DE1212474B - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Hydraulischer Grubenstempel

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DE1212474B
DE1212474B DER39565A DER0039565A DE1212474B DE 1212474 B DE1212474 B DE 1212474B DE R39565 A DER39565 A DE R39565A DE R0039565 A DER0039565 A DE R0039565A DE 1212474 B DE1212474 B DE 1212474B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
E21d
Deutsche Kl.: 5c-10/01
Nummer: 1212474
Aktenzeichen: R 39565 VI a/5 c
Anmeldetag: 30. Dezember 1964
Auslegetag: 17. März 1966
Die Erfindung betrifft einen von außen mit Druckflüssigkeit gespeisten hydraulischen Grubenstempel, dessen Ventile in einem vorzugsweise im Innenstempel liegenden Baustück angeordnet sind und der mit einem Füllstutzen für den Anschluß einer Setzpistole od. dgl. sowie mit einem Betätigungsorgan für das Raubventil versehen ist.
Es ist bei derartigen Stempeln üblich, die Ventilkonstruktion an einem Baustück unterzubringen, das im Innenstempel unmittelbar unterhalb der Stempelkopfplatte angeordnet und über eine längs durch den Innenstempel führende Rohrleitung an den Druckraum im zylindrischen Außenstempel angeschlossen ist. Am Stempel ist unterhalb der Kopfplatte ein Füllstutzen fest angebracht, an den eine Schlauchleitung oder eine Setzpistole anschließbar ist, über die der Stempel beim Setzen von einer Pumpe her mit Druckflüssigkeit versorgt wird. Um den unter Last stehenden Stempel rauben zu können, ist beispielsweise auf der dem Füllstutzen gegenüberliegenden Seite des Innenstempels ein Rauborgan angeordnet, das mit dem Raubventil so gekuppelt ist, daß bei Betätigung des Rauborgans das Raubventil geöffnet wird. Zum Rauben kann auch ein Raubschlüssel verwendet werden, der an dem Rauborgan des Stempels kurzzeitig angesetzt und dabei so von Hand betätigt wird, daß das Raubventil über das Rauborgan geöffnet wird.
Die Erfindung bezweckt, Stempel dieser Bauart in ihrer Ausbildung und in ihren Betriebseigenschaften zu verbessern.
Gemäß der Erfindung ist der Füllstutzen zugleich das Betätigungsorgan für das Raubventil. Der Füllstutzen ist zu diesem Zweck beweglich so am Stempel angebracht, daß bei seiner Bewegung das Raubventil geöffnet wird.
Vorzugsweise ist der Füll- und Raubstutzen drehbar am Stempel angebracht und so mit dem Raubventil gekuppelt oder kuppelbar, daß bei Drehung des Füllstutzens das Raubventil geöffnet wird. Die den Füll- und Raubstutzen über die Stempelventile mit dem Stempeldruckraum verbindenden Kanäle sind dabei zweckmäßig so angeordnet, das bei Betätigung des Füllstutzens die aus dem Stempeldruckraum über das Raubventil entweichende Druckflüssigkeit über den Füllstutzen nach außen abfließt. Der Weg, den die Druckflüssigkeit in den verschiedenen Stempelkanälen nimmt, ist daher beim Rauben des Stempels derselbe wie beim Setzen des Stempels. Für die Betätigung des kombinierten Füll- und Raubstutzens und des damit verbundenen Raubventils wird zweckmäßig ein Raubschlüssel od. dgl. vorge-Hydraulischer Grubenstempel
Anmelder:
Rheinstahl Wanheim G. m. b. H.,
Duisburg-Wanheim, Ehinger Str. 334
sehen, der an den Füll- und Raubstutzen vorübergehend, d. h. für den Vorgang des Raubens, angeschlossen wird.
