DE906665C - Selbsttaetig arbeitende Anlage zur Ausliterung von OElen und anderen Fluessigkeiten - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Anlage zur Ausliterung von OElen und anderen Fluessigkeiten

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DE906665C
DE906665C DED7110A DED0007110A DE906665C DE 906665 C DE906665 C DE 906665C DE D7110 A DED7110 A DE D7110A DE D0007110 A DED0007110 A DE D0007110A DE 906665 C DE906665 C DE 906665C
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DE
Germany
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compressed air
pump
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hose
storage container
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DED7110A
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Inventor
Wilhelm Gathmann
Dr-Ing Oswald Voigt
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Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/04Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
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    • B67D7/16Arrangements of liquid meters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
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Description

  • Selbsttätig arbeitende Anlage zur Ausliterung von Ölen und anderen Flüssigkeiten Die Ausgabe von Motorenöl und anderen dünnflüssigen Mineralölen erfolgt bisher entweder durch sogenannte Ausliterschränke (Ausliterautomaten), mit deren Hilfe das 01 aus einem handelsüblichen Ölfaß durch Pumpen über ein Meßgerät ausgegeben wird, oder durch Anlagen, in welchen auf das in einem verschlossenen druckfesten Behälter (Tank) befindliche C51 Luftdruck gegeben wird, der das Öl durch Leitungen und einen entsprechenden Meßapparat hindurchdrückt.
  • Die Erfindung weicht von diesen beiden Verfahren ab. Es ist 'kein druckfester Behälter erforderlich. Auch im Winter bei Kälte können C51 und andere Flüssigkeiten mit großer Auslitergeschwindigkeit abgegeben werden. Diese neue Anlage eignet sich besonders dazu, um große Lastwagen mit einem oder mehreren Anhängern auch im Winter schnell zu betanken. Sie kann daher im Fernlastverkebr weitgehende Verwendung finden. Das Einfahren der Fernlastzüge in die Tankstellen, Schnelldienststationen usw. mit den üblichen Ölausgabeanlagen ist aus räumlichen Gründen schwierig, wenn nicht oft unmöglich. Man beschickt daher zur Zeit diese Lastwagen mit Öl, indem man sie außerhalb der Tankstellen abfertigt und das Öl nach dem Umschütten in besondere Meßgefäße (Meßeimer usw.) in die Motoren. und Getriebe einbringt.
  • Dank der neuen Anlage ist es ermöglicht, die Fernlastzüge außerhalb der Tankstellen mit Öl zu versorgen und dabei ohne Zwischenschalten von Transport- und'Meßgefäßen das 01 unmittelbar aus dem ölvorratsbehälter in den Motor eich- und maßgerecht einzubringen. Damit wird .auch vermieden, daß das Öl durch den .Staub der Straßen, durch Regen usw. verunreinigt wird. Außerdem arbeitet das neue Verfahren nach dem Vollschlauch-System, wodurch Restverluste in den Zwischengefäßen ausgeschaltet sind.
  • Unabhängig von dem geschilderten Verwendungszweck läßt sich die neue Anlage auch überall dort verwenden, wo Öle und andere Flüssigkeiten aus einem.größbren Behälter ausgegeben `und dabei gemessen werden sollen. Es werden sich daher beispielsweise große Unternehmen mit einer großen Anzahl von Fahrzeugen dieser Anlage bedienen, um ihre Fahrzeuge mit C51 zu versorgen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anlage veranschaulicht, und es zeigt Fig. i die Anlage schematisch in Ansicht, wobei der Vorratsbehälter unter der Erde untergebracht ist, Fig. 2 die Pumpe mit dem Saugrohr in senkrechtem Schnitt und Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Darstellung nach Fig. 2.
