DE19753457A1 - Pumpenanordnung für Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Pumpenanordnung für Flüssigkeitsbehälter

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DE19753457A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpenanordnung für einen Flüssig­ keitsbehälter, wie er insbesondere für Scheibenreinigungsanlagen von Kraft­ fahrzeugen, Booten, Zügen und Schiffen verwendet wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Pumpenanordnung mit einem integrier­ ten Flüssigkeitspegeldetektor, mit dem ein kritischer Flüssigkeitsstand in dem Flüssigkeitsbehälter detektiert werden kann.
Scheibenreinigungsanlagen insbesondere für Kraftfahrzeuge, die als Bestandteil Pumpenanordnungen aufweisen, sind im Stand der Technik bekannt. Schei­ benreinigungsanlagen bestehen üblicherweise aus einem Flüssigkeitsbehälter (der gewöhnlich aus Kunststoff hergestellt ist), einer Pumpenanordnung, einer Düse und Verbindungsleitungen, die den Tank, die Pumpenanordnung und die Düse miteinander verbinden. Betätigt eine Bedienperson die Scheibenrei­ nigungsanlage, saugt oder pumpt die Pumpenanordnung Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter und drückt diese durch die Verbindungsleitungen hin zur Düse, aus der die Flüssigkeit austritt und die Scheibe benetzt.
Seit einiger Zeit werden derartige Scheibenreinigungsanlagen auch mit einem Flüssigkeitspegeldetektor versehen, der den Flüssigkeitsstand in dem Flüssig­ keitsbehälter überwacht. Sinkt der Flüssigkeitspegel in dem Flüssigkeits­ behälter unter einen vorherbestimmten Minimalpegel, löst der Flüssigkeits­ pegeldetektor ein Warnsignal aus. An diesem Warnsignal (das optisch oder akustisch sein kann) erkennt die Bedienperson, daß der Flüssigkeitspegel in dem Flüssigkeitsbehälter unter ein kritisches Maß gesunken ist und möglichst umgehend wieder aufzufüllen ist.
Im Stand der Technik sind bislang im wesentlichen zwei Vorschläge gemacht worden, wie der Flüssigkeitspegeldetektor am Flüssigkeitsbehälter bevorzugt anzubringen ist.
Gemäß dem ersten Lösungsansatz (beispielsweise beschrieben in der spani­ schen Patentanmeldung P 90 00 819) wird der Flüssigkeitspegeldetektor un­ abhängig von der Pumpenanordnung am Flüssigkeitsbehälter angebracht. Die Sensoren (Elektroden) ragen in den Flüssigkeitsbehälter hinein und detektie­ ren dort den Pegelstand. Sinkt der Pegelstand unter ein vorherbestimmtes Maß, führt dies zu einem Spannungsabfall an den Elektroden, wodurch das Warnsignal ausgelöst wird.
Diese vorbekannte Technik hat jedoch den Nachteil, daß sie zu instabilen oder intermittierenden Sensorsignalen in Folge von Wellenbewegungen in dem Flüssigkeitsbehälter führen kann. Diese Wellenbewegungen können dazu führen, daß das Warnsignal kurzzeitig ausgelöst wird, obwohl der Pegelstand in dem Flüssigkeitsbehälter noch nicht auf das kritische Maß abgesunken ist. Um diesem Effekt Rechnung zu tragen, ist der Einsatz von elektronischen Logikschaltungen erwogen worden, die das Warnsignal erst dann freigeben, wenn eine bestimmte Folge von Sensorsignalereignissen aufgetreten ist. Dies führte zu erhöhten Kosten für die gesamte Anordnung. Zu einer zusätzlichen Kostenerhöhung führte der Umstand, daß zwei elektrische Leitungen für die getrennt vorgesehene Pumpenanordnung und den Flüssigkeitspegeldetektor vorgesehen werden muß.