Der Raubschlüssel kann dabei mit einem Kanal und einer Öffnung versehen sein, durch die hindurch die beim Rauben des Stempels aus dem Füll- und Raubstutzen austretende Druckflüssigkeit nach außen abfließt. Der genannte Kanal mit der Auslaß-
ao Öffnung kann dabei in baulich zweckmäßiger Weise in einem Baustück am Kopf des Raubschlüssels angeordnet sein, das beim Ansetzen des Raubschlüssels an den Stutzen mit einem Finger in den Stutzen eingreift. Das die Auslaßöffnung tragende Baustück ist vorzugsweise drehbar in dem Kopf des Raubschlüssels gelagert. Es wird hierdurch möglich, den aus der Auslaßöffnung austretenden Flüssigkeitsstrahl in beliebiger Richtung in den Streb abzulenken. Zweckmäßig ist ferner eine solche Ausgestalrung des Rauibschlüssels, daß der Griff der Schlüssels an einem Teil des Raubschlüssel-Kopfes angebracht ist, der mit dem Füll- und Raubstutzen verriegelbar ist. Durch Drehen des Raubschlüssels um die Längsachse des Füll- und Raubstutzens kann daher der Stutzen so verdreht werden, daß das Raubventil geöffnet wird. Raubschlüssel dieser Ausgestaltung sind insbesondere für den erfindungsgemäßen Stempel verwendbar. Sie können andererseits aber auch bei Stempeln anderer Bauart verwendet werden, die für das Rauben ein von dem eigentlichen Füllstutzen unabhängiges Betätigungsorgan aufweisen.
Die Kupplung des Füll- und Raubstutzens mit dem Raubventil kann in einfacher Weise mit Hilfe eines verschiebbaren Kulissenstücks vorgenommen werden, in dessen Kulissenführung ein an dem Füll- und Raubstutzen angebrachter Ansatz, z. B. ein Stift od. dgl. eingreift.
Bei dem erfindungsgemäßen Stempel ist die Ventilkonstruktion vorzugsweise vertikal in dem Stempelrohr gelagert. Das Kulissenstück bann dabei so angeordnet sein, daß es bei Drehung des Füll- und Raubstutzens eine vertikale Gleitbewegung aus-
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führt. Das Öffnen des Raubventils erfolgt dabei des Innenstempels 4 verbunden ist. Beim Ausfahren
zweckmäßig mit Hilfe von Anschlägen, die. an dem des Innenstempels wird daher die Zugfeder 7 ge-
Kulissenstück und an dem Ventil angeordnet sind. spannt, so daß sie beim Rauben eine im Sinne des
Vorteilhaft ist schließlich auch eine Anordnung, bei Einschubs des Innenstempels wirkende Kraft aus-
der das in dem genannten Baustück liegende Raub- 5 übt.
ventil zugleich das Füllventil des Stempels ist, über Den oberen Abschluß des Ventilgehäuses 6 bildet
das beim Setzen des Stempels die Druckflüssigkeit zu eine eingeschraubte Verschlußkappe 9, die durch eine
dem Stempeldruckraum strömt. Beim Rauben des Sicherungsschraube 10 in ihrer Lage arretiert wird.
Stempels strömt dagegen die Druckflüssigkeit in In der Verschlußkappe 9 ist eine Ventilpatrone 13
Gegenrichtung über das Raubventil zu dem Füll- io axial verschiebbar geführt. Die Ventilpatrone 13 wird
und Raubstutzen. Diese Anordnung hat insbesondere von einer Druckfeder 14 beaufschlagt, die sich einer-
den Vorteil, daß die Dichtflächen des Raub- und seits am Boden der Verschlußkappe 9, andererseits
Arbeitsventils nicht nur beim Rauben, des Stempels, am Boden der Ventilpatrone 13 so albstützt, daß die
sondern auch beim Füllen !desselben mit großer Ge- Ventilpatrone nach Art eines Ventilkörpers mit der
schwindigkeit von der Druckflüssigkeit überspült und 15 Fläche 13a (Fig. 2) auf eine Manschettendichtung
damit von etwaigen anhaftenden Schmutzteilchen 15 eines Stützringes 16 gedrückt wird, der in eine
gesäubert werden. . . Axialbohrung des Ventilgehäuses eingeschraubt ist.
