DE837499C - Einrichtung zum Betanken von Strassenfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Betanken von Strassenfahrzeugen

Info

Publication number
DE837499C
DE837499C DEK7609A DEK0007609A DE837499C DE 837499 C DE837499 C DE 837499C DE K7609 A DEK7609 A DE K7609A DE K0007609 A DEK0007609 A DE K0007609A DE 837499 C DE837499 C DE 837499C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
refueling
vehicle
container
road vehicles
fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK7609A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schnelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOHLENWERTSTOFF AG
Original Assignee
KOHLENWERTSTOFF AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOHLENWERTSTOFF AG filed Critical KOHLENWERTSTOFF AG
Priority to DEK7609A priority Critical patent/DE837499C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE837499C publication Critical patent/DE837499C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/24Tank vehicles compartmented

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Betanken von Straßenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betanken von Kraftfahrzeugen und ist gekennzeichnet durch auf einem Fahrzeug bzw. Fahrzeuganhänger oder sowohl auf einem Fahrzeug als auch auf dessen Anhänger oder Anhängern angeordnete Vorratsbehälter für sowohl Treibstoff, gegebenenfalls Treibstoffe, als auch Schmieröl, zweckmäßig Schmieröle, und Wasser, zusammen mit den für das Betanken notwendigen Abfülleinrichtungen, wie Schläuchen, Zapfhähnen, Meßuhren u. dgl., vorzugsweise mit Leitungen für ein das Abfüllen von Treibstoff, Öl und Wasser bewirkendes Druckgas, insbesondere Druckluft.
  • Mit besonderem Vorteil ist das Fahrzeug ein elektrisch fortbewegtes Fahrzeug, und nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht die fahrbare Tankeinrichtung gemäß der Erfindung aus einem elektrisch unter Zuhilfenahme von Akkumulatoren bewegten Fahrzeug. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind vorn am Fahrzeug oder in der Nähe des Fahrerstandes bzw. auf dem Fahrerstand die zum Betanken notwendigen Geräte angebracht bzw. kann das Betanken von ihm aus erfolgen.
  • Dabei sind zweckmäßig auf diesem Fahrzeug Belhälter für Schmieröle, ein Behälter für Wasser und auf einem mit diesem Fahrzeug verbundenen Anhänger der Tank für Treibstoff sowie der Drucklufttank angeordnet. Fahrzeug und Anhänger bleiben normalerweise miteinander gekuppelt und durch Rohrleitungen bzw. Schläuche verbunden, die den Treibstoff und das Druckgas von dem Anhänger zu dem Fahrzeug und insbesondere zu den vorn in der Nähe des Fahrerstandes des Fahrzeugs angeordneten Abgabegeräten und Abgabeschläuchen leiten.
  • Mit Vorteil wird dabei in an sich bekannter Weise so vorgegangen, daß die zur Abgabe notwendigen Schläuche für Treibstoffe und Schmieröle mit Durchlaufuhren bzw. -zählern zum Ablesen der durchgeflossenen Menge vorgesehen sind. Diese Zähler können am Fahrzeug selbst oder am Ende der Zapfschläuche, d.,h. an deren Zapfhähnen, befestigt sein.
  • Von besonderem Vorteil ist eine solche fahrbare Tankeinrichtung für Parkplätze, d. h. Autohöfe, an denen Fernlastzüge parken. Bei Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es nicht mehr notwendig, daß, wie das bisher der Fall war, derartige Lastzüge am Abend einer nach dem anderen vor einer Tankstelle vorfahren müssen, wobei ein einzelner Lastzug die Tankstelle blockiert. Die Betankung dauert dabei nicht nur erhebliche Zeit, sondern sie führt auch, insbesondere nach langer Fahrt, vielfach zu Unzuträglichkeiten, wenn die Fahrer wenig Lust zeigen, am Ziel angekommen, ihre Erholungspause oder Bemühungen um die Ladung unnötig lange hinauszuschieben.
  • Unter Verwendung der fahrbaren Tankeinrichtung nach der Erfindung werden diese Übelstände behoben, denn jeder Lastzug kann sogleich an die <Stelle fahren, an der er eine Ruhepause oder die Nacht verbringen soll, und die Betankung mit Treibstoff, Schmieröl und Wasser kann zu beliebiger Zeit, und zwar auf einfache Weise durch Heranfahren der Tankstelle an den Kraftwagen, erfolgen. Ein langes und schwieriges Manövrieren ist nicht notwendig, da die fahrbare Tankeinrichtung gemäß der Erfindung lediglich mit ihrem Führerstand einigermaßen nahe an die Betankungsstelle des Kraftfahrzeuges des Lastzuges herangebracht zu werden braucht, wonach dann rasch und ohne Mühe die Betankung erfolgen kann.
