DE1221912B - Brennstoffbehaelter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Brennstoffbehaelter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1221912B
DE1221912B DEW30483A DEW0030483A DE1221912B DE 1221912 B DE1221912 B DE 1221912B DE W30483 A DEW30483 A DE W30483A DE W0030483 A DEW0030483 A DE W0030483A DE 1221912 B DE1221912 B DE 1221912B
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DE
Germany
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fuel
suction line
valve
line
tank
Prior art date
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Pending
Application number
DEW30483A
Other languages
English (en)
Inventor
Doris Wessel Geb Gruenhagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DORIS WESSEL GEB GRUENHAGEN
Original Assignee
DORIS WESSEL GEB GRUENHAGEN
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/06Fuel tanks characterised by fuel reserve systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Brennstoffbehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Brennstoffbehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die Entnahme des Brennstoffs durch eine erste Absaugleitung bis zu einer Reservehöhe des Brennstoffs und dann durch mechanische oder elektromagnetische Umschaltung eines Ventils durch eine zweite Absaugleitung bis zur völligen Entleerung des Brennstoffbehälters erfolgt. Die zweite AbsaugIeitung kann hierbei bereits bei der Entnahme des Brennstoffs bis zur Reservehöhe mitwirken.
  • Bei bekannten Brennstoffbehältem dieser Art wird bei Erreichen des Reservebrennstoffspiegels durch Ansaugen von Luft die Tätigkeit des Brennstoffmotors derart beeinflußt, daß der Fahrer auf das Erreichen der Reservemenge des Brennstoffs hingewiesen wird. Nach Umschalten auf Reservetank wird dann lediglich durch die Hauptleitung Brennstoff angesaugt.
  • Es ist ferner bereits bekannt, bei einem gesonderten Reservetank an eine Abflußöffnung einen Mehrwegehahn anzuschließen. Durch diesen Mehrwegehahn wird einmal ein Steigrohr gesteuert, das an die Hauptzufuhrleitung des Haupttanks anschließbar ist. Ferner ist über den Mehrwegehahn eine zum Motor führende Leitung an den Reservetank angeschlossen. Schließlich ist noch ein Luftrohr zur Abführung der Luft aus dem Reservetank vorgesehen, sowie ein weiteres Rohr für den Lufteintritt. Sämtliche in den Reservetank führenden Leitungen bzw. Rohre treten durch die Tankwandung hindurch.
  • Diesen bekannten Einrichtungen ist gemeinsam, daß die Anbringung der Reserveanlage, d. h. das Einsetzen der Rohre und Leitungen in den Tank, bereits bei dessen Herstellung erfolgen muß. Die Reserveanlage muß also von Anfang an im Kraftfahrzeug vorhanden sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem Brennstoffbehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, eine Anlage zum Entnehmen von Reservebrennstoff in einfacher Weise nachträglich anzubringen, ohne mechanischen Eingriff in den Brennstoffbehälter selbst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine am Brennstoffbehälter vorhandene Verschluß- oder Befestigungssehraube durch eine Hohlschraube ersetzt wird, die eine nachträgliche Befestigung der ersten ' Absaugleitung ohne mechanischen Eingriff in den' Brennstoffbehälter ermöglicht.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht. darin, daß zum Anbringen der ersten Absaugleitung, die die Reservehöhe des Brennstoffs anzeigt, kein nachträgliches Anbohren der Tankwandung erforder-.lich ist, so daß der Brennstoffbehälter beim nachträglichen Einbau der Absaugleitung zum Anzeigen der Reservehöhe im Fahrzeug belassen werden kann.
  • Eine Modifikation der Erfindung sieht vor, daß die erste Absaugleitung in eine vorhandene oder nachträglich vorzusehende Bohrung eines eine Behälteröffnung abschließenden Deckels eingesetzt ist.
  • Die Erfindung sieht also zwei Lösungswege vor. In einem Fall wird unter Verwendung einer bereits vorhandenen Bohrung des Brennstoffbehälters die erste Absaugleitung in diesen eingesetzt. Bei der anderen Lösung kann eine bereits vorhandene Bohrung des den Brennstoffbehälter abschließenden Deckels oder eine an diesem abnehmbaren Deckel nachträglich angebrachte Bohrung für die Einführung der Absaugleitung Verwendung finden.
