DE60304660T2 - Elektrisch kontrollierte Abschaltung der Dampfentlüftung - Google Patents

Elektrisch kontrollierte Abschaltung der Dampfentlüftung Download PDF

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    • Y10T137/86332Vent and inlet or outlet in unitary mounting

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Kraftstoffdampfentlüftung während der Betankung eines Kraftfahrzeugkraftstofftanks aus einem Zapfhahn, der in ein Tankfüllrohr einer Bauart eingesteckt ist, die eine mechanische Abdichtung rings um den Hahn aufweist. Heute gebräuchliche Zapfhähne zum Auftanken eines Kraftstofftanks weisen üblicherweise eine unterdruckbetätigte Vorrichtung auf, die den Zapfhahn schließt, wenn die Entlüftungsdampf-Rezirkulationsleitung verschlossen wird, wodurch ein Unterdruck in dem Füllrohr rings um den Zapfhahn erzeugt wird.
  • Früher hat bei Füllrohren, die keine mechanische Abdichtung rings um den Zapfhahn aufweisen, das Dampfsystem des Kraftstofftanks eine Rezirkulation des Kraftstoffdampfes in das Füllrohr in der Weise ermöglicht, dass die Entlüftungsleitung mit dem Dampfspeicherbehälter des Systems verbunden ist. Bei anderen bekannten Systemen ist der Vorratsbehälter des Systems mit einem eigenen Ventilabzweig durch die obere Wand des Tanks mit einem Rollover-Ventil zur Verhütung des Auslaufens von Kraftstoff verbunden. Das den RezirkulationsEntlüftungsabzweig in der Leitung zu dem Speicherbehälter verwendende System ist deshalb von dem schwimmerbetätigten Kraftstoffdampfventil in dem Tank abhängig, um die Entlüftungsleitung abzusperren, wenn der Kraftstofffüllstand die Tankoberseite erreicht, mit der Folge, dass sich Flüssigkeit in dem Füllstutzen aufstaut und den Zapfhahn abschaltet. Solche schwimmerbetätigten Entlüftungsventile sind aber hinsichtlich ihrer Kalibrierung zur Erzielung einer ordnungsgemäßen Dampfentlüftung beim Einfüllen von Kraftstoff in den Tank kritisch und müssen außerdem im Falle eines Rollovers des Kraftfahrzeugs zuverlässig schließen. Diese beiden vorgenannten Anforderungen waren aber die Quelle von Problemen bei solchen schwimmerbetätigten Ventilen bei der Kraftfahrzeugwartung.
  • Die Systembauart, die eine Dampfrezirkulations-Entlüftungsleitung unmittelbar von der Oberseite des Tanks zu dem oberen Ende des Einfüllrohrs benutzt, hängt davon ab, dass der flüssige Kraftstoff das Ende des durch die Tankoberseite durchgehenden Rohrs abdeckt, um so die Dampfrezirkulation zu dem oberen Ende des Füllrohrs zu unterbrechen, wodurch ein Unterdruck für das Abschalten des Zapfhahns erzeugt wird.
  • Bezugnehmend auf 4 ist dort ein bekanntes System veranschaulicht, bei dem der Kraftstofftank 1 ein schwimmerbetätigtes Entlüftungsventil 2 aufweist, das in der oberen Wand des Tanks montiert ist, wobei sein Entlüftungsauslass mit dem Einlass eines elektrisch betätigten Spül- oder Regenerierventils 3 verbunden ist, das durch eine elektronische Steuereinrichtung oder ECU 4 gesteuert ist. Der Auslass des Entlüftungsventils 2 ist auch mit dem Einlass eines Vorratsbehälters oder Speicherbehälters 5 verbunden. In dem oberen Ende 7 eines Füllrohrs 8 ist ein Rezirkulationskanal 6 für die Kraftstoffdampfrezirkulation zu dem oberen Ende des Füllrohrs während des Betankens durch den in das Füllrohr einspeisenden Zapfhahn vorgesehen.
