DE338804C - Steuerung an Anlagen zum Umfuellen von Fluessigkeiten, insbesondere feuergefaehrlichen Fluessigkeiten - Google Patents

Steuerung an Anlagen zum Umfuellen von Fluessigkeiten, insbesondere feuergefaehrlichen Fluessigkeiten

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DE338804C
DE338804C DE1920338804D DE338804DD DE338804C DE 338804 C DE338804 C DE 338804C DE 1920338804 D DE1920338804 D DE 1920338804D DE 338804D D DE338804D D DE 338804DD DE 338804 C DE338804 C DE 338804C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3245Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method
    • B67D7/3263Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method using a pressurised gas acting directly or indirectly on the bulk of the liquid to be transferred

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Steuerung an Anlagen zum Umfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere feuergefährlichen Flüssigkeiten. Durch das Hauptpatent 3a8832 ist eine Steuerung an. Anlagen zum Umfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere feuergefährlichen Flüssigkeiten bekannt. geworden, bei denen zwischen dem Lagerbehälter und dem Zapfventil oder der Verwendungsstelle ein Zwischenbehälter zum Nachmessen und Abgabe der Flüssigkeit im Teilmengen angeordnet ist. Die Füllung des Zwischenbehälters geschieht dadurch, daß in die zwischen ihm und dem Lagerbehälter vorhandene Gasdruckleitung einerseits und der Auspuffleitung nach der Atmosphäre zur Entlastung des - ZRvischenbehälters, anderseits ein dreiwegiges Steuerorgan eingesetzt ist, bei dem nicht nur das Gehäuse, sondern auch z. B. das Hahnenküken drei Wege zeigte. Ein solches Absperrorgan hat die Aufgabe, in der einen Stellung unter Abschluß der Preßschutzgaszuführung den Zwischenbehälter mit der freien Atmosphäre zu verbinden, wodurch die in dem Lagerbehälter unter dem Druck des Gases stehende Flüssigkeit durch ein Füllrohr nach dem Zwischenbehälter bis zu dessen Füllung überströmt. Nach beendeter Füllung hat das Steuerorgan die Aufgabe, beide Preßgasleitungen wieder zu verbinden, wodurch sich: in; beiden, Behältern gleicher Gasdruck einstellt. Hierdurch: wird erreicht, daß die über das Füllroh:rende im Zwischenbehälter etwa zu viel eingetretene Flüssigkeitsmenge wieder nach dem Lagerbehälter zurückfällt, so daß in der Ruhelage der Anlage das Füllrohr von Flüssigkeit entleert, dagegen mit Schutzgas angefüllt wird.
  • Will man -bei einer solchen Anlage unter Umgehung eines zweiten Zapfventils am Lagerbehälter diesen über die Zapfstelle des Zwischenbehälters hintereinander ohne besondere Nachänessung entleeren, so ist es erforderlich, nicht nur die Preßgasleitungen zu dem Zwischenbehälter und dem Lagerbehälter voneinander zu trennen, sondern auch- den Ausgang nach der Außenluft abzusperren. Der dreiwegige Kükenhahn: konnte diese Aufgabe allein nicht lösen; es mußte vielmehr ein besonderes Absperrorgan in dieAtmosphärenleitung eingesetzt werden.
  • Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, daß die Bedienung der Anlage zu verwickelt und für den bedienenden Laien durch die Zweiteilung zu unübersichtlich und schwierig wird. Es -liegt das Bedürfnis der Verbesserung und weiteren Ausbildung dieser Art von Steuerung vor.
  • Es wird dies dadurch erreicht, daß man an und', für sich` die beiden Preßgasleitungen und die Atmosphärenleitung an das dreiwegige Ge'h'äuse eines Absperrorgans, wie bislang, anordnet, dagegen den eigentlichen Absperrkörper zweiwegig ausbildet, so daß dieser in drei verschiedenen, aufeinanderfolgenden Stellungen: i. den Hohlraum des Zwischenbehälters mit der Atmosphäre zwecks Füllung verbindet, 2. die Atmosphärenleitung absperrt, dagegen beide Preßgasleitungen und damit auch beide Hohlräume des Zwischengefäßes und des Hauptbehälters miteinander verbindet, und 3. alle drei Leitungen gegeneinander absperrt.