  • Für die Abgabe von Luft kann eine von der fahrbaren Tankstelle unabhängige Einrichtung benutzt werden, um die fahrbare Tankstelle ausschließlich der einen Aufgabe, d. h. der Abgabe oder dem Verkauf von Kraft- und Schmierstoffen; vorzubehalten.
  • Bemerkt sei, daß es an sich bekannt ist, auf Flugplätzen mit einem Benzinvorratsbehälter an das Flugzeug heranzufahren und Benzin von diesem Vorratsbehälter in den Tank des Flugzeuges zu überführen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Tankeinrichtung in einem für Straßenfahrzeuge üblichen Sinne, denn hierunter ist seit Jahren eine Einrichtung, nämlich die Tankstelle, zu verstehen, die nicht nur Treibstoff, sondern auch Schmieröl und Wasser liefert und die bisher für Kraftfahrzeuge lediglich stationär vorhanden war. Hier schafft die Erfindung grundlegend neu die Ortsbeweglichkeit einer solchen Tankstelle, die also nicht nur Treibstoff, sondern auch 01 und Wasser aus großen Vorratsbehältern unter Verwendung von Durchlaufmeßeinrichtungen und mit Hilfe von Druckluft an Stelle von Pumpen ergänzen kann. Die nach der bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagene Ausbildung als Elektromobil schafft den Vorteil, daß das Fahrzeug sich beim Druck auf einen Schalthebel sofort bewegt und somit auf das sonst notwendige Anlassen des Motors, Kuppeln und Schalten eines noch notwendigen Getriebes verzichtet werden kann. Weil die mitgeführte elektrische Energie nicht für den Tankvorgang, sondern nur zur Fortbewegung und höchstens zur Beleuchtung benutzt wird, kann man mit einer verhältnismäßig kleinen auszuwechselnden Akkumulatorenbatterie auskommen.
  • Während nach der bevorzugten Ausführungsform in der Regel mehr als ein Behälter für Schmieröl, z. B. drei Behälter mit untereinander verschiedenen Schmierölen, vorzugsweise auf dem Antriebswagen, vorgesehen sind, genügt üblicherweise ein Behälter für Treibstoff, z. B. Dieselöl, der, wie dargelegt, nach einer bevorzugten Ausführungsform auf einem mit dem Antriebsfahrzeug gekuppelten und durch abschaltbare Schläuche verbundenen Anhänger zusammen mit dem Vorratsbehälter für Druckluft angebracht ist.
  • Bei einem solchen Vorgehen wird zweckmäßig dieser Behälter als Ringbehälter ausgebildet; in die rohrförmige zentrale Öffnung dieses Ringbehälters wird der Behälter für Druckluft eingelegt.
  • Wesentlich ist, daß nach einer bevorzugten Ausführungsform das Abfüllen von Treibstoff, Schmieröl und Wasser mittels eines Druckmediums von einem allen diesen Behältern zugeordneten, mit ihnen abschaltbar verbundenen Vorratsbehälter für das Druckmedium, z. B. Druckluft, aus erfolgt. Nach einem bevorzugten Vorschlag der Erfindung wird ein Druckluftbehälter verwendet, der mit allen Behältern, aus denenFlüssigkeit abgegeben werden soll, verbunden ist. In den Verbindungsleitungen vom Druckluftbehälter sind Reduzierventile vorgesehen, die den hohen Druck aus dem Luftvorratsbehälter auf den Druck reduzieren, der für die versch,iedenen Flüssigkeiten zweckmäßig verschieden hoch sein kann.
  • Da der Druck in dem Druckluftbehälter höher ist als der Druck in dem Treibstoffbehälter, so empfiehlt es sich, wie oben angegeben, den langgestreckten Druckluftbehälter in die zentrale rohrförmige Öffnung des Ringbehälters für Treibstoff einzulegen, nicht aber den inneren rohrförmigen Raum als Druckluftbehälter zu verwenden, da bei Undichtigkeiten dann eine unerwünschte Druckerhöhung in dem Treibstoffbehälter eintreten würde.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird bei Anbringung von Vorratsbehältern auf einem Anhänger auf dem Antriebsfahrzeug bzw. dem Fahrzeug, von dem aus das Betanken erfolgt, ein Zwischenbehälter für die Flüssigkeit, deren Vorratsbehälter sich auf dem Anhänger befindet, vorgesehen.
