DE19959976A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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Abstract

Bei einer Pumpe mit einem Gehäuse (16), das eine Motorkammer (24) enthält, einem in letzterer untergebrachten Motor (17) und einem motorgetriebenen Pumpenrad (27) zum Ansaugen und Pumpen einer Flüssigkeit ist ein in dem Motor (17) ausgebildeter innerer Kanal (46) zur Verbindung des Inneren des Motors (17) mit der Motorkammer (24) vorgesehen, wobei der innere Kanal (46) so angeordnet ist, daß er Flüssigkeit aus dem Inneren des Motors (17) in die Motorkammer (24) führt. Daneben ist eine Ablaßstruktur (47) vorgesehen, die in dem Gehäuse (16) radial außerhalb des inneren Durchlasses (46) ausgebildet ist, um die Motorkammer (24) mit der Außenseite des Gehäuses (16) zu verhindern, und die dazu vorgesehen ist, Flüssigkeit aus der Motorkammer (24) zur Außenseite des Gehäuses (16) zu leiten, und wobei diese Ablaufstruktur (47) Kanäle aufweist, die in mindestens zwei verschiedene Richtungen verlaufen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe mit einem Gehäuse, das eine Motorkammer enthält, einem in der Motorkammer angebrachten Motor und einem motorgetriebenen Pumpenrad zum Ansaugen und Pumpen einer Flüssigkeit. Solche Pumpen werden als Spritzpumpen für Wascheinrichtungen eingesetzt, um Reinigungsflüssigkeit auf die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs zu spritzen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Struktur, die den Motor der Spritzpumpe vor Wasser schützt.
Eine typische Wascheinrichtung für Fahrzeuge umfaßt einen Tank zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit und eine Spritzpumpe zum Pumpen der Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank zu einer Spritzdüse. Die Spritzpumpe ist mit einem Gehäuse versehen, das eine Motorkammer und eine Pumpenkammer enthält. In der Motorkammer ist ein Gleichstrommotor untergebracht. Die Pumpenkammer weist ein Pumpenrad auf. Der Motor ist mit einer Abtriebswelle versehen, die in die Pumpenkammer hineinragt. Das Pumpenrad ist am freien Ende der Abtriebswelle befestigt. Um die Abtriebswelle herum ist eine Dichtung angeordnet, um die Motorkammer gegenüber der Pumpenkammer abzudichten. Der Motor dreht das Pumpenrad, das die Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank zur Spritzdüse pumpt.
Die Temperatur des Motors steigt, wenn der Motor läuft, und fällt, wenn er angehalten wird. In Abhängigkeit von den Temperaturveränderungen im Motor dehnt sich die Luft in der Motorkammer aus oder zieht sich zusammen. Wenn die Motorkammer abgedichtet ist, wird durch die Kontraktion der Luft in der Motorkammer die Reinigungsflüssigkeit zwischen der Abtriebswelle und der Dichtung aus der Pumpenkammer zur Motorkammer gezogen. Dies kann beim Motor zu Korrosion und Störungen führen.
Zur Lösung der vorgenannten Probleme beschreibt die ungeprüfte japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 2-49657 eine Spritzpumpe mit einem zur Atmosphäre hin offenen Luftloch. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist eine zylindrische Spritzpumpe 60 an einer Seite eines Tanks 63 angebracht, der Scheibenreinigungsflüssigkeit aufnimmt. Ein Gehäuse 64 der Pumpe 60 weist ein Motorgehäuse 70 und ein Pumpengehäuse 67 auf, das am unteren Teil des Motorgehäuses 70 befestigt ist. In dem Motorgehäuse 70 ist eine Motorkammer 66 zur Aufnahme eines Motors 61 ausgebildet. Zwischen dem Motorgehäuse 70 und dem Pumpengehäuse 67 ist eine Pumpenkammer 65 zur Aufnahme eines Pumpenrades 73 ausgebildet.
Eine Abtriebswelle 62 des Motors 61 verläuft vertikal durch das Motorgehäuse 70 in das Innere der Pumpenkammer 65. Um die Abtriebswelle 62 herum ist eine Dichtung 72 angebracht, um die Motorkammer 66 gegenüber der Pumpenkammer 65 abzudichten. Das Motorgehäuse 70 weist einen Einlaß 68 zur Einführung von Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank 63 zur Pumpenkammer 65 auf. Das Pumpengehäuse 67 ist mit einem Auslaß 69 zur Abgabe von Reinigungsflüssigkeit aus der Pumpenkammer 65 versehen. Ein Luftloch 71 verbindet die Motorkammer 66 mit der Außenumgebung des Gehäuses 64 nahe dem unteren Ende des Motorgehäuses 70 unterhalb des Motors 61.
Das Luftloch 71 verhindert, daß Reinigungsflüssigkeit aus der Pumpenkammer 65 in die Motorkammer 66 gezogen wird. Selbst wenn aufgrund eines Defektes der Dichtung 72 Reinigungswasser in die Motorkammer 64 eintritt, zieht das Luftloch 71 die Reinigungsflüssigkeit aus der Motorkammer 66 nach außen ab und verhindert, daß die Reinigungsflüssigkeit in Kontakt mit dem Motor 61 gelangt.