  • Ist diese Art von Steuerung schon bei ortsfesten Lagerungen vorteilhaft, so wird sie bei einer unfallverhütenden Lagerung de' s Betriebsstoffes bei Kraftwagen und bei ortsfesten Verbrennungsmotoren zur Notwendigkeit. Denn in den beiden letztgenannten Fällen, bei denen beispielsweise als Schutzgas die gefilterten und gereinigten Auspuffgase - Kohlensäure und Stickstoff - als Schutz-und Druckmittel für das feuergefährliche Betriebsmittel Verwendung findet, soll das Brennstoffgefäß zwischen dem Lagerbehälter und dem Vergaser nicht nur als Meßgefäß dienen, um. deni Brennstoffverbrauch des Motors zu verfolgen, sondern es soll auch die Möglichkeit gegeben sein, daß aus dem tiefer liegenden Brennstofflagerbehältet die Flüssigkeit dauernd über das höher liegende Zwischengefäß dem tiefer liegenden Vergaser zugeführt wird. Wird aber der Lagerbehälter leicht undicht, so daß die aus dem Auspuff des Motors zum Teil nach dem Lagerbehälter gedrückten Gase die Förderung nicht mehr nacht dem höher liegenden Zwischenbehälter zu drücken vermögen, so muß als Hilfe der Saugzug des Motors einspringen, um wenigstens den Zwischenbehälter mittels Saugzugs aus dem Lagerbehälter auffüllen zu können, damit der Wagen nicht auf offener Landstraße liegen' bleibt und wenigstens. auf diese Weise die nächste Ausbesserungswerkstätte erreichen kann. So bleibt einesteils die Sicherung des freien Raumes des Lagerbehälters durch die zwar jetzt mit geringerem Druck wirkenden Auspuffgase gewährt, andernteils wird der Betrieb nicht unterbrochen. Reicht aber .der Druck der Schutzgase bei einer ortsfesten Lagerung nicht mehr aus, ürn die feuergefährliche Flüssigkeit in den hoch'steh'enden Zwischenbehälter hinüberdrücken zu können, so kann hier der Saugzug zum, Füllen des Zwischenmeßgefäßes mit einer Saugpumpe hergestellt werden. Zu diesem Zwecke wird dann die Atmosphärenleitung des dreiwegigen Gehäuses der Steuerkörper bei Kraftwagen oder ortsfesten Motoren mit der Gemischansaugeleitung des Motors verbunden, wodurch' im. Unterdruck die Füllungzdes Zwischenbehälters rasch vonstatten geht. Bei ortsfesten Lagerungen wird eine Saugpumpe an die Atmosphärenleitung angeschlossen.
  • Eine derartige Anlage stellen die Fig. i bis 4 der Zeichnung dar. Die Fig. i bis 3 zeigen dabei das neue Absperrorgan als einziges Steuerungsmittel in seinen drei verschiedenen Steuerstellungen, während die Fig.4 die Brennstofflagerung auf einem Kraftwagen darstellt, die mit derjenigen einer ortsfesten Sicherheitslagerung übereinstimmt.
  • Die Preßgasleitung zum, Lagerbehälter ist mit 5 bezeichnet. Zwischen ihr und der Ansaugeleitung 8 und der nach der Decke des Zwischenbehälters i i führenden Gasleitung g ist das Steuerorgan mit dreiwegigem Gehäuse und zweiwegigen Sperrkörper 6 angeordnet.
  • Bei der in: der Fig. 4 dargestellten Anlage ist die Wirkungsweise die folgende: Von der Schutzgasquelle oder dem Auspuff des Verbrennungsmotors kommen die gereinigten Gase durch die Leitung 3 im Lagerbehälter4 unter entsprechend eingestelltem Druck an und überlagern die feuergefährliche Flüssigkeit. Die Leitung io ist die Flüssigkeitsfülleitung für den als Meßgefäß dienenden Zwischenbehälter ii, von dessen unterem Ende die Leitung 12 mit dem Rücksclilagventil13 zur Entnahmestelle der Flüssigkeit, hier dem Vergaser, führt. Das Steuerorgan 6 ist einmal, durch die .Leitung 5 mit der Frischgasleitung 3 und somit auch mit dem Lagerbehälter 4 verbunden; durch die Leitung g steht es mit dem Gasraum des Zwischenbehälters i i in Verbindung, während die Leitung 8 zum Saugrohr der Verbrennungsmaschine bzw. zu einer Saugpumpe o. dgl. führt. Das Füllrohr iö ist von unten in den Zwischenbehälter i i eingeführt, ragt in ihn bis zur oberen größten Füllgrenze der Flüssigkeit und ist in der Ruhelage von Flüssigkeit -leer, dagegen mit Gas gefüllt.
  • Angenommen, der Zwischenbehälter i i sei bis zum oberen Teil des Rohres io gefüllt, so kainn bei einer Stellung des. Steuerorgans 6 nach Fig. i nur diejenige Flüssigkeit, die sich zwischen dem oberen Teil des Füllrohres io und dem Rohr 12 befindet, in abgemessenen Mengen abgegeben werden. Die Abnahme der Flüssigkeit kann an einem: nicht dargestellten Inhaltsanzeiger des Zwischenbehälters i i verfolgt werden.
