DE3638617A1 - Fluessigkeitsfilter mit angebauter handpumpe - Google Patents

Fluessigkeitsfilter mit angebauter handpumpe

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Flüssigkeitsfilter mit angebauter Handpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein sol­ ches Flüssigkeitsfilter mit Handpumpe zur Verwendung bei Kraftstof­ fen aus der DE-GmS 76 24 295 bekannt, bei dem die Handpumpe in einem Filterdeckel eingebaut ist, während eine Filterbox über eine Hohl­ schraubenverbindung am Filterdeckel anschraubbar ist. Im Filterdek­ kel verlaufen zwei durchgehende, zueinander parallele Kanäle, die insgesamt vier, wahlweise benutzbare Anschlüsse bilden, um je nach Bedarf unterschiedliche Durchflußrichtungen von links nach rechts bzw. von rechts nach links zu ermöglichen. Von Nachteil bei diesem Kraftstoffilter ist, daß die Handpumpe im Filterdeckel fest inte­ griert ist, wobei zur leichteren Bedienung der Handpumpe bei im Kraftfahrzeug eingebauten Filter die Mittelachsen von Handpumpen und Filterbox schräg zueinander verlaufen. Eine Veränderung der Lage der Handpumpe relativ zum Filter ist bei dieser Bauweise nicht möglich. Ferner sind auch keine Mittel vorgesehen, um zur Senkung des Durch­ flußwiderstandes die Handpumpe dann zu umgehen, wenn sie im Normal­ betrieb nicht benötigt wird.
Ferner ist aus der DE-OS 32 13 808 ein Kraftstoffilter mit einer Handpumpe bekannt, wobei die Handpumpe horizontal in den Filterdec­ kel eingebaut ist, so daß deren Achse senkrecht zu einer Mittelachse einer anschraubbaren Filterbox verläuft. Auch hier sind verschiedene Durchflußrichtungen mit Hilfe von vier Anschlüssen möglich, wobei die durchgehenden Kanäle in unterschiedlichen horizontalen Ebenen angeordnet sind. Nachteilig bei diesem Flüssigkeitsfilter ist, daß auch hier die Lage der Handpumpe durch die spezielle Bauform des Filterdeckels festgelegt ist. Ein senkrechter Einbau der Handpumpe am Filterdeckel ist nicht möglich, so daß das Flüssigkeitsfilter bei ungünstigen Raumverhältnissen im Kraftfahrzeug nicht verwendbar ist. Zudem führen die parallelen Kanäle zur Bildung von vier Anschlüssen auch zu einer relativ aufwendigen Bauweise.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Flüssigkeitsfilter mit angebauter Handpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es bei relativ geringem Aufwand universell einsatz­ fähig ist. So kann ausgehend vom gleichen Filterdeckel die Handpumpe bei Bedarf waagrecht oder auch senkrecht im Filterdeckel eingebaut werden, so daß das Flüssigkeitsfilter jeweils an spezielle Einbau­ verhältnisse anpaßbar ist. Dabei können unabhängig von der Lage der Handpumpe verschiedene Durchflußrichtungen realisiert werden, näm­ lich von links nach rechts wie auch von rechts nach links. Sofern der Filterdeckel ohne Handpumpe verwendet wird, ergeben sich zusätz­ liche Anschlußmöglichkeiten, nämlich in einer horizontalen Ebene von vorne sowie von oben her in Richtung der Mittelachse. Zudem baut der Filterdeckel nur mit einem einzigen durchgehenden Kanal für die An­ schlüsse, was eine platzsparende und einfachere Bauweise ergibt. Au­ ßerdem lassen sich zusätzliche Funktionen wie z.B. ein Umgehungsven­ til zur Handpumpe trotz der universellen Verwendbarkeit relativ leicht realisieren.