7o, 72,
ur.d zv/ei Glaccffnungen 74 und 75 vorgesehen. Der Zinlass
öteht mit einer Pressluftquelle (nicht gezeigt) über eine
ifliesoiiiittelleiiunj 76 in Vorcinlunr. "./ie di.-.ros-;;tf.l It,
ist aie Leitui.g 76 tei :..ti:. be^oLrle cen&x. Au^für.runi:sbeiopie-1
mit einem I-3tür'1: 78 vei-Lunder., v.eichet· '.,ieüerurn ειη
leitungen 3o ur.d 82 u^rälieL-E*, von de nt: λ dl ■„ ei'btu ein
luftfilter 84 enthält und lit dar !tree;:] υf H1Ui-1IIe in Verbindung
steht, während die letalere rit einerr. mit; den ic.
folgenden noch "beschriebener: Gründen verwendeten Luftdruc,-;-regler
86 in Verbindung steht. Die vüetismitt„l-Abg.-i.eöffnungen
7o und 72 sind über rliessnitt&l lei.rnr.^tr: 6b und
mit ο en entsprechenden Luftirotor-Uurchl ässen 52 und ?-\
verbunden, währenr; die alasöffnungen74 und 75 dazu dienen,
?li essmitttl von den entsprechen, er. leiten deo Luftniotorlcolbens
3o aus a
Das Steuerventil 66, welches an eich bekannt i^i, ist ein
ϊ crr.alerweise geschlossenes Ventil .n.it einem Va^ilschaft
(nicht gezeigt), der mittels eines pneumatisch betätigten Betätigungstlementes 92 so betätigt wird, dass der wahlweise
die Pressluft^uelle mit duii einen oder dem anderen durchlass
32 bzw. 34 verbinden, um den Ladestempel 36 in seine vordere
oder seine zurückgezogene Liteilung zu bringen.
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ORIGIN/
Das Ventil wei ut eir.o iiückhv.lf-der ΐ,.υΓ, ~ί::. der. Ventil! ccha.ft
Lei illchtLeI^ ii^w-C ^- "-'- i:'-'A^u.^el '.».er.U'e 9S in ^ eine
Uru^rungsüt-llung zu bringon. Da;j Ic-tfM igungeidcjrenti 92
\iivd in Abhängigkeit von l'res^luft ir.it niedrigem Druck betr;
ti£-i , wiche voj: einem imp-i;! s^oyici-rter. I)reiv/eg-2et?:-
ti gimgavont.: i l.v.~ Jn?1 oh eine Lotung 94 strömt, üw 2&-
tätijur^iivurtil c}6 crlv'-.lt üter ei::e Leitung 98 Tliessinittel
vow LuftdinAO^e^ls.!1 36O Dar, ^εΐ-:;--..ή ^υπ^ονβη-.il 9c ist obenso
wie aio -i:.li-::Ii c\- üu£^ luvten jJetö.-li^iir^svartile 116 und
142, die Xu» VOlgende:! .icoh bes/chricter. v.erden, mittels
^it-i^neter Hl.! teru^^er loc und IrZ .-.--..n: I:ol:r ?6 tGfectifct, so
άί.ί·ε dieoe YeiitilR i.vir die ]-;edienuii£;oper.~or. leicht zi^ärxg-
li'ch oi lid c *
Die Yorriehtung zum Atschiessar. ei::·?γ Eu^eI 16", welche in
Ji ο ];ohnii.£ 2o tii.geführt -,-,Orden-ist, weist eir: fsrnletäti.cite3
ctaiierver.til 1o·^ auf, v/elclieü iri t einem Hin] s st- 1o6
Ui:^ einnir Avplac:a 1oS ccv.'ie r.i+ -3 in ei1 I;lr:£cf fr.lir.i: 1Io vci1-ji
hpii ii::. ritce-j Yo-%ti.l, deuten i;:r:la3o 1o6 nit „ir^r ^uii-l-i
Tür kos:]; ri: i-^V;:.' J·.^. (nicht ο'·=--"'^ JJ } ι vorEU^av.-siss is
xr.ei'tjd;;, v;i ■= l"oi „.r iel^v-ti ^t Jii^lrot-". Γ1", ir Verbindung etcht,