Um zu verhindern, daß in den Füll- und Raub- In der Ventilpatrone 13 ist, wie die Fig. 2 und 3 stutzen von außen Schmutz eintritt, kann in diesem zeigen, ein Ventilkegel 40 gelagert, dessen Ventilsatz ein Verschlußstopfen angeordnet sein, der beim An- ao an einem mit einem Kolbenansatz 41a versehenen setzen der Setzpistole oder des Raubschlüssels gegen Ventil'körper 41 gelagert ist, der mit einer Hülse 44 die Kraft einer Feder so weit nach innen in den verschraubt ist. An dem Kolbenansatz 41 ist eine Stutzen hineingeschoben wird, daß er die in das Dichtmanschette 42 gelagert, die eine Zylinder-Stempelinnere führende Öffnung freigibt. Der Füll- kammer 43 α oberhalb des Kolbenansatzes 41a nach und Raubstutzen ist zweckmäßig mit Verriegelungs- 25 außen abdichtet. Eine Feder 43 stützt sich einerseits Organen, beispielsweise Vorsprüngen oder einem an der Ventilpatrone 13 und andererseits an einem Ringkragen od. dgl. versehen, an denen wahlweise Ringkragen 44 α ab, der am oberen Ende der Hülse die Setzpistole oder der. Raubschlüssel verriegelt 44 angeordnet ist. An dem Schaft 45 des Ventils 40 werden kann. ist ein Gewindeansatz mit einer aufgeschraubten
Die Zeichnungen zeigen ein vorteilhaftes Aus- 30 Mutter 46 angeordnet. An der Mutter 46 stützt sich
fütirungsbeispiel der Erfindung: eine Ventilfeder 47 ab, die das Ventil 40 in Schließ-
F i g. 1 zeigt einen Hydraulikstempel gemäß der stellung hält. Unterhalb des Ventilschaftes 45 ist ein
Erfindung in Seitenansicht, wobei der Innenstempel Gewindebolzen 49 angeordnet, der eine Mutter 50
im oberen Bereich im Längsschnitt dargestellt ist; mit einer Gewindemutter 51 trägt. Die Mutter 50 ist
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt den Innenstempel 35 mit radialen Ansätzen 50 α versehen, die in vertikalen
mit der darin angeordneten Ventilkonstruktion in Schlitzen 52 der Ventilpatrone 13 geführt sind,
größerem Maßstab, wobei an den Füll- und Raub- Das Ventil 40 besitzt einen Durchflußquerschnitt,
stutzen eine Setzpistole angeschlossen ist; der erheblich kleiner ist als der Durchflußquerschnitt
F i g. 3 zeigt die Anordnung gemäß F ig. 2, wobei des durch die Ventilpatrone 13 und den Stützring 16
an dem Füll- und Raubstutzen ein Raubschlüssel an- 40 gebildeten Ventils. Das Ventil 40 hat die Funktion
geordnet ist und die Ventile sich in der Raubstellung eines Überdruckventils. Es dient zugleich als Vor-
befinden; entlastungsventil, welches beim Rauben des Stempels
Fig. 4 zeigt den (aufgesetzten Raubschlüssel. zunächst eine Druckentlastung des Stempeldruck-
Der in der Zeichnung dargestellte Stempel besteht raums herbeiführt. Wenn der Stempeldruckraum in bekannter Weise aus einem zylindrischen Außen- 45 entlastet ist, wird das den größeren Durchflußquerstempel 1 und einem darin geführten kolbenförmigen schnitt aufweisende Raubventil 13,16 von seinem Innenstempel 4, der am unteren (nicht dargestellten) Sitz abgehoben. Die Druckflüssigkeit kann jetzt mit Ende einen gegenüber dem Außenstempelrohr abge- erhöhter Geschwindigkeit aus dem Stempeldruckdichteten Kolben trägt. Das Außenstempelrohr 1 ist raum entweichen.
