DE693004C - Aus einem Haupt- und einem Reservetank bestehende Tankanordnung, insbesondere fuer Motorfahrzeuge - Google Patents

Aus einem Haupt- und einem Reservetank bestehende Tankanordnung, insbesondere fuer Motorfahrzeuge

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Publication number
DE693004C
DE693004C DE1938SC116036 DESC116036D DE693004C DE 693004 C DE693004 C DE 693004C DE 1938SC116036 DE1938SC116036 DE 1938SC116036 DE SC116036 D DESC116036 D DE SC116036D DE 693004 C DE693004 C DE 693004C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reserve tank
tank
reserve
fuel
main
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938SC116036
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Damann
Erich Mecklenbrauck
Wilhelm Paschedag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
R&G Schmoele Metallwerke GmbH and Co KG
Original Assignee
R&G Schmoele Metallwerke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE693004C publication Critical patent/DE693004C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/06Fuel tanks characterised by fuel reserve systems

Description

An Motorfahrzeugen werden vielfach Reservetanks angeordnet, die verhindern sollen, daß bei Unachtsamkeit der Hauptbrennstofftank völlig 'entleert wird, so daß das Fahr-S zeug wegen Brennstoffmangels nicht mehr, betriebsfähig ist. Hierbei ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche der Reservetank- beim Umschalten, .eines Hahnes an die Brennstoffzufuhrleitung zum Motor angeschlossen werden kann.
Eine völlige Sicherheit bietet aber auch diese Einrichtung nicht, da oftmals vergessen, wird, nach Benutzung des Reservetanks und Wiederauffüllen der gesamten Tankanlage den Hahn in die ursprüngliche Stellung- zurückzuschalten, so daß unbemerkt nicht aHein der Haupt-, sondern auch der Reservetank im Laufe des weiteren Betriebes leerlaufen kann. Man hat zwar schon bei Tankanlagen ohne besonderen Reservebehälter mit einem im.
Haupttank angeordneten unteren Reserverauim vorgeschlagen, durch Einbau eines Luftrohres in Verbindung mit einer Ventilstange sowie durch Kupplung dieser Ventilstange mit der Verschraubung des -Einfüllstutzens die obengenannten Nachteile zu verhindern, indem ein Wiederauffüllen nach Benutzung des Reserveraumes erst dann möglich ist, wenn das Ventil in Reservestellung gebracht worden ist. Bei dieser Einrichtung: ist man jedoch in der konstruktiven Gestaltung des Tanks und der Anordnung des. Einfüllstutzens stark behindert, da der Einfüllstutzen in die Nähe der Ventilstange gesetzt werden muß. Ferner bestehen Schwierigkeiten, bei einer Tankanlage, welche ursprünglich nicht mit einer solchen Sicherheitseinrichtung· versehen war, diese nachträglich 'einzubauen.
Nach der Erfindung werden die'genannten Nachteile dadurch vermieden, daß man von
der Anordnung eines Haupttanks und eines unabhängig von diesem angeordneten Reservetanks ausgeht. Um auch, bei dieser Anlage nach erfolgter Benutzung des Reservetanks und nach Wiederauffüllen der Tankanlage ein Leerlaufen beider Tanks zu verhindern, wird der Reservetank in besonderer Weise in die Verbindungsleitung von der Brennstoffpumpe zum Vergaser eingebaut.
to Zu diesem. Zweck sind Haupt- und Reservetank derart über Rohrleitungen und einen Mehrwegehahn verbunden, daß beim Leerlaufen des Haupttanks der Wagenführer durch Umschalten des Mehrwegeihahns den Vergaser oder die Brennstoffpumpe an den Reservetank anschließen kann. Dieser füllt sich dann später nach dem Tanken vom Haupttank aus von selbst wieder auf. Hat der Fahrer des Kraftfahrzeuges beispielsweise den
ao Brennstoff des Reservetanks zur Hälfte verbraucht, bis er an die nächste Tankstelle kommt, und vergißt er nach dem Tanken, den Mehrwegehahn wieder auf den Haupttank umzuschalten, so wird er nach einiger Zeit wiederum keinen Brennstoff haben, und zwar dann, wenn der Reservetank völlig leergelaufen ist. Der Fahrer braucht in diesem Fall dann nur den Mehrwegehahn wieder auf den Haupttank zu schalten. Der Reservetank füllt sich dann vom Haupttank aus selbsttätig, und es wird vermieden, daß etwa der Haupttank leerläuft, ohne daß zuvor aus diesem Brennstoff in den Reservetank gefördert worden ist.
