DE3410557A1 - Fuellvorrichtung fuer einen fuer wasserversorgung von campingfahrzeugen, reisemobilen oder aehnlichen fahrzeugen dienenden tank - Google Patents

Fuellvorrichtung fuer einen fuer wasserversorgung von campingfahrzeugen, reisemobilen oder aehnlichen fahrzeugen dienenden tank

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH*· GERD MÜLLER -D. GROSSE · F. POLLMEIER 'i .. \\. '."'. > f.US. 74 091
WESTFALIA-WERKE Franz Knöbel & Söhne Kommanditgesellschaft, Am Sandberg, 4840 Wiedenbrück
Füllvorrichtung für einen für Wasserversorgung von Campingfahrzeugen, Reisemobilen oder ähnlichen Fahrzeugen dienenden Tank
Die Erfindung betrifft eine Füllvorrichtung für einen in Campingfahrzeuge, Reisemobile oder ähnliche Fahrzeuge zur Wasserversorgung eingebauten Tank, der einen von der Außenseite des Fahrzeuges zugänglichen Einfüllstutzen mit einem, beispielsweise abschließbaren, Deckelverschluß aufweist, mit einem durch eine elektrische Druckpumpe beaufschlagbarem Wasserentnahmesystem in Verbindung steht und mit einer elektrischen und/oder elektronischen Wasserstands-Kontrolleinrichtung versehen ist.
Die gattungsgemäß zum Zwecke der Wasserversorgung in Campingfahrzeuge, Reisemobile oder ähnliche Fahrzeuge eingebauten Tanks werden durch ihren Einfüllstutzen drucklos mit dem benötigten Frischwasser gefüllt. Dies geschieht entweder mittelbar unter Benutzung geeigneter Transportkanister, die über ein Auslaufrohr in den Einfüllstutzen entleert werden können; oder aber die Befüllung erfolgt unmittelbar aus einem üblichen Wasserhahn unter Benutzung eines daran angeschlossenen Wasserschlauchs genügender Länge.
Damit das Nachfüllen des Einbautanks rechtzeitig durchgeführt werden kann, ist ihm eine elektrische und/oder elektronische
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Wasserstands-Kontrolleinrichturig zugeordnet, die Signalgeber/ bspw. Leuchtdioden, betätigt und dadurch zumindest den'minimalen Tankfüllstand erkennbar macht. Zur Belieferung der einzelnen Zapfstellen wird das mit dem Einbautank verbundene Wasserentnahmesystem durch eine elektrische Druckpumpe beaufschlagt. Diese geht selbsttätig solange in Betrieb, wie irgendeine Zapfstelle des Wasserentnahmesystems geöffnet ist. Sie kann mit der Wasserstands-Kontrolleinrichtung so in Steuerverbindung stehen, daß sie nach Unterschreiten des minimalen Tankfüllstandes vom Bordnetz getrennt wird und dann auch beim Betätigen irgendeiner Zapfstelle nicht mehr in Betrieb gehen kann.
Bekannt ist es auch, die Wasserversorgung von Campingfahrzeugen, Reisemobilen oder ähnlichen Fahrzeugen ohne Benutzung eines Einbautanks durch unmittelbare Verbindung des Wasserentnahmesystems mit einem Druck- oder Stadtwasseranschluß zu bewirken. In diesem Falle muß dann Vorsorge dafür getroffen werden, daß das Wasserentnahmesystem von einem evtl. vorhandenen Einbautank wirkungsmäßig getrennt wird, bevor seine Druck- oder Stadtwasserbeaufschlagung eintritt, um zu verhindern, daß der Einbautank durch übermäßige Druckeinwirkungen Schäden erleidet.