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Flüssigkeitsfilters möglich. So ergibt sich eine kosten­ günstige und raumsparende Bauweise, wenn gemäß Anspruch 2 das einge­ setzte Steuerteil zugleich dem Saugventil für die Handpumpe zugeord­ net wird und somit die Anzahl der Bauelemente niedrig gehalten wird. Vorteilhaft ist eine Ausbildung nach Anspruch 3, wodurch die Anord­ nung des druckseitigen Rückschlagventils alle Durchflußvarianten er­ möglicht. Gemäß Anspruch 5 ist es zweckmäßig, wenn das Steuerteil aus Kunststoff hergestellt wird, so daß bei billiger Bauweise auch eine gute Abdichtung erzielt wird. In vorteilhafter Weise läßt sich nach Anspruch 6 eine Zusatzfunktion einbauen, so daß in einer Durch­ flußrichtung der Durchflußwiderstand der Handpumpe durch ein Um­ schaltventil verringert werden kann. In besonders zweckmäßiger Weise läßt sich nach Anspruch 8 und 9 durch die Montage verschiedener Steuerteile die Handpumpe in horizontaler oder in senkrechter Lage montieren. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Flüssigkeitsfil­ ter mit senkrecht im Filterdeckel eingebauter Handpumpe,
Fig. 2 ei­ ne Ansicht des Filterdeckels nach Pfeilrichtung A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Filterdeckel nach Fig. 1 mit einem Umschaltventil in einer anderen Schaltstellung,
Fig. 4 eine Drauf­ sicht auf einen zweiten Flüssigkeitsfilter mit waagrecht angebauter Handpumpe teilweise im Schnitt und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Filterdeckel nach Fig. 4 gemäß V-V in Fig. 4.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Flüssigkeitsfilter 10 für Kraftstoffe, das im wesentlichen aus einem Filterdeckel 11, einer am Filterdeckel 11 koaxial angeschraubten Filterbox 12 sowie einer senkrecht am Fil­ terdeckel 11 angebauten Handpumpe 13 besteht. Durch den zentralen Anbau der Handpumpe 13 liegt diese somit gleichachsig zu einer Mit­ telachse 14 der Filterbox 12.
In dem Filterdeckel 11 verläuft senkrecht zur Mittelachse 14 und durch sie hindurch ein durchgehender Kanal 15, der an seinen Enden einen ersten Anschluß 16 für einen Zulauf sowie einen zweiten An­ schluß 17 für einen Rücklauf bildet. Der Filterdeckel 11 weist an einer Unterseite 18 einen kreisringförmigen Flansch 19 auf, der wie eine mittig angeordnete Hohlschraübe 21 koaxial zur Mittelachse 14 angeordnet ist und mit deren Hilfe in an sich bekannter Weise die Filterbox 12 dicht und fest am Filterdeckel 11 befestigbar ist, so daß eine Schmutzseite 22 sowie eine Reinseite 23 dicht voneinander getrennt sind.
Die Hohlschraube 21 bildet im Filterdeckel 11 einen Teil eines Durchganges 24, der angrenzend an die Hohlschraube 21 zu einem Boh­ rungsabschnitt 25 erweitert ist, welcher den Kanal 15 zentrisch durchdringt. Im weiteren Verlauf bildet der Durchgang 24 einen noch­ mals erweiterten, zweiten Abschnitt 26 in einem ersten Einschraub­ stutzen 27. Der Durchgang 24 und der erste Einschraubstutzen 27 ver­ laufen somit koaxial zur Mittelachse 14. In einer senkrecht zur Mit­ telachse 14 und durch den Kanal 15 verlaufenden Ebene ist ein zwei­ ter Einschraubstutzen 30 am Filterdeckel 11 angeordnet, so daß beide Einschraubstutzen 27, 30 zueinander senkrecht verlaufen.
Im Filterdeckel 11 ist im Bereich des ersten Bohrungsabschnitts 25 ein bolzenartiges Steuerteil 28 aus Kunststoff dicht und fest einge­ setzt. Das Steuerteil 28 hat auf entgegengesetzt liegenden Stirnsei­ ten eine erste (29) bzw. eine zweite Öffnung 31. Das der ersten Öff­ nung 29 zugeordnete Ende des Steuerteils 28 bildet zugleich einen Ventilsitz 32 für ein saugseitiges Rückschlagventil 33, das zugleich ein Teil der in den ersten Einschraubstutzen 27 eingeschraubten Handpumpe 13 bildet. In einer Mantelfläche 34 des Steuerteils 28 liegt eine dritte Öffnung 35, die einerseits über einen zulaufseiti­ gen Kanalabschnitt 36 mit dem ersten Anschluß 16 Verbindung hat und andererseits im Steuerteil 28 selbst mit der ersten Öffnung 29 in Verbindung steht. Diametral zur dritten Öffnung 35 liegt in der Man­ telfläche 34 des Steuerteils 28 eine vierte Öffnung 37, die einer­ seits über einen ablaufseitigen Kanalabschnitt 38 mit dem zweiten Anschluß 17 und andererseits im Steuerteil 28 selbst mit der zweiten Öffnung 32 Verbindung hat.
Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Filterdeckels 11 nach Pfeilrich­ tung A in Fig. 1. Wie daraus näher hervorgeht, weist der Filterdec­ kel 11 im Bereich zwischen Hohlschraube 28 und ringförmigem Flansch 19 eine der Schmutzseite 22 zugeordnete Kanalöffnung 39 auf. Diese Kanalöffnung 39 ist durch ein plattenförmiges zweites Rückschlagven­ til 41 abgesichert, welches als druckseitiges Ventil für die Hand­ pumpe 13 wirkt. Von dieser Kanalöffnung 39 führt eine Schrägbohrung 42 in den zweiten Abschnitt 26 und damit in einen Raum, der im er­ sten Einschraubstutzen 27 zwischen dem ersten Rückschlagventil 33 und der Handpumpe 13 liegt. Die Schrägbohrung 42 ist in Fig. 1 aus Gründen der einfacheren Darstellung um 90° versetzt gezeichnet.
In den zulaufseitigen Kanalabschnitt 36 ist ferner ein Umschaltven­ til 43 geschaltet, das im wesentlichen als ein den Kanal 15 durch­ dringender, aus Kunststoff gebildeter Drehbolzen 44 ausgebildet ist. Der Drehbolzen 44 weist in Höhe des Kanals 15 einen ersten Querkanal 45 auf, unterhalb von dem ein zweiter Querkanal 46 senkrecht zum er­ sten Querkanal 45 verläuft. Der zweite Querkanal 46 ist über eine Axialbohrung 47 zur Stirnseite des Drehbolzens 44 hin offen und da­ mit zugleich zur Schmutzseite 22. Wie Fig. 1 in Verbindung mit Fi­ gur 3 näher zeigt, verlaufen die beiden Querkanäle 45, 46 vollkommen getrennt voneinander. Der Drehbolzen 44 ist ferner durch einen Dichtring nach außen hin abgesichert und durch einen Sicherungsring im Filterdeckel 11 festgehalten.
Die Wirkungsweise des Flüssigkeitsfilters 10 wird wie folgt erläu­ tert, wobei die grundsätzliche Funktion der Handpumpe 13 als an sich bekannt vorausgesetzt wird. Beim Flüssigkeitsfilter 10 ist die Hand­ pumpe 13 zentral und senkrecht am Filterdeckel 11 angebaut, in dem das aus Kunststoff bestehende Steuerteil 28 so montiert ist, daß ei­ ne Durchströmungsrichtung von rechts nach links, bezogen auf Fig. 1, gegeben ist. Zudem befindet sich das Umschaltventil 43 in seiner Schaltstellung Pumpen, wobei der erste Querkanal 45 den zulaufseiti­ gen Kanalabschnitt 36 offenhält, während gleichzeitig der zweite Querkanal 46 gesperrt ist. Bei einem Saughub der Handpumpe 13 wird der über den ersten Anschluß 16 zufließende Kraftstoff über den Kanalabschnitt 36, die Öffnungen 35 und 29 im Steuerteil 28 sowie das öffnende Rückschlagventil 33 in den vom zweiten Abschnitt 26 be­ grenzten Raum angesaugt. Bei einem anschließenden Druckhub der Hand­ pumpe 13 wird der angesaugte Kraftstoff bei geschlossenem ersten Rückschlagventil 33 über die Bohrung 42 und das druckseitige, zweite Rückschlagventil 41 zur Schmutzseite 22 in die Filterbox 12 ge­ drückt. Aus der Filterbox 12 kann von deren Reinseite 23 über die Hohlschraube 21, die Öffnungen 31 und 37 im Steuerteil 28 sowie den ablaufseitigen Kanalabschnitt 38 Kraftstoff zum zweiten Anschluß 17 abströmen. Ist der Pumpenbetrieb mit der Handpumpe 13 beendet, so kann Kraftstoff auf demselben Weg die Filterbox 12 durchströmen, wo­ bei jedoch der Durchflußwiderstand durch den hydraulischen Wider­ stand beider Rückschlagventile 33, 41 relativ hoch ist.