  • Zum Füllen des Zwischenbehälters i i wird der Steuerkörper 6 in die Stellung der Fig. 2 gebracht. Unter dem Druck des im; Lagerbehälter 4 befindlichen Schutzgases wird der Zwischenbehälter i i rasch gefüllt. Die Umsteuerung des Steuerkörpers 6 ih die 1Läge der Fig. i bewirkt wieder wie-vorher die Abgabe der Flüssigkeit in nachm'eßbaren Teil; mengen aus dem Zwischenbehälter.
  • Ein Umschalten des Steuerkörpers 6 aber in die Stellung nach Fig. 3 bewirkt die dauernde Abgebe der Flüssigkeit aus dem Lagerbehälter 4 über den Zwischenbehälter i i nach der Verwendungsstelle durch die Leitung 12. 'Bei Abnahme der Flüssigkeit im Zwischenbehälter i i wird in ihm der Druck des Gaspolsters geringer, da das Rohr o beider Stellung des Steuerkörpers 6 nach Fig. 3 nach außen abgeschlossen ist. Die im Lagerbehälter 4 befindliche Flüssigkeit wird aber ständig durch die Leitung io dem Zwischenbehälter i i zugeführt, so daß entsprechend der Abnahme des Druckes des Gaspolsters im Zwischenbehälter bei Abstellen der Entnahme noch-' eine gewisse I#Ienge an feuergefährlicher Flüssigkeit in den Zwischenbehälter hinübergedrückt wird, in dem also stets ein bestimmter Vorrat an Flüssigkeit gewahrt bleibt. Hierdurch wird bei einer solchen Förderung z. B. die Betriebs- und Fahrbereitschaft eines Kraftwagens auf alle Fälle gewährleistet und die seither übliche Druckpumpe zum Aufpumpen des Druckes im Lagerbehälter 4 kommt in Wegfall.
  • Wird bei dieser Anlage der Anschluß der Rohrleitungen am Lagerbehälter 4 oder werden die Gasleitungen 3 und 5 undicht, so daß der Druck des Schutzgases zwar noch hinreicht, die Flüssigkeit zu sichern, aber nicht mehr ausreicht, die Flüssigkeit aus dem Lagerbehälter 4 nach dem Zwischenbehälter i i zu heben, dann kann bei der Stellung des Steuerkörpers 6 ;nach Fig. z der. Zwischenbehälter unter dem Einfluß des Unterdruckes in der Leitung 8 gefüllt und bei der Stellung des Steuerkörpers 6 nach Fig. i entleert werden, immer unter Wahrung der Schutzgassicherung in den Hohlräumen des Lagerbehälters 4 und Zwischenbehälters i i, wodurch diese gegen Zünd- und Explosionsgefahr gesichert bleiben; bis zur Ausbesserung der Schäden ist daher ein Hilfsbetrieb möglich.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Steuerung an Anlagen zum Umfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere feuergefährlicher Flüssigkeiten, mittels eines Druckgases nach Patent 318832, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Gasleitungen (5, 9, 8) liegende Steuerorgan (6) in seinem Gehäuse dreiwegig, in seinem Sperrkörper dagegen nur zweiwegig ist, so daß das Steuerorgan (6) in seiner einen Stellung (Fig. z) unter Abstellung der Preßgaszuführung den als IVIeßgefäß dienenden Zwischenbehälter (i1) mit dem Saugzug eines Verbrennungsmotors oder mit einer besonderen Saugpumpe in Verbindung bringt, wodurch die im Lagerbehälter (4) unter einem Preßschutzgas oder einem Schutzgas von mindestens Atmosphärendruck stehende Flüssigkeit nach dem Zwischenbehälter überströmt, während das Steuerorgan (6) in seiner zweiten Stellung (Fig. i) beide Preßgasleitungen (5 und 9) in bekannter Weise verbindet, .dagegen in seiner dritten Stellung (Fig.3) alle drei Leitungen (5, 8 und 9) gegeneinander absperrt, wodurch eine dauernde Förderung der Flüssigkeit aus dem Lagerbehälter (4) über den Zwischenbehälter (i i) zur Verwendungsstelle ermöglicht wird.
DE1920338804D 1920-05-16 1920-05-16 Steuerung an Anlagen zum Umfuellen von Fluessigkeiten, insbesondere feuergefaehrlichen Fluessigkeiten Expired DE338804C (de)

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