irA 'JkV-er ien ^vr.]ar.= £: lofi mit der !'inlasscffrnme 4f am Kerker
1c verbunden, j.'eje Yerbinduii^ erfcl^t 'ibei1 eine Lei TUr0, 112O
Iac Ventil 1c 1 vi rd i:.ittt:l^ vinee in-:r.n^tisch betätigter
üietütijjun^oi.-] erentes 114 cut; ^t int-r ι cr^alerv/ej se gesciijosje- J
::ίπ Stellung ir -. inr solche Stellung je ergeht, in der die
^ueJ Ie für korrvrirderte3 Jas r.:i t einer Zinla..:-söf fnu:;£- 46
in Yertindu^v cteht. Dec Yer.til Ιού ,;iict ebenfalls v£inc
liückholfeder u:f. DuG Betäti^intrselement 114 wird durch eiis
ausloser
"be tätigt e ζ iJreiAveg-Ventil 116 betätigt,- welches über
ein Sicherheitsventil 118 Kittels einer Leitung 12o mit der
Leitung 98 in Verbindung steht. Die Entladeseite des Ventils
116 steht mit dem iSetätigungselei; ent 114 mittels einer Fliessiidttelleitung
162 in Verbindung. ITahe am Anlege- oder ?ülirun.;uende
dey LadestempelG 36 ist ein 0-förniger Dichtungsring
vorgesehen, um einen Rückfluss von zum Antrieb dienenden
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Ifliessrai ttel durch die Bchrurg Co zu verhindern.
auslöser
Due Sicherheitsventil 118 ist ein betätigtes Dreiweg-Ventil
mit einem Betätigung~£tift, welcher in den Abschnitt
22 der Bohrung 2o ir.it erwt-itertem lurchmesser
hineinragt und welcher durch die verbreiterte Schulter 38 des ladscter-vpels 36 heruntergedrückt werden kann, wenn der
Lade stempel in e einer vorderen Stellung ist. Das Ventil
ist nornaerveise geschlossen und verbindet die Leitungen
98 und 12o, wenn der Stift niedergedrückt ist. Auf diese
Veise kann infolge des Vorhandensoines des Sicherheitsventiles
113 das Steuerventil 1o4 nicht bestätigt werden, wenn
der ladesteinpel in Gciner zurückgezogenen Stellung it--t, da
nur dann, Avenri der Iadestempel in celner vorderen Stellung
iat, wirksame β ?liessmittel mit den) Eetätigungselenent 114
in Verbindung komnen kann. Zwiochen den Betätigungselement
114 des Steuerventilen 1o4 und den. Betätigungselement 92
des Steuerventilen 66 ist ein weiteren Sicherheitsventil 119
wirksam. Ee iot go konstruiert, dacs- ec ein Betätigungselement
121 und tine Blasleitung aufweist, welche beide wirksam sind,
wenn Luft durch oine Leitung 122 hindurchgeht, und zwar dera-t,
dass die Iäis3citui:g geöffnet wird, un. Luft austreten
zu lassen, welche :nirch die Leitung 94 l'iiiidurchgehen könnte.
Infolge dieser Anordnung kann der Luftmotor 28, ?o nicht arbeiten,
während due Steuerventil 1c4 betätigt wird.
Die Vorrichtung zum Tränken bestimmter Kugeln 16 mit Azeton
oder ähnlichem uuifa.-i:t einen Voroorgungstank 126 mit Azeton
cder einem anderen Reinigungsmittel und ein Steuerventil 128
mit einem pneumatisch betätigten Betätigungselement 13o.