  • Die Anlage besteht hiernach im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter i, der in der Regel unterirdisch oder in einem Kellerraum gelagert sein kann. Auch die Pumpe 4, welche auf den Behälter i montiert sein und welche das Öl oder eine andere Flüssigkeit unmittelbar aus diesem Behälter saugen kann, befindet sich hier in einem Schacht unterhalb der Erdoberfläche. Pumpe und Vorratsbehälter i sind daher den Kälteeinflüssen der Witterung entzogen und der schützenden Wärme der Erde anvertraut. Ein Einfluß der Kälte kann sich somit auch im Winter auf die Förderungen, selbst bei zähem Öl, nicht bemerkbar machen.
  • Die Pumpe 4 wird mit Druckluft betrieben. Sie besteht aus einem Antriebsteil 4a und einem Förderteil 4b, die in Tandemanordnung hintereinanderliegen. Der Antriebsteil 4a ist ein mit Druckluft angetriebener Kolbenmotor, dessen Kolbenstange in Form eines Kolbenstangenrohres 36 in den Förderteil 4b als Plunger hineinragt und ein Rohr 37 trägt, an dem der Förderkolben 38 befestigt ist. Dieser Kolben 38 bewegt sich in dem Förderzylinder 39. In die Bodenöffnung des Zylinders 39 ist das Saugventil 4o eingeschraubt, während in den Kolben 38 ein federbelastetes Druckventil 41 eingebaut ist.
  • Der Antriebsteil 4a der Pumpe ist mit dem Förderteil 4b in bekannter Weise zusammengebaut. Die Steuerung des Druckluftteiles erfolgt durch ein Sprungschaltwerk mit einer Rastensperre. Dieser Steuermechanismus und damit die Pumpe 4. werden automatisch durch ein Steuerventil i i ein- und ausgeschaltet.
  • Um einen gleichmäßigen Ausfluß des Öles zu erreichen und dadurch eine hohe Ablesegenauigkeit am .Durchlaufzähler 15 (Fig. i) zu gewährleisten, ist an die Pumpe ein Druckausgleichszylinder 5 angebaut, der durch eine Druckluftleitung 22 mit Druckluft aufgeladen wird. Im- Innern dieses Zylinders 5 ist ein Kolben 43 verschiebbar. Der Zylinder des Druckausgleichgefäßes 5 ist durch einen Hahn 6 zu entwässern, falls sich bei längerem Betrieb Wasser aus der Luft niedergeschlagen haben sollte. Durch eine Leitung 35 wird das Kondensat in den Sammelbehälter 34 geleitet. In den gleichen Behälter fließt auch über den Hahn io und eine entsprechende Leitung Niederschlagwasser aus einem Preßluftzylinder 9 einer Schlauchtrommel 14. Dabei läßt sich der Hahn 6 durch das Gestänge 7 von einem Standpunkt aus über der Erdoberfläche betätigeil-(Fig.-i): Ale Schlauchtrommel wird beispielsweise durch den Kolben in dem Zylinder über eine von diesem bewegte Zahnstange 23 und Ritze124 gedreht. Die antreibende Druckluft wird dem Zylinder 9 durch eine von der Druckluftleitung 22 abgezweigte Leitung 25 zugeführt. Auf die Schlauchtrommel 14 ist in bekannter Weise ein Zapfschlauch i9 aufgewickelt. Am Ende des Schlauches i9 sitzt der mit einem .Schauglas 2o versehene Durchlaufzähler 15. Dieser trägt ein Regulierventil 21 und außerdem an seiner Ausflußmündung ein Überdruckventil, so daß durch diese Anordnung das Vollschlauchsystem gewahrt bleibt.
  • Damit nach dem Ausschaltender Pumpe die zugehörigen Rohrleitungen, der Zapfschlauch usw. nicht dauernd unter Druck stehen, ist eine besondere Druckentlastungseinrichtung vorgesehen.
  • Diese besteht aus einem in das Pumpengehäuse eingesetzten Röhrchen 47, das in einer Ausbohrung 45 durch eine Verschraubung 46 gehalten wird und das sich nach oben in das Gehäuse erstreckt und unten herausragt. Der Querschnitt des Rücklaufröhrchens 47 ist klein gewählt, damit ein Ausflußwiderstand entsteht. Während des Pumpvorganges kann ständig durch diese Entlastungsleitungen eine kleine Menge Öl nach dem Behälter i zurückfließen. Auch nach dem Stillsetzen der Pumpe hält dieser Rückfluß an. Durch eine Bohrung 49 fließt das geförderte Öl von der Pumpe 4 über die Leitung 18 zum Z'apfschlauch i9. Eine Schutzhaube 26 überdeckt die über der Erde liegenden Teile der Ausliteranlage.