Nachteilig hierbei ist also, daß das Wasserentnahmesystem nur wechselweise entweder vom Tank oder aber vom Druck- oder Stadtwasseranschluß aus mit Frischwasser beliefert werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, eine Füllvorrichtung für eine in Campingfahrzeuge, Reisemobile oder ähnliche Fahrzeuge zur Wasserversorgung eingebauten Tank so auszulegen, daß sie in vorteilhafter Weise unmittelbar über den zur drucklosen Befüllung ausgelegten Einbautank eine Versorgung des Wasserentnahmesystems von einem Druck- oder Stadtwasseranschluß aus zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 auf einfache Weise dadurch erreicht, daß ein zweiter Einfüll-
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stutzen als Druck- oder Stadtwasseranschluß mit dem Tank unter Zwischenschaltung eines Magnetventils verbunden ist und daß dabei das Magnetventil über die Wasserstands-Kontrolleinrichtung selbsttätig zwischen seiner Sperrstellung und
seiner Freigabestellung steuerbar ist. ι
Beim Anschluß der Füllvorrichtung an eine Druck- oder Stadtwasserleitung wird aufgrund der vorgeschlagenen Maßnahmen der Tank zwar selbsttätig aber immer nur zeitweilig mit Druckoder Stadtwasser versorgt, ohne daß hierbei ein schädlicher Druckaufbau entstehen kann.
Als besonders wichtig hat es sich dabei erwiesen, die Füllvorrichtung gemäß Anspruch 2 so auszulegen, daß das Magnetventil des zweiten Einfüllstutzens im stromlosen Zustand seine Sperrstellung einnimmt. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei Ausfall des Bordnetzes in jedem Fall eine Beaufschlagung des Einbautanks über den Druck- oder Stadtwasseranschluß unterbunden ist.
Für einen optimalen Betrieb der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung hat es sich nach Anspruch 3 besonders bewährt, wenn das Magnetventil durch die Wasserstands-Kontrolleinrichtung mindestens bei maximalem Tankfüllstand vom Bordnetz trennbar, aber bei minimalem Tankfüllstand mit dem Bordnetz verbindbar ist.
Als wichtig hat es sich nach der Erfindung ferner erwiesen, daß der Tank mit einem selbsttätigen Überdruckventil ausgestattet ist".
Eine besonders vorteilhafte Füllvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich gemäß Anspruch 5 dadurch aus, daß der Druckoder Stadtwasser-Anschlußstutzen mit dem Magnetventil eine Bau- bzw. Montageeinheit bildet, die über ein Zweigrohr an das
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Verbindungsrohr zwischen dem ersten Einfüllstutzen und dem Tank angeschlossen ist. In weiterer Ausgestaltung dieser Füllvorrichtung kann nach Anspruch 6 der Druck- oder Stadtwasseranschlußstutzen oberhalb des ersten Einfüllstutzens liegen und unterhalb der Tankentlüftung in das Verbindungsrohr des ersten Einfüllstutzens münden. Dabei ist es ferner wichtig, daß nach Anspruch 7 die Mündung des Zweigrohres in das Verbindungsrohr hineinragt und zum Tank hin gerichtet ist.
Nach Anspruch 8 ist schließlich noch vorgesehen, daß das Magnetventil und das Zweigrohr innerhalb einer als Formteil ausgebildeten Mulde eingesetzt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 in schematischer Darstellung den Grundaufbau einer Füllvorrichtung für den Einbautank eines Wohnfahrzeuges, beispielsweise eines Campingwagens oder Reisemobils und
Figur 2 teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht den funktionswesentlichen Teil einer Füllvorrichtung, eingebaut in eine Fahrzeugwand.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnung steht der Einbautank 1 eines Wohnfahrzeuges, beispielsweise eines Campingwagens oder Wohnmobils, mit einem von außen zugänglichen Einfüllstutzen 2 über ein Leitungsrohr 3 in Verbindung. Durch den Einfüllstutzen 2 läßt sich dabei Wasser, insbesondere Frischwasser, in den Einbautank einführen und zwar entweder mittelbar durch Benutzung eines mit einem Auslaufrohr ausgestatteten Transportkanisters, oder aber unmittelbar durch Einführen eines üblichen Wasserschlauches.
Dem Einbautank 1 ist ein elektrischer Füllstandsgeber 4 zugeordnet, der zusammen mit einer elektronischen Auswerteeinheit 5 eine Wasserstands-Kontrolleinrichtung 6< bildet, über die u.a.
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der jeweilige Füllstand des Einbautanks 1, bspw. über verschieden farbige Leuchtdioden 7, signalisiert werden kann.