  • Die Befüllung der einzelnen Vorratsbehälter ebenso wie die Nachfüllung des Druckbehälters für Luft erfolgt im allgemeinen in geeigneter Weise an einer festen Füllstelle in der Nähe des Einsatzortes. her Druckluftbehälter kann auch mit einer Luftpumpe nachgefüllt werden, die sich auf dem Fahrzeug befindet.
  • Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten wie sie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, hervor.
  • Die Zeichnung zeigt in seitlicher Ansicht eine fahrbare Tankeinrichtung gemäß der Erfindung, bestehend aus einem elektrisch betriebenen Fahrzeug i und einem Anhänger 2, der mit dem Fahrzeug i gekuppelt und durch Schläuche 3 und 4 verbunden ist. Auf dem Kraftfahrzeug befinden sich die Vorratsbehälter 5 für das Schmieröl und der Vorratsbehälter 6 für Wasser, während auf dem Anhänger ein ringförmiger Behälter 7 für Treibstoff und, in ihn eingelegt, ein langgestreckter Behälter 8 für Druckluft angeordnet sind. Der Druckluftlxhälter 8 ist durch Leitungen 4 und 9 mit den Vorratsbehältern 5, 6 und 7 verbunden. In diesen Leitungen sind Reduzierventile io vorgesehen.
  • Vor dem Fahrerstand i i des Kraftfahrzeuges i sind die Armaturen zur Bedienung der Tankeinrichtung angebracht (nicht gezeichnet), und es münden hier die Schläuche für das Betanken mit Treibstoff, 01 und Wasser 12, 13 und 14.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Betanken von Straßenfahrzeugen, gekennzeichnet durch auf einem Fahrzeug, insbesondere einem elektrisch fortbewegbaren Fahrzeug, und/oder auf einem Anhänger oder mehreren angeordnete Vorratsbehälter sowohl für Treibstoff, gegebenenfalls Treibstoffe, als auch Schmieröl, vorzugsweise Schmieröle, als auch Wasser, zusammen mit den für das Betanken notwendigen Abfülleinrichtungen, wie Schläuchen, Zapfhähnen, Meßuhren, Verschlußvorrichtungen USW., vOrzUgsweise mit Leitungen für ein das Abfüllen von Treibstoff, C51 und Wasser aus den Vorratsbehältern in die entsprechenden Tanke bzw. Behälter der Straßenfahrzeuge bewirkendes Druckgas, insbesondere Druckluft, vorzugsweise aus einem ebenfalls auf dem Fahrzeug bzw. Anhänger angeordneten Druckgasbehälter.
  2. 2. Einrichtung zum Betanken von Straßenfahrzeugen nach Anspruch i, gekennzeichngt durch eine auf dem Fahrzeug angeordnete Pumpe zum Erzeugen des entweder direkt oder über einen Vorratsbehälter zum Abfüllen zu verwendenden Druckgases, z. B. Druckluft.
  3. 3. Einrichtung zum Betanken von Straßenfahrzeugen nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Anbringung der Vorratsbehälter für Schmieröle und Wasser auf dem Kraftfahrzeug bzw. dem die Betankungseinrichtungen tragenden Fahrzeug und Arnbringung der Vorratsbehälter für Treibstoff und Druckluft auf dem Anhänger.
  4. 4. Einrichtung zum Betanken von Straßenfahrzeugen nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für den Treibstoff als Ringbehälter ausgebildet und der Behälter für das Druckgas in den zentralen rohrförmigen Raum eingeschoben ist.
  5. 5. Einrichtung zum Betanken von Straßenfahrzeugen nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch Vorsehung von Reduzierventilen in den von dem Druckgasbehälter bzw. Druckgaszwischenbehälter zu den Vorratsbehältern führenden Leitungen.
  6. 6. Einrichtung zum Betanken von Straßenfahrzeugen nach den Ansprüchen i, 2, 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch Vorsehung eines Zwischenbehälters auf dem Kraftfahrzeug bzw. dem die Betankungseinrichtungen tragenden Fahrzeug für den Stoff oder die Stoffe, dessen oder deren Vorratsbehälter sich auf dem Anhänger befindet bzw. befinden.
  7. 7. Einrichtung zum Betanken von Straßenfahrzeugen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch Vorsehung der Armaturen und/oder der Schaltungsorgane für das Betanken auf dem die ortsbewegliche Tankeinrichtung fortbewegenden Faihrzeug bzw. dem Spitzenfahrzeug.
DEK7609A 1950-10-08 1950-10-08 Einrichtung zum Betanken von Strassenfahrzeugen Expired DE837499C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK7609A DE837499C (de) 1950-10-08 1950-10-08 Einrichtung zum Betanken von Strassenfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK7609A DE837499C (de) 1950-10-08 1950-10-08 Einrichtung zum Betanken von Strassenfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE837499C true DE837499C (de) 1952-04-28