  • Die Schutzhaube 26, in der sich die Schlauchtrommel 14. und das andere Zubehör befinden, ist so ausgebildet, daß der Durchlaufzähler 15 eiltweder in der voll gezeichneten Stellung in der Haltevorrichtung 27 gehalten wird oder entsprechend der schraffierten Stellung in die Haube versenkt werden kann (Fig. i). Das letztere wird bei Betriebspausen durchgeführt. Die Haube ist weiterhin im Innern heizbar, um im Winter bei starker Kälte Strahlungsverluste nach außen auszugleichen.
  • Die Arbeitsweise der Anlage ergibt sich bereits aus der öbigen Beschreibung. Die Steuerung der Druekluftzuleitung wird durch Betätigung des Steuerventils il automatisch ein- und ausgeschaltet. Die Pumpe 4 saugt 01 oder eine andere Flüssigkeit aus dein Vorratsbehälter i. Von der Pumpe 4 wird das Öl durch die Leitung 18 in den Zapfschlauch i9 auf der :Schlauchtrommel gedrückt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß als Meßeinrichtung ein Handdurchlaufzähler am Ende des Zapfschlauches benutzt wird. Den gleichen Dienst würde auch ein Durchlaufzähler tun, der an irgendeiner Stelle fest eingebaut ist, beispielsweise in eine Wand der Schutzhaube 26. Das Regulierventil 21 müßte dann so ausgebildet werden, daß am Ende des Regulierventils (Zapfhahn) ebenfalls ein Überdruckventil vorhanden ist, damit das Vollschlauchsystem gewahrt bleibt.
  • Die Pumpe 4 wird automatisch in Tätigkeit gesetzt, wenn der Durchlaufzähler 15 aus seiner Haltevorrichtung 27 in der Schutzhaube 26 herausgezogen wird. Sie wird wieder ausgeschaltet, wenn der Durchlaufzähler 15 wieder in die Haltevorrichtung 27 zurückgeschoben wird. Das Einschalten der Pumpe geschieht dadurch, daß über ein Hebelsystem 28 das Steuerventil i i betätigt wird, das seinerseits der ,Druckluft durch die Leitung 29 den Weg zur Pumpe 4a freigibt. Wird der Durchlaufzähler 15 wieder in die Haltevorrichtung 27 zurückgeführt, dann versperrt das Steuerventil i i wieder über den gleichen Hebelmechanismus 28 den Luftweg zur Pumpe. Im gleichen Augenblick kommt in der Pumpe eine Entlastungseinrichtung zur Wirkung.
  • ,Ein Kreuzstück 30 verteilt die durch die Drucklufthauptleitung 31 über den Hahn 32 zugeführte Druckluft auf drei Stellen, nämlich Druckausgleichzylinder 5, Schlauchtrommelantriebszylinder9 und Druckluftzylinder 4a der Pumpe.
  • Der Flüssigkeitsstand im Innern des Behälters wird durch einen Schwimmer 2 und Gestänge 17 nach außen übertragen und auf einer Skala 16 angezeigt.
  • Die Pumpe fördert 01 oder andere Flüssigkeiten sowohl beim Aufwärtshub des Kolbens 38 wie beim Abwärtshub, wobei beim Abwärtshub das nach unten verschlossene Kolbenstangenrohr 36 als Plunger wirkt. Damit ist an sich bereits ein gleichmäßiger Ausstoß der Pumpe sichergestellt. Der Ölausfluß wird aber darüber hinaus durch den Druckausgleichzylinder 5 und ;Druckausgleichkolben 43 weiter überwacht. Das Öl drückt den Kolben 43 gegen ein hinter ihm befindliches Luftpolster. .Dieses Luftpolster wird erzeugt, indem Druckluft durch die Leitung 22 in den Luftdruckausgleichzylinder hineingeleitet wird. Ein Rückschlagventil 44 verhindert, daß die Druckluft bei der Bewegung des Kolbens 43 nach links wieder in die Leitung 22 zurückgedrückt wird.