Wird die Spritzpumpe 60 jedoch mit Wasser bespritzt, wenn das Fahrzeug durch stehendes Wasser fährt, so kann Wasser durch das Luftloch 71 in die Motorkammer 66 gelangen. Dies kann zu einer Störung des Motors 61 führen und sollte daher vermieden werden.
Durch Temperaturveränderungen im Motor 61 kann es auch zu einer Kondensation von Wasser kommen. Das Luftloch 71 eignet sich jedoch nicht zur Beseitigung von kondensiertem Wasser.
Zudem befindet sich der Großteil der Spritzpumpe 60 außerhalb des Tanks 63. Dies erschwert das Anbringen der Spritzpumpe 60 am Tank 63 und führt dazu, daß die Spritzpumpe 60 instabil wird.
Es ist möglich, an einer Seitenwand des Tanks 63 eine Aussparung auszubilden und die Spritzpumpe 60 mittels Verbindungselementen in der Aussparung zu befestigen. Dadurch werden jedoch die Form des Tanks 63 und der Einbau der Pumpe 60 komplizierter. Außerdem schränkt dies die Form des Tanks 63 ein, wodurch der Einbau des Tanks 63 erschwert wird.
Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung 4-129863 beschreibt, wie in Fig. 8 gezeigt, eine Spritzpumpe 80, die zur Hälfte in einem Tank 81 aufgenommen und an diesem befestigt ist. Das Gehäuse 82 der Pumpe 80 erstreckt sich in horizontaler Richtung. Im distalen Ende des Gehäuses 80, das im Tank 81 liegt, ist ein mit einer Pumpenkammer 83 verbundener Einlaß 84 ausgebildet. Eine Motorkammer 85 ist horizontal in einem Abstand von der Pumpenkammer 83 angebracht. Der Motor 86 dreht ein Pumpenrad 87, das Reinigungsflüssigkeit im Tank 81 durch den Einlaß 84, einen Kanal 88 im Gehäuse 82 und einen (nicht dargestellten) Auslaß fördert.
Die Pumpe 80 ist ohne komplizierte Einbaustruktur im Tank 81 aufgenommen und fest in diesem angebracht. Daher ist die Form des Tanks 81 einfach und nicht eingeschränkt.
Da jedoch die Motorkammer 85 horizontal in einem Abstand von der Pumpenkammer 83 angebracht ist, wird der horizontale Motor 86 in der Motorkammer 85, wenn Reinigungswasser aus der Pumpenkammer 83 in die Motorkammer 85 eintritt, sofort der eingedrungenen Reinigungsflüssigkeit ausgesetzt. Selbst wenn in der Motorkammer 85 ein Luftloch vorgesehen ist, durch das die eingedrungene Reinigungsflüssigkeit ablaufen kann, wird die eingedrungene Reinigungsflüssigkeit aus der Pumpenkammer höchstwahrscheinlich dennoch in Kontakt mit dem Motor 86 gelangen, bevor sie abläuft. Daher wird ein bloßes Luftloch in der Pumpe 80 von Fig. 8 nicht verhindern, daß der Motor 86 in Kontakt mit Reinigungsflüssigkeit kommt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spritzpumpe bereitzustellen, die ihren Motor vor Wasser schützt und durch Wasser verursachte Störungen verhindert.
Um das obige Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß bei einer Pumpe der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß in dem Motor ein innerer Kanal zur Verbindung des Motorinneren mit der Motorkammer ausgebildet ist, wobei der innere Kanal so angeordnet ist, daß er der Motorkammer Flüssigkeit aus dem Motorinneren zuführt, wobei ferner in dem Gehäuse radial außerhalb des inneren Durchlasses eine Ablaßstruktur vorgesehen ist, welche die Motorkammer mit dem Äußeren des Gehäuses verbindet. Die Ablaßstruktur ist so ausgebildet, daß sie Flüssigkeit aus der Motorkammer zur Außenseite des Gehäuses leitet. Zudem weist die Ablaßstruktur Kanäle auf, die in mindestens zwei unterschiedlichen Richtungen verlaufen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die beispielhalber die Prinzipien der Erfindung illustrieren.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Spritzpumpe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung einer vollständigen Wascheinrichtung, einschließlich der Spritzpumpe von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt längs Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Spritzpumpe gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Spritzpumpe gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine teilweise quergeschnittene Seitenansicht einer bekannten Spritzpumpe und
Fig. 8 einen Querschnitt, der eine andere bekannte Spritzpumpe zeigt.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 sei nun eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Fig. 2 zeigt eine vollständige Wascheinrichtung 10 für Scheiben von Fahrzeugen. Die Wascheinrichtung 10 weist einen Tank 11 zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit und eine am Tank 11 angebrachte Spritzpumpe 12 auf, die Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank 11 zu einer (nicht dargestellten) Spritzdüse pumpt.