Der Füllstandsgeber 4 der Wasserstands-Kontrolleinrichtung 6 ist mindestens mit zwei fixierten Schaltpunkten 4' und 4" ausgestattet, von denen der untere Schaltpunkt 41 dem minimalen Füllstand des Einbautanks 1 entspricht, während der obere Schaltpunkt 4" dem maximalen Füllstand des Einbautanks 1 zugeordnet ist.
Mit dem Einbautank 1 steht ferner ein Wasserentnahmesystem 8 über eine Druckpumpe 9 in Verbindung, wobei diese Druckpumpe 9 Zapfstellen 10 für Kaltwasser unmittelbar versorgt, während sie Zapfstellen 11 für Warmwasser mittelbar, nämlich unter Zwischenschaltung eines Boilers 12 mit Wasser beliefert.
Damit sich das Wasserentnahmesystem 8 des Wohnfahrzeuges, bspw. Campingwagens oder Reisemobils, auch von einem Druckoder Stadtwassernetz aus selbsttätig versorgen läßt, ohne daß der Einbautank 1 druckfest ausgebildet werden muß, sind besondere Vorkehrungen getroffen. Mit dem Anschlußrohr 3 des Einbautanks 1 steht nämlich ein zweiter Einzelstutzen 13 in Verbindung, der als Druck- oder Stadtwasseranschluß ausgebildet ist und bspw. über Schraub- oder Steckkupplungen ständig mit dem Druck- oder Stadtwasseranschluß verbunden werden kann.
Der als Druck- oder Stadtwasseranschluß ausgelegte, zweite Einfüllstutzen 13 ist dabei unter Zwischenschaltung eines Magnetventils 14 an das Zuleitungsrohr 3 zum Einbautank 1 angeschlossen.
Der Schaltzustand des Magnetventils 14 wird über die elektronische Auswerteeinheit 5 der Wasserstands-Kontrolleinrichtung gesteuert, und zwar derart, daß das Magnetventil 14 des Druck-
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oder Stadtwasseranschlusses 13 erst öffnet," wenn der Schaltpunkt 4' des Füllstandgebers 4 anspricht, somit also der minimale Füllstand des Einbautanks 1 erreicht wird. Andererseits wird das Magnetventil 14 erst geschlossen, wenn der zweite Schaltpunkt 4" des Füllstandgebers 4 anspricht, damit also dta: maximale Füllstand des Einbautanks-1 erreicht ist.
Wichtig bei der funktioneilen Auslegung der Füllvorrichtung ist dabei, daß das Magnetventil 14 im stromlosen Zustand seine Sperrstellung einnimmt, so daß bspw. bei Ausfall des elektrischen Bordnetzes zwangsläufig eine Absperrungen des Einbautanks 1 gegen das Druck- oder Stadtwassernetz eintritt. Eine selbsttätige Befüllung des Einbautanks 1 ist dann nicht möglich. Vielmehr kann ihm nur durch den Einfüllstutzen 2 auf drucklosem Wege Frischwasser zugeführt werden.
Aus Sicherheitsgründen ist der Einbautank 1 noch mit einem Überdruckventil 15 ausgestattet, wobei dieses überdruckventil 15 zweckmäßig so eingestellt wird, daß es rechtzeitig anspricht, bevor sich im Einbautank 1 ein für ihn schädlicher Druck aufbauen kann.
Auch beim Anschluß des" Einbautanks 1 an ein Druck- oder Stadtwassernetz steht das Wasserentnahmesystem 8 des Wohnfahrzeuges, bspw. Campingwagens oder Reisemobils, mit diesem nicht in unmittelbarer Verbindung, sondern es wird immer unter Zwischenschaltung der Druckpumpe 9 betrieben.