Der Tank 126 steht mit einem Einlass 132 des Vejitiles 128
über eine FlieösmitUlleitimg 134 in Verbindung. Ein Auslass
136 des Ventiles 128 ist über eine Leitung 137 mit dem Körper
18 verbunden, wobei die PIiessmittelleitung 137 mit der
Bohrung 2c mitteln einer seitlichen Öffnung 138 in Verbindung gebracht wird. Es ist zu bemerken, dass die Öffnung 138
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mit der Bohrung 2o annähernd an der Stelle in Verbindung steht, an der eine eingeführte Kugel 16 angeordnet ist,
wenn der Ladestempel 36 sich in seiner vorderen Stellung befindete
Sine Vorrichtung zum Einbringen des Reinigungsmittels weist eine ]?liessmittelleitung 14o auf, welche sich zwischen
dem Luftdruckregler 86 und dem Tank 128 erstreckt, um letzteren unter Druck zu setzen. Ein manuell betätigtes, durch einen
Auslöser betätigtes Dreivreg-Ventil 142, welches mittels der
Halterung 1o2 an dem Rohr 56 befestigt ist, steht mit dem
Betätigungselement 13o des Steuerventiles 128 über eine
KLiessmittelleitung 14-6 in Verbindung. In dieser Leitung
ist eine Zeitsteuervorrichtung 148 bekannter Bauart angeordnet, welche ein Betätigungselement 144 nach einer ausgev/ählten
Zeit abschaltet und auf diese V/eise den Reiniguntosmittelfluss
durch eine Leitung 136 beendet. Eei der beschriebenen Anordnung ist eine Zeitspanne von annähernd einer
halben Sekunde für ein befriedigendes Anfeuchten einer Kugel 16 ausreichend. Hat; Ventil 142 erhalt sein Betriebsmittel
über eine Leitung 15o, welche mit der Leitung 12o in der
gezeigten Weise in der Verbindung steht.
Uffi der beschriebenen Vorri ortu;-^-· i.n J ■',„'" .-\ _." cx.itoT ί tu'.
/,\i verleihen, ist daran gedacht, djn Körper 18, den Hiejsnitttj!motor
28, 3o, die Ventile 66, 1o4 und 128, der,
Azetontank 126 und ihre Zusatzgeräte in einem entfernt liegenden Teil der Arbeitsfläche fest anzubringen. I)ao Rohr 56
;,iit dem Ansatz 6o ist oo eingerichtet, da*; ο es durch eine
Bedienungopernon von Hand betätigt werden kann. Alle I^liessmittelleitungen
und das Zuführrohr 54f welche die Verbindung
zwischen dem Rohr 56 und dem feat angeordneten Teilen her ateilen, sind aus nachgiebigem Material gebildet.
Dit Erfindung arbeitet in folgender Weise» Über die Leitung
8o gtlangt von einer Quelle aus Druckluft bei leitungsdruck
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(etv/L. 80 psi) in die Leitungen 76 und 82α Lieje Luft wird
über die Leitung 76 zum Einlass 68 des Steuerventiles f-£
und dam: von der Fliessmittelabg.-ibeoffriung 7o aus über die
Leitung 9o zur hinteren Seite des Kolbens 3o gebracht,
so dass dieser zusammen mit den Ladestenpel 36 in äie vordere
Stellung gebracht wird. Gleichzeitig gelangt Pressluft
über den Luftdruckregler 86, durch den der Druck der Pressluft auf 6opsi reduziert wird, durch die Leitungen 93, 12o
und 14o zur stromauf gelegenen ^eite der Betätigungsventile
96 und 116 und sum Azetontank 126. Die Beaufschlagung des
Tanks 126 mit Pressluft bewirkt, dass S Azeton durch die
Leitung 134 zum Einlass 132 des Steuerventiles 128 strömt.
Da der Ladestempel 36 sich in seiner vorderen Stellung befindet,
wird der Betätigungsstift des Sicherheitsventiles
118 niedergedrückt, so cast; er d-is Ventil öffnet und Luft
zu den btroKaufwärtö gelegenen Seiten der Betiitigungsventile
116 und 142 strömen lässt.
Wenn die Bedienungsperson ci.Ci.nach den Ansaxs 6υ mit aem Znde
der zu reinigenden Röhre 12 ausgerichtet hat, drückt er zuerst
den Betätigungsauslöser des Yentiles 9C Hierdurch ^arui
Luft in die Loiöung 94- eintreten und zum Betätigungselement
92 des Ventiles 66 gelangen, wodurch dessen \ entilschaft sich verschiebt und Pressluft mit Leitungsdruck vom Sinlass
68 zur Fliessmittel-Abgabeöffnung 7o fliessen kann, w-ihrend
die Pliesemittel-Abgabeöffnung 72 mit der ihr zugeordneten
Blasöffnung75 in Verbindung gebracht wird. Das Resultat ist,
dass der Kolben 3o und der Ladesteupel 36 in ihre zurückgezogene
Stellung gebracht werden, wodurch die Öffnung 42 freigelegt und mit der Bohrung 2o in Verbindung gebracht wird.