Der Tank 11 ist ein allgemein rechtwinkliges Parallelepiped und weist an seinem oberen Ende eine Zuführöffnung 13 auf. Am unteren Abschnitt des Tanks 11 ist eine zurückspringende, vertikale Seitenwand 11a ausgebildet, in der eine Einbauöffnung 14 zur Aufnahme der Spritzpumpe 12 vorgesehen ist. Die Spritzpumpe 12 sitzt mittels einer Durchführungshülse 15 in der Einbauöffnung 14, und die Achse der Spritzpumpe 12 verläuft horizontal. Etwa eine Hälfte der Spritzpumpe sitzt in dem Tank 11 und die andere Hälfte liegt außerhalb des Tanks 11.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Spritzpumpe 12 ein allgemein zylindrisches Gehäuse 16, einen in dem Gehäuse 16 angebrachten Motor 17 und ein Pumpenrad 27 auf. Das Gehäuse 16 besteht z. B. aus faserverstärktem Harz und umfaßt einen hohlen, zylindrischen Körper 19, ein Pumpengehäuse 20 und einen Deckel 21. Das Pumpengehäuse 20 tritt mit einem geschlossenen Ende des zylindrischen Körpers 19 und der Deckel 21 mit einem offenen Ende des Körpers 19 in Eingriff. Das geschlossene Ende des Körpers 19 befindet sich im Tank 11, und das offene Ende des Körpers 19 liegt außerhalb des Tanks 11.
Der Deckel 21 verschließt das offene Ende des Körpers 19 und bildet im Körper 19 eine Motorkammer 24. Die Innenfläche der Motorkammer 24 oder die Innenfläche des Körpers 19 weist eine innere Umfangsfläche 22 und eine innere Endfläche 18 auf. Ein Motor 17, bei dem es sich um einen Gleichstrommotor handelt, sitzt in der Motorkammer 24.
Zwischen dem geschlossenen Ende des Körpers 19 und dem Pumpengehäuse 20 ist eine Pumpenkammer 25 ausgebildet, in der das Pumpenrad 27 untergebracht ist. Eine Abtriebswelle 23 des Motors 17 läuft durch das geschlossene Ende des Körpers 19 oder durch eine Trennwand 19a und erstreckt sich in die Pumpenkammer 25 hinein. Die Trennwand 19a ist zwischen der Motorkammer 24 und der Pumpenkammer 25 angeordnet. Am entfernten Ende der Abtriebswelle 23 ist ein Pumpenrad 27 befestigt. Zwischen der Abtriebswelle 23 und der Trennwand 19a sitzt eine Dichtung, welche die Motorkammer 24 gegenüber der Pumpenkammer 25 abdichtet. Im zentralen Abschnitt des Pumpengehäuses 20 befindet sich ein Einlaß 20a zum Ansaugen von Reinigungsflüssigkeit aus dem Tank 11 in die Pumpenkammer 25.
Ein Gehäuse zum Abdecken des Motors 17 weist ein Rohr 28 mit einem offenen Ende und einen Deckel 29 zum Verschließen des geöffneten Endes des Rohres 28 auf. Das Rohr 28 dient als Joch. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, weist das Rohr 28 ein Paar einander gegenüberliegender flacher Wände 28a und ein Paar einander gegenüberliegender bogenförmiger Wände 28b auf. Mit anderen Worten, die Querschnittfläche des Motors 17 ist so geformt, als seien zwei sich gegenüberliegende Seiten eines Zylinders abgeschnitten worden. Dies bedeutet, daß der Motor 17 mit zurückspringenden Abschnitten (flachen Wänden 28a) versehen ist, die innerhalb eines gedachten Kreises liegen, dessen Mittelpunkt sich auf der Achse des Motors befindet und der einen dem maximalen Radius des Motors 17 entsprechenden Radius aufweist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, entspricht die Querschnittsform der Motorkammer 24 im wesentlichen der Querschnittsform des Motors 17. Der Körper 19 des Gehäuses 16 weist dicke Abschnitte 19b auf, die den flachen Wänden 28a oder den zurückspringenden Abschnitten des Motors 17 entsprechen.
An den Innenflächen der bogenförmigen Wände 28b in dem Gehäuse 30 ist ein Paar von Magneten 31 befestigt. Das Rohr 28 verbindet die Magneten 31 magnetisch miteinander. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist einen Anker 32, der aus einem Eisenkern und einer Spule besteht, von den Magneten 31 im Gehäuse 30 umgeben. In dem Gehäuse 30 befindet sich auch noch ein Kommutator 33. Der Anker 32 und der Kommutator 33 sind an der Abtriebswelle 23 angebracht. Am geschlossenen Ende des Rohres 28 ist ein Lager 34 mittels eines Halters 35 befestigt. Das Lager 34 stützt die Abtriebswelle 23 verdrehbar ab.