Um den Durchflußwiderstand im Flüssigkeitsfilter 10 bei nicht betä­ tigter Handpumpe 13 zu senken, wird das Umschaltventil 43 in seine Stellung Normal umgeschaltet, wie dies in Fig. 3 näher gezeigt ist. Der zufließende Kraftstoff kann dann unmittelbar vom Anschluß 16 über den zweiten Querkanal 46 und die Axialbohrung 47 auf die Schmutzseite 22 der Filterbox 12 gelangen, so daß die Widerstände des saugseitigen und des druckseitigen Rückschlagventils 33 bzw. 41 ausgeschaltet sind.
Das Flüssigkeitsfilter 10 kann bei gleicher, senkrechter Anordnung der Handpumpe 13 auf einfache Weise so umgestaltet werden, daß im Filterdeckel 11 eine umgekehrte Durchflußrichtung von links nach rechts erreicht wird. Es sei davon ausgegangen, daß das Umschalt­ ventil 43 bei einer Durchströmung von links nach rechts nicht vor­ handen ist und das aus Kunststoff bestehende Steuerteil 28 um 180° verdreht im ersten Bohrungsabschnitt 25 eingesetzt wird, sodaß dann der beim zweiten Anschluß 17 zufließende Kraftstoff vom Steuerteil 28 dem saugseitigen Rückschlagventil 33 zugeführt wird. Die dritte Öffnung 37 des Steuerteils 28 steht dann über den Kanalabschnitt 36 mit dem ersten Anschluß 16 in Verbindung, der nunmehr als Abfluß dient. Die Lage und die Funktion des druckseitigen Rückschlagventils 41 bleiben unverändert.
Soll im Filterdeckel 11 bei der Durchströmung von links nach rechts, bezogen auf Fig. 1, ein Umschaltventil 43 zusätzlich vorgesehen werden, so muß die Anordnung des Umschaltventils 43 und der Entlüf­ tungsschraube 48 am Filterdeckel 11 nach Fig. 1 vertauscht werden, so daß das Umschaltventil 43 wiederum auf der Zulaufseite liegt.
Die Fig. 4 zeigt ein zweites Flüssigkeitsfilter 50 in einer Drauf­ sicht und teilweise im Schnitt, das sich vom ersten Flüssigkeitsfil­ ter 10 nach Fig. 1 vor allem durch die horizontal angebaute Hand­ pumpe 13 unterscheidet, die nunmehr in den horizontal liegenden, zweiten Einschraubstutzen 30 eingebaut ist. Im übrigen werden gleiche Bauelemente wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen ver­ sehen.
Das zweite Flüssigkeitsfilter 50 hat einen Filterdeckel 51, von dem Fig. 5 einen Längsschnitt nach V-V in Fig. 4 zeigt. Der Filter­ deckel 51 geht von dem gleichen Deckelrohling wie der erste Filter­ deckel 11 nach Fig. 1 aus, und unterscheidet sich von diesem nur durch geringfügig geänderte, spanende Bearbeitung. So kann beim zweiten Filterdeckel 51 die spanende Bearbeitung des ersten Ein­ schraubstutzens 27 entfallen. Entsprechend dem horizontalen Anbau der Handpumpe 13 wird ausgehend vom zweiten Einschraubstutzen 30 ein zweiter Bohrungsabschnitt 52 ausgebildet, welcher sowohl den Kanal 15 als auch den Durchgang 24 zentrisch schneidet. In diesem zweiten Bohrungabschnitt 52 ist ein zweites Steuerteil 53 aus Kunststoff eingesetzt, das mit seiner stirnseitigen Öffnung 29 wiederum den Ventilsitz 32 bildet, dem das saugseitige Rückschlagventil 33 zuge­ ordnet ist. In einer Mantelfläche 54 des zweiten Steuerteils 53 liegt ferner eine zweite Öffnung 55, die einerseits über den zulauf­ seitigen Kanalabschnitt 36 mit dem ersten Anschluß 16 und anderer­ seits im Steuerteil 53 selbst mit der ersten Öffnung 29 Verbindung hat. In der Mantelfläche 54 des zweiten Steuerteils 53 liegt dia­ metral zur zweiten Öffnung 55 eine nutenförmige Ausnehmung 56, die im wesentlichen sich über den halben Umfang des zweiten Steuerteils 53 erstreckt und somit bei der in den Fig. 4 und 5 gezeichneten, gleichen Einbaulage des zweiten Steuerteils 53 eine Verbindung her­ stellt zwischen dem zweiten Anschluß 17 und der Hohlschraube 21.
