DE19959976A1 - Pumpe - Google Patents
PumpeInfo
- Publication number
- DE19959976A1 DE19959976A1 DE19959976A DE19959976A DE19959976A1 DE 19959976 A1 DE19959976 A1 DE 19959976A1 DE 19959976 A DE19959976 A DE 19959976A DE 19959976 A DE19959976 A DE 19959976A DE 19959976 A1 DE19959976 A1 DE 19959976A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- housing
- chamber
- pump
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
- B60S1/481—Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
- B60S1/50—Arrangement of reservoir
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/60—Mounting; Assembling; Disassembling
- F04D29/605—Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Abstract
Bei einer Pumpe mit einem Gehäuse (16), das eine Motorkammer (24) enthält, einem in letzterer untergebrachten Motor (17) und einem motorgetriebenen Pumpenrad (27) zum Ansaugen und Pumpen einer Flüssigkeit ist ein in dem Motor (17) ausgebildeter innerer Kanal (46) zur Verbindung des Inneren des Motors (17) mit der Motorkammer (24) vorgesehen, wobei der innere Kanal (46) so angeordnet ist, daß er Flüssigkeit aus dem Inneren des Motors (17) in die Motorkammer (24) führt. Daneben ist eine Ablaßstruktur (47) vorgesehen, die in dem Gehäuse (16) radial außerhalb des inneren Durchlasses (46) ausgebildet ist, um die Motorkammer (24) mit der Außenseite des Gehäuses (16) zu verhindern, und die dazu vorgesehen ist, Flüssigkeit aus der Motorkammer (24) zur Außenseite des Gehäuses (16) zu leiten, und wobei diese Ablaufstruktur (47) Kanäle aufweist, die in mindestens zwei verschiedene Richtungen verlaufen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe mit einem Gehäuse, das eine
Motorkammer enthält, einem in der Motorkammer angebrachten Motor und einem
motorgetriebenen Pumpenrad zum Ansaugen und Pumpen einer Flüssigkeit. Solche
Pumpen werden als Spritzpumpen für Wascheinrichtungen eingesetzt, um
Reinigungsflüssigkeit auf die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs zu spritzen.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Struktur, die den Motor
der Spritzpumpe vor Wasser schützt.
Eine typische Wascheinrichtung für Fahrzeuge umfaßt einen Tank zur Aufnahme von
Reinigungsflüssigkeit und eine Spritzpumpe zum Pumpen der Reinigungsflüssigkeit
aus dem Tank zu einer Spritzdüse. Die Spritzpumpe ist mit einem Gehäuse versehen,
das eine Motorkammer und eine Pumpenkammer enthält. In der Motorkammer ist ein
Gleichstrommotor untergebracht. Die Pumpenkammer weist ein Pumpenrad auf. Der
Motor ist mit einer Abtriebswelle versehen, die in die Pumpenkammer hineinragt. Das
Pumpenrad ist am freien Ende der Abtriebswelle befestigt. Um die Abtriebswelle
herum ist eine Dichtung angeordnet, um die Motorkammer gegenüber der
Pumpenkammer abzudichten. Der Motor dreht das Pumpenrad, das die
Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank zur Spritzdüse pumpt.
Die Temperatur des Motors steigt, wenn der Motor läuft, und fällt, wenn er angehalten
wird. In Abhängigkeit von den Temperaturveränderungen im Motor dehnt sich die Luft
in der Motorkammer aus oder zieht sich zusammen. Wenn die Motorkammer
abgedichtet ist, wird durch die Kontraktion der Luft in der Motorkammer die
Reinigungsflüssigkeit zwischen der Abtriebswelle und der Dichtung aus der
Pumpenkammer zur Motorkammer gezogen. Dies kann beim Motor zu Korrosion und
Störungen führen.
Zur Lösung der vorgenannten Probleme beschreibt die ungeprüfte japanische
Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 2-49657 eine Spritzpumpe mit einem zur
Atmosphäre hin offenen Luftloch. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist eine zylindrische
Spritzpumpe 60 an einer Seite eines Tanks 63 angebracht, der
Scheibenreinigungsflüssigkeit aufnimmt. Ein Gehäuse 64 der Pumpe 60 weist ein
Motorgehäuse 70 und ein Pumpengehäuse 67 auf, das am unteren Teil des
Motorgehäuses 70 befestigt ist. In dem Motorgehäuse 70 ist eine Motorkammer 66 zur
Aufnahme eines Motors 61 ausgebildet. Zwischen dem Motorgehäuse 70 und dem
Pumpengehäuse 67 ist eine Pumpenkammer 65 zur Aufnahme eines Pumpenrades 73
ausgebildet.
Eine Abtriebswelle 62 des Motors 61 verläuft vertikal durch das Motorgehäuse 70 in
das Innere der Pumpenkammer 65. Um die Abtriebswelle 62 herum ist eine Dichtung
72 angebracht, um die Motorkammer 66 gegenüber der Pumpenkammer 65
abzudichten. Das Motorgehäuse 70 weist einen Einlaß 68 zur Einführung von
Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank 63 zur Pumpenkammer 65 auf. Das
Pumpengehäuse 67 ist mit einem Auslaß 69 zur Abgabe von Reinigungsflüssigkeit aus
der Pumpenkammer 65 versehen. Ein Luftloch 71 verbindet die Motorkammer 66 mit
der Außenumgebung des Gehäuses 64 nahe dem unteren Ende des Motorgehäuses
70 unterhalb des Motors 61.
Das Luftloch 71 verhindert, daß Reinigungsflüssigkeit aus der Pumpenkammer 65 in
die Motorkammer 66 gezogen wird. Selbst wenn aufgrund eines Defektes der Dichtung
72 Reinigungswasser in die Motorkammer 64 eintritt, zieht das Luftloch 71 die
Reinigungsflüssigkeit aus der Motorkammer 66 nach außen ab und verhindert, daß die
Reinigungsflüssigkeit in Kontakt mit dem Motor 61 gelangt.
Wird die Spritzpumpe 60 jedoch mit Wasser bespritzt, wenn das Fahrzeug durch
stehendes Wasser fährt, so kann Wasser durch das Luftloch 71 in die Motorkammer
66 gelangen. Dies kann zu einer Störung des Motors 61 führen und sollte daher
vermieden werden.
Durch Temperaturveränderungen im Motor 61 kann es auch zu einer Kondensation
von Wasser kommen. Das Luftloch 71 eignet sich jedoch nicht zur Beseitigung von
kondensiertem Wasser.
