DE3730006A1 - Fluessigkeitspumpe, insbesondere pumpe fuer eine scheibenwaschanlage eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Fluessigkeitspumpe, insbesondere pumpe fuer eine scheibenwaschanlage eines kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspumpe, die insbesondere als Pumpe für eine Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs verwendet wird und die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Eine solche Pumpe ist aus der DE-OS 33 13 095 bekannt. Derartige Pumpen werden heute meist direkt außen an einen Wasserbehälter angebaut. Die bekannte Pumpe mit zugehörigem Füllstandssensor ist so konstruiert, daß im Wasserbehälter eine erste Öffnung vorhanden sein muß, durch die die Pumpe Wasser ansaugen kann. In einer zweiten Öffnung steckt ein hohler Stutzen, über den eine Kammer des Füllstandssensors mit dem Wasserreservoir kommunizieren kann. Bei der bekannten Pumpe ist es schwierig, die notwendigen Öffnungen im Wasserbehälter wirksam abzudichten.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkeitspumpe mit Füllstandssensor so auszubilden, daß die notwendigen Öffnungen in einem Behälter, an den die Pumpe angebaut werden soll, auf einfache Weise abgedichtet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich bei einer Pumpe mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Saugöffnung und die Einlaßöffnung in einem gemeinsamen Stutzen befinden.
Bei einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitspumpe mit Füllstandssensor ist also trotz einer von der Saugöffnung unabhängigen Einlaßöffnung für die Sensorkammer nur noch eine Öffnung im Flüssigkeitsbehälter notwendig, die sich relativ leicht abdichten läßt. Auch ist es leicht möglich, eine herkömmliche Flüssigkeitspumpe ohne Füllstandssensor durch eine erfindungsgemäße Flüssigkeitspumpe zu ersetzen, ohne daß ein anderer Behälter verwendet werden müßte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitspumpe kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Da sich runde Öffnungen am leichtesten abdichten lassen, wird eine Ausführung bevorzugt, bei der der Stutzen trotz der beiden an ihm angeordneten Öffnungen zumindest auf einem Teil seiner Länge eine zylindrische Außenkontur hat. Im Bereich dieser zylindrischen Außenkontur soll der Stutzen die Wand im Flüssigkeitsbehälter durchdringen. Einen kleinen Durchmesser des Stutzens erhält man, wenn man die Flüssigkeitspumpe mit den Merkmalen gemäß den Ansprüchen 3 und 4 ausstattet. Auch kann die Einlaßöffnung und der entsprechende Kanal im Querschnitt kleiner sein als die Saugöffnung und der dieser entsprechende Kanal.
Um zu vermeiden, daß die Flüssigkeitspumpe im Betrieb die Sensorkammer leersaugt und deshalb während des Betriebs der Pumpe entweder das Signal des Füllstandssensors unterdrückt oder eine Falschanzeige in Kauf genommen werden muß, wird eine Ausführung gemäß Anspruch 6 bevorzugt, bei der die Einlaßöffnung gegenüber der Saugöffnung abgeschirmt ist. Dies kann auf einfache Weise dadurch geschehen, daß gemäß Anspruch 7 die Einlaßöffnung gegenüber der Saugöffnung am Stutzen axial versetzt angeordnet, insbesondere zurückgesetzt ist. Diese Zurücksetzung der Einlaßöffnung wird vor allem dann angebracht sein, wenn nach dem Anbau der Pumpe an einen Flüssigkeitsbehälter der Stutzen der Pumpe nach unten zeigt. Zeigt der Stutzen nach dem Anbau nach oben, so kann eine Zurücksetzung der Saugöffnung gegenüber der Einlaßöffnung vorteilhafter sein. In beiden Fällen kann sich nämlich dann die Saugöffnung nahe am Boden eines Flüssigkeitsbehälters befinden.
Vorteilhafterweise entspricht die Außenkontur des Stutzens zwischen den beiden Öffnungen im wesentlichen der Außenkontur hinter der zurückgesetzten Öffnung, so daß man nicht aneckt, wenn man den Stutzen in eine Öffnung eines Flüssigkeitsbehälters einschiebt. Die Möglichkeit einer Entformung des axial zum Stutzen verlaufenden Kanals hinter der Einlaßöffnung durch die Einlaßöffnung hindurch, wie es in Anspruch 8 als zweckmäßig beschrieben ist, und eine Außenkontur zwischen den beiden Öffnungen, die im wesentlichen der Außenkontur hinter der zurückgesetzten Öffnung entspricht, erhält man in vorteilhafter Weise dadurch, daß gemäß Anspruch 10 von der zurückgesetzten Öffnung eine Rinne bis zum vorderen Ende des Stutzens verläuft. Der Anspruch 11 bezieht sich auf einen vorteilhaften Querschnitt dieser Rinne.