  • An die Tankoberseite ist eine Rezirkulationsentlüf tungsleitung 10 angeschlossen, die eine Kraftstofftank-Rezirkulation zu dem Kanal 6 in dem oberen Ende des Füllrohrs 7 während der Betankung unabhängig von dem schwimmerbetätigten Entlüftungsventil ergibt, wobei in diesem Falle ein getrenntes Ventil 11 zum Schutz gegen Auslaufen bei Rollover verwendet werden kann. Bei dieser letztgenannten Anordnung erstreckt sich das Ende des Rohrs durch die obere Tankwand bis zu der jeweils gewünschten Füllstandshöhe, bei der der flüssige Kraftstoff das Ende des Rohres verschließt und die Dampfrezirkulation in das Füllrohrende 7 beendet sobald der Kraftstoff eine vorbestimmte Füllstandshöhe erreicht. Die Rezirkulationsleitung 10 muss typischerweise längs der Tankoberseite über den Rand und längs des Füllrohrs geführt werden, um den Einbau in dem Kraftfahrzeug zu erleichtern.
  • Bei dem bekannten System, das ein getrenntes Entlüftungsrohr von der Tankoberseite zu dem oberen Einfüllstutzen erfordert, ist eine sorgfältige Platzierung des Endes des Entlüftungsrohrs in den Tank erforderlich, um den Verschluss des Endes des Entlüftungsrohres bei dem jeweils gewünschten Kraftstofffüllstand zu erzielen und so einen Rückstau des flüssigen Kraftstoffs in dem Füllrohr zu vermeiden. Außerdem erzeugt die Leitungsverlegung der Rezirkulationsleitung einen Flüssigkeitssack in der Leitung, der die Rezirkulation blockieren und beim Betanken einen unerwünschten Unterdruck in dem Füllrohr und damit eine Auslösung der automatischen Zapfhahnabschaltung hervorrufen kann. Die US-A 12001/0025668 beschreibt ein Dampfemissionssteuersystem, das die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruch 1 aufweist. Das System verfügt über ein elektrisch betätigtes Ventil, das wahlweise einen Strömungsweg zwischen dem Kraftstofftank und einem Kraftstoffdampfspeicherbehälter öffnet und schließt und dadurch eine Dampfrezirkulationsleitung zu dem Füll stutzenteil eines Füllrohrs herstellt und absperrt.
  • Es besteht demgemäß ein Bedürfnis nach einem wirksameren Weg oder wirksameren Mitteln, um die Dampfentlüftungsrezirkulationsleitung zu dem oberen Ende des Füllrohrs beim Betanken abzusperren, sobald der Füllstand des flüssigen Kraftstoffs auf die jeweils gewünschte Endhöhe angestiegen ist.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die selbständigen Ansprüche 1 bzw. 9 definiert. Sie sieht ein elektrisch betätigtes Absperrventil in der zu dem oberen Ende des Tankfüllrohres führenden Entlüftungsrezirkulationsleitung für Kraftstoffdampf vor.