Hierdurch fällt eine einzelne Kugel 16 aus dem Magazin 44 in die Bohrung, Eg ist zu bemerken, dass bei surückgeEugenen
Ladestempel 36 der Stift des Sicherheitsventiles 118 nicht
heruntergedx'ückt wird, wodurch sowohl das Betätigungaventil
116 als auch dae Betätigungsventil 142 für das Azeton abge-
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schaltet werden, '„enr. die Kugel 16 eingeführt worden ist,
wird der Auslöser am Letütigunrsventil 96 gelöst, v/ährend
der "ventil ο ehalt des LJ teuerv entiles C 6 unter Pedereinwirkur.g
in nei::e ausgang..;;; teilung zurü->ί£>ογ;ιγ;:1. Hierdurch wird
bewirkt, dass der Lade stengel 36 und Je eingeführte Kugel
nach vorne in eis in dor Zeiclmimg dargestellte ottKHung gebracht werden., im diesen I-unkt wird duu oicherheitsventil
110 wieder ur.; geöffnet, wodurch Druck/auf aas BetätiguXxgsventil
11b und das tetätigun^oventi1 142 für die Azetonversorgung
einwirkt.■ Zui'i Abschieaoen der eingeführten Kugel 16 drückt
die. liedienungspereori den ^usl^ser des Ventils 116, wodurch m
Pres-oluft aurch die leitung 122 zu dem betätigungselement
114 des oteuerventiles 1o4 geleitet v/ird. Eij"e Eetytigung
des Betötigungselementes 114 inneren Ventilschaft des Ventiles
in eine .solche stellung, daso der Einlass 1o6 mit
aoii Ji.i.;cla;:v3 1o8 in Vn-cinäung koirint, 00 aa::a Antrieba-ΓΙ.:e^sinittel,
"bei:, te ν jKriotanen ^.usfülirunjocci opiel stickstoff,
hinter jie Hx.gel If jölanger: Lann, vrodurch tio aui'ch dus
Zufuhr rohr ^1, duy Kohr 56 ur.i den Ansatz 6o in uie an^toien--ie
lichre 12 und durch diese hindurch getrieben wird. In folge des hellsehen Zulaufe:.a d^r Lohrur.g C2 iiu Ansatz
wird die- Kugel M vor äe:;: Eintritt in die Kehre 12 leicht
^upamn:enge]:reyot. εο dast? sie leicht in uie Kehre eintraten ,
kann. Venn die Kugel uich einmal in aer Kölire befindet, ™
J-ihnt Ji e .:ich infolge der Lcsciu..f fenhii t aec verwendete ten
L;.te rial c, in iieoen Tall Γϋε, aus, ν. ο daas nie iis; viesentliohen
den Durchmesser der _ühre t.aip". üllt und eine Viischviri-;ung
autiführ-rr, kann. Kael·; den ^Lschi-:üsen der Kurel v/ird
der ^uslcser -i-js Ventilen 116 loügelaan^n, vorauf hin aas
Systoni in seine ^usgangssxelT-uig jjurückhehrt.
'. nnri es ge\r'Jnncht i:.x, ■_ ine eingeführte Kugel 16 i;,it ei η ei*
kuinigun ;3rrdttel ansuf eucht>--n, ehe sie abgeschossen v/ird,
drückt die Ledienung^pornon den .LUslGser des Ventiles 142,
wodurch Luft au:; dar Leitung 1Rp durch die Leitung 14 6zur
Zeit.'jteuervorrichtung 148 gelangt, welche wiederum das Be-
109840/0150
gAD
tätigungselenent 13o des Steuerventilen 128 betätigt.