am unteren Ende durch eine Fußplatte 2 abgeschlos- 50 Das genannte Raubventil 13,16 besitzt zugleich
sen; am oberen Ende des Außenstempelrohrs ist eine die Funktion eines Füllventils, über das beim Setzen
Abschlußhülse 3 befestigt, in der der Innenstempel 4 des Stempels die Druckflüssigkeit in den Stempel-
gefü'hrt ist. Am oberen Ende des Innenstempels 4 ist druckraum gepreßt wird. Zur Füllung des Stempels
eine Kopfplatte 11 mittels Spannhülsen. 12- in be- ist am Innenstempel 4 unterhalb der Kopfplatte 14
kannter Weise befestigt. 55 ein Füllstutzen 17 angeordnet, der in radialen Boh-
Unterhalb der Kopfplatte 11 ist im Innenstempel 4 rungen des Innenstempelrohrs 4 und des Ventilgeeine Ventilvorrichtung angeordnet, deren Ventil- häuses 6 eingesetzt und in diesen drehbar gehalten gehäuse 6, über eine Rohrstange 5 mit dem (nicht ist. Der Füllstutzen 17 wird durch eine Sicherungsdargestellten) Kolben am unteren Ende des Innen- spange 18 gegen Axialverschiebung gesichert, die stempeis verbunden ist. Die Rohrstange 5 verbindet 60 durch Bohrungen im Ventilgehäuse 6 hindurchgeden Druckraum im Außenstempel 1 mit dem Raum streckt ist und in eine Ringnut 19 am Umfang des im Inneren des Ventilgehäuses 6, so daß die Druck- Füllstutzens eingreift. Der Füll- und Raubstutzen 17 flüssigkeit über die Rohrstange S dem Zylinderraum ist mit einer Dichtung 20 an seinem Umfang gegenzugeführt und aus diesem abgeführt werden kann. über dem Innenraum des Ventilgehäuses .6 abge-
Die Rohrstange 5 dient gleichzeitig zur Aufnahme 65 dichtet. Die Füllöffnung des Füllstutzens 17 wird
einer Zugfeder 7, die am unteren Ende mit der Fuß- durch einen Verschlußstopfen 21 abgedichtet, der
platte 2 des Außenstempels und am oberen Ende rückseitig von einer Feder 23 so beaufschlagt wird,
über eine Federhalterung 8 mit dem Ventilgehäuse daß er mit einer Schulter 21a gegen die Schulter 22 a
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eines Abschlußrings 22 gedruckt wird, der in die Setzpistole kann jetzt von dem Füllstutzen des Mündung des Füllstutzens eingeschraubt ist. Der Stempels abgenommen werden.