  • In beiden Fällen wird Explosionsgefahr durch das nachträgliche Anbringen der Absaugleitung vermieden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durchdringt die die erste Absaugleitung tragende, Hohlschraube einen mit einer Ringnut versehenen Zwischenring, dem eine zum Ventil führende Nebenleitung angeschlossen ist. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß in an sich bekannter Weise die, erste Absaugleitung durch ein elektromagnetisch betätigtes Ventilverschlußglied abschließbar ist und daß der bewegliche Kern des Elektromagneten mit Durchlaßkanälen für den Bren nstoff versehen ist, die unmittelbar in eine Ventilkammer münden.
  • : Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 teilweise im Schnitt die an einen Brennstoffbehälter angeschlossenen Absaugleitungen, wobei die eine Absaugleitung zur Bestimmung der Reservebrennstoffspiegelhöhe dient, F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei die die Reservebrennstoffspiegelhöhe bestimmende Absaugleitung an eine andere Tanköffnung angeschlossen ist.
  • Wie aus F i 1 ersichtlich ist, ragt in den Brennstofftank 10 die übliche, bis an den Boden geführte Absaugleitung 11, die zum Motor führt. In diese Absaugleitung 11 ist eine I#4euzmuffe 12 eingesetzt. In eine bereits anderen Zwecken dienende Tanköffnung - und zwar insbesondere in diejenige, die für den Einsatz der Ablaßschraube dient '-' ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 nunmehr eine längere hohle Schraube13a eingesetzt, die als Träger der die Reservebrennstoffspiegelhöh e be ,sti enden Absaugleitung 14a dient. An diese Absaugleitung 14 a ist eine Nebenleitung 15 angeschlossen.
  • Die hohle Schraube 13a ragt durch einen nÜt Ringnut 16 für die Nebenleitung 15 versehenen Zwischenring 17 und ist in den Tankboden eingeschraubt. Die Verbindung zwischen Zwischenring 17, dessen Ringnut 16 und der Nebenleitung 15 kann zweckmäßig durch eine an sich bekannte Muffenverbindung 18 erfolgen, Die Nebenleitung 15, die ebenfalls als Absaugleitung dient, führt zu einem durch elektrische Mittel, beispielsweise ein Solenoid 19, bedienbares Ventilversohlußglied 20. An die Ventilkammer 21 ist unmittelbar axial der hohle bzw. als Hülse ausgebildete oder mit Durchlaßkanälen 22a versehene Kein 22 der Solenoidspule 19 angeschlossen, die lediglich mit der die Reservebrennstoffspiegelhöhe bestimmenden Absaugleitung 14 a, 15 verbunden ist. Andererseits ist der hohle Ke 2 #m , Z an die Absaugoleitung 11, bei-. spielsweise an deren Kreuzinuffe IZ, durch das Rohr Z3 angeschlossen, Der mit DurcWa.ß kanälen 22 a verseherte Kern 22 ist als Träger des Ventilverschlußgliedes 20 ausgebildet Durch diese Bauart wird also die übliche Ablaßschraubenöffnung zum Anschluß einer die Reservebrennstoffspieg,elhöhe bestimmenden Absaugleitung 14a benutzt und- in einfachster Weise an eine zu einem elektrischen Schaltmittel führenden Nebenleitung 1.5 angeschlossen, Ist die ]#eservebremistoffspiegelhöhe nach ge# ia:4g#nder Entnahme von Brennsti#ff erreicht, so wird Luft angesaugt. Die Tätigkeit des Motors wird dadurch gestört. Durch Einschaltung eines elektrischen Schalters wird über die Leitung 24, 25 das Solenoid 19 unter Strom gesetzt und nunmehr die Absaugleitung 14a, 15 abgeschlossen. Jetzt kann nur noch über die Absaugleitung 11 Brennstoff 'angesaugt werden.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist gezeigt, daß die die Reservebrem.stoffspiegelhöhe bestimmende Absaugleitung 14 b in einen eine Tank--öffnung abschließenden Decke126 unter Entfernung einer Befestigungsschraube in. deren Deckelbohrung 26 a eingesetzt isi. Diese Absaugleitung 14 b ist darmg nach Eig. 1 - äWirh wie bei der Ausführun über eine Mutfenverbindung 18 mit* der Nebenleitung 15 verbunden. Der Abschlußdeckel 2e dient beispielsweise als Träger des die elektrischen Kontaktm i Ute l 27 für den Benzin s tandmesser beeinflussenden Schwimmers 28. Auch bei dieser Ausführungsform ist dann - ebenso wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 - das Solenoid 19 mit der Ventilkarnmer 21 an die Leitung 23 angeschlossen, die mit der Kreuzmuffe lZ der Absaugleitung 11 verbunden ist.