Zudem befindet sich der Großteil der Spritzpumpe 60 außerhalb des Tanks 63. Dies
erschwert das Anbringen der Spritzpumpe 60 am Tank 63 und führt dazu, daß die
Spritzpumpe 60 instabil wird.
Es ist möglich, an einer Seitenwand des Tanks 63 eine Aussparung auszubilden und
die Spritzpumpe 60 mittels Verbindungselementen in der Aussparung zu befestigen.
Dadurch werden jedoch die Form des Tanks 63 und der Einbau der Pumpe 60
komplizierter. Außerdem schränkt dies die Form des Tanks 63 ein, wodurch der
Einbau des Tanks 63 erschwert wird.
Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung 4-129863 beschreibt, wie in Fig. 8
gezeigt, eine Spritzpumpe 80, die zur Hälfte in einem Tank 81 aufgenommen und an
diesem befestigt ist. Das Gehäuse 82 der Pumpe 80 erstreckt sich in horizontaler
Richtung. Im distalen Ende des Gehäuses 80, das im Tank 81 liegt, ist ein mit einer
Pumpenkammer 83 verbundener Einlaß 84 ausgebildet. Eine Motorkammer 85 ist
horizontal in einem Abstand von der Pumpenkammer 83 angebracht. Der Motor 86
dreht ein Pumpenrad 87, das Reinigungsflüssigkeit im Tank 81 durch den Einlaß 84,
einen Kanal 88 im Gehäuse 82 und einen (nicht dargestellten) Auslaß fördert.
Die Pumpe 80 ist ohne komplizierte Einbaustruktur im Tank 81 aufgenommen und fest
in diesem angebracht. Daher ist die Form des Tanks 81 einfach und nicht
eingeschränkt.
Da jedoch die Motorkammer 85 horizontal in einem Abstand von der Pumpenkammer
83 angebracht ist, wird der horizontale Motor 86 in der Motorkammer 85, wenn
Reinigungswasser aus der Pumpenkammer 83 in die Motorkammer 85 eintritt, sofort
der eingedrungenen Reinigungsflüssigkeit ausgesetzt. Selbst wenn in der
Motorkammer 85 ein Luftloch vorgesehen ist, durch das die eingedrungene
Reinigungsflüssigkeit ablaufen kann, wird die eingedrungene Reinigungsflüssigkeit aus
der Pumpenkammer höchstwahrscheinlich dennoch in Kontakt mit dem Motor 86
gelangen, bevor sie abläuft. Daher wird ein bloßes Luftloch in der Pumpe 80 von Fig. 8
nicht verhindern, daß der Motor 86 in Kontakt mit Reinigungsflüssigkeit kommt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spritzpumpe bereitzustellen,
die ihren Motor vor Wasser schützt und durch Wasser verursachte Störungen
verhindert.
Um das obige Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß bei einer Pumpe der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, daß in dem Motor ein innerer Kanal zur Verbindung des
Motorinneren mit der Motorkammer ausgebildet ist, wobei der innere Kanal so
angeordnet ist, daß er der Motorkammer Flüssigkeit aus dem Motorinneren zuführt,
wobei ferner in dem Gehäuse radial außerhalb des inneren Durchlasses eine
Ablaßstruktur vorgesehen ist, welche die Motorkammer mit dem Äußeren des
Gehäuses verbindet. Die Ablaßstruktur ist so ausgebildet, daß sie Flüssigkeit aus der
Motorkammer zur Außenseite des Gehäuses leitet. Zudem weist die Ablaßstruktur
Kanäle auf, die in mindestens zwei unterschiedlichen Richtungen verlaufen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die beispielhalber die Prinzipien der Erfindung
illustrieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Spritzpumpe gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung einer vollständigen Wascheinrichtung,
einschließlich der Spritzpumpe von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt längs Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Spritzpumpe gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Spritzpumpe gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine teilweise quergeschnittene Seitenansicht einer bekannten Spritzpumpe und
Fig. 8 einen Querschnitt, der eine andere bekannte Spritzpumpe zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 sei nun eine Ausführungsform der
Erfindung beschrieben. Fig. 2 zeigt eine vollständige Wascheinrichtung 10 für
Scheiben von Fahrzeugen. Die Wascheinrichtung 10 weist einen Tank 11 zur
Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit und eine am Tank 11 angebrachte Spritzpumpe
12 auf, die Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank 11 zu einer (nicht dargestellten)
Spritzdüse pumpt.
Der Tank 11 ist ein allgemein rechtwinkliges Parallelepiped und weist an seinem
oberen Ende eine Zuführöffnung 13 auf. Am unteren Abschnitt des Tanks 11 ist eine
zurückspringende, vertikale Seitenwand 11a ausgebildet, in der eine Einbauöffnung 14
zur Aufnahme der Spritzpumpe 12 vorgesehen ist. Die Spritzpumpe 12 sitzt mittels
einer Durchführungshülse 15 in der Einbauöffnung 14, und die Achse der Spritzpumpe
12 verläuft horizontal. Etwa eine Hälfte der Spritzpumpe sitzt in dem Tank 11 und die
andere Hälfte liegt außerhalb des Tanks 11.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Spritzpumpe 12 ein allgemein zylindrisches Gehäuse
16, einen in dem Gehäuse 16 angebrachten Motor 17 und ein Pumpenrad 27 auf. Das
Gehäuse 16 besteht z. B. aus faserverstärktem Harz und umfaßt einen hohlen,
zylindrischen Körper 19, ein Pumpengehäuse 20 und einen Deckel 21. Das
Pumpengehäuse 20 tritt mit einem geschlossenen Ende des zylindrischen Körpers 19
und der Deckel 21 mit einem offenen Ende des Körpers 19 in Eingriff. Das
geschlossene Ende des Körpers 19 befindet sich im Tank 11, und das offene Ende
des Körpers 19 liegt außerhalb des Tanks 11.
Der Deckel 21 verschließt das offene Ende des Körpers 19 und bildet im Körper 19
eine Motorkammer 24. Die Innenfläche der Motorkammer 24 oder die Innenfläche des
Körpers 19 weist eine innere Umfangsfläche 22 und eine innere Endfläche 18 auf. Ein
Motor 17, bei dem es sich um einen Gleichstrommotor handelt, sitzt in der
Motorkammer 24.
Zwischen dem geschlossenen Ende des Körpers 19 und dem Pumpengehäuse 20 ist
eine Pumpenkammer 25 ausgebildet, in der das Pumpenrad 27 untergebracht ist. Eine
Abtriebswelle 23 des Motors 17 läuft durch das geschlossene Ende des Körpers 19
oder durch eine Trennwand 19a und erstreckt sich in die Pumpenkammer 25 hinein.