  • Das elektrisch betätigte Ventil ist durch eine elektronische Steuereinrichtung gesteuert, die von einem Signal von einem Sensor in dem Tank angesteuert wird, der entweder einen Thermistor oder ein Signal von dem vorhandenen Kraftstofffüllstandsgeber oder -sender aufweisen kann. Die vorliegende Erfindung schafft somit eine wirksame Absperrung des Kraftstoffdampfes zu dem oberen Ende des Füllrohrs während der Betankung und lässt die Notwendigkeit einer genau lagerichtigen Anordnung des Endes des Rezirkulationsrohres in dem Tank in Wegfall kommen, und verhindert das Auftreten von in der Rezirkulationsleitung eingeschlossener Flüssigkeit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische bildliche Darstellung eines die vorliegende Erfindung benutzenden Kraftstofftankentlüftungssystems;
  • 2 ist eine Ansicht eines Teils des Systems nach
  • 1, unter Veranschaulichung einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ist eine schematische Darstellung des Kraftstoffdampfentlüftungssystems nach dem Stand der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 1 ist dort das erfindungsgemäße System allgemein mit 20 bezeichnet und so dargestellt, dass es an einen Kraftfahrzeugkraftstofftank 22 angeschlossen ist, der bis zu einem Füllstand L flüssigen Kraftstoff enthält. Ein Füllrohr 24 ist vorgesehen, dessen unteres Ende durch die Wand des Tanks 22 durchgehend angeschlossen und dessen oberes Ende 26 erweitert ist und eine flexible Dichtung zur Abdichtung rings um einen Zapfhahn 30 enthält, der so beschaffen ist, dass er, wenn er hineingesteckt ist, eine (nicht dargestellte) unterdruckbetätigte Absperrung aufweist.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 ist der Tank mit einem schwimmerbetätigten Dampfentlüftungsventil 32 an sich bekannter Bauart versehen und dieses ist durch die obere Wand des Tanks durchreichend befestigt, wobei sein Auslass 34 über eine Leitung 36 mit einer gebräuchlichen Rohrver zweigung oder einem Verzweigungsstück 38 verbunden ist, dessen einer Auslass über eine Leitung 42 mit dem Einlass eines Rückhaltebehälters oder Speicherbehälters 40 verbunden ist, der mit einem absorbierenden, granulierten kohlenstoffhaltigen Material, wie Holzkohle, gefüllt ist, wie dies an sich bekannt ist.
  • Der Speicherbehälter 40 ist außerdem über ein Einlassfitting 44 mit dem Auslass eines durch einen Solenoiden 45 betätigten Ventils 46 verbunden, das atmosphärische Spülluft einlässt, wenn Unterdruck in den Speicherbehälter 40 eingesaugt wird. Das Rohrverzweigungsstück oder -fitting 38 weist einen weiteren Auslass auf, der mit dem Einlass eines Spülstromsteuermittels verbunden ist, das bei der vorliegenden Erfindung ein Ventil 48 aufweist, welches durch einen Solenoiden 50 betätigt ist, der durch eine elektronische Steuereinrichtung oder eine Spül-ECU 52 angesteuert wird, um einen Spülstrom zu seinem Auslass und über die Leitung 54 zu dem Lufteinlass eines mit dem Bezugszeichen 56 bezeichneten Motors herzustellen. Der Solenoid 50 ist über Leitungen 58, 60 an die Steuereinrichtung oder Spül-ECU 52 angeschlossen. Darauf hinzuweisen ist, dass auch andere Strömungssteuermittel eingesetzt werden können, bspw. ein druckabhängiges Ventil oder eine Pumpe oder andere Strömungssteuermittel. Der Betätigungssolenoid 45 des atmosphärischen Ventils 46 ist über Leitungen 47, 49 an die ECU 52 angeschlossen, die damit den Zustrom von Umgebungsluft zu dem Speicherbehälter steuert.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 ist in dem Tank 22 eine schwimmerbetätigte Signaleinrichtung oder ein Sender 62 angeordnet, der über durch die Oberwand des Tanks durchgehende Leitungen 64, 66 an eine elektronische Steuerein richtung oder ECU 68 angeschlossen ist.
  • Ein Dampfrezirkulationsventil 70 ist mit seinem Einlass mit einem weiteren Auslass des Verzweigungsstücks 38 über eine Leitung 72 verbunden; außerdem ist der Auslass des Ventils 70 über eine Leitung 74 an den Dampfrezirkulationskanal 76 angeschlossen, der in dem oberen Ende 26 des Füllrohrs unterhalb der Dichtung 28 vorgesehen ist. Das Ventil 70 wird von einem Solenoid 78 betätigt, der über Leitungen 80, 82 angeschlossen ist, um ein Steuersignal von der Füll-ECU 68 zu empfangen.
