DE677851C - - Google Patents
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
P 72480
Bei der Füllung von Behältern aller Art mit unter Druck stehenden verflüssigten brennbaren
Gasen, wie beispielsweise Propan, Butan o. dgl., treten besondere Schwierigkeiten
auf, weil es aus Gründen der Sicherheit und behördlicher Vorschrift erforderlich
ist, daß bei der Füllung ein bestimmtes Restvolumen, das sogenannte Gasvolumen, von
den verflüssigten Gasen frei bleibt, um ein Bersten des Behälters bei Temperatursteigerung
seines Inhaltes zu verhindern. Dieses Gasvolumen beträgt beispielsweise bei Propan
i7°/o des Gesamtvolumens des jeweils
zu füllenden Behälters. Die Einhaltung dieser FüUvorsehrift ist insofern besonders schwierig,
als die zu füllenden Behälter bei der Füllung in der Regel noch verflüssigtes Gas enthalten,
dessen Menge sehr verschieden ist und nicht ohne weiteres genau bestimmt werden kann.
Es ist zwar schon bekannt, einen Brennstoffbehälter für Propan und ähnliche brennbare
Gase derart auszubilden, daß das dem eigentlichen Brennstoffbehälter entsprechende
Gasvolumen in einem besonderen, von dem verflüssigten Brennstoff getrennten Zusatzbehälter
angeordnet ist, der von den verflüssigten Gasen frei bleiben soll. Bei der bekannten
Behälterausbildung sind Zusatzbehälter und Brennstoffbehälter durch eine Leitung
verhältnismäßig engen Querschnittes verbunden, in der ein besonderes Absperrorgan
in Form eines Dreiwegehahnes angeordnet ist. Das Füllen dieses Behälters wird
in der Weise vorgenommen, daß der Zusatzbehälter durch den Dreiwegehahn gegen den
Brennstoffbehälter abgeschlossen und der Brennstoffbehälter mit den verflüssigten
brennbaren Gasen gefüllt wurde. Diese bekannte Brennstoffbehälterausbildung entspricht
jedoch keineswegs den Vorschriften der Sicherheit, da das Füllen von Propan, Butan und ähnlichen verflüssigten Gasen
unter erheblichem Druck von beispielsweise 20 at vor sich geht und bei diesem Druck
niemals eine absolute Sicherheit gegeben ist, daß ein Dreiwegehahn oder ein sonstiges Absperrorgan
den Zusatzbehälter gegen den Brennstoffbehälter wirklich vollkommen abschließt.
Es besteht demnach bei der bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß verflüssigtes
Gas während * des Füllvorganges durch die Undichtigkeit des Dreiwegehahnes in den Zusatzbehälter
gelangt, ohne daß dieser Fehler von dem Bedienungsmann irgendwie erkannt
werden kann. Infolgedessen kann trotz der Anordnung des Zusatzbehälters eine Überfüllung
des Gesamtvolumens beider Behälter erfolgen, wodurch die Sicherheit der ganzen Anlage außerordentlich in Frage gestellt ist.
Die Erfindung betrifft einen Brennstoffbehälter der bekannten Art, bei dem das dem
vorgeschriebenen Gasvolumen entsprechende Volumen in einem besonderen, oberhalb des
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Wadim Salnikoff in Berlin-Grunezvald.
Brennstoffbehälters befindlichen Zusatzbehälter angeordnet ist, der mit dem Brennstoffbehälter
durch eine an seinem tiefsten Punkt, angeschlossene Leitung verhältnismäßig engen.--;
Querschnittes verbunden ist, und besteh^; darin, daß der Zusatzbehälter und der Brennt;
Stoffbehälter durch eine stets offene Leitung ohne Absperrorgane miteinander verbunden
sind und daß in diese Verbindungsleitung
ίο beider Behälter die Anschlußleitung für die
Füllung und die Brennstoffentnahme einmündet.
Bei der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Behälteranordnung wird jedes unbeabsichtigte
Überfüllen des Brennstoffbehälters vermieden, da ein Ventil oder sonstiges Absperrorgan
in der Verbindungsleitung zwischen Brennstoffbehälter und Zusatzbehälter nicht vorhanden und die damit verbundene
Unsicherheit ausgeschaltet ist.
Die Sicherstellung des vorgeschriebenen Gasraumes kann bei der Behälteranordnung
. nach der Erfindung unter Anwendung folgender zweier Füllverfahren erreicht werden.
Gemäß dem einen Verfahren wird die Füllung in der Weise vorgenommen, daß der
Brennstoffbehälter und der Zusatzbehälter zunächst überfüllt werden und dann das Flüssiggas
bis zur Entleerung des Zusatzbehälters wieder zurückgefüllt wird.
Gemäß dem anderen Verfahren wird lediglich der Brennstoffbehälter mit dem Flüssiggas
gefüllt, während der Zusatzbehälter hiervon vollkommen frei bleibt, wobei die vollkommene
Füllung des Brennstoffbehälters durch einen Flüssigkeitsstandanzeiger festgestellt
wird.