  • Die Erfindung kann auch bei anderen vorhandenen oder nachträglich angebrachten, durch Deckel verschließbaren Tanköffnungen Anwendung finden.
  • An Stelle einer hohlen Schraube 13 a bzw. 13 b könnte gegebenenfalls auch ein anderes Anschlußmittel, beispielsweise Stopfen mit Bajonettverschluß od. dgl. Anwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Brennstoffbehälter, insbesondere für Kraftf,ihrze,uge, bei dem die Entnahme des Brennstoffs durch eine erste Absaugleitung bis zu einer RQse,rv(3hö,lie des Brennstoffs und dann durch mechanische oder elektromagoetische Umschaltung eines Ventils durch eine zweite Absaugleitung bis zur völligen Eritleerung des BrennstoffbeUlters erfolgt, d a d u. r c h g e k e ii n -z e i Q h n r, t, daß eine am Brennstoffbehälter (10) vorhandene Verschluß- oder Befestigungsschraube durch eine Hohlschraube (13a bzw. 13b) ersetzt wird, die eine nachträgliche Befestigung der ersten Absaugleitung (14a bzw. 14b) ohne mechanischen Eingriff in den Brennstoffbehälter ermöglicht, 2. Brennstoffbehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die Entnahme des Brennstoffs durch eine erste Absaugleitung bis zu einer Reservehöhe des Brennstoffs und dann durch mechanische oder elektromagnetische Umschal-tung eines Ventils durch eine zweite Absauglei, tung bis zum völligen Entleeren des Brennstoffbehälters erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Absaugleitung (14 a bzw. 14 b) in eine vorhandene oder nachträglich vorzusehende Bohrung eines eine Beh41teröffnung abschließenden Deckels .(26) eingesetzt ist, 3. Brennstoffbehältex nach Anspruch 1, da# durch gekennzeichnet, daß die die erste Absaugleitung (14 a bzw. 14 b) tragende Hohlschraube (13 a bzw. 13 b) einen mit einer Ringnut (16) verselienen Zwischenring (17) durchdringt, in deneine zum Ventil (19 bis 23) fÜhrende Nebenleitung (15) angeschlossen ist. 4. Brennstoffbehälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die, erste Absaugleitung, (14 a bzw. 14 b) durch ein elektronigg:Petisch betätigtes VexitilverscWußglied (20) abschließbar ist und daß der bewegliehe Kein (22) des Elektromagneten mit DurchlaßkanNen (22 a) für den Brennstoff versehen ist, die unmittelbar in eine Ventilkammer (21) münden, In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patexitschrift Nr. 693 004; britische Patentschnft Nr, 516 882; USA.-Patentsehrift Nr, 104.7 800.
DEW30483A 1961-08-05 1961-08-05 Brennstoffbehaelter, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1221912B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4716931A (en) * 1985-10-23 1988-01-05 Nissan Motor Co., Ltd. Internal parts fixing structure for tank

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1047800A (en) * 1911-01-05 1912-12-17 Harry W Hancock Tank-valve.
GB516882A (en) * 1938-07-12 1940-01-15 Lucas Ltd Joseph Improved means for controlling a reserve supply of petrol or other liquid in a storage tank
DE693004C (de) * 1938-06-23 1940-06-29 Schmoele Metall R & G Aus einem Haupt- und einem Reservetank bestehende Tankanordnung, insbesondere fuer Motorfahrzeuge

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