DE885505C - Anlage fuer Treibgasbetrieb von Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Anlage fuer Treibgasbetrieb von VerbrennungskraftmaschinenInfo
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- DE885505C DE885505C DEK6192D DEK0006192D DE885505C DE 885505 C DE885505 C DE 885505C DE K6192 D DEK6192 D DE K6192D DE K0006192 D DEK0006192 D DE K0006192D DE 885505 C DE885505 C DE 885505C
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- F17C2223/0146—Two-phase
- F17C2223/0153—Liquefied gas, e.g. LPG, GPL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
- Anlage für Treibgasbetrieb von Verbrennungskraftmaschinen Wegen der physikalischen Eigenschaften des Treibgases ist es dem Bedienungspersonal nicht möglich, den jeweiligen Inhalt der in Betrieb befindlichen Flasche festzustellen. Aus diesem Grunde werden bisher mit Treibgas betriebene Fahrzeuge mit zwei Flaschen ausgerüstet, so daß nach Leerfahren einer Flasche auf die andere volle Flasche umgeschaltet werden kann.
- Diese Art der Reservehaltung versagt, wenn es sich um Anlagen handelt, die an die Verwendung nur einer Flasche oder eines Flaschenaggregats gebunden sind, wie z. B. Kleinkraftfahrzeuge, ZD Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch für solche Anlagen eine Reserve von flüssigem Gas zu schaffen, die es ermöglicht, nach Leerwerden des Vorratsbehälters den Betrieb aufrechtzuhalten, bis sich Gelegenheit zur Auswechselung des Vorratsbehälters ergibt.
- Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwischen dem Vorratsbehälter, z. B. einer Flasche, und dem Verbraucher ein bei Betrieb aus dem Vorratsbehälter ständig von Flüssigkeit durchströmter, nach Entleerung desVorratsbehälters mit seiner Füllung an denVerbraucher anschaltbarer Reservebehälter vorgesehen ist, wobei das Sinken des Flüssigkeitsspiegels im Reservebehälter das Leersein des Vorratsbehälters anzeigt. Dieses Anzeigen kaiin auf die verschiedenste Art und Weise erfolgen, z. B. mit Hilfe eines Schwimmers, der ein akustisches oder optisches Signal auslöst oder der die bei Betrieb aus dem Vorratsbehälter durchströmte Ableitung absperrt. Hierdurch wird der Bedienungsmann darauf aufmerksam gemacht, daß er auf Reservebetrieb umstellen muß.
- Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die bei Betrieb aus dem Vorratsbehälter ständig durchströmte Ableitung des Reseryebehälters einen zwar zur Versorgung des Verbrauchers mit flüssigem Gas, nicht aber zur Versorgung mit gasförmigem Gas ausreichenden Querschnitt besitzt. In dem Augenblick, in welchem, nach Leerwerden des Vorratsbehälters, der den Reservebehälter durchziehende Flüssigkeitsstrom abreißt, wird durch die vorher von Flüssigkeit durchströmte Ableitung des Reservebehälters nicht mehr Flüssigkeit, sondern Gas zum Verbraucher gelangen; wenn daher der Querschnitt dieser Ableitung so klein gehalten wird, daß die durchströmende Gasmenge zur Versorgung des Verbrauchers nicht ausreicht, so wird der Bedienungsmann gezwungen, auf Reservebetrieb umzustellen.
- Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der E, rfindung.
- Ein Reservebehälter A, der z. B. aus einem zugeschweißten Stück Siederohr bestehen kann, ist an die Vorratsflasche B angeschlossen. Im Griffbereich des Bedienungsmannes, z. B. Fahrers eines Kraftfahrzeuges, liegen zwei Absperrventile, ein Hauptabsperrventil C und ein Reserveventil D, die genau wie beim Benzinbetrieb bedient werden müssen. Der Bedienungsmann öffnet, solange die Flasche noch voll ist, das Hauptventil C, wenn der Motor in Betrieb gesetzt werden soll. Das flüssige Gas fließt von der Flasche in den Reservebehälter A, der sich schnell füllt und hierauf von dem flüssigen Gas durchströmt wird. Das flüssige Gas fließt über die Entnahmeleitung E und das Hauptventil C zum Verbraucher, bzw. dessen Regler.