Gemäß einem weiteren vorbekannten Lösungsansatz, wie er beispielsweise in der EP 0 511 352 A1 beschrieben worden ist, wird der Flüssigkeitspegel­ detektor integral mit der Pumpenanordnung ausgebildet. Diese vorbekannte Pumpenanordnung enthielt zum einen ein Pumpengehäuse, und zum anderen ein integriertes Sensorgehäuse, in dem der Flüssigkeitspegeldetektor unterge­ bracht ist. Das Sensorgehäuse verfügt über einen Einlaß und einen Auslaß, die derart angeordnet sind, daß Flüssigkeit in das Sensorgehäuse eintreten kann, und der Pegelstand im Sensorgehäuse dem Pegelstand im Flüssig­ keitsbehälter entspricht. Der Auslaß des Sensorgehäuses geht in den Einlaß des Pumpengehäuses über, über den die Pumpenanordnung die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter zieht. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, den oben beschriebenen Nachteilen zu begegnen, da der Flüssig­ keitspegeldetektor nicht mehr den Flüssigkeitsstand im Flüssigkeits(haupt)be­ hälter mißt, sondern in dem sehr viel kleineren Sensorgehäuse, in dem sich die Wellenbewegung der Flüssigkeit nur erheblich gedämpft auswirkt.
Allerdings weist eine derartige Anordnung den Nachteil auf, daß sie nur aufwendig hergestellt werden kann. In Folge des Umstandes, daß das Sen­ sorgehäuse direkt mit dem Einlaß des Pumpengehäuses in Flüssigkeitsaus­ tausch steht (d. h. in diesen übergeht), ist es notwendig, einen Ventilmecha­ nismus zwischen dem Sensorgehäuse und dem Pumpengehäuse vorzusehen. Wird nämlich die sich im Flüssigkeitseinlaß des Pumpengehäuses befindliche Pumpenturbine betätigt, wird anderenfalls Flüssigkeit in das Sensorgehäuse gedrückt. Dies führt zu einem unerwünschten zweiten Flüssigkeitspfad, der die Wirkungsweise der Pumpenanordnung beeinträchtigt.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrun­ de, eine Pumpenanordnung zu schaffen, die zum einen einfach aufgebaut und daher preiswert herzustellen ist, und die zum anderen eine präzise Messung des Pegelstandes im Flüssigkeitsbehälter erlaubt.
Die Lösung obigen Problems erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß ihrem breitesten Ansatz durch eine Pumpenanordnung, die ein Pum­ pengehäuse und ein integriertes getrenntes Sensorgehäuse aufweist.
Genauer ausgedrückt ergibt sich die Lösung aus einer Pumpenanordnung gemäß Patentanspruch 1, nämlich eine Pumpenanordnung, insbesondere für Scheibenreinigungsanlagen von Kraftfahrzeugen, die umfaßt:
  • a. ein Pumpengehäuse, in dem eine Flüssigkeitsfördervorrichtung und eine mit ihr funktional verbundene Antriebseinrichtung vorgesehen ist, wobei das Pumpengehäuse aufweist
    • a1. einen Flüssigkeitseinlaß, durch den die genannte Flüssigkeitsförder­ vorrichtung die zu fördernde Flüssigkeit in das Pumpengehäuse fördert; und
    • a2. einen Flüssigkeitsauslaß, durch den die genannte Flüssigkeitsförder­ vorrichtung die zu fördernde Flüssigkeit aus dem Pumpengehäuse fördert;
  • b. ein mit dem Pumpengehäuse verbundenes Sensorgehäuse, in dem eine Sensoranordnung vorgesehen ist, die auf einen sich ändernden Flüssig­ keitspegelstand in dem Sensorgehäuse anspricht, wobei das Sensorgehäu­ se aufweist
    • b1. einen Flüssigkeitseinlaß, durch den Flüssigkeit in das Sensorgehäuse eintreten kann; und
    • b2. einen Flüssigkeitsauslaß, durch den die genannte Flüssigkeit aus dem Sensorgehäuse austreten kann; dadurch gekennzeichnet, daß
  • c. der Durchflußweg der Flüssigkeit durch den Flüssigkeitsauslaß des Sensorgehäuses und der Durchflußweg der Flüssigkeit durch den Flüs­ sigkeitseinlaß des Pumpengehäuses räumlich getrennt zueinander ver­ laufen.
