DE686914C - Anordnung an Fluessiggasbehaeltern - Google Patents

Anordnung an Fluessiggasbehaeltern

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DE686914C
DE686914C DE1938P0077716 DEP0077716D DE686914C DE 686914 C DE686914 C DE 686914C DE 1938P0077716 DE1938P0077716 DE 1938P0077716 DE P0077716 D DEP0077716 D DE P0077716D DE 686914 C DE686914 C DE 686914C
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DE
Germany
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additional
container
line
arrangement
gas
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DE1938P0077716
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wadim Salnikoff
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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    • F17C5/00Methods or apparatus for filling containers with liquefied, solidified, or compressed gases under pressures
    • F17C5/02Methods or apparatus for filling containers with liquefied, solidified, or compressed gases under pressures for filling with liquefied gases
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    • F17C2201/00Vessel construction, in particular geometry, arrangement or size
    • F17C2201/01Shape
    • F17C2201/0104Shape cylindrical
    • F17C2201/0109Shape cylindrical with exteriorly curved end-piece
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    • F17C2223/01Handled fluid before transfer, i.e. state of fluid when stored in the vessel or before transfer from the vessel characterised by the phase
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Anordnung an Flüssiggasbehältern Im Patent 675 885 ist eine Anordnung an Flüssiggasbehältern beschrieben., bei der das einem oder mehreren Behältern entsprechende Gasvolumen einem besonderen Zusatzbehälter zugeordnet ist und bei der der Hals der zu füllenden Behälter und gegebenenfalls auch der des Zusatzbehälters zwei Bohrungen besitzt, deren Anschlußstücke jeweils an .der höchsten und tiefsten. Stelle des betreffenden Behälterinnern einmünden, wobei der Zusatzbehälter mit der zur höchsten Stelle der zu füllenden. Behälter führenden - Leitung verbunden ist.
  • Bisher 'hat man an den mit Flüssiggas, insbesonderePropanu.dgl., betriebenen Kraftwagen in der Regel auswechselbare Gasflaschen vorgesehen, die nach Entleerung in besonders hierzu :eingerichteten Vorratsläg--rn gegen volle Flaschen eingetauscht -werden konnten. Durch die Arbeiten der Erfinderin ist es dann gelungen, Tankstellen .auszubilden, an denen das Einfüllen des Flüssiggases unter Belassung. der Behälter am Kraftwagen vorgenommen -werden kann. An diesen Tankstellen kann der Fahrer seinen Vorrat an Flüssiggas, .in der .gleichen einfachen Weise wie. heim Tanken; von Benzin oder anderen flüssigen Treibstoffen ergänzen. Zur Zeit wird jedoch noch mit auswechselbaren Flaschen - gearbeitet, zu deren Austausch die erwähnten Vorratsläger vorgesehen, sind.
  • Wenn nun ein -Kraftwagen mit einer Anordnung nach Patent 675 885 ausgerüstet ist, kann das Einfüllen des Flüssiggases nur in den besonders hierzu eingerichteten Tankstellen erfolgen, so daß ein derartiger Wagen nicht die, bestehenden Einrichtungen, also die Vorratsläger für Gasflaschen, ausnutzen kann. Hierin besteht, insbesondere wenn ein derartiger Kraftwagen größere Strecken zu rücklegen soll, ein gewisser Nachteil, solange nicht genügend Tankstellen vorhanden sind, die mit Umfüllung des _ Flüssiggases arbeiten, und in den Vorratslägern nur die bisher üblichen Flaschen angenommen und ausgetauscht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil bei einer Anordnung nach dem Patent 675 885 beseitigt duzch Anordnung einer oder auch mehrerer zusätzlicher auswechselbarer Flüssiggasfi.aschen mit nur je einem in die Flüssigkeitszone reichenden und mit einem Abschlußventil versehenen Anschlußstück, das an die Entnahmeleitung der Füllbehälter angeschlossen wird. Diese Flaschen können -dann nach Entleerung an `den üblichen Vorratslägern für Gasflaschen gegen volle ausgewechselt werden, so daß der Fahrer auch Strecken überbrücken kann, in denen die für die Füllbehälter erforderlichen Tankstellen fehlen.