Die Anwendung eines Haupt- und Reservetanks bei der Verwirklichung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems hat einmal den Vorteil, daß man in der Anordnung eines Füllstutzens und der Anschlußstelle für den Mehrwegehahn völlig unabhängig ist. Andererseits ist man in der Lage, bei älteren. Tankanlagen, welche noch, keine Reserveeinrichtung aufweisen, durch, nachträglichen Einbau eines besonderen Reservetanks und der erforderlichen Anschlußleitungen die vorteilhafte Wirkung der Erfindung zu erzielen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem. Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι die Anordnung eines Hauptbrennstofftanks mit einem Reservetank in der Stellung des Mehrwegehahnes bei Förderung des Brennstoffs aus dem Haupttank,
Fig. 2 die gleiche Anordnung, jedoch, bei leerem Haupttank und Entnahme des Brennstoffs aus dem Reservetank,
Fig. 3 den Mehrwegehahn mit seinem Gehäuse, welches von dem Reservetank abgeschraubt ist, im Grundriß und Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach x-x der Fig. 2.
Der Haupttank 1 ist nach Fig. 1 noch· etwa bis zur Hälfte mit Brennstoff gefüllt. Der Brennstoff fließt aus dem unteren Stutzen 2 und die Hauptzufuhrleitung 3 über die Brenn,-stoffpumpe 4 in das Gehäuse 5 des Mehnrwegehahnes 6. Der Brennstoff kann durch die mittlere Bohrung 7 des Mehrwegehahnes 6 in das Steigrohr 8 des Reservetanks 9. Das obere Ende des Steigrohres 8 ist mit einem Kniestück 10 versehen, das eine obere Mündung 11 hat. An dem Kniestück 10 ist parallel zum Steigrohr 8 ein Fallrohr 12 angebracht, welches durch den Boden des Reservetanks 9 hindurchgeht und an eine Bohrung 13 (Fig. 4) des Gehäuses 5 des Mehrwegehahnes 6 angeschlossen ist. Die Bohrung 13 geht an dem Hahnkücken des Hahnes 6 vorbei (Fig. 4) und ist am unteren Ende mit der Leitung 14 an den Vergaser 15 der Brennkraftmaschine angeschlossen.
Im Gehäuse 5 des Hahnes 6 ist eine weitere Bohrung 16 angebracht, welche über die Querbohrung 17 an die zum Vergaser 15 führende Leitung 14 angeschlossen ist.
Für den Lufteintritt bei sich entleerendem Reservetank 9 ist ein Luftrohr 18 vorgesehen, welches-über eine Querbobrung 19 im Hahnkücken bei entsprechender Stellung mit der Außenluft verbunden werden kann. Um beim 9» Füllen des Reservetanks 9 die Luft aus diesem austreten zu lassen, befindet sich im. Fallrohr 12 ein Luftrohr 20, welches mit seinem oberen Ende aus der Mündung 11 des Kniestückes 10 herausragt und bis in die Leitung 14 hineinragt.
Die Wirkungsweise ist folgende: - Bei gefülltem Haupttank 1 fördert die Brennstoffpumpe 4 den Brennstoff durch, das Steigrohr 8 über das Kniestück 10 unmittelbar in das Fallrohr 12, durch die Bohrung 13 (Fig. 3 und 4) des Hahngehäuses und die Leitung 14 in den Vergaser 15. Hierbei war angenommen, daß sich, im Reservetank 9 vorerst noch kein Brennstoff befindet. Da die Brennstoffpumpe 4 so bemessen ist, daß sie eine größere Brennstoffmenge fördert als der Vergaser selbst bei stärkster Belastung der Maschine verbraucht, wird sich, der Brennstoff im Kniestück 10 in zwei Teilströme teilen, von denen der eine durch das Fallrohr 12 zum Vergaser 15 und der andere durch die obere Mündung 11 in. den Reservetank 9 fließt. Gleichzeitig· wird die in dem Tank 9 befindliche Luft durch, das Luftrohr 20 mit dem Brennstoff zusammen in den Vergaser ι 5 gelangen. Sobald der Reservetank 9 mit Brennstoff vollgefüllt ist, wird die Brennstoffr pumpe 4 nur noch so viel fördern, als der Vergaser 15 braucht. 120 '
Ist der Haupttank 1 geleert, so bleibt der Motor stehen, und'der Fahrer wird den Hahn
in die Stellung der Fig. 2 umschalten. In dieser neuen Stellung ist die Hauptzufuhrleitung 3 von dem Steigrohr 8 abgeschaltet. Dadurch ist nach Fig. 4 gleichzeitig die unterhalb des Reservetanks 9 im Gehäuse 5 angebrachte Bohrung 16 geöffnet und über die Querbohrung 17 mit der Leitung 14 verbunden, so daß der Brennstoff aus dem Reservetank 9- in den Vergaser 15 fließen kann. Gleichzeitig wird
to nach Maßgabe des allmählich verbrauchten Brennstoffs aus dem Reservetank 9 Luft durch die Bohrung 19 des Mehrwegehahnes 6 und das Luftrohr 18 in den Tank 9 einströmen.