An der Außenfläche des Deckels 21 des Gehäuses 16 ist ein Anschluß 36a für die Stromversorgung vorgesehen. Der Anschluß 36a weist ein Paar von Klemmen 36b auf, die sich in das Gehäuse 16 erstrecken. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, sind die Klemmen 36b jeweils in einem Paar von Anschlußöffnungen 37 aufgenommen, die in dem Deckel 29 des Motors 17 ausgebildet sind. Die Klemmen 36b sind durch die Anschlußöffnungen 37 an eine (nicht dargestellte) Bürste angeschlossen, die im Motor 17 angeordnet ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, weist das Gehäuse 16 einen Auslaß 38 zur Abgabe von Reinigungsflüssigkeit auf. Das Gehäuse 16 ist, wie dies die Fig. 1 und 4 zeigen, auch noch mit einem Auslaßkanal 39 zum Anschluß der Pumpenkammer 25 an den Auslaß 38 versehen. Der Auslaßkanal 39 verläuft in axialer Motorrichtung im Körper 19 des Gehäuses 16 oder im unteren dicken Abschnitt 19b. Zumindest ein Teil des Auslaßkanals 39 befindet sich innerhalb des zuvor erwähnten, gedachten Kreises, siehe Fig. 4.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Innenfläche 22 des Körpers 19 einen Paßabschnitt 40 und einen Abschnitt 41 mit großem Durchmesser auf. Der Abschnitt 41 mit großem Durchmesser, dessen Durchmesser größer als der des Paßabschnittes 40 ist, liegt in der Nähe des offenen Endes des Körpers 19. Auf der Endfläche 18 des Körpers 19 ist ein ringförmiger Vorsprung 42 ausgebildet. Dieser Vorsprung 42 tritt in Eingriff mit dem Halter 35. Zwischen der Innenfläche des Körpers 19 und der Außenfläche des Motors 17 ist ein ringförmiger Zwischenraum 43 vorgesehen.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Vorsprünge 44, die in axialer Motorrichtung verlaufen, sind auf der Paßfläche 40 in gleichen Winkelintervallen so angeordnet, daß sie den bogenförmigen Wänden 28b des Motors 17 zugewandt sind. Die Vorsprünge 44 treten in Kontakt mit den bogenförmigen Wänden 28b. Die Vorsprünge 44 legen in Längsrichtung verlaufende Kanäle 51 zwischen der Paßfläche 40 und den bogenförmigen Wänden 28b fest. Die in Längsrichtung verlaufenden Kanäle 51 erstrecken sich in axialer Motorrichtung. Zudem verbinden die in Längsrichtung verlaufenden Kanäle 51 zwischen dem Motor 17 und dem Gehäuse 16 den vorderen Raum 43 der Motorkammer 24 mit einem hinteren Raum (entsprechend der Fläche 41 mit größerem Durchmesser) der Motorkammer 24.
Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, ist ein oberer Kanal 56, der in axialer Gehäuserichtung verläuft, in dem oberen dicken Abschnitt 19b des Körpers 19 ausgebildet. Wie die in Längsrichtung verlaufenden Kanäle 51, verbindet auch der obere Kanal 56 den vorderen Raum 43 der Motorkammer 24 mit dem hinteren Raum der Motorkammer 24.
Zwischen der unteren flachen Wand 28a des Rohres 28 und dem Anker 32 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Zwischenraum 45 ausgebildet. Der Zwischenraum 45 ist größer als der Raum zwischen dem Anker 32 und den Magneten 31. Die Größe des Zwischenraumes 45 ist so festgelegt, daß ein Verbleiben von Wasser, das in das Gehäuse 30 eintreten oder sich durch Kondensation ansammeln kann, zwischen dem Anker 32 und den Magneten 31 verhindert wird.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, sind an den unteren Enden des Deckels 29 Kerben 46 angebracht. Die Kerben 46 dienen als innere Kanäle zur Verbindung des Inneren des Gehäuses 30 mit der Motorkammer 24. Die Kerben 46 oder inneren Kanäle 46 sind am untersten Teil des Gehäuses 30, d. h. auf Höhe der Innenfläche der unteren flachen Wand 28a, offen. Die inneren Kanäle 46 führen Wasser aus dem Gehäuse 30 der Motorkammer 24 zu, um zu verhindern, daß das Wasser im Gehäuse 30 verbleibt.
Im Gehäuse 16 ist, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, eine Ablaßstruktur 47 ausgebildet, welche die Motorkammer 24 mit der Außenseite des Gehäuses 16 verbindet. Die Ablaßstruktur 47 führt Wasser aus der Motorkammer 24 zur Außenseite des Gehäuses 16, um zu verhindern, daß das Wasser in der Motorkammer 24 verbleibt. Die Ablaßstruktur 47 befindet sich unterhalb der inneren Kanäle 46 und der in Längsrichtung verlaufenden Kanäle 51 sowie am untersten Teil der Motorkammer 24.
Die Ablaßstruktur 47 weist einen ersten oder Hauptkanal 48, ein Paar von zweiten oder Einlaßkanälen 49 und einen dritten oder Auslaßkanal 50 auf. Die Teile der Ablaßeinrichtung 47 verlaufen jeweils in unterschiedlichen Richtungen. Der erste oder Hauptkanal 48 ist in dem unteren dicken Abschnitt 19b des Körpers 19 ausgebildet und erstreckt sich in axialer Gehäuserichtung. Die zweiten oder Einlaßkanäle 49 erstrecken sich längs des Gehäuseumfangs und verbinden die Motorkammer 24 mit einem Ende des Hauptkanals 48. Der dritte oder Auslaßkanal 50 verläuft in radialer Richtung und verbindet ein inneres Ende des Hauptkanals 48 mit der Außenseite des Gehäuses 16. Der Auslaßkanal 50 ist in einem Rohr 55 ausgebildet, das sich vom Körper 19 des Gehäuses 16 aus nach unten erstreckt.
Zumindest ein Teil der Ablaßstruktur 47 liegt innerhalb eines gedachten Kreises, der den Motor 17 umschreibt. In Fig. 3 befindet sich auch ein Teil des Hauptkanals 48 innerhalb des gedachten Kreises, der den Motor 17 umschreibt.
Wenn der Motor 17 das Pumpenrad 27 dreht, wird Reinigungsflüssigkeit im Tank 11 durch den Einlaß 20a in die Pumpenkammer 25 gezogen. Dann wird die Reinigungsflüssigkeit in der Pumpenkammer 25 aus dieser durch den Auslaßkanal 39 und den Auslaß 38 der (nicht dargestellten) Spritzdüse zugeführt.