Verschlußstopfen ist nach Art eines gestuften Hohl- Das als Überdruckventil wirkende Ventil 40 bekolbens ausgebildet und weist an seinem im Durch- grenzt den Druck, der sich unter Einwirkung der messer verjüngten Teil radiale Bohrungen 21b auf, s Hangendbelastung in dem Zylinderraum des Stemdie in Dichtstellung des Verschlußstopfens durch den pels einstellen kann. Der Druck wird über die Rohr-Stützring 22 verschlossen werden. stange 5 und den Kanal 6 a sowie Kanäle im Innern
Am inneren Ende des Füllstutzens 17 ist ein BoI- der Ventilkonstruktion von oben auf den den Manzen24 exzentrisch angeordnet. Der Bolzen greift in schettenkolben 42 tragenden Kolbenansatz 41 α übereine Kulissenführung 25 α eines Gleitsteins 25 ein. ip tragen. Der auf den Kolbenansatz wirkende Druck Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Drehen verschiebt die mit dem Kolbenansatz verbundenen des Füllstutzens um seine Längsachse der Gleitstein Teile des Überdruckventils gegen die Rückstellkraft vertikal nach oben geschoben wird, wobei das Raub- der Feder 43 so weit nach unten, bis bei Erreichen ventil des Stempels aufgestoßen wird. Der Füllstutzen des Nenndrucks im Stempeldruokraum der Schaft 45 hat daher zugleich die Funktion eines Rauborgans. 15. gegen den Gewindebolzen 49 stößt. Bei weiterem
Die F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt des Stempels Druckanstieg hebt sich der Ventilkörper 41 vom
gemäß F i g. 1 während des Setzvorgangs. Auf den Ventilkegel 40. Die Druckflüssigkeit kann dann am
Füll- und Raubstutzen 17 ist hierbei eine Setzpistole Kolbenschaft 45 vorbei zu dem Füllstutzen 17 hin
26 aufgesetzt, über die von einer (nicht dargestellten) und weiter durch die Bohrung 21 c nach außen
Pumpe Druckflüssigkeit unter hohem Druck züge- 20 strömen. Sobald -der Druck im Zylinderraum des
führt wird. An der Setzpistole 26 ist ein Hebel 27 Stempels auf den Nenndruck abgefallen ist, wird das
schwenkbar angebracht, durch dessen Betätigung ein Überdruckventil unter Wirkung der Feder 43 wieder
an der Mündung der Setzpistole angeordneter Füll- abgeschlossen.
finger 28 axial so verschoben werden kann, daß er F i g. 3 zeigt den Stempel gemäß den F i g. 1 und 2 in die öffnung des Füll- und Raubstutzens 17 einge- 25 während des Raubvorgangs. Auf den Füll- und führt wird, wobei zugleich der Verschlußstopfen 21 Raubstutzen 17 ist ein Raubschlüssel aufgesetzt, der in die dargestellte Lage zurückgeführt wird. Der einen rohrförmigen Handgriff 35 aufweist, der mit Füllfinger 28 trägt einen Dichtring 29, der sich gegen dem Mantel 34 des Raubschlüssels fest verbunden den Abschlußring 22 legt und somit den Füll- und ist. Der Raubschlüssel weist dm Innern ein Drehstück Raubstutzen nach außen hin abdichtet. Die Kupp- 30 39 auf, das um seine Längsachse drehbar in dem lung des Handhebels 27 mit dem Füllfinger 28 kann Bauteil 36 des Raubschlüssels gelagert ist. Das Drehauf beliebige Weise, beispielsweise mit Hilfe eines stück 39 wird in einer Ausnehmung des Bauteils 36 Exzenterantriebs od. dgl. erfolgen. mit Hilfe eines Sicherungsringes 36 a gehalten. Mit
An der Setzpistole oder der Druckmittelzufüh- dem Drehstück 39 ist ein Finger 33 verbunden, der rungsleitung ist ein Absperrhahn 30 angeordnet, der 35 dem Füllfinger 28 der Setzpistole (F i g. 2) entspricht mit Hilfe eines Handhebels 31 betätigt wird. Beim und auch die gleichen Abmessungen wie dieser be-Öffnen des Absperrhahns 30 strömt die Druckflüssig- sitzt. Der Finger 33 weist an der Mündung radiale keit in Pfeilrichtung P durch den rohrförmigen Füll- Bohrungen 33 α auf. Eine axiale Bohrung 39 α verfinger 28 über radiale Bohrungen in den Füllstutzen bindet die radialen Bohrungen 33 α mit einer Schräg-17 und von dort über die radialen Bohrungen 21 b 40 bohrung 39 b, die nach außen führt,