  • Wenn im Betrieb der Ausführungsform nach 1 der Kraftstofffüllstand in dem Tank auf den gestrichelt angedeuteten Füllstand angestiegen ist, ist der Schwimmerarm 84 des Senders 62 so weit angehoben, dass der Sender der ECU 68 das Signal zusendet, das den Solenoiden 68 erregt, um das Ventil 70 zu schließen und eine weitere Dampfrezirkulation zum oberen Ende 26 des Füllrohres zu unterbrechen. Sobald das Ventil 70 geschlossen ist, erzeugt der weitere Kraftstoffaustritt aus dem Zapfhahn 30 in dem oberen Ende des Füllrohres 26 unterhalb der Dichtung 28 einen Unterdruck und bewirkt so die Betätigung der nicht dargestellten Vorrichtung in dem Zapfhahn 30, durch die die automatische Abschaltung ausgelöst wird. Zu bemerken ist, dass bei der Ausführungsform nach 1 der Dampfstrom zu der Zirkulationsleitung 74 und der Speicherbehälterleitung 42 abgesperrt wird, wenn das schwimmerbetätigte Entlüftungsventil 32 die Entlüftungsleitung 36 absperrt bevor der Sender 62 ein „Tank voll"-Signal an die ECU 68 sendet.
  • Bezugnehmend auf 2 ist dort eine alternative Ausführungsform der Erfindung allgemein mit 90 bezeichnet, bei der der Tank 92 ein Füllrohr 94 aufweist, wobei ein schwimmerbetätigtes Entlüftungsventil 96 vorgesehen ist, das derart angeschlossen ist, dass es Dampf zu einem Rohrverzweigungsstück 98 leitet, das mit einem Auslass mit dem Einlass eines durch einen Solenoiden 102 betätigten Rezirkulationsabsperrventils 100 verbunden ist, wobei der Auslass des Ventils über eine Leitung 104 mit dem in dem Füllrohr 94 vorgesehenen Rezirkulationskanal 106 verbunden ist. Der Solenoid 102 ist über Leitungen 108, 110 mit einer elektronischen Steuereinrichtung oder Füll-ECU 112 verbunden, die über Leitungen 114, 116 durch die Oberseite des Tanks 92 hindurch mit einem Thermistor 118 in Verbindung steht, der in dem Tank in der Nähe der Unterseite der oberen Tankwand angeordnet ist.
  • Im Betrieb kann das System 90 nach 2 den Kraftstoffdampfstrom zu der Rezirkulationsleitung 104 entweder durch das schwimmerbetätigte Entlüftungsventil 96 oder dadurch absperren, dass der Thermistor 118 ein Signal an die ECU 112 sendet, das den Solenoiden 102 erregt und das Ventil 100 schließt. Zu bemerken ist, dass der übrige Teil des Systems 90 der 2, wenngleich nicht dargestellt, gleich jenem der Ausführungsform nach 1 ist.
  • Bezugnehmend auf 3 ist dort eine weitere Ausführungsform der Erfindung allgemein mit 120 bezeichnet, wobei der Tank 122 mit einem Füllrohr 124 versehen ist, dessen oberes Ende eine Zapfhahndichtung 126 und einen Dampfrezirkulationskanal 128 enthält. Die obere Wand des Tanks ist von einer Bauart mit mehreren Höhenabmessungen, wie sie verwendet wird, um Konstruktionsteile des Kraftfahrzeugs aufzunehmen und weist getrennte Entlüftungsrohre 130, 132 auf, die an mehreren Stellen des höchsten Niveaus oder von Dampfdomen vorgesehen sind. Diese Rohre 130, 132 sind an eine Rohrverzweigung oder ein Verzweigungsstück 134 angeschlossen, das mit dem Einlass 136 eines Speicherbehälters 138 verbunden ist, bei dem ein atmosphärischer Einlass 140 an ein Ventil 142 angeschlossen ist, das durch einen Solenoid 143 betätigt ist, der über Leitungen 145, 149 mit einer ECU 152 verbunden ist. Falls gewünscht oder erforderlich, können Rollover-Auslaufschutzventile 131, 133 an den Enden der Rohre 130, 132 in dem Tank vorgesehen sein.