In Anspruch 12 ist eine vorteilhafte Ausbildung des von der Einlaßöffnung zur Sensorkammer führenden Kanals angegeben. Bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 13 werden nachträglich zu verschließende Löcher im Unterteil vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitspumpe ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Flüssigkeitspumpe, der durch die Achse der Pumpenkammer und durch die Sensorkammer verläuft,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Unterteils der Pumpen- und der Sensorkammer in Richtung des Pfeiles B aus Fig. 1.
Bei der gezeigten Flüssigkeitspumpe ist in ein im wesentlichen zylindrisches Oberteil 10 eines Gehäuses 11 ein Elektromotor 12 eingesetzt. Dieser besitzt eine Antriebswelle 13, die durch eine stirnseitige Öffnung im Oberteil 10 in eine Pumpenkammer 14 hineinragt, dort einseitig abgeflacht ist und verdrehsicher ein Flügelrad 15 trägt. Die Pumpenkammer wird durch das Oberteil 10 und ein Unterteil 16 gebildet, das flüssigkeitsdicht mit dem Oberteil verbunden ist. In die Pumpenkammer 14 mündet ein Kanal 20, dessen Achse mit der Achse der Antriebswelle 13 und des Flügelrads 15 zusammenfällt, und der von einer sich an der Stirnseite eines Stutzens 21 befindlichen Saugöffnung 22 ausgeht. Der Stutzen hat, wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, eine im wesentlichen zylindrische Außenkontur 23 und ist einstückig an das Unterteil 16 so angeformt, daß seine Achse etwas zur Achse des Kanals 20 versetzt ist. Jedoch liegt seine Achse noch innerhalb des Kanals 20. Taucht die Saugöffnung 22 in eine Flüssigkeit ein, so wird, wenn das Flügelrad 15 vom Elektromotor angetrieben wird, Flüssigkeit durch den Kanal 20 angesaugt und unter Druck zum tangential abgehenden Ausgangsstutzen 24 gefördert. Das Oberteil 10 und das Unterteil 16 des Gehäuses 11 bilden neben der Pumpenkammer 14 außerdem eine Sensorkammer 30, die seitlich neben dem Elektromotor 12 und der Pumpenkammer 14 angeordnet ist. In der Sensorkammer befindet sich ein Schwimmer 31 mit einem Magneten 32, mit dem in einer bestimmten Lage des Schwimmers 31 ein Reedkontakt 33 geschaltet wird.
Damit der Füllstandssensor funktioniert, muß die Sensorkammer 30 mit dem Wasserreservoir kommunizieren können und entlüftet werden. Letzteres geschieht über den Stutzen 34.
Mit dem Wasserreservoir kann die Sensorkammer 30 über einen Kanal 40 verbunden werden, der von einer Einlaßöffnung 41 ausgeht. Diese ist wie die Saugöffnung 22 am Stutzen 21 vorgesehen, ist jedoch gegenüber der Saugöffnung 22 zurückgesetzt und befindet sich, in Achsrichtung des Stutzens 21 betrachtet, etwa in der Mitte des Stutzens. Die Einlaßöffnung 41 ist also gegen die Saugöffnung 22 abgeschirmt, so daß die Sensorkammer 30 von der Pumpe nicht leergesaugt werden kann.
An die Einlaßöffnung 41 schließt sich ein Abschnitt 42 des Kanals 40 an, der parallel zum Kanal 20 bis zum Fuß des Stutzens 21 verläuft. Dann knickt der Kanal 40 in einen Abschnitt 43 ab, der in einem von 90° gegenüber der Achse des Stutzens 21 verschiedenen Winkel durch das Unterteil 16 des Gehäuses 11 hindurch in die Sensorkammer 30 führt. Der Winkel, den der Abschnitt 43 des Kanals 40 mit der Achse des Stutzens 21 einschließt, ist so gewählt, daß eine gedachte Verlängerung des Abschnitts 43 über die Sensorkammer hinaus oberhalb des an das Unterteil 16 angeformten Kragens 44 verläuft. Somit kann der Abschnitt 43 des Kanals 40 entformt werden, ohne daß im Unterteil 16 eine zusätzliche Öffnung notwendig wäre, die nachträglich verschlossen werden müßte. Der Kanalabschnitt 42 kann durch die Öffnung 41 hindurch entformt werden.