Die Trennwand 19a ist zwischen der Motorkammer 24 und der Pumpenkammer 25
angeordnet. Am entfernten Ende der Abtriebswelle 23 ist ein Pumpenrad 27 befestigt.
Zwischen der Abtriebswelle 23 und der Trennwand 19a sitzt eine Dichtung, welche die
Motorkammer 24 gegenüber der Pumpenkammer 25 abdichtet. Im zentralen Abschnitt
des Pumpengehäuses 20 befindet sich ein Einlaß 20a zum Ansaugen von
Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank 11 in die Pumpenkammer 25.
Ein Gehäuse zum Abdecken des Motors 17 weist ein Rohr 28 mit einem offenen Ende
und einen Deckel 29 zum Verschließen des geöffneten Endes des Rohres 28 auf. Das
Rohr 28 dient als Joch. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, weist das Rohr 28 ein
Paar einander gegenüberliegender flacher Wände 28a und ein Paar einander
gegenüberliegender bogenförmiger Wände 28b auf. Mit anderen Worten, die
Querschnittfläche des Motors 17 ist so geformt, als seien zwei sich gegenüberliegende
Seiten eines Zylinders abgeschnitten worden. Dies bedeutet, daß der Motor 17 mit
zurückspringenden Abschnitten (flachen Wänden 28a) versehen ist, die innerhalb
eines gedachten Kreises liegen, dessen Mittelpunkt sich auf der Achse des Motors
befindet und der einen dem maximalen Radius des Motors 17 entsprechenden Radius
aufweist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, entspricht die Querschnittsform der Motorkammer 24 im
wesentlichen der Querschnittsform des Motors 17. Der Körper 19 des Gehäuses 16
weist dicke Abschnitte 19b auf, die den flachen Wänden 28a oder den
zurückspringenden Abschnitten des Motors 17 entsprechen.
An den Innenflächen der bogenförmigen Wände 28b in dem Gehäuse 30 ist ein Paar
von Magneten 31 befestigt. Das Rohr 28 verbindet die Magneten 31 magnetisch
miteinander. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist einen Anker 32, der aus einem Eisenkern und
einer Spule besteht, von den Magneten 31 im Gehäuse 30 umgeben. In dem Gehäuse
30 befindet sich auch noch ein Kommutator 33. Der Anker 32 und der Kommutator 33
sind an der Abtriebswelle 23 angebracht. Am geschlossenen Ende des Rohres 28 ist
ein Lager 34 mittels eines Halters 35 befestigt. Das Lager 34 stützt die Abtriebswelle
23 verdrehbar ab.
An der Außenfläche des Deckels 21 des Gehäuses 16 ist ein Anschluß 36a für die
Stromversorgung vorgesehen. Der Anschluß 36a weist ein Paar von Klemmen 36b
auf, die sich in das Gehäuse 16 erstrecken. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, sind die
Klemmen 36b jeweils in einem Paar von Anschlußöffnungen 37 aufgenommen, die in
dem Deckel 29 des Motors 17 ausgebildet sind. Die Klemmen 36b sind durch die
Anschlußöffnungen 37 an eine (nicht dargestellte) Bürste angeschlossen, die im Motor
17 angeordnet ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, weist das Gehäuse 16 einen Auslaß 38 zur
Abgabe von Reinigungsflüssigkeit auf. Das Gehäuse 16 ist, wie dies die Fig. 1 und
4 zeigen, auch noch mit einem Auslaßkanal 39 zum Anschluß der Pumpenkammer 25
an den Auslaß 38 versehen. Der Auslaßkanal 39 verläuft in axialer Motorrichtung im
Körper 19 des Gehäuses 16 oder im unteren dicken Abschnitt 19b. Zumindest ein Teil
des Auslaßkanals 39 befindet sich innerhalb des zuvor erwähnten, gedachten Kreises,
siehe Fig. 4.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Innenfläche 22 des Körpers 19 einen Paßabschnitt 40 und
einen Abschnitt 41 mit großem Durchmesser auf. Der Abschnitt 41 mit großem
Durchmesser, dessen Durchmesser größer als der des Paßabschnittes 40 ist, liegt in
der Nähe des offenen Endes des Körpers 19. Auf der Endfläche 18 des Körpers 19 ist
ein ringförmiger Vorsprung 42 ausgebildet. Dieser Vorsprung 42 tritt in Eingriff mit dem
Halter 35. Zwischen der Innenfläche des Körpers 19 und der Außenfläche des Motors
17 ist ein ringförmiger Zwischenraum 43 vorgesehen.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Vorsprünge 44, die in axialer Motorrichtung
verlaufen, sind auf der Paßfläche 40 in gleichen Winkelintervallen so angeordnet, daß
sie den bogenförmigen Wänden 28b des Motors 17 zugewandt sind. Die Vorsprünge
44 treten in Kontakt mit den bogenförmigen Wänden 28b. Die Vorsprünge 44 legen in
Längsrichtung verlaufende Kanäle 51 zwischen der Paßfläche 40 und den
bogenförmigen Wänden 28b fest. Die in Längsrichtung verlaufenden Kanäle 51
erstrecken sich in axialer Motorrichtung. Zudem verbinden die in Längsrichtung
verlaufenden Kanäle 51 zwischen dem Motor 17 und dem Gehäuse 16 den vorderen
Raum 43 der Motorkammer 24 mit einem hinteren Raum (entsprechend der Fläche 41
mit größerem Durchmesser) der Motorkammer 24.
Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, ist ein oberer Kanal 56, der in axialer
Gehäuserichtung verläuft, in dem oberen dicken Abschnitt 19b des Körpers 19
ausgebildet. Wie die in Längsrichtung verlaufenden Kanäle 51, verbindet auch der
obere Kanal 56 den vorderen Raum 43 der Motorkammer 24 mit dem hinteren Raum
der Motorkammer 24.