Wird nach einem gewissen Verbrauch aus dem Reservetank 9 der Haupttank 1 wieder mit Brennstoff gefüllt, hat aber der Fahrer vergessen, den Hahn 6 auf den Haupttank umzuschalten, so wird der Brennstoff aus dem Reservetank völlig auslaufen und der Wagen dann stehenbleiben, ohne daß etwa Brennstoff aus dem Haupttank bis zu dessen Entleerung verbraucht wird, da entsprechend der Schaltstellung des Hahnes 6 der Haupttank sowohl vom Reservetank als auch von dem Vergaser 15 abgeschaltet ist. Erst wenn der Fahrer den Hahn. 6 wieder auf die Stellung des· Haupttanks schaltet, kann Brennstoff über das Steigrohr 8 und das Fallrohr 12 in den Vergaser 15 gelangen, wodurch der Reservetank 9 allmählich wieder gefüllt wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß beim· Vergessen des Umschaltens des Hahnes 6 nach erfolgtem Füllen des Haupttanks der Reservetank nicht wieder mit Brennstoff gefüllt wird.
Durch ein am Reservetank angebrachtes, an sich bekanntes Schauglas kann sein Inhalt jederzeit festgestellt werden.
Eine kleine Zusatzeinrichtung ermöglicht in bekannter Weise die Umschaltung des Hahnes 6 vom Führersitz vorzunehmen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Aus einem Haupt- und einem· Reservetank bestehende Tarikanordnung, insbesondere für Motorfahrzeuge, bei welcher der Reservetank an die Brennstoffzuführleitung und an die zum Motor führende Leitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, -daß der Reservetank (9) einerseits über ein in ihm angebrachtes Steigrohr (8) und über eine Bohrung (7) eines Mehrwegehahnes (6) an die Hauptzufuhrleitung (3) und andererseits über .eine unterhalb des Reservetanks (9) im Hahngehäuse (5) sitzende Bohrung (16) an die zum Motor führende Leitung (14), die mit einem in den Reservetank (9) ragenden Fallrohr (12) verbunden ist, abwechselnd anschließbar ist.
  2. 2. Tankanordnung nach Anspruch 1 mit. einer zwischen dem Reservetank einerseits und dem Vergaser andererseits sich verzweigenden Brennstoffleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (.8) und das Fallrohr (12) oben innerhalb des Reservetanks durch ein Kniestück (10) mit oberer Mündung (11) verbunden ist, so daß bei nicht völlig gefülltem Reservetank (9) der durch das Steigrohr (8)' zugeführte Brennstoff in zwei Ströme geteilt wird, von denen der eine durch das Fällrohr (12) zum Vergaser (15) und der andere aus der oberen Mündung (11) in den Reservetank fließt.
  3. 3. Tankanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fallrohr (12) ein Luftrohr (20) angeordnet ist, durch welches beim Füllen des Reservetanks (9) Luft durch die Leitung (14) in den Vergaser (15) gelangen kann.
  4. 4. Tankanordnung nach Anspruch 1 bis 3 mit einem Luftrohr für den Lufteintritt beim Entleeren des Reservetanks, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrohr (18) an einer Querbohrung (19) des am Reservetank (9) angeordneten Mehrwegehahnes (6) angeschlossen ist und daß die obere Mündung des Luftrohres (18) kurz unterhalb der oberen Wandung des Reservetanks (9) liegt und lediglich in Reservestellung· mit der Außenluft verbunden wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938SC116036 1938-06-23 1938-06-23 Aus einem Haupt- und einem Reservetank bestehende Tankanordnung, insbesondere fuer Motorfahrzeuge Expired DE693004C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE693004C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872459C (de) * 1941-09-14 1953-04-02 Bayerische Motoren Werke Ag Schalteinrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einem Kraftstoffvorratsbehaelter
DE946871C (de) * 1952-05-10 1956-08-09 Walter Junk Reservetankanordnung fuer Kraftfahrzeuge
DE1221912B (de) * 1961-08-05 1966-07-28 Doris Wessel Geb Gruenhagen Brennstoffbehaelter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE872459C (de) * 1941-09-14 1953-04-02 Bayerische Motoren Werke Ag Schalteinrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einem Kraftstoffvorratsbehaelter
DE946871C (de) * 1952-05-10 1956-08-09 Walter Junk Reservetankanordnung fuer Kraftfahrzeuge
DE1221912B (de) * 1961-08-05 1966-07-28 Doris Wessel Geb Gruenhagen Brennstoffbehaelter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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