Die beschriebene Spritzpumpe weist die folgenden Vorteile auf.
Der Innenraum des Motors 17 oder der Innenraum des Gehäuses 30 ist mit dem hinteren Raum (entsprechend dem Abschnitt 41 mit großem Durchmesser) der Motorkammer 24 durch die inneren Kanäle 46 verbunden. Der vordere Raum 43 der Motorkammer 24 ist durch die Kanäle 51, 56 ebenfalls mit dem hinteren Raum der Motorkammer 24 verbunden. Zudem ist der hintere Raum der Motorkammer 24 über die Ablaßstruktur 47 mit dem Äußeren des Gehäuses 16 verbunden.
Daher sind der Innenraum des Motors 17 und die Motorkammer 24 ständig zur Atmosphäre hin offen. In der Spritzpumpe ist kein gegenüber der Atmosphäre abgedichteter Raum vorgesehen. Dies verhindert, daß Reinigungsflüssigkeit im Tank 11 aufgrund von Druckunterschieden durch die Pumpenkammer 25 in den Innenraum des Motors 17 oder in die Motorkammer 24 gezogen wird. Auf diese Weise dienen die inneren Kanäle 46, die Kanäle 51, 56 und die Ablaßstruktur 47 als Luftkanäle.
Selbst wenn Reinigungsflüssigkeit durch einen Defekt der Dichtung 26 aus der Pumpenkammer 25 in den Innenraum des Motors 17 (den Innenraum des Gehäuses 30) eintritt, wird die Reinigungsflüssigkeit durch die inneren Kanäle 46 zum hinteren Raum der Motorkammer 24 geführt. Die Reinigungsflüssigkeit im hinteren Raum strömt dann durch die Ablaßstruktur 47 aus dem Gehäuse 16 heraus. Wenn im Innenraum des Motors 17 eine Wasserkondensation erfolgt, wird das Kondenswasser durch die inneren Kanäle 46, den hinteren Raum der Motorkammer 24 und die Ablaßstruktur 47 zur Außenseite des Gehäuses 16 abgezogen.
Auch wenn Reinigungsflüssigkeit aus der Pumpenkammer 25 in den vorderen Raum 43 der Motorkammer 24 gelangen sollte, strömt die Reinigungsflüssigkeit durch die Längskanäle 51, insbesondere durch die untersten zwei Längskanäle 51, in den hinteren Raum der Motorkammer 24. Kondenswasser im vorderen Raum der Motorkammer 24 wird durch die Längskanäle 51 ebenfalls dem hinteren Raum der Motorkammer 24 zugeführt. Reinigungsflüssigkeit und Kondenswasser werden durch die Ablaßstruktur 47 aus dem hinteren Raum der Motorkammer 24 zur Außenseite des Gehäuses 16 abgezogen.
Auf diese Weise ziehen die inneren Kanäle 46, die Längskanäle 51 und die Ablaßstruktur 47 Wasser aus dem Innenraum der Spritzpumpe 12 ab. Dies verhindert, daß sich nennenswerte Mengen an Reinigungsflüssigkeit und Kondenswasser im Innenraum der Spritzpumpe 12 ansammeln können.
Die Einlaßkanäle 49 der Ablaßstruktur 47 befinden sich unterhalb der inneren Kanäle 46 und der Längskanäle 51 und sind am untersten Punkt der Motorkammer 24 offen. Daher strömen Reinigungsflüssigkeit und Kondenswasser aus dem inneren Kanal 46 oder aus den Längskanälen 51 durch die Motorkammer 24 zur Ablaßstruktur 47.
Der Zwischenraum 45 ist am untersten Abschnitt des Gehäuses 30, d. h. zwischen der unteren flachen Wand 28a des Rohres 28 und dem Anker 32, ausgebildet. Der Zwischenraum 45 ist größer als der Zwischenraum zwischen dem Anker 32 und den Magneten 31. Der innere Kanal 46 ist am untersten Abschnitt des Gehäuses 30, d. h. auf der Höhe der Innenfläche der unteren flachen Wand 28a, offen.
Daher sammeln sich Reinigungsflüssigkeit und Kondenswasser im Gehäuse 30 im Zwischenraum 45 und strömen durch die inneren Kanäle 46 zur Motorkammer 24. Der Zwischenraum 45 und die inneren Kanäle 46 verhindern, daß elektrische Teile, einschließlich des Ankers, der Reinigungsflüssigkeit und dem Kondenswasser ausgesetzt werden. In diesem Sinne dient der Zwischenraum 45 als ein Abzugskanal im Gehäuse 30.
Die Spritzpumpe 12 der gezeigten Ausführungsform ist, ebenso wie die bekannte Pumpe 80 aus Fig. 8, horizontal so angeordnet, daß die Motorkammer 24 horizontal neben der Pumpenkammer 25 liegt. Jedoch verhindert bei der dargestellten Ausführungsform der Zwischenraum 45, daß, wenn Reinigungsflüssigkeit und Kondenswasser durch das Gehäuse 30 laufen, elektrische Teile mit dem Wasser in Kontakt kommen.