Zwischen der unteren flachen Wand 28a des Rohres 28 und dem Anker 32 ist, wie in
Fig. 4 gezeigt, ein Zwischenraum 45 ausgebildet. Der Zwischenraum 45 ist größer als
der Raum zwischen dem Anker 32 und den Magneten 31. Die Größe des
Zwischenraumes 45 ist so festgelegt, daß ein Verbleiben von Wasser, das in das
Gehäuse 30 eintreten oder sich durch Kondensation ansammeln kann, zwischen dem
Anker 32 und den Magneten 31 verhindert wird.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, sind an den unteren Enden des Deckels 29
Kerben 46 angebracht. Die Kerben 46 dienen als innere Kanäle zur Verbindung des
Inneren des Gehäuses 30 mit der Motorkammer 24. Die Kerben 46 oder inneren
Kanäle 46 sind am untersten Teil des Gehäuses 30, d. h. auf Höhe der Innenfläche der
unteren flachen Wand 28a, offen. Die inneren Kanäle 46 führen Wasser aus dem
Gehäuse 30 der Motorkammer 24 zu, um zu verhindern, daß das Wasser im Gehäuse
30 verbleibt.
Im Gehäuse 16 ist, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, eine Ablaßstruktur 47
ausgebildet, welche die Motorkammer 24 mit der Außenseite des Gehäuses 16
verbindet. Die Ablaßstruktur 47 führt Wasser aus der Motorkammer 24 zur Außenseite
des Gehäuses 16, um zu verhindern, daß das Wasser in der Motorkammer 24
verbleibt. Die Ablaßstruktur 47 befindet sich unterhalb der inneren Kanäle 46 und der
in Längsrichtung verlaufenden Kanäle 51 sowie am untersten Teil der Motorkammer
24.
Die Ablaßstruktur 47 weist einen ersten oder Hauptkanal 48, ein Paar von zweiten
oder Einlaßkanälen 49 und einen dritten oder Auslaßkanal 50 auf. Die Teile der
Ablaßeinrichtung 47 verlaufen jeweils in unterschiedlichen Richtungen. Der erste oder
Hauptkanal 48 ist in dem unteren dicken Abschnitt 19b des Körpers 19 ausgebildet
und erstreckt sich in axialer Gehäuserichtung. Die zweiten oder Einlaßkanäle 49
erstrecken sich längs des Gehäuseumfangs und verbinden die Motorkammer 24 mit
einem Ende des Hauptkanals 48. Der dritte oder Auslaßkanal 50 verläuft in radialer
Richtung und verbindet ein inneres Ende des Hauptkanals 48 mit der Außenseite des
Gehäuses 16. Der Auslaßkanal 50 ist in einem Rohr 55 ausgebildet, das sich vom
Körper 19 des Gehäuses 16 aus nach unten erstreckt.
Zumindest ein Teil der Ablaßstruktur 47 liegt innerhalb eines gedachten Kreises, der
den Motor 17 umschreibt. In Fig. 3 befindet sich auch ein Teil des Hauptkanals 48
innerhalb des gedachten Kreises, der den Motor 17 umschreibt.
Wenn der Motor 17 das Pumpenrad 27 dreht, wird Reinigungsflüssigkeit im Tank 11
durch den Einlaß 20a in die Pumpenkammer 25 gezogen. Dann wird die
Reinigungsflüssigkeit in der Pumpenkammer 25 aus dieser durch den Auslaßkanal 39
und den Auslaß 38 der (nicht dargestellten) Spritzdüse zugeführt.
Die beschriebene Spritzpumpe weist die folgenden Vorteile auf.
Der Innenraum des Motors 17 oder der Innenraum des Gehäuses 30 ist mit dem
hinteren Raum (entsprechend dem Abschnitt 41 mit großem Durchmesser) der
Motorkammer 24 durch die inneren Kanäle 46 verbunden. Der vordere Raum 43 der
Motorkammer 24 ist durch die Kanäle 51, 56 ebenfalls mit dem hinteren Raum der
Motorkammer 24 verbunden. Zudem ist der hintere Raum der Motorkammer 24 über
die Ablaßstruktur 47 mit dem Äußeren des Gehäuses 16 verbunden.
Daher sind der Innenraum des Motors 17 und die Motorkammer 24 ständig zur
Atmosphäre hin offen. In der Spritzpumpe ist kein gegenüber der Atmosphäre
abgedichteter Raum vorgesehen. Dies verhindert, daß Reinigungsflüssigkeit im Tank
11 aufgrund von Druckunterschieden durch die Pumpenkammer 25 in den Innenraum
des Motors 17 oder in die Motorkammer 24 gezogen wird. Auf diese Weise dienen die
inneren Kanäle 46, die Kanäle 51, 56 und die Ablaßstruktur 47 als Luftkanäle.
Selbst wenn Reinigungsflüssigkeit durch einen Defekt der Dichtung 26 aus der
Pumpenkammer 25 in den Innenraum des Motors 17 (den Innenraum des Gehäuses
30) eintritt, wird die Reinigungsflüssigkeit durch die inneren Kanäle 46 zum hinteren
Raum der Motorkammer 24 geführt. Die Reinigungsflüssigkeit im hinteren Raum
strömt dann durch die Ablaßstruktur 47 aus dem Gehäuse 16 heraus. Wenn im
Innenraum des Motors 17 eine Wasserkondensation erfolgt, wird das Kondenswasser
durch die inneren Kanäle 46, den hinteren Raum der Motorkammer 24 und die
Ablaßstruktur 47 zur Außenseite des Gehäuses 16 abgezogen.
Auch wenn Reinigungsflüssigkeit aus der Pumpenkammer 25 in den vorderen Raum
43 der Motorkammer 24 gelangen sollte, strömt die Reinigungsflüssigkeit durch die
Längskanäle 51, insbesondere durch die untersten zwei Längskanäle 51, in den
hinteren Raum der Motorkammer 24. Kondenswasser im vorderen Raum der
Motorkammer 24 wird durch die Längskanäle 51 ebenfalls dem hinteren Raum der
Motorkammer 24 zugeführt. Reinigungsflüssigkeit und Kondenswasser werden durch
die Ablaßstruktur 47 aus dem hinteren Raum der Motorkammer 24 zur Außenseite des
Gehäuses 16 abgezogen.
Auf diese Weise ziehen die inneren Kanäle 46, die Längskanäle 51 und die
Ablaßstruktur 47 Wasser aus dem Innenraum der Spritzpumpe 12 ab. Dies verhindert,
daß sich nennenswerte Mengen an Reinigungsflüssigkeit und Kondenswasser im
Innenraum der Spritzpumpe 12 ansammeln können.
Die Einlaßkanäle 49 der Ablaßstruktur 47 befinden sich unterhalb der inneren Kanäle
46 und der Längskanäle 51 und sind am untersten Punkt der Motorkammer 24 offen.
Daher strömen Reinigungsflüssigkeit und Kondenswasser aus dem inneren Kanal 46
oder aus den Längskanälen 51 durch die Motorkammer 24 zur Ablaßstruktur 47.