Family

ID=7211606

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK7609A Expired DE837499C (de) 1950-10-08 1950-10-08 Einrichtung zum Betanken von Strassenfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE837499C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124000B (de) * 1955-10-28 1962-02-22 Detag Selbsterregte Leuchtflaeche

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124000B (de) * 1955-10-28 1962-02-22 Detag Selbsterregte Leuchtflaeche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19732510A1 (de) System und Verfahren zur Wiedergewinnung eines Flüssigtreibstoffdampf-Luft-Gemisches aus einem Fahrzeugtank
DE2241556A1 (de) Tankstelle fuer die betankung von kraftfahrzeugen
DE837499C (de) Einrichtung zum Betanken von Strassenfahrzeugen
DE19546659C2 (de) Einrichtung zum Betanken eines Fahrzeugs
DE69306955T2 (de) Versenkbare und versteckbare kraftstoffabgabevorrichtung
DE3709247C2 (de)
DE2423520B2 (de) Druckluft-Versorgungseinrichtung für die Nebenverbraucher einer Mehrkreis-Druckluftbremsanlage von Lastkraftwagen
EP0182980B1 (de) Kraftstoffanlage mit Zusatzbehälter
DE3433071A1 (de) Emissionsfreies zapfventil fuer betankungsvorgaenge
DE2837806C2 (de)
DE915696C (de) Tankeinrichtung
DE4116350A1 (de) Kraftstoffbehaelteranlage fuer kraftfahrzeuge
DE1506114B2 (de) Zusatzkraftstoffanlage fuer luftfahrzeuge
DE534755C (de) Vorrichtung zum Durchlueften des Wassers von auf Fahrzeugen angeordneten Fischbehaeltern
DE2452171B2 (de) Druckbegrenzungseinrichtung für eine Mehrkreis-Zugwagen-Bremsanlage von Kraftfahrzeugen
DE693004C (de) Aus einem Haupt- und einem Reservetank bestehende Tankanordnung, insbesondere fuer Motorfahrzeuge
DE885505C (de) Anlage fuer Treibgasbetrieb von Verbrennungskraftmaschinen
DE928958C (de) Hydraulische Anlage fuer Kippvorrichtungen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen
DE458318C (de) Druckmittelbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftwagenlastzuege
DE906665C (de) Selbsttaetig arbeitende Anlage zur Ausliterung von OElen und anderen Fluessigkeiten
AT87983B (de) Brennstoffreservoir für Kraftfahrzeuge.
DE383057C (de) Anlage zum Einfuellen, Lagern und Abfuellen feuergefaehrlicher Fluessigkeiten
DE802493C (de) Abstuetzung fuer vom Zugwagen abgekuppelte Anhaengerwagen
EP0497076A1 (de) Enteisungsgerät für Luftfahrzeuge
DE8434979U1 (de) Kraftstoffbehaelter fuer fahrzeuge