  • Das Rohrverzweigungsstück 134 ist außerdem mit einem T-Stück 144 verbunden, das seinerseits mit einem solenoidbetätigten Spülventil 146 verbunden ist, dessen Solenoid 147 über Leitungen 148, 150 an eine elektronische Steuereinrichtung oder Spül-ECU 152 angeschlossen ist. Der Auslass des Ventils 146 ist über eine Leitung 154 mit dem Lufteinlass 156 des Kraftfahrzeugmotors verbunden.
  • Das T-Stück 144 liefert außerdem einen Kraftstoffdampfstrom über die Leitung 158 zum Einlass eines Absperrventils 160, das durch den Solenoiden 162 betätigt ist, der über Leitungen 164, 166 an eine elektronische Steuereinheit oder Füll-ECU 168 angeschlossen ist. Die ECU 168 ist über Leitungen 170, 172 durch die obere Tankwand mit einem Thermistor 174 verbunden, der in dem Tank nahe an dessen oberer Wand angeordnet ist. Der Auslass des Absperrventils 160 ist mit dem Dampfrezirkulationskanal 128 im oberen Ende des Füllrohrs 124 verbunden.
  • Das System nach 3 lässt das Erfordernis eines schwimmerbetätigten Entlüftungsventils entfallen und liefert eine Dampfentlüftung der Dome des Tanks durch die Rohre 130, 132. Der Thermistor 174 erfasst den steigenden Kraftstofffüllstand und signalisiert der ECU 168 den Solenoid 162 zu erregen und das Absperrventil 160 zu schließen, wodurch die Dampfrezirkulation durch die Leitung 176 abgesperrt wird, worauf die Flüssigkeitsaustritt aus dem Zapfhahn in dem oberen Ende des Rohrs einen Unterdruck erzeugt, der den Zapfhahn automatisch abschaltet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft so ein elektrisch betätigtes Ventil zum Absperren des zu dem oberen Ende des Füllrohrs rezirkulierten Kraftstoffdampfstroms, um so einen Unterdruck zur Zapfhahnabschaltung zu erzeugen. Die vorliegende Erfindung kann alternativ oder redundant zu einem schwimmerbetätigten Kraftstoffdampfentlüftungsventil in dem Tank verwendet oder ohne das Erfordernis eines schwimmerbetätigten Lüftungsventils installiert werden.
  • Wenngleich die Erfindung im Vorstehenden anhand der dargestellten Ausführungsformen beschrieben wurde, so ist doch darauf hinzuweisen, dass die Erfindung Abwandlungen und Abänderungen fähig und lediglich durch die nachfolgenden Patentansprüche beschränkt ist.