Der Zwischenraum 45 ist am untersten Abschnitt des Gehäuses 30, d. h. zwischen der
unteren flachen Wand 28a des Rohres 28 und dem Anker 32, ausgebildet. Der
Zwischenraum 45 ist größer als der Zwischenraum zwischen dem Anker 32 und den
Magneten 31. Der innere Kanal 46 ist am untersten Abschnitt des Gehäuses 30, d. h.
auf der Höhe der Innenfläche der unteren flachen Wand 28a, offen.
Daher sammeln sich Reinigungsflüssigkeit und Kondenswasser im Gehäuse 30 im
Zwischenraum 45 und strömen durch die inneren Kanäle 46 zur Motorkammer 24. Der
Zwischenraum 45 und die inneren Kanäle 46 verhindern, daß elektrische Teile,
einschließlich des Ankers, der Reinigungsflüssigkeit und dem Kondenswasser
ausgesetzt werden. In diesem Sinne dient der Zwischenraum 45 als ein Abzugskanal
im Gehäuse 30.
Die Spritzpumpe 12 der gezeigten Ausführungsform ist, ebenso wie die bekannte
Pumpe 80 aus Fig. 8, horizontal so angeordnet, daß die Motorkammer 24 horizontal
neben der Pumpenkammer 25 liegt. Jedoch verhindert bei der dargestellten
Ausführungsform der Zwischenraum 45, daß, wenn Reinigungsflüssigkeit und
Kondenswasser durch das Gehäuse 30 laufen, elektrische Teile mit dem Wasser in
Kontakt kommen.
Die elektrischen Teile des Motors 17 sind im Gehäuse 30 untergebracht, das
unabhängig vom Gehäuse 16 ist. Die Längskanäle 51 sind zwischen dem Gehäuse 30
und dem Gehäuse 16 ausgebildet, in dem das Gehäuse 30 aufgenommen ist. Daher
werden Reinigungsflüssigkeit und Kondenswasser entlang der Außenfläche des
Gehäuses 30 zur Ablaßstruktur 47 geführt, ohne in das Gehäuse 30 zu gelangen.
Dadurch und durch den Zwischenraum 45 sind die elektrischen Teile vor Wasser
geschützt.
Die Längskanäle 51 sind durch die Vorsprünge 44 festgelegt, die den Motor 17 in der
Motorkammer 24 halten. Dabei dienen die Vorsprünge 44 als eine Stütze für den Motor
17 und als Element zur Festlegung der Längskanäle 51. Dies vereinfacht die Bauweise
der Spritzpumpe 12.
Die Ablaßstruktur 47, die zum Äußeren des Gehäuses 16 hin offen ist, umfaßt den
Haupt-, den Einlaß- und den Auslaßkanal 48, 49 bzw. 50, die sich jeweils in
unterschiedlichen Richtungen erstrecken. Wenn die Spritzpumpe 12 mit Wasser
bespritzt wird, gelangt daher kein Wasser in die Motorkammer 24 und in den
Innenraum des Motors 17.
Der Hauptkanal 48, der einen Teil der Ablaßstruktur 47 bildet, verläuft in axialer
Gehäuserichtung. Zudem sind die Einlaßkanäle 49 an ein Ende des Hauptkanals 48
angeschlossen, und der Auslaßkanal 50 ist mit dem anderen Ende des Hauptkanals
48 verbunden. Mit anderen Worten, die Einlaßkanäle 49 und der Auslaßkanal 50
erstrecken sich nicht nur in unterschiedlichen Richtungen, sondern sind relativ weit
voneinander entfernt. Dies verhindert, daß Wasser durch die Ablaßstruktur 47 in den
Motor eindringt.
Der Hauptteil der Ablaßstruktur 47 ist im unteren dicken Abschnitt 19b des Körpers 19
so ausgebildet, daß zumindest ein Teil der Ablaßstruktur 47 innerhalb des gedachten,
den Motor 17 umschreibenden Kreises liegt. Anders gesagt, die Ablaßstruktur 47 ist so
angeordnet, daß sie der unteren flachen Wand 28a des Motors 17 entspricht. Der
dicke Abschnitt 19b ist in einem nicht vom Motor 17 genutzten Raum ausgebildet. Der
Innenraum der Spritzpumpe 12 wird dadurch effektiv genutzt, daß der Hauptteil der
Ablaßstruktur 47 in ungenutztem Raum ausgebildet wird, was die Pumpe 12 kompakt
macht. Da der Hauptkanal 48 im dicken Abschnitt 19b ausgebildet ist, kann er relativ
lang sein, ohne die Spritzpumpe 12 zu vergrößern.
Der Auslaßkanal 39 ist im unteren dicken Abschnitt 19b wie die Ablaßstruktur 47 so
ausgebildet, daß zumindest ein Teil des Auslaßkanals 39 innerhalb des gedachten,
den Motor 17 umschreibenden Kreises liegt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils weitere Ausführungsformen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 5 unterscheidet sich die Bauweise der Ablaßstruktur
47, insbesondere die Bauweise des Auslaßkanals 50, von der der ersten
Ausführungsform, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Dabei ist der Auslaßkanal
50 im Deckel 21 des Gehäuses 16 ausgebildet. Das Rohr 55, das den Auslaßkanal 50
enthält, erstreckt sich vom Deckel 21 nach unten. Der Auslaßkanal 50 umfaßt einen
horizontalen Abschnitt und einen vertikalen Abschnitt. Der horizontale Abschnitt ist an
den Hauptkanal 48 angeschlossen und verläuft in derselben Richtung wie dieser, und
der vertikale Abschnitt erstreckt sich vom horizontalen Abschnitt aus nach unten. Mit
anderen Worten, der Auslaßkanal 50 ist an seinem Mittelabschnitt nach unten
gebogen.
Die Ablaßstruktur 47 aus Fig. 5 ist, wie auch die in den Fig. 1 und 3 gezeigte
Ablaßstruktur 47, ebenfalls in drei unterschiedliche Richtungen verzweigt. Daher weist
die Ausführungsform von Fig. 5 dieselben Vorteile auf wie die Ausführungsform der
Fig. 1 bis 4. Bei der Ausführungsform von Fig. 5 ist die Ablaßstruktur 47 am
äußersten Abschnitt des Gehäuses 16 offen. Daher ist der größte Teil der Spritzpumpe
12 im Tank 11 aufgenommen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 6 sind an Stelle der in den Fig. 3 und 4
gezeigten Kanäle 51, 56 oder zusätzlich zu diesen ein Paar von unteren Kanälen 57 im
unteren dicken Abschnitt 19b des Körpers 19 ausgebildet. Diese unteren Kanäle 57
verbinden den vorderen Raum 43 der Motorkammer 24 mit dem hinteren Raum der
Motorkammer 24. Die unteren Kanäle 57 sind jeweils an den Enden des
Ausgabekanals 39 angeordnet. Einer der unteren Kanäle 57 könnte auch weggelassen
werden.