Demnach löst die erfindungsgemaße Pumpenanordnung das der Erfindung zugrunde Problem insbesondere dadurch, daß der Flüssigkeitsauslaß des Sensorgehäuses und der Flüssigkeitseinlaß des Pumpengehäuses räumlich getrennt zueinander verlaufen.
Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß eine Ventilanordnung zwi­ schen dem Sensorgehäuse und dem Pumpengehäuse nicht mehr notwendig ist; der Flüssigkeitspfad der Sensoreinrichtung ist von dem Flüssigkeitspfad der Pumpeneinrichtung getrennt.
Gemäß den Pumpenanordnungen nach den Ansprüchen 2 und 3 kann jeweils entweder der Flüssigkeitseinlaß des Pumpengehäuses innerhalb des Flüssig­ keitsauslasses des Sensorgehäuses angeordnet werden, oder der Flüssigkeits­ auslaß des Sensorgehäuses innerhalb des Flüssigkeitseinlasses des Pumpenge­ häuses. Die gewählte Geometrie hängt von den gegebenen Verhältnissen, und insbesondere der Formgebung des Flüssigkeitsbehälters ab. Gleichzeitig ist eine einfache Montage der erfindungsgemaßen Pumpenanordnung möglich, da diese nur mit zwei Stutzen (dem Flüssigkeitseinlaß des Sensorgehäuses und dem kombinierten Flüssigkeitseinlaß des Pumpengehäuses/Flüssigkeitsauslaß des Sensorgehäuses) mit dem Flüssigkeitsbehälter zu verbinden ist. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Durchflußwege des Sensor­ gehäuseauslasses und des Pumpengehäuseeinlasses nicht notwendigerweise eine gemeinsame Symmetrieachse haben müssen. Es ist auch denkbar, daß der Auslaß des Sensorgehäuses und der Einlaß des Pumpengehäuses einen unterschiedlich geformten Querschnitt aufweisen (beispielsweise rund und elliptisch). Wichtig ist, daß eine Trennung der Durchflußwege innerhalb der Pumpenanordnung erreicht wird.
Die Pumpenanordnung gemäß Patentanspruch 4 hat den besonderen Vorteil, daß durch die unterschiedliche axiale Länge der (konzentrischen) Flüssigkeits­ ein- und -auslässe eine weitere Trennung der Durchflußwege erreicht wird, da der Flüssigkeitseinlaß des Pumpengehäuses auf Flüssigkeitsschichten einer Horizontalebene einwirkt, die von der des Auslasses des Detektorgehäuses verschieden ist.
Die Pumpenanordnung gemäß den Patentansprüchen 5 und 6 hat den beson­ deren Vorteil, daß die Pumpeffizienz überraschenderweise erheblich gesteigert werden kann. Durch das Spiel der axialen Saugspindel innerhalb des Flüssig­ keitseinlasses des Pumpengehäuses wird eine optimierte Förderleistung mög­ lich. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Untersuchungen ge­ macht und festgestellt, daß bei einer exakt auf der axialen Längsachse des Flüssigkeitseinlasses liegenden Saugspindel, die Pumpe nur unvollkommen arbeitet.