  • Bei dieser Anordnung kann leicht der Fall eintreten, daß der Tankwart während des Tankens vergißt, das Absperrventil der zusätzlichen- Flasche abzuschließen; eis kann dann leicht vorkommen, daß die Flasche überfüllt wird. Um der durch diese überfüllung gegebenen Gefahr der Zerstörung der Behälter bei Temperatursteigerurig zu begegnen, kann erfindungsgemäß der Zusatzbehälter so bemessen werden, daß er den für die zusätzliche Flüssiggasflasche erforderlichen Sicherheitsraum mit umfaßt.
  • Da man jedoch mit der Möglichkeit rechnen muß, daß das Absperrventil der zusätzlichen Flasche nach Beendigung des Füllvorganges geschlossen und diese Flasche vom Zusatzbehälter getrennt und infolgedessen nicht gesichert wird, ist es vorteilhaft, selbsttätig wirkende Einrichtungen anzuordnen, die dafür sorgen, daß eine Überfüllung der zusätzlichen Flüssiggasflasche über das zulässige Volumen hinaus nicht eintreten kann.
  • " Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß in der Verbindungsleitung zwischen der zusätzlichen Flüssiggasflasche und der Fülleitung eine Drossel. angeordnet. Diese Drossel bewirkt, daß die zusätzliche Flasche beim Tanken nicht so schnell gefüllt wird wie die Füllbehälter, so daß in ihr ein mindestens dem vorgeschriebenen Gasvolumen entsprechender Raum frei bleibt.
  • Zweckmäßig wird die Drossel als Rückstromdrossel ausgebildet, deren Durchtrittswiderstand in Richtung auf die zusätzliche Flüssiggasflasche größer ist als in der umgekehrten Richtung, so daß bei der Entnahme aus der zusätzlichen Flasche eine nennenswerte Drosselung nicht stattfindet.
  • Noch sicherer ist die Anordnung eines Rückschlagventils in der Verbindungsleitung zwischen der zusätzlichen Flüssiggasflasche und der Fülleitung, das jeden Übertritt von Flüssiggas in die zusätzliche Flasche beim Tanken verhindert. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Füllbehälter mit einer zusätzlichen Flüssiggasflasche, die über eine Rückstromdrossel angeschlossen ist, Abb. 2 die Rückstromdrossel in vergrößertem Maßstab, Abb.3 zwei Füllbehälter mit einer zusätzlichen Flüssiggasfiasche; die über ein Rückschlagventil angeschlossen ist.
  • Die Gasasche der in' Abb. i 'dargestellten Anordnung ist in ihrem Gasraum über ein gebogenes Rohrstück 9 und eine Verbindungsleitung 2 sowie ein Schauglas q. mit dem Zusatzbehälter 3 verbunden. Der Flüssigkeitsraum dieser Flasche steht über das gebogene Rohrstück 8 mit der Leitung 5 in Verbindung, von der :die über das Absperrventil 15 zum Motor führende Leitung 6 und die zum Füllventil 16 führende Leitung 7 abgehen. An die Leitung 5 ist über die Leitung 17 und ein Absperrventil 18 eine Flüssiggasflasche i9 angeschlossen, die mit nur einem in die Flüssigkeitszone hineinragenden Tauchrohr 20 urid-einem Absperrventil 2 i ausgerüstet ist.
  • In der Verbindungsleitung r7 der zusätzlichen Flasche ig ist eine Rückstromdrossel 22 angeordnet, die die in Abb.2 wiedergegebene Form besitzt. Sie besteht aus einem sich in der durch den Pfei,I23 angegebenen Strömungsrichtung des Flüssiggases beim Tanken allmählich verengenden Rohr 2q., an das sich eine plötzliche Erweiterung 25 anschließt. Die Strömungsgeschwindigkeit des beim Tanken durch die Drosse122 strömenden Flüssiggases nimmt daher zunächst allmählich zu und wird dann plötzlich weitgehend herabgesetzt; hierbei tritt ein, starker Energieverlust ein, der durch.die Form der Drossel 22 beliebig gewählt werden kann. Infolgedessen wird der Druck hinter der Drossel bedeutend kleiner sein als vor derselben, so daß, wenn beim Tanken die Absperrventile 18 und 2r offen. geblieben sind, in die Gasflasche i9 eine geringere Flüssiggasmenge gelängt als in den Füllbehälter. i und so die Einhaltung des gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsraumes in der Flasche ig* gewährleistet ist.