Zur Entformung des Kanalabschnitts 42 und der Einlaßöffnung 41 ist am Stutzen 21 eine Rinne 50 vorgesehen, die in Verlängerung des Kanalabschnitts 42 von der Einlaßöffnung 41 bis zur Stirnseite des Stutzens 21 verläuft. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der Querschnitt der Rinne 50 einen halbkreisförmigen, dem Kanal 20 benachbarten Abschnitt, dessen Radius dem Radius der Einlaßöffnung 41 und des Kanals 40 entspricht. In einem sich daran anschließenden Abschnitt laufen die Wände der Rinne 50 gebogen auf die Außenkontur 23 des Stutzens 21 zu. Diese Form der Rinne gewährleistet die leichte Entformung der Einlaßöffnung und des Kanalabschnitts 42, den Zutritt von Flüssigkeit zur Einlaßöffnung 41 und eine auch im Bereich der Rinne 50 im wesentlichen zylindrische Außenkontur des Stutzens 21.
Die Einlaßöffnung 41 und der Kanal 40 sind im Querschnitt wesentlich kleiner als die Saugöffnung 22 und der Kanal 20. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, liegt die Achse des Kanalabschnitts 42 in einer durch die Achse des Kanals 20 und die Achse des Stutzens 21 aufgespannten Ebene 55. Außerdem befindet sich die Achse des Kanalabschnitts 42, von der Achse des Kanals 20 aus gesehen, jenseits der Achse des Stutzens 21. Die gewählte Anordnung des Kanals 20 und des gegenüber diesem im Durchmesser kleineren Kanals 40 im Stutzen 21 ermöglicht es, die Kanäle in einem Stutzen mit kleinem Durchmesser unterzubringen.

Claims (13)

1. Flüssigkeitspumpe, insbesondere Pumpe für eine Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einer in eine Pumpenkammer (14) führenden Saugöffnung (22) und mit einer vorzugsweise neben der Pumpenkammer (14) befindlichen Sensorkammer (30) eines Füllstandssensors, die unabhängig von der Saugöffnung (22) über eine Einlaßöffnung (41) in einem Stutzen (21) mit einem Wasserreservoir kommunizieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Saugöffnung (22) und die Einlaßöffnung (41) in einem gemeinsamen Stutzen (21) befinden.
2. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (21) zumindest auf einem Teil seiner Länge eine zylindrische Außenkontur (23) hat.
3. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Stutzens (21) außerhalb des an der Einlaßöffnung (41) beginnenden und innerhalb des Stutzens (21) verlaufenden Kanals (40) liegt.
4. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (20), der von der Saugöffnung (22) in die Pumpenkammer (14) führt, zentrisch zur Pumpenkammer (14) verläuft und daß der Stutzen (21) zur Achse der Pumpenkammer (14) seitlich versetzt ist, so daß der Kanal (20) dezentral zum Stutzen (21) verläuft.
5. Flüssigkeitspumpe nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (41) und der entsprechende Kanal (40) im querschnitt kleiner sind als die Saugöffnung (22) und der entsprechende Kanal (20).
6. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (41) gegenüber der Saugöffnung (22) abgeschirmt ist.
7. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (41) gegenüber der Saugöffnung (22) am Stutzen (21) axial versetzt angeordnet, insbesondere zurückgesetzt ist.
8. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Einlaßöffnung (41) anschließende, insbesondere axial zum Stutzen (21) verlaufende Kanal (40) durch die Einlaßöffnung (41) entformbar ist.
9. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (23) des Stutzens (21) zwischen den beiden Öffnungen (22, 41) im wesentlichen der Außenkontur hinter der zurückgesetzten Öffnung (41) entspricht.
10. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der zurückgesetzten Öffnung (41) eine Rinne (50) bis zum vorderen Ende des Stutzens (41) verläuft.
11. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (50) im Querschnitt einen halbkreisförmigen Abschnitt hat, dessen Radius dem Radius der zurückgesetzten Öffnung (41) entspricht und daß sich daran ein Abschnitt anschließt, in dem die Wände der Rinne (50) gebogen auf die Außenkontur (23) des Stutzens (21) zulaufen.
12. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sensorkammer (30) neben der Pumpenkammer (14) befindet, daß der Stutzen (21) einstückig mit einem Unterteil (16) der Kammern (14, 30) ausgebildet ist und daß von der Einlaßöffnung (41) ein Kanal (40) ausgeht, der zunächst im Stutzen (21) verläuft und dann abweichend von der axialen Richtung in die Sensorkammer (30) führt.
13. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (43) des Kanals (40) derart geneigt zur axialen Richtung verläuft, daß seine gedachte Verlängerung über die Sensorkammer (30) hinaus oberhalb des Unterteils (16) verläuft.
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