Die elektrischen Teile des Motors 17 sind im Gehäuse 30 untergebracht, das unabhängig vom Gehäuse 16 ist. Die Längskanäle 51 sind zwischen dem Gehäuse 30 und dem Gehäuse 16 ausgebildet, in dem das Gehäuse 30 aufgenommen ist. Daher werden Reinigungsflüssigkeit und Kondenswasser entlang der Außenfläche des Gehäuses 30 zur Ablaßstruktur 47 geführt, ohne in das Gehäuse 30 zu gelangen. Dadurch und durch den Zwischenraum 45 sind die elektrischen Teile vor Wasser geschützt.
Die Längskanäle 51 sind durch die Vorsprünge 44 festgelegt, die den Motor 17 in der Motorkammer 24 halten. Dabei dienen die Vorsprünge 44 als eine Stütze für den Motor 17 und als Element zur Festlegung der Längskanäle 51. Dies vereinfacht die Bauweise der Spritzpumpe 12.
Die Ablaßstruktur 47, die zum Äußeren des Gehäuses 16 hin offen ist, umfaßt den Haupt-, den Einlaß- und den Auslaßkanal 48, 49 bzw. 50, die sich jeweils in unterschiedlichen Richtungen erstrecken. Wenn die Spritzpumpe 12 mit Wasser bespritzt wird, gelangt daher kein Wasser in die Motorkammer 24 und in den Innenraum des Motors 17.
Der Hauptkanal 48, der einen Teil der Ablaßstruktur 47 bildet, verläuft in axialer Gehäuserichtung. Zudem sind die Einlaßkanäle 49 an ein Ende des Hauptkanals 48 angeschlossen, und der Auslaßkanal 50 ist mit dem anderen Ende des Hauptkanals 48 verbunden. Mit anderen Worten, die Einlaßkanäle 49 und der Auslaßkanal 50 erstrecken sich nicht nur in unterschiedlichen Richtungen, sondern sind relativ weit voneinander entfernt. Dies verhindert, daß Wasser durch die Ablaßstruktur 47 in den Motor eindringt.
Der Hauptteil der Ablaßstruktur 47 ist im unteren dicken Abschnitt 19b des Körpers 19 so ausgebildet, daß zumindest ein Teil der Ablaßstruktur 47 innerhalb des gedachten, den Motor 17 umschreibenden Kreises liegt. Anders gesagt, die Ablaßstruktur 47 ist so angeordnet, daß sie der unteren flachen Wand 28a des Motors 17 entspricht. Der dicke Abschnitt 19b ist in einem nicht vom Motor 17 genutzten Raum ausgebildet. Der Innenraum der Spritzpumpe 12 wird dadurch effektiv genutzt, daß der Hauptteil der Ablaßstruktur 47 in ungenutztem Raum ausgebildet wird, was die Pumpe 12 kompakt macht. Da der Hauptkanal 48 im dicken Abschnitt 19b ausgebildet ist, kann er relativ lang sein, ohne die Spritzpumpe 12 zu vergrößern.
Der Auslaßkanal 39 ist im unteren dicken Abschnitt 19b wie die Ablaßstruktur 47 so ausgebildet, daß zumindest ein Teil des Auslaßkanals 39 innerhalb des gedachten, den Motor 17 umschreibenden Kreises liegt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen jeweils weitere Ausführungsformen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 5 unterscheidet sich die Bauweise der Ablaßstruktur 47, insbesondere die Bauweise des Auslaßkanals 50, von der der ersten Ausführungsform, die in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Dabei ist der Auslaßkanal 50 im Deckel 21 des Gehäuses 16 ausgebildet. Das Rohr 55, das den Auslaßkanal 50 enthält, erstreckt sich vom Deckel 21 nach unten. Der Auslaßkanal 50 umfaßt einen horizontalen Abschnitt und einen vertikalen Abschnitt. Der horizontale Abschnitt ist an den Hauptkanal 48 angeschlossen und verläuft in derselben Richtung wie dieser, und der vertikale Abschnitt erstreckt sich vom horizontalen Abschnitt aus nach unten. Mit anderen Worten, der Auslaßkanal 50 ist an seinem Mittelabschnitt nach unten gebogen.
Die Ablaßstruktur 47 aus Fig. 5 ist, wie auch die in den Fig. 1 und 3 gezeigte Ablaßstruktur 47, ebenfalls in drei unterschiedliche Richtungen verzweigt. Daher weist die Ausführungsform von Fig. 5 dieselben Vorteile auf wie die Ausführungsform der Fig. 1 bis 4. Bei der Ausführungsform von Fig. 5 ist die Ablaßstruktur 47 am äußersten Abschnitt des Gehäuses 16 offen. Daher ist der größte Teil der Spritzpumpe 12 im Tank 11 aufgenommen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 6 sind an Stelle der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Kanäle 51, 56 oder zusätzlich zu diesen ein Paar von unteren Kanälen 57 im unteren dicken Abschnitt 19b des Körpers 19 ausgebildet. Diese unteren Kanäle 57 verbinden den vorderen Raum 43 der Motorkammer 24 mit dem hinteren Raum der Motorkammer 24. Die unteren Kanäle 57 sind jeweils an den Enden des Ausgabekanals 39 angeordnet. Einer der unteren Kanäle 57 könnte auch weggelassen werden.