Die Pumpenanordnungen nach den Ansprüchen 7 und 8 beschreiben die zwei derzeit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Bei der Pumpenanordnung nach Anspruch 7 besteht die Sensoranordnung aus zwei, im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Elektroden, an denen eine Spannung anliegt. Der Spannungsabfall zwischen den zwei Elektroden ist davon abhängig, ob sich zwischen den Elektroden Flüssigkeit befindet oder nicht. Fällt der Pegelstand in dem Sensorgehäuse derart ab, daß sich zwi­ schen den Sensoren keine Flüssigkeit mehr befindet, führt dies zu einer Erhöhung des Spannungsabfalls, die das Warnsignal auslöst. Ist der Flüssig­ keitsstand derart, daß sich Flüssigkeit zwischen den Elektroden befindet, ist der Spannungsabfall gering; kein Warnsignal wird ausgegeben. Eine derartige Pumpenanordnung hat den Vorteil, daß sie besonders einfach und daher preiswert zu realisieren ist, und zuverlässig arbeitet.
Bei der Pumpenanordnung nach Anspruch 8 besteht die Sensoranordnung aus einem in dem Sensorgehäuse beweglichen Schwimmer. Der Schwimmer ist mit einem ersten Kontaktelement versehen und wechselwirkt mit einem zweiten, bzgl. der Sensorkammer ortsfestem Kontaktelement, wenn der Pegelstand in der Sensorkammer auf das kritische Maß absinkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausfüh­ rungsformen, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden, in der zeigt:
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt; entnommen dem Schnitt A-A aus Fig. 2;
Fig. 2 eine Pumpenanordnung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung in Draufsicht;
Fig. 3 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt; entnommen dem Schnitt A-A aus Fig. 4;
Fig. 4 eine Pumpenanordnung gemäß der zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung in Draufsicht.
In Fig. 1 ist die erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpenanordnung 10 im Längsschnitt dargestellt. Die Schnittansicht ent­ spricht dem Schnitt A-A aus Fig. 2, die die erfindungsgemäße Pumpen­ anordnung 10 gemäß der ersten Ausführungsform in Draufsicht zeigt.
Die erfindungsgemäße Pumpenanordnung 10 ist in Fig. 1 auf einem Flüs­ sigkeitsbehälter 20 im montierten Zustand dargestellt. Wird die erfindungs­ gemäße Pumpenanordnung 10 in einem Kraftfahrzeug verwendet, befindet sich der Flüssigkeitsbehälter 20 mit der Pumpenanordnung 10 gewöhnlich im Motorraum des Kraftfahrzeuges. Da im Kraftfahrzeugbau zum einen der Platzverbrauch, und zum anderen die Kosten eine entscheidende Rolle spielen, stellen diese Aspekte für die vorliegende Erfindung neben der technischen Zuverlässigkeit die Hauptgesichtspunkte dar.
Der (nicht vollständig dargestellte) Flüssigkeitsbehälter 20 nimmt die Flüssig­ keit 5 auf, die mittels der Pumpenanordnung zu den Spritzdüsen (nicht dargestellt) befördert wird. Gewöhnlich handelt es sich bei der Flüssigkeit 5 um Wasser, das gegebenenfalls mit zusätzlichen chemischen Reinigungs- oder Antifrostmitteln versetzt sein kann.
Der Flüssigkeitspegel der Flüssigkeit 5 im Tank 20 ändert sich kontinuier­ lich in Abhängigkeit der Flüssigkeitsmenge, die mittels der Pumpenanordnung 10 aus dem Tank 20 gepumpt wird. Lediglich repräsentativ sind in Fig. 1 zwei Flüssigkeitspegelstände (H, L) dargestellt, die zwei bestimmte Flüssig­ keitspegel darstellen. Der Flüssigkeitspegelstand H deutet einen Flüssigkeits­ pegel an, in dem sich noch ausreichend Flüssigkeit im Flüssigkeitstank 20 befindet. Demgegenüber deutet der Flüssigkeitspegel L einen Flüssigkeitsstand an, bei dem erfindungsgemäß das Warnsignal ausgelöst werden soll. Der kritische Flüssigkeitspegel L wird durch die Anordnung bzw. Dimensionie­ rung oder Auslegung der Sensoranordnung festgelegt (vgl. unten).