Hierdurch wird der Ventilschaft im Ventil 128 in eine Stellung
gebracht, in welcher Azeton von einem Hinlaas 132 zum
Auslass 136 und. dann durch die Leitung 137 und die seitliche
Öffnung 138 im Körper 13 zu der eingeführten iju&el gelangen
kann. Infolge der Konstruktion der Ztj.itsteuervorrichtung 14-8
kann eine vorbectj mm te lieinigungeriittelmenge durch das
Ventil 128 hindurchgehen, wobei das ventil nach einer vorbestimmten
^eit geschlossen vird. Der bei der geschilderten
Ausflihrui'gsforr: verwendete Lechanisr.us sieht für die V- öffnung
dec Ventil.es 128 eine Zeit von einer halben Sekunde vor,
Durch die Zrfindurg ist ein relativ, einfacher, jedoch effektiver
iiechäni siuus zum Reinigen des Inn en rauhes von in eine
lic hrenx latte eingesetzten }i uhren ge£-cLaffen. I-ie erfindurgagernäsce
Vorrichtung ist flexibel in crr Hai dh.Hbur:o und kann
auch dort verv/träet v/erden, vo r::iv wenig Ir.uu^ ;:.ur Verfügung
Innprhxlb des IIrfinuun^ogedanl^ri.- . ■ nd v.^r.-ehiedene Abwandlungen
und iiU3Xü&EHngBgestaltu;"-g--n des beschriebenen Ausführungsbei
spiele s rriögli eh.
10 9 8 4 0/0150
IAD OPHGiNM.
Claims (1)
- 43 2100383Ansprüche :orrichtung zum Hindurchtreiben kompressibler Reinigungskugeln durch eine in eine ilöhrenplatte eingebaute ?.chre, gekennzeichnet durcha) einen langgestreckten Körper (18) mit einer hindurchgehenden, axialen Bohrung (2o);b) einer ersten, mit der Bohrung in Verbindung stehenden, quer verlaufenden öffnung (42) zum Sinfuhren einer Kugel (16) in die bohrung;c) eine zweite, mit der Bohrung vor der ersten öffnung (42) in Verbindung stehende, quer verlaufende öffnung (46) zr,v. „i;."":...■ mi eines üJ*- triebsis-.ttela ir; die bohrung;d) ei;-isn Cten:pel (36), v/elcl.er in der bohrung (2o) zwischen einer Stellur-g, i:> der «ein hinteres 2r.de hir.t&r dar ersten öffnung (42) liegt und fai/.e llugöl (IC) ir: difa Gehrung to)eingeführt werden I-iüi.r., und eir.er vorderen stellung tev/egba.r i.st, ir. Jer die cir;o&fülrtfc IZugel (16) vor der Eweit-ir Öffnung (46) angeordnet \/ird;e) feinen ?lj eöbiü tttO^otor (28, 3o) ~ zxa· ITi:-;- und Herbewegung dec oterjpels (36) jf) eine Vorrichtung ('ioA, 112) zur Zufuhr von Antriebsmittel zu der zweiten Öffnung (4^); undg) eine Zontrollvorrichtung, durch welche ■'ie Vorrichtung zur Antri febcir.it tel zufuhr nur darn be tätig tar gehalten v,rird, v/er.n der ütempel (36) sich in· seinei· vordei-en «tflürtng befindet.Vorrich- Vu;,G nach Anspruchi, gekennzeichnet durcha) einen jjr^atz (Co) zum Auaric-h!en ^it aeu Ende --■irii-r ζυ j.-jii.iociv;ün köhre (".2);t'5 ■■ ":. ■!.:*n,..,.;-;ü+.r?j^kt.-jL: uo.'if (r4) :*u:·. i'le:.:i.bJ er; I O 9 8 A ü / O 1 5 O»AD ORIGINALΙΙε/terial zur "Vertinilun^ des ilr.tj^tset: (Co) mit dem Afclascer.de der Irohrung (2o); urdc) dem ij.satz (60) benachbarte Vorrichtungen (96, 116) zur Betätigung des Flie^sr ittel-K:otort (23, 3o) und der VorricLtur.r; (IcO zur Zufuhr vor: Artrietanittel.