Die dargestellten Ausführungsformen können auch wie folgt verändert werden:
Das Gehäuse 16 muß nicht den Körper 19, das Pumpengehäuse 20 und den Deckel 21 umfassen. Beispielsweise kann das Gehäuse 16 durch zwei Gehäuseelemente gebildet werden, die entlang einer axialen Ebene geteilt sind. Das Gehäuse 16 kann auch aus mehr als zwei Elementen gebildet sein.
Das Gehäuse 16 muß nicht den Körper 19, das Pumpengehäuse 20 und den Deckel 21 umfassen. Beispielsweise kann das Gehäuse 16 durch zwei Gehäuseelemente gebildet werden, die entlang einer axialen Ebene geteilt sind. Das Gehäuse 16 kann auch aus mehr als zwei Elementen gebildet sein.
Zudem könnte auch nur ein innerer Kanal 46 vorgesehen sein. Der innere Kanal 46
kann an einer beliebigen Stelle des Gehäuses 30 des Motors 17, z. B. im Rohr 28,
statt im Deckel 29, angebracht werden.
Das Gehäuse 30 könnte zusätzlich zu den in Fig. 3 gezeigten inneren Kanälen 46
auch noch einen anderen inneren Kanal aufweisen. In diesem Fall wird die Luft durch
einen anderen inneren Kanal in das Innere des Gehäuses 30 eingeführt, während das
Wasser durch die inneren Kanäle von Fig. 3 abgelassen wird. Dies erleichtert die
Drainage des Gehäuses 30.
Die Richtungen, in welche sich die Ablaßstruktur 47 erstreckt, sind nicht auf die
Radial-, Axial- und Umfangsrichtung des Gehäuses 16 begrenzt. Die Ablaßstruktur 47
kann sich auch in jede Richtung verzweigen.
Die Ablaßstruktur 47 könnte auch eine beliebige andere Form aufweisen, sofern sie
nicht als ein einziger, gerader Kanal ausgebildet und zumindest ein Teil von ihr
gebogen ist. Dies bedeutet, daß die Ablaßstruktur 47 so gebogen sein sollte, daß sie
sich in zwei Richtungen erstreckt. Beispielsweise kann auf den Hauptkanal 48
verzichtet werden, und die Einlaßkanäle 49 können direkt an den Auslaßkanal 50
angeschlossen werden. Statt als gerader Kanal könnte der Hauptkanal 48 auch als ein
gekrümmter Kanal ausgebildet sein. Zudem kann die Ablaßstruktur 47 auch eine
bogenförmige Gestalt aufweisen.
Die Ablaßstruktur 47 muß nicht unbedingt im rechten Winkel abgeknickt sein, dies
könnte auch ein stumpfer Winkel sein. Eine Mehrzahl von Verzweigungen der
Ablaßstruktur 47 können jeweils unterschiedliche Winkel aufweisen. Die Ablaßstruktur
47 kann stark oder schwach gekrümmt sein, um eine bogenförmige Krümmung zu
bilden.
Der Gesamtwert der Winkel der Ablaßstruktur 47 beträgt vorzugsweise mehr als
neunzig Grad. Wenn der Gesamtwert der Winkel größer als 150 Grad ist, wird das
Eindringen von Wasser in das Gehäuse 16 noch unwahrscheinlicher. Ist der
Gesamtwert der Krümmungswinkel größer als 180 Grad, so wird das Eindringen von
Wasser in das Gehäuse 16 noch besser verhindert.
Der Hauptkanal 48 kann unterhalb des vorderen Raumes 43 der Motorkammer 24
verlaufen, und der vordere Raum 43 kann direkt mit dem Hauptkanal 48 verbunden
sein.
Der Auslaßkanal 50 kann sich zum Äußeren des Gehäuses 16 hin verjüngen. In
diesem Falle wird das Eindringen von Wasser in das Gehäuse noch besser verhindert.
Im Innenraum des Gehäuses 16 kann auch ein unabhängiges Rohr so angebracht
sein, daß es zumindest einen Teil der Ablaßstruktur 47 bildet.
Der Motor 17 muß nicht die flachen Wände 28a aufweisen, sondern kann auch
zylindrisch ausgebildet sein.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Spritzpumpe 12 horizontal an der unteren Seitenwand 11a
des Tanks 11 angebracht. Die Ausrichtung der Spritzpumpe 12 relativ zum Tank 11 ist
jedoch nicht beschränkt. Beispielsweise könnte die Spritzpumpe 12 an der
Bodenfläche des Tanks 11 so befestigt werden, daß sie vertikal verläuft. In diesem
Falle ist die Ablaßstruktur 47 vorzugsweise nach unten zum Äußeren des Gehäuses
16 hin offen. Die Spritzpumpe 12 könnte aber auch in der in Fig. 7 gezeigten Weise
ausgerichtet sein. Zudem muß die Spritzpumpe 12 auch nicht unbedingt am Tank 11
befestigt sein, sondern könnte auch über eine Leitung mit dem Tank 11 verbunden
werden.
Claims (12)
1. Pumpe mit
einem Gehäuse (16), das eine Motorkammer (24) enthält,
einem in der Motorkammer (24) untergebrachten Motor (17) und
einem motorgetriebenen Pumpenrad (27) zum Ansaugen und Pumpen einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch:
einen in dem Motor (17) ausgebildeten inneren Kanal (46) zur Verbindung des Inneren des Motors (17) mit der Motorkammer (24), wobei der innere Kanal (46) so angeordnet ist, daß er Flüssigkeit aus dem Inneren des Motors (17) in die Motorkammer (24) führt, und
eine Ablaßstruktur (47), die in dem Gehäuse (16) radial außerhalb des inneren Durchlasses (46) ausgebildet ist, um die Motorkammer (24) mit der Außenseite des Gehäuses (16) zu verbinden, und die dazu vorgesehen ist, Flüssigkeit aus der Motorkammer (24) zur Außenseite des Gehäuses (16) zu leiten, wobei die Ablaufstruktur (47) Kanäle aufweist, die in mindestens zwei verschiedenen Richtungen verlaufen.