  • Während des Pumpvorganges fließt, wie gesagt, ständig durch diese Entlastungsleitungen eine kleine Menge Öl nach dem Behälter i zurück. Auch nach dem Stillsetzen der Pumpe hält dieser Rückfluß an. Dadurch werden im Ruhezustand der Druckraum der Pumpe und damit die Leitungen entlastet. Das Rohr 47 ist im Druckausgleichgefäß weit nach oben geführt, um etwa sich ansammelnde Luftblasen durch das Rückströmen des Öles aus der Pumpe herauszubefördern.
  • Das geförderte Öl fließt aus der Pumpe 4 durch die Öffnung 49 über die Leitung 18 in den Zapfschlauch.
  • Sämtliche Durchtrittsquerschnitte des Pumpenteiles 4b werden groß gehalten, insbesondere auch die Ventildurchtritte, um große Flüssigkeitsmengen fördern zu können.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R L C H E i. Selbsttätig arbeitende Anlage zur Ausliterung von Ölen und anderen Flüssigkeiten aus einem nicht druckfesten Behälter mittels Pumpe mit einem über eine ;Schlauchtrommel aufwickelbaren Zapfschlauch und Durchlaufzähler, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter (i) mit einer unmittelbar auf denselben aufmontierten Förderpumpe (4), deren Förderteil bis fast auf den Boden des Vorratsbehälters herabreicht, räumlich getrennt von der Schlauchtrommel (14) aufgestellt ist und eine Entlastungseinrichtung aufweist, die aus in den Druckraum der Pumpe mündenden Rücklaufbohrungen und Rücklaufröhren besteht.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der Vorratsbehälter mit seiner Förderpumpe in den Erdboden verlegt ist und die Schlauchtrommel mit ihrem Zapfschlauch und Zubehörteilen und einem Handdurchlaufzähler in oder unter einer 'Schutzhaube untergebracht ist, die auch geheizt werden kann.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise mit einem Handdurchlaufzähler versehene Zapfhahn wahlweise an der Haubenwand (abzugsfähig) nach außen ragend gehalten oder in das Innere der Haube verlegt werden kann.
  4. 4. Anlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Förderpumpe eine druckluftangetriebene :Kolbenpumpe (4, 4a, 4b) ist, die über ein selbsttätig gesteuertes Ventil ein- und ausgeschaltet wird, und daß bei eingerolltem Zapfschlauch die Druckluft durch den Zapfhahn abgeschaltet, beim Herausrollen desselben von diesem eingeschaltet wird.
  5. 5. Anlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Förderpumpe (4) ein Druckausgleichbehälter (5), aus Zylinder und Kolben (43) bestehend, angebracht ist, dessen eine Seite von der Förderflüssigkeit und dessen andere Seite von Druckluft beaufschlagt wird, wobei in den Drucklufteingang ein Rückschlagventil eingebaut ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, .daß das Druckausgleichgefäß (5) und der Druckluftantriebszylinder (9) der Schlauchtrommel mit abschließbaren Kondenswasserableitungen ausgestattet sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stellen von einem Verteiler aus (8-3o-32) mit Druckluft versorgt werden. B. Anlage nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des unter Tag untergebrachtenVorratsbehälters(i) ein Schwimmer (2) eingebaut ist, welcher den jeweiligen Flüssigkeitsstand durch ein Gestänge (17) auf den Zeiger einer Ableseskala (16), z. B. auf der iSchutzhaube, überträgt, der seine Ausschläge dann auf dieser anzeigt.
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DE (1) DE906665C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133490B (de) * 1959-02-27 1962-07-19 Friedrich Karl Lueder Verteilungseinrichtung fuer fluessigen Brennstoff fuer Heizungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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