Im zweiten Filterdeckel 51 ist das zweite Rückschlagventil 41 auf der Druckseite der Handpumpe 13 in gleicher Weise angeordnet wie im ersten Filterdeckel 11, wobei es die Öffnung 39 verschließt. Im Un­ terschied zum ersten Filterdeckel 11 wird die Öffnung 39 im zweiten Filterdeckel 51 durch eine Axialbohrung 57 gebildet, die in einen zweiten Abschnitt 58 im zweiten Einschraubstutzen 30 führt.
Die Wirkungsweise des zweiten Flüssigkeitsfilters 50 ist wie folgt, wobei durch die in Fig. 4 und 5 gezeigte Einbaulage des zweiten Steuerteils 53 eine Durchflußrichtung von rechts nach links, bezogen auf Fig. 4, erreicht wird. Der dem ersten Anschluß 16 zuströmende Kraftstoff fließt über den Kanalabschnitt 36, die Öffnungen 55 und 29 im zweiten Steuerteil 53, das saugseitige Rückschlagventil 33 in den vom zweiten Abschnitt 58 gebildeten Raum und gelangt über die Axialbohrung 57 und das druckseitige Rückschlagventil 41 auf die Schmutzseite 22 der Filterbox 12. Gleichzeitig kann gereinigter Kraftstoff über die Hohlschraube 21, die nutenförmige Ausnehmung 56 im Steuerteil 53 und den ablaufseitigen Kanalabschnitt 38 zum An­ schluß 17 abfließen.
Bei Bedarf kann zur Verminderung des Durchflußwiderstandes infolge der Rückschlagventile 33, 41 in den zulaufseitigen Kanalabschnitt 36 ein Umschaltventil 43 wie in Fig. 1 vorgesehen werden.
Soll das zweite Flüssigkeitsfilter 50 für eine Durchflußrichtung in umgekehrter Weise, nämlich von links nach rechts, bezogen auf Fig. 4, vorgesehen werden, so wird das zweite Steuerteil 53 im zweiten Bohrungsabschnitt 52 um 180° um seine Längsachse gedreht eingebaut. Die zweite Öffnung 55 in der Mantelfläche 54 ist dann dem zweiten Anschluß 17 zugewandt, dem bei dieser Durchflußrichtung der Kraft­ stoff zugeführt wird. Infolge der halbringförmig in der Mantelfläche 54 verlaufenden Ausnehmung 56 ist dann zugleich die Öffnung 31 in der Hohlschraube 21 mit dem ersten Anschluß 16 für den Kraftstoffab­ fluß verbunden und vom zweiten Anschluß 17 getrennt. Die Lage und die Funktion der beiden Rückschlagventile 33, 41 bleibt hierbei un­ verändert erhalten. Bei dieser Durchflußrichtung müßte ein Umschalt­ ventil bei Bedarf in den Kanalabschnitt 38 geschaltet werden.
Selbstverständlich sind Änderungen an den gezeigten Ausführungs­ formen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So kön­ nen unabhängig von dem horizontalen oder senkrechten Anbau der Hand­ pumpe 13 beide Einschraubstutzen 27, 30 in spanender Weise am Fil­ terdeckel bearbeitet sein, wobei dann der jeweils nicht benötigte Einschraubstutzen durch eine Verschlußschraube abgesperrt wird. An­ stelle des gezeigten Umschaltventils 43 kann in den Filterdeckeln 11 bzw. 51 auch ein Bypaß-Ventil eingebaut werden, das unter Umgehung der Pumpenventile 33, 41 den jeweils zulaufseitigen Kanalabschnitt 36 bzw. 38 mit der Schmutzseite 22 im Filter verbindet. Dieses By­ paß-Ventil kann in gleicher Weise wie das druckseitige Rückschlag­ ventil 41 als Plattenventil ausgebildet werden. Darüber hinaus kön­ nen die Filterdeckel 11 und 51 auch dann verwendet werden, wenn kei­ ne Handpumpe 13 angebaut wird. In diesem Fall ermöglichen die Ein­ schraubstutzen 27 und 30 zusätzliche Anschlußmöglichkeiten von oben in Richtung der Mittelachse 14 bzw. von vorne in einer horizontalen Ebene durch den Kanal 15.