Erfindungsgemäß besteht die Pumpenanordnung 10 aus einem Pumpengehäuse 30 und einem Sensorgehäuse 40, die im zusammengebauten Zustand inte­ griert sind. Bevorzugte Materialien für das Pumpengehäuse und das Sensor­ gehäuse sind alle gängigen Kunststoffe, die beispielsweise im Spritzgußver­ fahren formbar sind.
Das Pumpengehäuse 30 besteht aus einem Oberteil 30a, einem Mittelteil 30b und einem Sockelteil 30c, die einzeln hergestellt werden und die miteinander verrastbar sind. Das Oberteil 30a ist mit einem Anschlußstecker 31 ver­ sehen, der mit einer komplementär ausgebildeten Anschlußbuchse (nicht dargestellt) beaufschlagt werden kann. In dem Anschlußstecker 31 befinden sich Anschlußkontakte 80 für die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung 34, die gemäß der bevorzugten Ausführungsform ein Elektromotor ist, sowie für die erfindungsgemäße Sensoranordnung 42. Bevorzugt sind 3 Anschlußkon­ takte vorgesehen, mit jeweils einer Phase für den bevorzugten Elektromotor und die Sensoranordnung, und einer gemeinsamen Masse.
Mit dem Oberteil 30a ist im zusammengebauten Zustand das Mittelteil 30b verrastet. Das Mittelteil 30b nimmt den Elektromotor 34 bevorzugt im Formschluß auf und geht in seinem unten liegenden Teil in den Flüssig­ keitseinlaß 36 des Pumpengehäuses über. Im Mittelteil 30b ist weiterhin neben dem Motor 34 und einer Dichtmanschette 90a auch die Flüssigkeits­ fördervorrichtung 32 untergebracht. Diese besteht gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einer Saugturbine 37, die aus einem Turbinenpropellerteil 38 und einer axialen Saugspindel 39 besteht, die sich durch den Flüssigkeitseinlaß 36 des Pumpengehäuses 30 axial erstreckt.
Das Mittelteil 30b ist seinerseits mit dem Sockelteil 30c verrastet und gegenüber diesem mit einem Dichtungs-O-Ring 90b abgedichtet. Das Sockel­ teil 30c geht in seinem unteren Teil in den Flüssigkeitsauslaß 46 der noch zu beschreibenden Sensorkammer über. Der Flüssigkeitsauslaß 46 ist gegen­ über dem Flüssigkeitsbehälter 20 mit einer Dichtung 90c abgedichtet. Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, weisen der Flüssigkeitseinlaß 36 des Pumpengehäuses 30 und der Flüssigkeitsauslaß 46 des Sensorgehäuses 40 unterschiedliche axiale bzw. longitudinale Abmessungen auf.
Der Flüssigkeitsauslaß 46 der Sensorkammer 40 geht in einen zunächst horizontal, und dann vertikal verlaufenden Flüssigkeitskanal 47 über, der in der eigentlichen, bevorzugt zylindrisch ausgebildeten Sensorkammer 40 mündet. Diese ist an ihrem oberen Ende mit einem Einlaß 44 ausgestattet, durch den der Tank 20 mit der Sensorkammer 40 in Flüssigkeitsaustausch steht. Das Sensorgehäuse 40 wird seinerseits durch ein Gehäuseteil 40a definiert, das mit dem Sockelteil 30c des Pumpengehäuses 30 verrastet ist.