Die dargestellten Ausführungsformen können auch wie folgt verändert werden:
Das Gehäuse 16 muß nicht den Körper 19, das Pumpengehäuse 20 und den Deckel 21 umfassen. Beispielsweise kann das Gehäuse 16 durch zwei Gehäuseelemente gebildet werden, die entlang einer axialen Ebene geteilt sind. Das Gehäuse 16 kann auch aus mehr als zwei Elementen gebildet sein.
Zudem könnte auch nur ein innerer Kanal 46 vorgesehen sein. Der innere Kanal 46 kann an einer beliebigen Stelle des Gehäuses 30 des Motors 17, z. B. im Rohr 28, statt im Deckel 29, angebracht werden.
Das Gehäuse 30 könnte zusätzlich zu den in Fig. 3 gezeigten inneren Kanälen 46 auch noch einen anderen inneren Kanal aufweisen. In diesem Fall wird die Luft durch einen anderen inneren Kanal in das Innere des Gehäuses 30 eingeführt, während das Wasser durch die inneren Kanäle von Fig. 3 abgelassen wird. Dies erleichtert die Drainage des Gehäuses 30.
Die Richtungen, in welche sich die Ablaßstruktur 47 erstreckt, sind nicht auf die Radial-, Axial- und Umfangsrichtung des Gehäuses 16 begrenzt. Die Ablaßstruktur 47 kann sich auch in jede Richtung verzweigen.
Die Ablaßstruktur 47 könnte auch eine beliebige andere Form aufweisen, sofern sie nicht als ein einziger, gerader Kanal ausgebildet und zumindest ein Teil von ihr gebogen ist. Dies bedeutet, daß die Ablaßstruktur 47 so gebogen sein sollte, daß sie sich in zwei Richtungen erstreckt. Beispielsweise kann auf den Hauptkanal 48 verzichtet werden, und die Einlaßkanäle 49 können direkt an den Auslaßkanal 50 angeschlossen werden. Statt als gerader Kanal könnte der Hauptkanal 48 auch als ein gekrümmter Kanal ausgebildet sein. Zudem kann die Ablaßstruktur 47 auch eine bogenförmige Gestalt aufweisen.
Die Ablaßstruktur 47 muß nicht unbedingt im rechten Winkel abgeknickt sein, dies könnte auch ein stumpfer Winkel sein. Eine Mehrzahl von Verzweigungen der Ablaßstruktur 47 können jeweils unterschiedliche Winkel aufweisen. Die Ablaßstruktur 47 kann stark oder schwach gekrümmt sein, um eine bogenförmige Krümmung zu bilden.
Der Gesamtwert der Winkel der Ablaßstruktur 47 beträgt vorzugsweise mehr als neunzig Grad. Wenn der Gesamtwert der Winkel größer als 150 Grad ist, wird das Eindringen von Wasser in das Gehäuse 16 noch unwahrscheinlicher. Ist der Gesamtwert der Krümmungswinkel größer als 180 Grad, so wird das Eindringen von Wasser in das Gehäuse 16 noch besser verhindert.
Der Hauptkanal 48 kann unterhalb des vorderen Raumes 43 der Motorkammer 24 verlaufen, und der vordere Raum 43 kann direkt mit dem Hauptkanal 48 verbunden sein.
Der Auslaßkanal 50 kann sich zum Äußeren des Gehäuses 16 hin verjüngen. In diesem Falle wird das Eindringen von Wasser in das Gehäuse noch besser verhindert.
Im Innenraum des Gehäuses 16 kann auch ein unabhängiges Rohr so angebracht sein, daß es zumindest einen Teil der Ablaßstruktur 47 bildet.
Der Motor 17 muß nicht die flachen Wände 28a aufweisen, sondern kann auch zylindrisch ausgebildet sein.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Spritzpumpe 12 horizontal an der unteren Seitenwand 11a des Tanks 11 angebracht. Die Ausrichtung der Spritzpumpe 12 relativ zum Tank 11 ist jedoch nicht beschränkt. Beispielsweise könnte die Spritzpumpe 12 an der Bodenfläche des Tanks 11 so befestigt werden, daß sie vertikal verläuft. In diesem Falle ist die Ablaßstruktur 47 vorzugsweise nach unten zum Äußeren des Gehäuses 16 hin offen. Die Spritzpumpe 12 könnte aber auch in der in Fig. 7 gezeigten Weise ausgerichtet sein. Zudem muß die Spritzpumpe 12 auch nicht unbedingt am Tank 11 befestigt sein, sondern könnte auch über eine Leitung mit dem Tank 11 verbunden werden.