Claims (10)

1. Flüssigkeitsfilter mit angebauter Handpumpe, insbesondere für Kraftstoffe, mit einem Filterdeckel, an dem eine Filterbox aus­ tauschbar angeordnet ist und der einen die Mittelachse des Filter­ deckels schneidenden und quer dazu verlaufenden, durchgehenden Kanal aufweist, der an seinen beiden Enden Anschlüsse für Zulauf und Ab­ lauf bildet und bei dem der Filterdeckel einen der Filterbox zuge­ ordneten ringförmigen Flansch aufweist, der zusammen mit einer mit­ tig angeordneten Hohlschraube konzentrisch zur Mittelachse liegt, wobei die Hohlschraube sowie zwischen Hohlschraube und Flansch ange­ ordnete Öffnungen einen Druckmittelstrom über die Filterbox ermög­ lichen und der von der Hohlschraube gebildete Durchgang den Kanal schneidet und mit einem der Handpumpe zugeordneten Druck- und einem Saugventil, dadurch gekennzeichnet, daß am Filterdeckel (11, 51) zwei zueinander senkrecht verlaufende Einschraubstutzen (27, 30) angeordnet sind, von denen der erste (27) in Verlängerung der Hohl­ schraube (21) angeordnet ist, während der zweite (30) in der gleichen horizontalen Ebene wie der Kanal (15) und senkrecht zum Kanal (15) liegt und daß in einem der Einschraubstutzen (27, 30) ein bolzenartiges Steuerteil (28, 53) angeordnet ist, das den Zulauf-An­ schluß (16) mit der Handpumpe (13) und die Hohlschraube (21) mit dem Ablauf-Anschluß (17) verbindet.
2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (28, 53) mit seinem der Handpumpe (13) zugewandten Ende (29) zugleich einen Ventilsitz (32) für das saugseitige Rück­ schlagventil (33) der Handpumpe (13) bildet.
3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der das Steuerteil (28, 53) aufnehmende Einschraubstutzen (27, 30) in einem stromabwärts vom saugseitigen Rückschlagventil (33) liegenden Bereich (26, 52) über einen Durchlaß (42, 57) mit der zwischen Hohlschraube (21) und Ringflansch (19) liegenden Schmutz­ seite (22) Verbindung hat, wobei der Durchlaß (42, 57) vom druck­ seitigen Rückschlagventil (41) abgesichert ist.
4. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das druckseitige Rückschlagventil als flach bauendes Plattenventil (41) ausgebildet und im Filterdeckel (11, 51) angeordnet ist.
5. Flüssigkeitsfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (28, 53) aus Kunst­ stoff besteht.
6. Flüssigkeitsfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den dem Zulauf zugeordneten An­ schluß (16) ein Umschaltventil (43) geschaltet ist, das in einer Schaltstellung (Fig. 1) den zulaufseitigen Kanalabschnitt (36) of­ fenhält und in der anderen Schaltstellung (Fig. 3) den Anschluß (16) parallel zu den Handpumpen-Ventilen (33, 41) mit der Schmutz­ seite (22) verbindet.
7. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (43) einen den Kanalabschnitt (36) durchdringen­ den Drehbolzen (44) aufweist, der in Höhe des Kanalabschnitts (36) zwei quer zueinander verlaufende Durchbrüche (45, 46) aufweist, von denen der untere (46) über eine axiale Bohrung (47) mit der Schmutzseite (22) Verbindung hat.
8. Flüssigkeitsfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handpumpe (13) am ersten Ein­ schraubstutzen (27) angebaut ist und das erste Steuerteil (28) auf entgegengesetzt liegenden Stirnseiten je eine Öffnung (29, 31) auf­ weist, die jeweils mit einer von zwei Öffnungen (35, 37) in der Man­ telfläche (34) des Steuerteils (28) Verbindung haben, die zueinander diametral und in der gleichen radialen Ebene im Steuerteil (28) lie­ gen.
9. Flüssigkeitsfilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handpumpe (13) am zweiten Ein­ schraubstutzen (30) angebaut ist und das zweite Steuerteil (53) auf einer einzigen Stirnseite eine Öffnung (29) aufweist, die mit ei­ ner Öffnung (55) in der Mantelfläche (54) Verbindung hat, zu der diametral eine nutförmige Ausnehmung (56) liegt, die den von der Hohlschraube (21) gebildeten Durchgang (24) mit dem ablaufseitigen Kanalabschnitt (38) verbindet und vom zulaufseitigen Kanalabschnitt (36) trennt.
10. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (56) in der Mantelfläche (54) sich über den halben Umfang des zweiten Steuerteils (53) erstreckt.
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