Innerhalb des Sensorgehäuses 40 befindet sich gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform ein Schwimmer 42, der in Abhängigkeit des Flüssigkeits­ pegelstandes in dem Sensorgehäuse 40 unterschiedliche axiale Positionen einnehmen kann. Bei einem hohen Flüssigkeitspegelstand H in dem Flüssig­ keitsbehälter 20 sitzt der Schwimmer 42 auf die obere Begrenzungswand des Gehäuseteils 40a des Sensorgehäuses 40 auf. Sinkt der Pegelstand auf den kritischen, niedrigen Pegelstand L, folgt der Schwimmer dieser Bewegung, bis er am unteren Ende der Sensorkammer 4 aufsetzt. In dieser (in Fig. 1 dargestellten) Position tritt nun ein Kontaktelement 60 (das im oberen Ende des Schwimmers 42 untergebracht ist) mit einem komplementär ausge­ bildeten Kontaktelement 62 (das im Verhältnis zum Schwimmer 42 ortsfest ausgebildet ist) in Wechselwirkung, um das Warnsignal zu erzeugen. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bestehen die ersten und zwei­ ten Kontaktelemente 60, 62 aus komplementären Elementen eines Magnet­ schalters, wobei das erste Kontaktelement (das sich im Schwimmer 42 integriert befindet) bevorzugt ein Permanentmagnet ist. Das zweite Kontakt­ element 62 befindet sich bevorzugterweise im Pumpengehäuse 30 bei einer Position, die nahe dem Wandungsteil des Oberteils 30a des Pumpengehäuses 30 liegt, der benachbart zum Sensorgehäuse 40 ist. Die Vertikalposition des zweiten Kontaktelements 62 ist derart gewählt, daß es mit dem ersten Kontaktelement 60 in Wechselwirkung tritt, wenn der Schwimmer 42 die dem kritischen Pegelstand L entsprechende Vertikalposition im Sensorgehäuse 40 eingenommen hat. Das zweite Kontaktelement 62 ist, wie oben bereits erläutert, elektrisch mit den entsprechenden Kontaktanschlüssen 80 verbunden, um das Warnsignal zu einer Auswerteelektronik (nicht dargestellt) zu leiten.
Die erste erfindungsgemäße Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung arbeitet wie folgt:
Wird der zunächst leere Flüssigkeitsbehälter 20 mit Flüssigkeit 5 gefüllt, füllt sich über dem Flüssigkeitsauslaß 46 (der in diesem Fall als Einlaß wirkt) das Sensorgehäuse 40, wobei es über dem Flüssigkeitseinlaß 44 entlüftet wird. Dies setzt sich fort, bis das Sensorgehäuse 40 vollständig gefüllt ist und der Flüssigkeitsbehälter 20 einen gewünschten Pegelstand erreicht hat, in Fig. 1 beispielhaft dargestellt durch den Flüssigkeitspegel H. Da der Schwimmer 65 eine geringere spezifische Dichte hat als die Flüssigkeit 5, erfährt er einen Auftrieb, bis er auf die obere Begrenzungs­ wand des Gehäuseteils 40a des Sensorgehäuses 40 aufsetzt. Betätigt nun die Bedienperson die Pumpenanordnung, wird der Motor 34 elektrifiziert und die Saugturbine wird in Betrieb gesetzt. Durch die Rotationsbewegung der Saugturbine wird Flüssigkeit 5 über den Flüssigkeitseinlaß 36 dem Flüssig­ keitsbehälter 20 entnommen, und durch den Flüssigkeitsauslaß 38 der nicht dargestellten Spritzdüse zugeführt.