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadtirc?· oekera-zeichnet, d&sü der Ansatz (60) Innen kor.if.ch zulaufend ausgebildet ict und an seinem Anlegeenäe einen Durchmesser ■ ·?..i ,velc-Ler kleiner ist als der der Hölire (12), :.-:'t wc 1'-her er ausgerichtet ist.4. Vorrichtung nach einem der vorangehender, i^.z.r rf?he-, gekenn zeichnet durch ei:. jte".tTo^v.t.uiL zur 5tti*tiouno »er Vorrich tvr.- ;.:ita) einen ei'iti^, i-.i-.ülösei'betütilter. Lteuerventil (CC) t velchei r::it aer^ jlies^ittel^ctor (Z8) t \?c), vercun^er ist νιΛ :.ei Letäti^unr; üiiDi Huri^hziGhhn des Uteapel^ (3$} und Dii ITicht ce ti'Ii^Un0- zur. Ycreohiecen dee l!tyn:pelf-· (36) ir seine vorier;.- Stellung, drltr.t;t) einer Yorrl chtun^ (92) "i;r retäxijunt· dec ercten ^teuerventiiΐ&(6£);c) eineci :-:v/eiten, •iucleserceU'tijten Steuerventil (ίο;) v/elehe::; jr.it eier, Krrper (1b) vertunden. ist und zui· r;ui"Ui,r von Antriebsmittelzu dar £'-;eitür Cffrun^ (-1If) dier.'i;d) einer Verrichtung (114) zur retj'ti^ia^ des zweiten Jteuerv tr.tilti;. (1c4) unde) einer -.-urch dt-n "U;Hi-t-l (36) betä+ijtun Vorrichtung, v,vlül".r L.U-i' jie hc: troIJ vorrichtiu.g: (il-!) atrarr einwirl: f., ,Uu; „> nie ^e t-iie hu;Li.-ti ,ii^^.jvüi'ri.^-.ti.: ,_; ("!.-I) -CH:.1 aas ;_'..vite Z^iuerv--.'nt.i 1 abso'.-alt^t. ;.^ηη der cteü,; el (36) sich109840/0f50•AD ORIGINALir: meiner zurückgezogenen L> teilung beendet.Yorrichtiu-i- nach ^nspruch 45 ^ekarm-eiehnet durchü) eine ^utlie Tür flüssige3 heinj/,ungduittel (126);d) eine dritte ^uercff-un.; '"38) ir der: körper (18), -velohe £=ioh „:-· α·;- Pu::>t texin-geordnet ist, virj: der ^t ^r ρ el (36) aich in G-:-ii_er vorderen btellu-^ tefincet;c) eine !.eitu:;^: (i 34 , 137'zur Yerbiiidur.o der i.eirijui.gdrittelquelle (12r) :iit der dritter,^ ^ OTVi Λ νι-ΐ -t ■*■ fi .j r-T> v T ,'-. o ,: >--*·-.ΐ4- "■·-- .*?.·..; "'+or ΠΎ»"Γ.νι_vi. « C X * ι UxX I; υυ*. j Ot *.'- \ J -»- ν> ·*- - — ^ ν* w -~^ ^ a_ ^1 - -_ t^ ι», -* ^ ν-'- X ν ν- λ j.til (128), -.-'elehed ir ier Leiti-i-c ('34), (1;7) antjsrrdnat i^t u: c1 ;:ur r'i>r^:.r ruis^e-nt <-«. ι -I j. . w — i$A(-- - t ν - * * «t ι j. j ,jU.* ij- —u ^ ν w- -U V- V-- _-■"■>■· .-a "* T ο /* 1 *^ f- N --τη i-r ir ■" ' -"*vn<v n. ^ Λ ~M ^ ('nor- + «^i-i.1^., ti tv I ϊ. L- ( „U. '-^.vL'j. -^J ;j.L-..»t.. v \ s*** t UXtiljii.·6« Yorrior.tua£- ;;ach Anspruch 5, eeker.^^eichr.et durch eine Kcntrollvr-rricrtun/: (142), durch v:elohe daa dritte, iiuu;-löaertetatigte Steuerventil (128) abschält car ist, wenr der " Steapc-l (3·':) oich if: seiner surücl·: e:?o^er.en ^teliun^ tefindet.7e Vorrichtr.ng nach einem dei" vora.r^ei,ende!n Anotrüchs, gelrenr.-seiehTifit durch ein Ilagasin (44) mit einer Vielzahl vor, .^slau-eln (16), deGGen offenes "r.teres Ende Kit d;r -^ucr ν er lauf er. den öffnung ((42) in Yertindur.r steht.109840/0150tADLeerseite
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