Claims (12)

1. Pumpe mit
einem Gehäuse (16), das eine Motorkammer (24) enthält,
einem in der Motorkammer (24) untergebrachten Motor (17) und
einem motorgetriebenen Pumpenrad (27) zum Ansaugen und Pumpen einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch:
einen in dem Motor (17) ausgebildeten inneren Kanal (46) zur Verbindung des Inneren des Motors (17) mit der Motorkammer (24), wobei der innere Kanal (46) so angeordnet ist, daß er Flüssigkeit aus dem Inneren des Motors (17) in die Motorkammer (24) führt, und
eine Ablaßstruktur (47), die in dem Gehäuse (16) radial außerhalb des inneren Durchlasses (46) ausgebildet ist, um die Motorkammer (24) mit der Außenseite des Gehäuses (16) zu verbinden, und die dazu vorgesehen ist, Flüssigkeit aus der Motorkammer (24) zur Außenseite des Gehäuses (16) zu leiten, wobei die Ablaufstruktur (47) Kanäle aufweist, die in mindestens zwei verschiedenen Richtungen verlaufen.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßstruktur (47) erste, zweite und dritte Kanäle (48, 49, 50) aufweist, die jeweils in unterschiedliche Richtungen verlaufen.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (48) in die axiale Richtung des Gehäuses (16), der zweite Kanal (49) in die Umfangsrichtung des Gehäuses (16) und der dritte Kanal (50) in radialer Richtung zum Gehäuse (16) verläuft.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (17) einen zurückspringenden Abschnitt (28a) aufweist, der innerhalb eines gedachten, den Motor (17) umschreibenden Kreises liegt, wobei die Ablaßstruktur (47) radial zum zurückspringenden Abschnitt (28a) ausgerichtet ist und zumindest ein Teil des ersten Durchlasses (48) innerhalb des gedachten Kreises liegt.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (17) einen zurückspringenden Abschnitt (28a) aufweist, der innerhalb eines gedachten, den Motor (17) umschreibenden Kreises liegt, wobei die Ablaßstruktur (47) radial zum zurückspringenden Abschnitt (28a) ausgerichtet ist und zumindest ein Teil der Ablaßstruktur (47) innerhalb des gedachten Kreises liegt.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (17) einen zurückspringenden Abschnitt (28a) aufweist, der im Inneren eines gedachten, den Motor (17) umschreibenden Kreises liegt, wobei das Gehäuse (16) einen Auslaßkanal (39) aufweist, durch den Flüssigkeit vom Pumpenrad (27) strömt, wobei der Auslaßkanal (39) außerdem radial zu dem zurückspringenden Abschnitt (28a) so ausgerichtet ist, daß zumindest ein Teil des Auslaßkanals (39) innerhalb des gedachten Kreises liegt.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (17) mit einem Gehäuse (30) versehen ist, in dem der Motor (17) untergebracht ist und eine Innenfläche aufweist, die eine erste Wand, welche dem radial äußersten Rand des Motors (17) entspricht, und eine zweite Wand enthält, die dem zurückspringenden Abschnitt (28a) entspricht, wobei ein Anker (32) verdrehbar in dem Gehäuse (30) angeordnet und ein Magnet (31) an der ersten Wand, dem Anker (32) zugewandt, angebracht ist, und wobei ein Spalt zwischen dem Anker (32) und dem Magnet (31) vorhanden sowie ein Zwischenraum (45), der größer als der Spalt ist, zwischen dem Anker (32) und der zweiten Wand ausgebildet ist, wobei außerdem der innere Kanal (46) auf der Höhe der zweiten Wand zum Inneren des Gehäuses (30) hin offen ist.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (17) ein Gehäuse (30) aufweist, in dem der Motor (30), ein verdrehbar in dem Gehäuse (30) angebrachter Anker (32) und ein am Gehäuse (30) befestigter, dem Anker (32) zugewandter Magnet (31) untergebracht sind, wobei ein Spalt zwischen dem Anker (32) und dem Magnet (31) vorliegt und ein Zwischenraum (45), der größer als der Spalt ist, zwischen dem Anker (32) und einer bestimmten Innenfläche des Gehäuses (30) ausgebildet ist, und wobei außerdem der innere Kanal (46) auf der Höhe der der bestimmten Innenfläche zum Inneren des Gehäuses (30) hin offen ist.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) mit einer Innenfläche (22) versehen ist, welche die Motorkammer (24) festlegt, wobei der Motor (17) eine der Innenfläche zugewandte Außenfläche aufweist und ein in Längsrichtung verlaufender Kanal (51, 56, 57), der mit der Ablaßstruktur (47) verbunden ist, zwischen der Innenfläche (22) des Gehäuses (16) und der Außenfläche des Motors (17) ausgebildet ist.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) eine Pumpenkammer (25) zur Aufnahme des Pumpenrades (27) und eine Wand (19a) zum Abtrennen der Motorkammer (24) von der Pumpenkammer (25) aufweist, wobei eine Abtriebswelle (23) vom Motor (17) durch die Wand (19a) zur Pumpenkammer (25) verläuft sowie an das Pumpenrad (27) angeschlossen und eine Dichtung (26) zwischen der Wand und der Abtriebswelle (23) angeordnet ist, und wobei der Motor (17) zudem die Motorkammer (24) in einen ersten, der Dichtung (26) benachbarten Raum (43) und einen zweiten, mit der Ablaßstruktur (47) verbundenen Raum unterteilt und der in Längsrichtung verlaufende Kanal (51, 56, 57) den ersten Raum (43) mit dem zweiten Raum verbindet.
11. Pumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (22) des Gehäuses (16) eine Vielzahl radialer Vorsprünge (44) aufweist, die in axialer Gehäuserichtung verlaufen, um mit der Außenfläche des Motors (17) in Kontakt zu treten, wobei der in Längsrichtung verlaufende Kanal (51) zwischen einem benachbarten Paar der Vorsprünge (44) ausgebildet ist.
12. Pumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (17) einen zurückspringenden Abschnitt (28a) aufweist, der innerhalb eines gedachten, den Motor (17) umschreibenden Kreises liegt, wobei der in Längsrichtung verlaufende Kanal (57) radial zum zurückspringenden Abschnitt (28a) ausgerichtet ist.
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