Sinkt nun in Folge einer andauernden oder wiederholten Betätigung der Pumpenanordnung der Pegelstand im Flüssigkeitsbehälter 20 bis hin zu dem kritischen Flüssigkeitspegel L, führt dies dazu, daß gleichfalls der Schwim­ mer 42 absinkt und auf der Unterseite des Sensorgehäuses 40 aufsetzt. In dieser Position tritt das erste Kontaktelement 60 in dem Schwimmer 65 mit dem zweiten Kontaktelement 62 in Wechselwirkung und erzeugt das Alarmsi­ gnal, das über die Kontakte 80 an eine entsprechende Auswerteelektronik (nicht dargestellt) weitergegeben wird. Diese Auswerteelektronik erzeugt ein entsprechendes "Pegelstand tief"-Warnsignal, das entweder optischer oder akustischer Art sein kann.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 die zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpenanordnung 10' beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung diejenigen Elemente, die mit entsprechenden Elementen der ersten Ausführungsform identisch sind, gleiche Bezugszeichen haben; auf ihre Beschreibung wird daher verzichtet. Anstelle dessen wird auf die entsprechenden Ausführungen bzgl. der ersten Aus­ führungsform vollinhaltlich verwiesen.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungs­ form durch die Sensoranordnung 42'. Anstelle eines Schwimmers verwendet die zweite Ausführungsform zwei Elektroden 42A, 42B, die in der bevor­ zugten Ausführungsform die Form von zwei parallelen, länglichen Stäben aufweisen. An den zwei Stäben liegt über den zwei zugeordneten Elektroden 80 eine Spannung an, die zwischen den Elektroden zu einem Spannungs­ abfall führt. Befinden sich die zwei Elektroden 42A, 42B in einem mit Flüssigkeit 5 gefüllten Sensorbehälter 40, stellt sich in Folge der erhöhten Leitfähigkeit der Flüssigkeit 5 ein bestimmter, erster Spannungsabfall V1 ein. Sinkt der Pegelstand im Flüssigkeitsbehälter 20 zum kritischen Pegelstand L, führt dies dazu, daß sich zwischen den Elektroden 42A, 42B, keine Flüssig­ keit 5 mehr befindet, wodurch sich ein Spannungsabfalls V2 einstellt. Der Übergang vom Spannungsabfall V1 zum Spannungsabfall V2 wird von einer Auswerteelektronik (nicht dargestellt) erfaßt und das entsprechende Warnsi­ gnal "Flüssigkeitspegel tief" wird erzeugt.
Die obige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ist nicht ein­ schränkend zu verstehen. Viele Modifikationen sind möglich, ohne den Kerngedanken der Erfindung, der in den beigefügten Patentansprüchen wiedergegeben ist, zu verlassen.

Claims (10)

1. Pumpenanordnung (10; 10'), insbesondere für Scheibenreinigungsanlagen von Kraftfahrzeugen, umfassend:
  • a. ein Pumpengehäuse (30), in dem eine Flüssigkeitsfördervorrichtung (32) und eine mit ihr funktional verbundene Antriebseinrichtung (34) vorgesehen ist, wobei das Pumpengehäuse (30) aufweist
    • a1. einen Flüssigkeitseinlaß (36), durch den die genannte Flüssig­ keitsfördervorrichtung (32) die zu fördernde Flüssigkeit (5) in das Pumpengehäuse (30) fördert; und
    • a2. einen Flüssigkeitsauslaß (38), durch den die genannte Flüssig­ keitsfördervorrichtung (32) die zu fördernde Flüssigkeit (5) aus dem Pumpengehäuse (30) fördert;
  • b. ein mit dem Pumpengehäuse (30) verbundenes Sensorgehäuse (40), in dem eine Sensoranordnung (42; 42') vorgesehen ist, die auf einen sich ändernden Flüssigkeitspegelstand (H, L) in dem Sensorgehäuse (40) anspricht, wobei das Sensorgehäuse (40) aufweist
    • b1. einen Flüssigkeitseinlaß (44), durch den Flüssigkeit (5) in das Sensorgehäuse (40) eintreten kann; und
    • b2. einen Flüssigkeitsauslaß (46), durch den die genannte Flüssig­ keit (5) aus dem Sensorgehäuse (40) austreten kann; dadurch gekennzeichnet, daß
  • c. der Durchflußweg der Flüssigkeit (5) durch den Flüssigkeitsauslaß (46) des Sensorgehäuses (40) und der Durchflußweg der Flüssigkeit (5) durch den Flüssigkeitseinlaß (36) des Pumpengehäuses (30) räumlich getrennt zueinander verlaufen.