einem Gehäuse (16), das eine Motorkammer (24) enthält,
einem in der Motorkammer (24) untergebrachten Motor (17) und
einem motorgetriebenen Pumpenrad (27) zum Ansaugen und Pumpen einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch:
einen in dem Motor (17) ausgebildeten inneren Kanal (46) zur Verbindung des Inneren des Motors (17) mit der Motorkammer (24), wobei der innere Kanal (46) so angeordnet ist, daß er Flüssigkeit aus dem Inneren des Motors (17) in die Motorkammer (24) führt, und
eine Ablaßstruktur (47), die in dem Gehäuse (16) radial außerhalb des inneren Durchlasses (46) ausgebildet ist, um die Motorkammer (24) mit der Außenseite des Gehäuses (16) zu verbinden, und die dazu vorgesehen ist, Flüssigkeit aus der Motorkammer (24) zur Außenseite des Gehäuses (16) zu leiten, wobei die Ablaufstruktur (47) Kanäle aufweist, die in mindestens zwei verschiedenen Richtungen verlaufen.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßstruktur (47)
erste, zweite und dritte Kanäle (48, 49, 50) aufweist, die jeweils in unterschiedliche
Richtungen verlaufen.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (48) in
die axiale Richtung des Gehäuses (16), der zweite Kanal (49) in die Umfangsrichtung
des Gehäuses (16) und der dritte Kanal (50) in radialer Richtung zum Gehäuse (16)
verläuft.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (17) einen
zurückspringenden Abschnitt (28a) aufweist, der innerhalb eines gedachten, den Motor
(17) umschreibenden Kreises liegt, wobei die Ablaßstruktur (47) radial zum
zurückspringenden Abschnitt (28a) ausgerichtet ist und zumindest ein Teil des ersten
Durchlasses (48) innerhalb des gedachten Kreises liegt.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor (17) einen zurückspringenden Abschnitt (28a) aufweist, der innerhalb eines
gedachten, den Motor (17) umschreibenden Kreises liegt, wobei die Ablaßstruktur (47)
radial zum zurückspringenden Abschnitt (28a) ausgerichtet ist und zumindest ein Teil
der Ablaßstruktur (47) innerhalb des gedachten Kreises liegt.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor (17) einen zurückspringenden Abschnitt (28a) aufweist, der im Inneren eines
gedachten, den Motor (17) umschreibenden Kreises liegt, wobei das Gehäuse (16)
einen Auslaßkanal (39) aufweist, durch den Flüssigkeit vom Pumpenrad (27) strömt,
wobei der Auslaßkanal (39) außerdem radial zu dem zurückspringenden Abschnitt
(28a) so ausgerichtet ist, daß zumindest ein Teil des Auslaßkanals (39) innerhalb des
gedachten Kreises liegt.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor (17) mit einem Gehäuse (30) versehen ist, in dem der Motor (17) untergebracht
ist und eine Innenfläche aufweist, die eine erste Wand, welche dem radial äußersten
Rand des Motors (17) entspricht, und eine zweite Wand enthält, die dem
zurückspringenden Abschnitt (28a) entspricht, wobei ein Anker (32) verdrehbar in dem
Gehäuse (30) angeordnet und ein Magnet (31) an der ersten Wand, dem Anker (32)
zugewandt, angebracht ist, und wobei ein Spalt zwischen dem Anker (32) und dem
Magnet (31) vorhanden sowie ein Zwischenraum (45), der größer als der Spalt ist,
zwischen dem Anker (32) und der zweiten Wand ausgebildet ist, wobei außerdem der
innere Kanal (46) auf der Höhe der zweiten Wand zum Inneren des Gehäuses (30) hin
offen ist.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor (17) ein Gehäuse (30) aufweist, in dem der Motor (30), ein verdrehbar in dem
Gehäuse (30) angebrachter Anker (32) und ein am Gehäuse (30) befestigter, dem
Anker (32) zugewandter Magnet (31) untergebracht sind, wobei ein Spalt zwischen
dem Anker (32) und dem Magnet (31) vorliegt und ein Zwischenraum (45), der größer
als der Spalt ist, zwischen dem Anker (32) und einer bestimmten Innenfläche des
Gehäuses (30) ausgebildet ist, und wobei außerdem der innere Kanal (46) auf der
Höhe der der bestimmten Innenfläche zum Inneren des Gehäuses (30) hin offen ist.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (16) mit einer Innenfläche (22) versehen ist, welche die Motorkammer
(24) festlegt, wobei der Motor (17) eine der Innenfläche zugewandte Außenfläche
aufweist und ein in Längsrichtung verlaufender Kanal (51, 56, 57), der mit der
Ablaßstruktur (47) verbunden ist, zwischen der Innenfläche (22) des Gehäuses (16)
und der Außenfläche des Motors (17) ausgebildet ist.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) eine
Pumpenkammer (25) zur Aufnahme des Pumpenrades (27) und eine Wand (19a) zum
Abtrennen der Motorkammer (24) von der Pumpenkammer (25) aufweist, wobei eine
Abtriebswelle (23) vom Motor (17) durch die Wand (19a) zur Pumpenkammer (25)
verläuft sowie an das Pumpenrad (27) angeschlossen und eine Dichtung (26)
zwischen der Wand und der Abtriebswelle (23) angeordnet ist, und wobei der Motor
(17) zudem die Motorkammer (24) in einen ersten, der Dichtung (26) benachbarten
Raum (43) und einen zweiten, mit der Ablaßstruktur (47) verbundenen Raum unterteilt
und der in Längsrichtung verlaufende Kanal (51, 56, 57) den ersten Raum (43) mit
dem zweiten Raum verbindet.
11. Pumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche
(22) des Gehäuses (16) eine Vielzahl radialer Vorsprünge (44) aufweist, die in axialer
Gehäuserichtung verlaufen, um mit der Außenfläche des Motors (17) in Kontakt zu
treten, wobei der in Längsrichtung verlaufende Kanal (51) zwischen einem
benachbarten Paar der Vorsprünge (44) ausgebildet ist.
12. Pumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (17)
einen zurückspringenden Abschnitt (28a) aufweist, der innerhalb eines gedachten, den
Motor (17) umschreibenden Kreises liegt, wobei der in Längsrichtung verlaufende
Kanal (57) radial zum zurückspringenden Abschnitt (28a) ausgerichtet ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP35446698A JP3323451B2 (ja) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | ウォッシャポンプ及び車両用ウォッシャ装置 |
JP10-354466 | 1998-12-14 | ||
JP10-354465 | 1998-12-14 | ||
JP35446598A JP3621279B2 (ja) | 1998-12-14 | 1998-12-14 | ウォッシャポンプ及び車両用ウォッシャ装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959976A1 true DE19959976A1 (de) | 2000-06-21 |
DE19959976B4 DE19959976B4 (de) | 2011-01-27 |
Family
ID=26580067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19959976A Expired - Lifetime DE19959976B4 (de) | 1998-12-14 | 1999-12-13 | Pumpe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6254360B1 (de) |
DE (1) | DE19959976B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6616425B2 (en) | 2000-12-08 | 2003-09-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Feed device for a motor vehicle and reservoir for a feed device |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10033288A1 (de) * | 2000-07-07 | 2002-01-17 | Mannesmann Vdo Ag | Fördereinrichtung |
US6530758B1 (en) * | 2001-06-28 | 2003-03-11 | Valeo Electrical Systems, Inc. | Composite fluid control membrane for windshield washer pump and method of manufacturing same |
US6675989B1 (en) | 2001-06-28 | 2004-01-13 | Valeo Electrical Systems, Inc. | Windshield washer pump with integrated fluid level sensor |
US8221099B2 (en) * | 2008-03-31 | 2012-07-17 | Honda Motor Co. Ltd. | Windshield washer pump with breather hole cover |
KR101117553B1 (ko) | 2009-08-17 | 2012-03-07 | 주식회사 아모텍 | 방수구조를 갖는 워터펌프 모터 및 이를 이용한 워터펌프 |
US8974197B2 (en) * | 2010-02-16 | 2015-03-10 | Halla Visteon Climate Control Corporation | Compact structure for an electric compressor |
JP5689019B2 (ja) * | 2011-05-06 | 2015-03-25 | 株式会社ミツバ | ウォッシャポンプおよびウォッシャ装置 |
FR2980538B1 (fr) * | 2011-09-27 | 2013-10-25 | Thermodyn | Groupe moto-compresseur a cartouche amovible |
FR3058972B1 (fr) * | 2016-11-18 | 2020-10-16 | Valeo Systemes Dessuyage | Reservoir de liquide, en particulier lave-glace, pour un systeme d’essuyage de vehicule |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3576380A (en) * | 1969-08-11 | 1971-04-27 | Mccord Corp | Motor and pump assembly |
JPS63127258U (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-19 | ||
JPH0249657A (ja) | 1988-08-11 | 1990-02-20 | Sankyo Seiki Mfg Co Ltd | オブラート包み装置 |
JPH0249657U (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-06 | ||
ES2020756A6 (es) * | 1990-02-05 | 1991-09-16 | Transpar Iberica Sa | Bomba impulsora de liquido limpiador para vehiculos automoviles. |
JP2686369B2 (ja) | 1990-06-04 | 1997-12-08 | アスモ株式会社 | 車両用ウォッシャ装置 |
JP3038268B2 (ja) | 1991-12-13 | 2000-05-08 | 自動車電機工業株式会社 | 車両用洗浄装置 |
JP3869090B2 (ja) * | 1997-10-16 | 2007-01-17 | アスモ株式会社 | ウォッシャポンプ装置 |
JP3245390B2 (ja) * | 1998-06-04 | 2002-01-15 | アスモ株式会社 | 電動ポンプの通気構造及び電動ポンプ |
-
1999
- 1999-12-13 US US09/459,601 patent/US6254360B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-12-13 DE DE19959976A patent/DE19959976B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6616425B2 (en) | 2000-12-08 | 2003-09-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Feed device for a motor vehicle and reservoir for a feed device |
DE10061013B4 (de) * | 2000-12-08 | 2006-12-28 | Siemens Ag | Fördereinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Vorratsbehälter für eine Fördereinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19959976B4 (de) | 2011-01-27 |
US6254360B1 (en) | 2001-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005032267B4 (de) | Elektrolüfter für Verwendung im Fahrzeug | |
DE69821065T2 (de) | Brennstoffzufuhr | |
DE102008025454A1 (de) | Pumpenvorrichtung, Verfahren zum Zusammenbauen desselben und Waschsystem für ein Fahrzeug | |
DE19724166A1 (de) | Hydraulisches Aggregat für eine Fahrzeugbremsanlage | |
DE19907561B4 (de) | Elektrisch betriebene Pumpenvorrichtung mit verbesserter Luftkanalkonstuktion | |
WO2009077076A1 (de) | Rotor für einen spaltrohrmotor | |
DE19959976B4 (de) | Pumpe | |
DE19962705A1 (de) | Tragestruktur für eine Schleifbürste eines Motors sowie Pumpe mit einem mit einer solchen Tragestruktur versehenen Motor | |
DE2828260A1 (de) | Durch umlaufendes kuehlmedium gekuehlter ventilkorb fuer pilzfoermige ventile von brennkraftmaschinen | |
DE2617860C2 (de) | Elektrischer Pumpenmotor in spritzwassergeschützter Ausführung | |
DE202017006981U1 (de) | Verbesserter Elektromotor für einen Fluidzirkulator | |
DE10212407B4 (de) | Tankinternes Kraftstoffpumpensystem | |
DE3730006C2 (de) | ||
DE102016225923A1 (de) | Pumpenaggregat für ein Hydrauliksystem und Kanalelement für ein Pumpenaggregat | |
DE102015207469A1 (de) | Versorgungseinrichtung für viskose Medien | |
EP0284727B1 (de) | Ölbehälter | |
DE10340744B4 (de) | Hochdruckreinigungsgerät | |
DE10151385A1 (de) | Modulare Vorrichtung zur Reinigung der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges | |
EP1217217B1 (de) | Hauswasserwerk | |
EP0567838B1 (de) | Neutralisationsanlage | |
DE2260081A1 (de) | Elektrische kleinmaschine, insbesondere kleinmotor | |
EP1717208B1 (de) | Vorrichtung zur Fluidbehandlung, insbesondere Abwasserbehandlung, mit einem Scheibenstapel | |
DE19509454B4 (de) | Elektromotor | |
DE102021210886B3 (de) | Verteilungseinrichtung und Flüssigkeitsverteilungsaktuator | |
EP1288501B1 (de) | Drucksensor für eine Tauchpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110427 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DENSO CORPORATION, KARIYA-CITY, JP Free format text: FORMER OWNER: ASMO CO., LTD., KOSAI-SHI, SHIZUOKA-KEN, JP |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE GEYER, FEHNERS & PARTNER MBB, DE |
|
R071 | Expiry of right |