des Verschlußstopfens 21 in das Innere des Ventil- Der Mantel 34 des Raubschlüssels weist an der gehäuses 6. Der von unten auf die Kolbenfläche der Stirnseite Vorsprünge 34 a auf, die in Schlitzen ge-Ventilpatrone 13 wirkende Flüssigkeitsdruck hebt führt sind, die im Bauteil 36 angeordnet sind. Mit die Ventilpatrone von dem Sitz an dem Dichtring 15 Hilfe der Vorsprünge 34 α wird der Raubschlüssel an ab, wobei die Druckfeder 14 in der topfförmigen 45 dem Ringkragen 17 α des Füll- und Raubstutzens 17 Verschlußkappe 9 zusammengedrückt wird. Die arretiert. Beim Aufsetzen des Raubschlüssels auf den Druckflüssigkeit kann jetzt über das geöffnete Ventil Füll- und Raubstutzen greift der Finger 33 in die 13 a, 15 in eine Bohrung 6 a des Ventilgehäuses 6 Öffnung des Stutzens ein, wobei der Verschluß- und von hier über die Bohrung 8 a der Federhalte- stopfen gegen die Kraft der Feder 23 zurückgeschorung 8 und über die Rohrstange 5 in den Druckraum 50 ben wird. Anschließend wird mit dem Griff 35 der im Außenstempel 1 fließen. Die auf den Innen- äußere Mantel 34 gegenüber dem inneren Bauteil 36 stempelkolben wirkende Druckflüssigkeit fährt den so heruntergezogen, daß die Vorsprünge 34 α an dem Innenstempel aus und verspannt ihn gegen das Han- Ringkragen 17 a des Füll- und Raubstutzens vergende. Die erreichbare Setzlast ist abhängig von dem riegelt werden. Durch Verschwenken des Raub-Druck, mit dem die Druckflüssigkeit zugeführt wird, 55 schlüsseis wird dann der Füll- und Raubstutzen 17 sowie von der Größe der Kolbenfläche des Innen- um seine Längsachse gedreht, so daß der Gleitstein stempelkolbens. 25 in Richtung der Stempellängsachse nach oben
Bei Beendigung der Druokmittelzuführung wird geschoben wird. Hierbei kommt ein Ringsatz 25 b die Ventilpatrone 13 unter Wirkung der Feder 14 so des Gleitsteins in Anlage an die Anschlagmutter 51 weit zurückgeschoben, bis sich die Ventilpatrone mit 60 des Gewindebolzens 49. Der Gewindebolzen 49 wird der Fläche 13 α auf die Dichtung 15 aufsetzt. Das daher gegen die Wirkung einer Feder 53 so weit als Rückschlagventil arbeitende Füllventil wird nach oben geschoben, bis er gegen den Gewindeteil dadurch geschlossen. Durch Betätigung des Hand- des Schaftes 45 des Ventilkegels 40 stößt. Dabei wird hebeis 27 kann der Füllfinder 28 der Setzpistole aus der Ventilkegel 40 gegen die Wirkung seiner Ventildem Füll- und Raubstutzen herausgeschoben werden. 65 feder 47 von seinem Sitz abgehoben. Es erfolgt hier-Bei diesem Vorgang wird die Mündung des Füll- durch eine Druckentlastung des Stempeldruckraums. Stutzens durch den unter der Wirkung der Feder 23 Die aus dem Stempeldruckraum über die Rohrstehenden Verschlußstopfen 21 verschlossen. Die stange 5 und Bohrung 6 a des Ventilgehäuses ent-
weichende Druckflüssigkeit fließt über das geöffnete Ventil 40, 41 zu dem Füll- und Raubstutzen 17 und gelangt über die Bohrungen 33 α, 39 α und 39 b nach außen. Bei weiterem Hochgehen des Gleitsteins 25 wird über die Anschlagmutter 50 die Ventilpatrone 13 mit ihrer Flache 13 α von der Dichtmanschette 15 abgehoben, so daß' jetzt das den größeren Durchlaßquerschnitt aufweisende Raubventil geöffnet wird. Die Druckflüssigkeit strömt über das Raubventil zu dem Füll- und Raubstutzen und gelangt über die Bohrungen in dem Bauteil 39 ins Freie. Die Richtung, in der der Flüssigkeitsstrahl aus der Bohrung 39 b ins Freie austritt, kann durch Verdrehen des Drehstücks 39 beliebig eingestellt werden. Zum Abnehmen des Raubschlüssels wird am Griff 35 der äußere Rahmen und damit auch die Leisten 34 α und Nase 54 nach oben geschoben und anschließend der Finger 33 aus der Bohrung des Raub- und Füllstutzens mit dem ganzen Schlüssel herausgezogen bzw. durch die Kraft der Feder 23 herausgedrückt. äo Das Aufsetzen erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Der Einschub des Innenstempels erfolgt unter der Wirkung des Innenstempelgewichts sowie unter der Wirkung der Rückstellkraft der beim Setzvorgang gespannten Zugfeder 7.