Claims (13)

  1. Dampfemissionssteuersystem für einen Kraftfahrzeugkraftstofftank mit einem Füllrohr (24), das ein oberes Ende (26) zur Aufnahme eines Betankungszapfhahns (30) aufweist, das beinhaltet: (a) Einen Kraftstofffüllstandsgeber (62) in dem Tank durch den ein elektrisches Befüllungsgrenzsignal abgebbar ist, das einen vorbestimmten Füllstand des Kraftstoffs in dem Tank angibt; (b) eine Befüllungssteuereinrichtung (68, 168, 112), durch die bei Empfang des elektrischen Befüllungsgrenzsignals bei dem bestimmten Füllstand ein elektrisches Abschaltsignal abgebbar ist; (c) einen Speicherbehälter (40), der zur Aufnahme von Kraftstoffdampf aus dem Tank angeschlossen ist; (d) Spülstromsteuermittel (48), die zur Steuerung eines Dampfstroms von dem Speicherbehälter zu einem Lufteinlass des Motors angeschlossen sind; dadurch gekennzeichnet dass (e) ein elektrisch betätigtes Rezirkulationsventil (70, 160, 100) betriebsmäßig derart angeschlossen ist, dass es den Dampfstrom von dem Tank zu dem oberen Ende des Füllrohrs steuert und durch das bei Empfang des Abschaltsignals der Dampfstrom zu dem oberen Ende des Füllrohres (24) absperrbar ist, wobei die Flüssigkeitsabgabe aus dem Zapfhahn in dem oberen Ende einen Unterdruck erzeugt, durch den eine automatische Zapfhahnabschaltung aktiviert wird.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem der Kraftstofffüllstandgeber eine schwimmerbetätigte Vorrichtung (84) aufweist.
  3. System nach Anspruch 1, bei dem der Kraftstofffüllstandgeber einen Thermistor (174, 118) aufweist.
  4. System nach Anspruch 1, bei dem das Absperrventil durch einen Solenoid (162, 78, 102) betätigt ist.
  5. System nach Anspruch 1, das außerdem ein schwimmerbetätigtes Entlüftungsventil (32, 96) aufweist, das zur Zuleitung von Dampf zu dem Speicherbehälter, zu dem Absperrventil und zu dem Spülventil angeschlossen ist.
  6. System nach Anspruch 1, bei dem das obere Ende des Füllrohrs eine Abdichtung (28) rings um den Zapfhahn aufweist.
  7. System nach Anspruch 1, das außerdem eine elektronische Spülsteuereinrichtung (52, 152) aufweist, durch die das Spülventil in Abhängigkeit von Motorbetriebsparametern ansteuerbar ist.
  8. System nach Anspruch 1, bei dem die Spülstromsteuermittel ein elektrisch betätigtes Ventil (48, 50) aufweisen.
  9. Verfahren zur Steuerung der Dampfemission aus einem Kraftfahrzeugkraftstofftank (22) mit einem Füllrohr (24), das ein oberes Ende (26) zur Aufnahme eines Betankungszapfhahns aufweist, das beinhaltet: (a) Verbinden eines Kraftstoffdampfspeicherbehälters (40) mit dem Tank und Verbinden eines Mittels (48) zur Steuerung des Kraftstoffdampfstroms von dem Tank zu dem Lufteinlass des Kraftfahrzeugmotors; (b) Vorsehen eines Rezirkulationsventils (70, 100, 160) und Steuern des Dampfstroms von dem Tank zu dem oberen Ende des Füllrohrs über das Rezirkulationsventil; (c) Anordnen eines Kraftstofffüllstandgebers (62, 118, 174) in den Tank und Liefern eines elektrischen Signals, wenn der Tank voll ist und Schließen des Rezirkulationsventils in Abhängigkeit von diesem elektrischen Signal.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt des Anordnens eines Kraftstofffüllstandgebers das Anordnen einer schwimmerbetätigten Vorrichtung (84) in dem Tank beinhaltet.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt des Anordnens eines Kraftstofffüllstandgebers das Anordnen eines Thermistors (118, 174) in dem Tank beinhaltet.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt des Schließens des Rezirkulationsventils das Austretenlassen von Kraftstoff aus dem Zapfhahn und das Erzeugen eines Unterdrucks in dem oberen Ende des Füllrohrs und das Aktivieren einer automatischen Zapfhahnabschaltung beinhaltet.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt des Verbindens eines Mittels zur Steuerung des Stroms von dem Tank zu dem Lufteinlass des Motors das Anschließen eines elektrisch betätigten Ventils (70, 100, 160) beinhaltet.
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