  • Die Flasche i9 ist leicht auswechselbar befestigt und kann nach Entleerung, wenn keine Umfüllstelle erreichbar ist, in den üblichen Vorratslägern für Flüssiggasflaschen ohne Schwierigkeiten gegen eine volle Gasflasche ausgetauscht werden. Sie kann aber auch beim Umfüllen an den hierzu eingerichteten Tankstellen ausgenutzt werden, weil die Rückstromdrossel 22 die Gewähr dafür bietet, daß eine überfüllung der Flasche i g unmöglich ist. Bei der in Abb. 3 dargestellten Anordnung sind zwei Gasflaschen i vorgesehen, deren Gasräume über die gebogenen Rohrstücke 9, die Verbindungsleitungen 2 und das Schauglas q. mit dem gemeinsamen Zusatzbehälter 3 in Verbindung stehen, während die Flüssigkeitsräume dieser Flaschen über die gebogenen Rohrstücke 8 mit der zum Motor und zum. Füllventil 16 führenden Leitung 5 verbunden sind. Außer den genannten Flaschen ist noch eine zusätzliche, auswechselbare Flüssigkeitsflasche i9 vorgesehen, deren Flüssigkeitsraum über ein gebogenes Rohrstück 2o, das Flaschenventil 21, die Leitung 17 und das Absperrventil 18 an die Leitung 5 angeschlossen ist. -In der Verbindungsleitung 17 ist ein Rückschlagventil 27 angeordnet, das verhindert, daß beim Füllen der Behälter i an den hierzu ausgebildeten Tankstellen Flüssiggas in die Flasche i9 gelangt, selbst wenn der Fahrer vergessen sollte, eines der Ventile 18 und 21 zu schließen. In diesem Fahl dient die Flasche 13 nur zur Auswechslung an den üblichen Vorratslägern und wird bezüglich - ihres Rauminhaltes beim Einfüllen von Flüssiggas an den hierzu eingerichteten Tankstellen nicht ausgenutzt.
  • Die Erfindung ist durch die dargestellten Ausführungsbeispiele keinesfalls erschöpft, vielmehr können die ihr zugrunde liegenden Gedanken konstruktiv noch in beliebiger anderer Art , und Weise verwirklicht werden. Die Erfindung ist fernerhin dort mit Vorteil verwendbar, wo gleiche oder ähnliche Verhältnisse vorliegen wie bei der Anwendung von verflüssigten brennbaren Gasen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. . Anordnung an Flüssiggasbehältern, bei denen der Hals des oder der zu füllenden Behälter zwei Bohrungen besitzt, deren Anschlußstücke jeweils an der höchsten und an der tiefsten Stelle des betreffenden Behälterinnern einmünden und der Zusatzbehälter mit der zur höchsten Stelle der zu füllenden Behälter führenden Leitung verbunden ist, nach Patent 675 885, gekennzeichnet durch die Anordnung einer oder mehrerer zusätzlicher, auswechselbarer Flüssiggasflaschen (i9) mit nur je einem in die Flüssigkeitszone reichenden und mit einem Absperrventil (21) versehenen Anschlußstück(2o), das an die Entnähmeleitung (5) der Füllbehälter (i) angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter (3) so bemessen ist, daß er den für die zusätzliche Gasflasche (i9) erforderlichen Sicherheitsraum mit umfaßt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (17) zwischen der zusätzlichen Flüssiggasflasche (19) und der Füllleitung (7, 5) eine Drossel (22) eingeschaltet ist. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel als Rückstromdrossel (24,25) ausgebildet ist, deren Durchtrittswiderstand in Richtung auf die zusätzliche Flüssiggas$asche (i9) größer ist als in der umgekehrten Richtung.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der . Verbindungsleitung (17) zwischen der zusätzlichen Flüssiggasflasche (19) und der Füllleitung (5,7) ein Rückschlagventil (27) angeordnet ist.
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