Bei Anwendung beider Füllarten hat die Erfindung gegenüber der Anwendung eines
einzigen Brennstoffbehälters, der mit einem zur Einhaltung des Gasvolumens dienenden
Tauchrohr versehen ist, den Vorteil, daß auch dann eine falsche Füllung vollkommen ausgeschlossen
ist, wenn der beispielsweise auf einem Kraftfahrzeug oder einer Leuchtboje angeordnete Brennstoffbehälter eine Schräglage
einnimmt.
Beispielsweise sind bei Kraftfahrzeugen die Brennstoffbehälter meist in der Längsrichtung
des Fahrzeuges angeordnet, oder zum mindesten erfolgt der Anschluß der Füll-
und Entnahmeleitung an einer Schmalseite des Behälters. Beim Tanken kann nun das
Kraftfahrzeug sehr leicht eine Schrägstellung einnehmen, die eine entsprechende Abweichung
des Brennstoffbehälters von der Horizontallage und eine entsprechende Schrägstellung
des Flüssiggasspiegels im Behälter zur Folge hat. Das im Brennstoffbehälter auf dem Niveau des vorgeschriebenen Füllvolumens
angeordnete Tauchrohr kann bei einer derartigen Schräglage noch in Flüssiggas eintauchen oder bereits von Flüssiggas frei
,s..ein, wenn oder bevor das vorgeschriebene '^■üllvolumen erreicht ist, so daß sich eine
iPjiis- oder Minusfüllung des Behälters ergibt.
Γη' gleicher Weise kann infolge einer derartigen Schräglage ein Flüssigkeitsstandglas
eine Füllung anzeigen, die nicht dem vorgeschriebenen Füllvolumen entspricht. Diese
Nachteile treten bei der Behälteranordnung nach der Erfindung nicht auf, da sich eine
etwaige Schräglage des Kraftfahrzeuges bei der Anordnung zweier, lediglich durch eine
stets offene Leitung verbundener Behälter niemals wesentlich bemerkbar machen kann.
Nach der Erfindung können bei Anwendung mehrerer Brennstoffbehälter diese Behälter
durch stets offene Leitungen mit einem gemeinsamen Zusatzbehälter verbunden sein,
dessen Rauminhalt der Summe der Gasvolumina aller Brennstoffbehälter entspricht.
Die Behälteranordnung nach der Erfindung ist dann besonders vorteilhaft, wenn beispielsweise
reines Propan als Brennstoff verwandt wird und das Bedürfnis vorliegt, daß die Brennstoffentnahme auch bei vollständiger
Füllung mit Sicherheit immer aus der Gaszone des Brennstoffraumes erfolgt und keine
Flüssigkeitsteilchen in die Brennstoffleitung gelangen. Dies ist beispielsweise bei Leuchtbojen
von Bedeutung, die infolge des Seeganges einer dauernden Lageänderung ausgesetzt
sind und fernerhin auch bei unter ähnlichen Bedingungen in Betrieb stehenden Geländewagen, sofern bei diesen die Brennstoffentnahme
gleichfalls stets in der Gaszone erfolgen soll.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor,
in der die Erfindung in einigen Beispielen zur Darstellung gebracht ist. Es zeigt
Abb. ι einen Brennstoffbehälter mit Zusatzbehälter
in schematischer Darstellung,
Abb. 2 mehrere Brennstoffbehälter mit einem gemeinsamen Zusatzbehälter,
Abb. 3 und 4 zwei Anwendungsformen der Erfindung auf mit Propan betriebenen
Leuchtbojen.
Der Brennstoffbehälter 1 ist mit einem Zusatzbehälter
2 versehen, dessen Rauminhalt dem Gasvolumen des Behälters 1 entspricht.
Die Behälter 1 und 2 sind durch eine Verbindungsleitung 3 von verhältnismäßig engem
Querschnitt verbunden, in die der Anschluß 4 für den Füllstutzen 5 und die Brennstoffentnahmeleitung
6 einmündet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 sind drei Brennstoffbehälter 1 mit einem gemeinsamen
Zusatzbehälter 2 verbunden, dessen Rauminhalt gleich der Summe der Gasvolumina der drei Behälter 1 ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 sind in dem Bojenkörper 7 zwei Brennstoffbehälter
ι angeordnet und mit einem gemeinsamen Zusatzbehälter 2 durch die Leitung 3
verbunden, in die der Anschluß 4 mit den Füllstutzen 5 und der Brennstoffentnahmeleitung
6 einmündet.