Aus Fig. 2 der Zeichnung ist ersichtlich, wie die beiden Einfüllstutzen 2 und 13 der Füllvorrichtung von außen zugänglich in einer Wand 16 des Wohnfahrzeuges untergebracht werden können. Es ist zu diesem Zweck in üblicher Weise in einen Ausschnitt der Wand 16 eine als Formteil ausgebildete Mulde 17 eingesetzt,
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insbesondere eingeschweißt, die durch eine Abdeckklappe 18 verschlossen werden kann, welche vorzugsweise verriegelbar ist. In der Mulde 17 ist dabei der Druck- oder Stadtwasser-Anschlußstutzen 13 oberhalb des ersten Einfüllstutzens 2 liegend untergebracht. Er bildet zweckmäßig mit dem Magnetventil 14 eine Bau- bzw. Montageeinheit, die über ein Zweigrohr 19 an das Verbindungsrohr 3 zwischen de'm ersten Einfüllstutzen 2 und dem Einbautank 1 angeschlossen ist. Dabei hat es sich besonders bewährt, wenn das Zweigrohr 19 in das Verbindungsrohr 3 an einer Stelle einmündet, welche merklich tiefer liegt, als die ins Freie mündende Öffnung des.Tank-Entlüftungsrohres 20.
Die einwandfreie Arbeitsweise der Füllvorrichtung wird weiterhin begünstigt, wenn die Mündung des Zweigrohres 19 so in das Verbindungsrohr 3 hineinragt, daß sie zum Einfülltank 1 hin gerichtet ist.
Während der erste Einfüllstutzen 2 der Füllvorrichtung einen üblichen, gegebenenfalls auch abschließbaren, Deckelverschluß, bspw. Schraubdeckelverschluß, aufweist, ist es vorteilhaft, den zweiten Einfüllstutzen 13 mit einer druckfesten Schrauboder Steckkupplung handelsüblicher Art zu versehen, die den Anschlußquerschnitt - unabhängig vom Magnetventil 14 - selbsttätig nach außen absperrt und damit gegen Verschmutzung schützt.
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Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH -GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 'j-i i/P-"? l~?! } f. us. 74 091
    WESTFALIA-WERKE Franz Knöbel & Söhne Kommanditgesellschaft/ Am Sandberg, 4840 Wiedenbrück
    Patentansprüche
    Füllvorrichtung für einen in Wohnfahrzeuge, beispielsweise Campingwagen oder Reisemobile·, für Wasserversorgung eingebauten Tank, der einen von der Außenseite des Fahrzeuges zugänglichen Einfüllstutzen mit einem, beispielsweise abschließbaren, Deckelverschluß aufweist, mit einem durch eine elektrische Druckpumpe beaufschlagbarem Wasserentnahmesystem in Verbindung steht und mit einer elektrischen und/oder elektronischen Wasserstands-Kontrolleinrichtung versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Einfüllstutzen (13) als Druck- oder Stadtwasseranschluß mit dem Tank (1) unter Zwischenschaltung eines Magnetventils (14) verbunden ist und daß dabei das Magnetventil (14) über die Wasserstands-Kontrolleinrichtung (4, 5, 6) selbsttätig zwischen seiner Sperrstellung und seiner Freigabestellung umsteuerbar ist (4", 41
  2. 2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (14) im stromlosen Zustand seine Sperrstellung einnimmt.
  3. 3. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER - ,2-^
    daß das Magnetventil (14) durch die Wasserstands-Kontrolleinrichtung (4, 5, 6) bei maximalem Tankfüllstand vom elektrischen Bordnetz trennbar (4") und-bei minimalem Tankfüllstand mit dem elektrischen Bordnetz verbindbar (41) ist.
  4. 4. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (1) mit einem selbsttätigen Überdruckventil (15) ausgestattet ist.
  5. 5. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennze ic h η e t, daß der Druck- oder Stadtwasser-Anschlußstutzen (13) mit dem Magnetventil (14) eine Bau- bzw. Montageeinheit bildet, die über ein Zweigrohr (19) an das Verbindungsrohr (3) zwischen dem ersten Einfüllstutzen (2) und den Tank (1) angeschlossen ist (Fig. 2).
  6. 6. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck- oder Stadtwasseranschlußstutzen (13) oberhalb des ersten Einfüllstutzens (2) liegt und unterhalb der Tankentlüftung (20) in das Verbindungsrohr (3) des ersten Einfüllstutzens (2) mündet (Fig. 2).
  7. 7. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Zweigrohres (19) in das Verbindungsrohr (3) hineinragt und zum Tank (1) hin gerichtet ist (Fig.2).
  8. 8. Füllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (14) und das Zweigrohr (19) innerhalb einer als Formteil ausgebildeten Mulde (17) eingesetzt sind.
    eopv
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