Es ist ersichtlich, daß beim Setzen und Rauben des Stempels die Druckflüssigkeit in den Bohrungen und Kanälen der Ventilkonstruktion den gleichen Weg nimmt. Es werden daher die Dichtflächen des Raubventils 13 a, 15 nicht nur beim Füllen, sondern auch beim Rauben mit großer Geschwindigkeit von der Druckflüssigkeit überspült. Die Dichtflächen werden daher von etwaigen anhaftenden Schmutzteilchen gesäubert.
Der federnd abgestützte Verschlußstopfen 21 verhindert den Eintritt von Schmutz in den Füll- und Raubstutzen während der Standzeit des Stempels.
Der erfindungsgemäße Stempel kann auch in einfacher Weise mit einer Vorrichtung versehen sein, mit der während der Standzeit des Stempels die Druckaufnahme gemessen werden kann. Zu diesem Zweck braucht lediglich die Setzpistole 26 mit einem Manometer ausgerüstet zu werden. Der Meßvorgang erfolgt dann beispielsweise derart, daß zunächst die Räume zwischen der Eintrrttsöffnung des Füll- und Raubstutzens und dem Füll- und Raubventil über ein Drosselventil mit Druckflüssigkeit gefüllt werden, welches an der Setzpistole angebracht ist. Anschließend wird durch Drehen des Füll- und Raub-Stutzens in die Raubstellung gemäß F i g. 3 eine Verbindung zwischen dem Druckraum des Stempels und dem genannten mit Druckflüssigkeit gefüllten Raum hergestellt. An dem Manometer kann jetzt der im Stempeldruckraum herrschende Druck abgelesen werden.

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Von .außen mit Druckflüssigkeit gespeister hydraulischer Grubenstempel, dessen Ventile in einem vorzugsweise im Innenstempel liegenden Baustück angeordnet sind und der mit einem Füllstutzen für den Anschluß einer Setzpistole od. dgl. sowie mit einem Betätigungsorgan für das Raubventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (17) zugleich Betätigungsorgan für das Raubventil ist und beweglich so am Stempel angebracht ist, daß bei seiner Bewegung das Raubventil geöffnet wird.
2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll- und Raubstutzen (17) drehbar am Stempel, zweckmäßig am Innenstempel (4), angebracht und so mit dem Raubventil (13 a, 15) gekuppelt ist, daß bei seiner Drehung das Raubventil geöffnet wird.
3. Grubenstempel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Flüssigkeitskanäle, daß bei Betätigung des Füll- und Raubstutzens (17) die aus dem Stempeldruokraum über das Raubventil (13 a, 15) entweichende Druckflüssigkeit über den Füll- und Raubstutzen (17) nach außen abfließt.
4. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll- und Raubstutzen (17) und das mit ihm gekuppelte Raubventil (13 a, 15) mit Hilfe eines an den Füll- und Raubstutzen (17) ansetzbaren Raubschlüssels betätigbar sind.
5. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll- und Raubstutzen (17) innenseitig einen Ansatz, z. B. einen Bolzen (24), aufweist, der bei Betätigung des Füll- und Raubstutzens (17) das Raubventil von seinem Sitz abhebt.
6. Grubenstempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Exzenterbolzen (24) vorgesehen ist, der in einer Kulisse (25 a) eines Gleitsteins (25) geführt ist, welcher mit dem Raubventil gekuppelt bzw. kuppelbar ist.
7. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Raubventil (13 a, 15) vertikal im Stempel angeordnet ist und durch eine vertikale Hubbewegung von seinem Sitz abhebbar ist.
8. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Raubventil (13 a, 15) zugleich das Füllventil ist, über das beim Setzen das Stempels die Druckflüssigkeit zu dem Stempeldruckraum strömt.
9. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Raubventil (13 a, 15) ein Vorentlastungsventil (40, 41) mit kleinerem Öffnungsquerschnitt zugeordnet ist und daß das Vorentlastungsventil (40, 41) und das Raubventil (13a, 15) so mit dem beweglichen Füll- und Raübstutzen (17) gekuppelt bzw. kuppelbar sind, daß bei Betätigung des Füll- und Raubstutzens (17) zuerst das Vorentlastungsventil (40, 41) und dann erst das einen größeren Öffnungsquerschnitt freigebende Raubventil (13 a, 15) geöffnet wird.
10. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Ventilkonstruktion in einem zylindrischen Ventilgehäuse (6) untergebracht ist, das mit einer Öffnung versehen ist, durch die hindurch der Füll- und Raubstutzen (17) von außen in das Ventilgehäuse eingesetzt ist.
11. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll- und Raubstutzen (17) im Innern einen gegen die Kraft einer Feder (23) einschiebbaren Verschlußstopfen (21) aufweist, der die Mündung des Füll- und Raubstutzens (17) schützt.
12. Grubenstempel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (21) als gestufter Hohlkolben ausgebildet ist, der an seinem die Mündung des Stutzens (17) abdichtenden Kolbenteil radiale Bohrungen (21 b) für den Durchfluß der Druckflüssigkeit aufweist.
13. Grubenstempel nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch einen an der Mündung des Füllstutzens angeordneten Abschlußring (22), dessen Bohrung durch den Verschlußstopfen (21) verschlossen wird.
14. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Füll- und Raubstutzen (17) außenseitig ein Ansatz, z. B. ein Ringkragen od. dgl., angeordnet ist, an dem wahlweise die Setzpistole (26) oder der Raubschlüssel verriegelbar ist.
15. Raubschlüssel, insbesondere für einen Grubenstempel, gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Kanal (39 a) und einer Öffnung (39 b) versehen ist, durch die hindurch beim Rauben des Stempels die aus dem Raubstutzen (17) ausstrebende Druckflüssigkeit nach außen abfließt.
16. Raubschlüssel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf des Raubschlüssels ein Finger (33) od. dgl. angeordnet ist, der beim Ansetzen des Raubschlüssels an den Raubstutzen (17) in die Mündung des Raubstutzens einfaßt.
17. Raubschlüssel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auslaßöffnung (39 V) tragende Teil (39) drehbar in dem Kopf des Raubschlüssels gelagert ist.
18. Raubschlüssel nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (35) des Raubschlüssels an einem Teil des Raubschlüssel-Kopfes angebracht ist, der mit dem Raubstutzen (17), zweckmäßig mit einem an der Mündung des Stutzens außenseitig angeordneten Ringkragen (17 a) verriegelbar ist.
19. Raubschlüssel nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (39 b) an der dem Raubstutzen (17) abgewandten Seite des Raubschlüssel-Kopfes liegt.
20. Raubschlüssel nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Raubschlüssels aus drei koaxial meinanderliegenden Teilen, nämlich einem Drehstück (39) mit dem Finger (33) und der Auslaßöffnung (39 b), einem das Drehstück umgebenden Lagerstück (36) und einem Mantelstück (34) besteht, mit dem der Griff (35) des Raubschlüssels verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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