Der Brennstoffbehälter 1 der in Abb. 4 dargestellten
Boje ist mit dem Zusatzbehältcr 2 durch eine besondere Abstützung in Gestalt
der Rippe 8 starr verbunden. Der Bojenkörper 7 besitzt eine untere öffnung 9 mit
einem Fuß 10, durch die das gesamte Brennstoffaggregat eingesetzt werden kann und in
der es durch einen Flansch 11 geführt ist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen nach Abb. 1 bis 4 kann die Füllung des
Brennstoffbehälters in der Weise vorgenommen werden, daß zunächst beide Behälter 1
und 2 vollkommen mit den verflüssigten Gasen angefüllt und darauf die in dem Behälter
2 enthaltene Flüssiggasmenge aus diesem wieder entfernt wird. Die vollkommene Füllung
beider Behälter kann dabei entweder mit einer Gaspumpe oder mit einer Flüssigkeitspumpe
vorgenommen werden, wobei die in den Behältern eingeschlossenen Restgase entweder
bei der Füllung durch entsprechende Drucksteigerung komprimiert und verflüssigt oder durch Absaugen oder Abblasen entfernt
werden. Nach der vollkommenen Füllung beider Behälter wird die in dem Zusatzbehälter
2 enthaltene Flüssiggasmenge durch Anschluß an eine Saugleitung wieder aus diesem entfernt. Nach der Entleerung des Zusatzbehälters
2 ist in dieser Weise eine vollkommene Sicherheit vorhanden, daß dieser Zusatzbehälter wirklich das vorgeschriebene
Gasvolumen innerhalb des Gesamtvolumens der beiden Behälter 1 und 2 frei läßt.
Es ist jedoch auch möglich, die dargestellten Behälteranordnungen in sonst allgemein
üblicher Weise zu füllen und dabei ein Flüssigkeitsstandglas vorzusehen, durch das das
Ansteigen des Flüssiggasspiegels beobachtet werden kann, so daß der Füllvorgang bei Erreichung
eines bestimmten Niveaus, bei dem die vorgeschriebene Füllung des bzw. der Behälter
erreicht und der Zusatzbehälter 2 von flüssigem Gas noch frei ist, unterbrochen wird.
Die Erfindung ist jedoch mit diesem Ausführungsbeispiel keineswegs erschöpft. Vielmehr
können die ihr zugrunde liegenden Gedanken noch konstruktiv in beliebig anderer
Form verwirklicht werden. Ferner beschränkt sich die Erfindung nicht auf die besondere
Ausführung von Brennstoffbehältern, sondern ihre Vorschläge können auch auf Vorratsbehälter
aller Art Anwendung finden. Die der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken werden
überall dort mit gleichem Vorteil verwirklicht, wo gleiche oder ähnliche Bedingungen
vorliegen, wie bei der Füllung von Behältern mit brennbaren verflüssigten Gasen.
Claims (4)
1. Brennstoffbehälter für unter Druck stehende verflüssigte brennbare Gase, wie
beispielsweise Propan, bei dem das dem vorgeschriebenen Gasvolumen entsprechende
Volumen in einem besonderen oberhalb des Brennstoffbehälters befindlichen Zusatzbehälter angeordnet ist, der mit
dem Brennstoffbehälter durch eine an seinem tiefsten Punkt angeschlossene Leitung
verhältnismäßig engen Querschnitts verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter und der Brenn-Stoffbehälter
durch eine stets offene Leitung ohne Absperrorgan^ miteinander verbunden
sind und daß in diese Verbindungsleitung beider Behälter die Anschlußleitung für die Füllung und die Brenn-Stoffentnahme
einmündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brennstoffbehälter
durch stets offene Leitungen mit einem gemeinsamen Zusatzbehälter verbunden sind, dessen Rauminhalt der
Summe der Gasvolumen aller Brennstoffbehälter entspricht.
3. Verfahren zum Füllen von Behälter ' mit unter Druck stehenden verflüssigten
Gasen, bei dem zunächst der Behälter mit Flüssiggas überfüllt und darauf das überschüssige
Flüssiggas durch Umkehrung der Fördereinrichtung in der Förderleitung wieder zurückgefüllt wird, dadurch '°°
gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter und der Zusatzbehälter nach Anspruch ι zunächst überfüllt werden und
dann das Flüssiggas bis zur Entleerung des Zusatzbehälters wieder zurückgefüllt i°5
wird.
4. Verfahren zum Füllen von Behälter mit unter Druck stehenden verflüssigten
Gasen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der Brennstoff- no
behälter mit dem Flüssiggas gefüllt wird, während der Zusatzbehälter hiervon vollkommen
frei bleibt, wobei die vollkommene Füllung des Brennstoff behälters durch einen Flüssigkeitsstandanzeiger
festgestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE807458X | 1936-01-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE677851C true DE677851C (de) |
Family
ID=6722856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT677851D Active DE677851C (de) | 1936-01-14 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE677851C (de) |
FR (1) | FR807458A (de) |
-
0
- DE DENDAT677851D patent/DE677851C/de active Active
-
1936
- 1936-06-23 FR FR807458D patent/FR807458A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR807458A (fr) | 1937-01-13 |
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