2. Pumpenanordnung (10; 10') nach Anspruch 1, bei der der Flüssigkeitsein­ laß (36) des Pumpengehäuses (30) innerhalb des Flüssigkeitsauslasses (46) des Sensorgehäuses (40) angeordnet ist.
3. Pumpenanordnung (10; 10') nach Anspruch 1, bei der der Flüssigkeits­ auslaß (46) des Sensorgehäuses (40) innerhalb des Flüssigkeitseinlasses (36) des Pumpengehäuses (30) angeordnet ist.
4. Pumpenanordnung (10; 10') nach Anspruch 2 oder 3, bei der der Flüs­ sigkeitsauslaß (46) des Sensorgehäuses (40) und der Flüssigkeitseinlaß (36) des Pumpengehäuses (30) eine unterschiedliche axiale Länge haben.
5. Pumpenanordnung (10; 10') nach einem der vorigen Ansprüche, bei der die Flüssigkeitsfördervorrichtung (32) eine Saugturbine (37) umfaßt, die aus einem Turbinenpropellerteil (38) und einer axialen Saugspindel (39) besteht, wobei die axiale Saugspindel (39) sich durch den Flüssigkeits­ einlaß (36) des Pumpengehäuses (30) erstreckt.
6. Pumpenanordnung (10; 10') nach Anspruch 5, bei der die Antriebsein­ richtung (34) einen mit einer Drehachse (50) versehenen Elektromotor umfaßt, wobei die Drehachse (50) des Elektromotors mit dem Turbinen­ propellerteil (38) der Saugturbine (37) derart gekoppelt wird, das die axiale Saugspindel (39) im Flüssigkeitseinlaß (36) des Pumpengehäuses (30) mit einem Spiel gelagert, bzw. sich nicht exakt auf der Mittellinie des Flüssigkeitseinlasses (36) des Pumpengehäuses (30) dreht.
7. Pumpenanordnung (10') nach einem der vorigen Ansprüche, bei der die Sensoranordnung (42) aus zwei Elektroden (42A, 42B) besteht, die in dem Sensorgehäuse (40) an einer Position angeordnet sind, so daß die sich im Sensorgehäuse (40) befindliche Flüssigkeit (5) zwischen ihnen beim Pegelstand "Hoch" (H) eine elektrische Verbindung herstellt, und beim Pegelstand "Tief" (T) die elektrische Verbindung unterbrochen wird.
8. Pumpenanordnung (10) nach einem der vorigen Ansprüche 1 bis 6, bei der die Sensoranordnung (40) aus einem mit einem ersten Kontakt­ element (60) versehenen Schwimmer (65) besteht, der in Abhängigkeit des Pegelstandes (H) der Flüssigkeit (5) in der Sensorkammer (40) seine Position ändert, wobei beim Pegelstand "Hoch" (H) das erste Kontaktelement (60) mit einem relativ zur Sensorkammer (40) fixierten zweiten Kontaktelement (62) in Wechselwirkung tritt, und beim Pegel­ stand "Tief" die Wechselwirkung zwischen dem ersten (60) und dem zweiten (62) Kontaktelement infolge der Positionsänderung des Schwimmers (65) unterbrochen wird.
9. Pumpenanordnung (10; 10') nach Anspruch 8, bei der die ersten und zweiten Kontaktelemente (60, 62) Elemente eines Magnetschalters sind.
10. Pumpenanordnung (10; 10') nach Anspruch 9, bei der das erste Kontakt­ element (60) ein Permanentmagnet und das zweite Kontaktelement (62) ein Magnetschalter ist, wobei das zweite Kontaktelement (62) in dem Pumpengehäuse (30) benachbart zu dem Sensorgehäuse (40) angeordnet ist.
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