- In der Entnahmeleitung E befindet sich eineVerengung oder Drossel F; im Beispielsfali ist diese Verengung eine in den Reservebehälter A ragende Düse. Beim Weiterbetrieb wird der Augenblick kommen, in welchem, nach Leerwerden der Vorratsflasche B, der Flüssigkeitsspiegel in dem Reservebehälter A sinkt, so daß die Entnahmeleitung E, bzw. die Düse F, nicht mehr in die Flüssigkeitssäule des Reservebehälters A eintaucht. In diesem Augenblick tritt das Treibgas durch die Düse F nicht mehr in flüssiger, sondern in gasförn-iiger Gestalt durch. Der Düsenquerschnitt wird nun so gewählt, daß bei Gasdurchtritt in flüssiger Form der Verbraucher genügend Kraftstoff erhält, nicht aber bei Durchtritt in gasförmiger Gestalt. Der Bedienungsmann merkt dann, daß die Flasche leer ist und öffnet das Reserveventil D. Nunmehr wird der Kraftstoff über eine Leitung G dem Reservebehälter A entnommen. Damit beim Flaschenwechsel kein Kraftstoff aus dem Behälter A ausströmen kann, ist ein Ventil H vorgesehen, das beim Flaschenwechsel geschlossen wird. Da unter Druck verflüssigte und eingeschlossene Gase einen Gaspufferraum besitzen müssen, ist an den Reservebehälter A ein Puffer I angeschlossen; der Anschluß liegt hinter der Drosselstelle P, so daß, wenn sich der Puffe rbehälter I bei Inbetriebnahme der Anlage mit flüssigem Kraftstoff gefüllt haben sollte, er mit größerer Sicherheit während des Betriebes entleert wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE- i. Anlage für Treibgasbetrieb von Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorratsbehälter, z. B. einer Flasche (B), und dem Verbraucher ein bei Betrieb aus dem Vorratsbehälter (B) ständig von Flüssiggas durchströmter, nach Entleerung des Vorratsbehälters mit seiner Füllung an denVerbraucher anschaltbarer Reservebehälter (A) vorgesehen ist, wobei das Sinken des Flüssigkeitsspiegels im Reservebehälter das Leersein des Vorratsbehälters anzeigt.
- 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Betrieb aus dem Vorratsbehälter (B) ständig durchströmte Ableitung (E) des Reservebehälters einen zwar zur Versorgung des Verbrauchers mit flüssigem Gas, nicht aber zur Versorgung mit gasförmigem Gas ausreichenden Querschnitt (F) besitzt. 3. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet ' daß an den Reservebehälter (A) ein getrennter Gaspufferraum (J) angeschlossen ist. 4. Anlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Gaspufferraumes (J) hinter der Drosselstelle (F) der bei Betrieb aus dein Vorratsbehälter ständig durchströmten Ableitung des Reservebehälters erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 460 46:2, 438 854.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK6192D DE885505C (de) | 1944-03-05 | 1944-03-05 | Anlage fuer Treibgasbetrieb von Verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK6192D DE885505C (de) | 1944-03-05 | 1944-03-05 | Anlage fuer Treibgasbetrieb von Verbrennungskraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE885505C true DE885505C (de) | 1953-08-06 |
Family
ID=7211190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK6192D Expired DE885505C (de) | 1944-03-05 | 1944-03-05 | Anlage fuer Treibgasbetrieb von Verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE885505C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1637795A1 (de) * | 2004-07-27 | 2006-03-22 | JPE Staplerservice | Reserveschaltung für flüssiggasbetriebene Fahrzeuge |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE438854C (de) * | 1923-07-31 | 1926-12-28 | Maybach Motorenbau G M B H | Brennstoffoerdereinrichtung |
DE460462C (de) * | 1928-05-29 | Maybach Motorenbau G M B H | Brennstoffoerdereinrichtung |
-
1944
- 1944-03-05 DE DEK6192D patent/DE885505C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE460462C (de) * | 1928-05-29 | Maybach Motorenbau G M B H | Brennstoffoerdereinrichtung | |
DE438854C (de) * | 1923-07-31 | 1926-12-28 | Maybach Motorenbau G M B H | Brennstoffoerdereinrichtung |
Cited By (1)
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EP1637795A1 (de) * | 2004-07-27 | 2006-03-22 | JPE Staplerservice | Reserveschaltung für flüssiggasbetriebene Fahrzeuge |
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