DE10033288A1 - Fördereinrichtung - Google Patents

Fördereinrichtung

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Abstract

Bei einer Fördereinrichtung sind Haltemittel (16) zur Vorspannung eines Ventils (2) gegen eine Förderpumpe (1) in einem von Dichtmitteln (14, 15) zur Abdichtung der Verbindung des Ventils (2) mit der Förderpumpe (1) entfernten Bereich angeordnet. Die Haltemittel (16) weisen eine Rastverbindung (18) auf. Die Fördereinrichtung läßt sich hierdurch besonders kostengünstig fertigen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Fördern von Flüssigkeit in zwei voneinander unabhängige Anschlußstutzen mit einer Förderpumpe, mit einem Ventil zur Verbindung der Förderpumpe wahlweise mit einem ersten oder mit einem zweiten Anschlussstutzen und mit Dichtmit­ teln und Haltemitteln zur dichtenden Verbindung des Ven­ tils mit der Förderpumpe.
Solche Fördereinrichtungen werden beispielsweise zur För­ derung von Waschflüssigkeit einer Scheibenreinigungsanla­ ge eines Kraftfahrzeuges häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Die Förderpumpe der bekannten För­ dereinrichtung läßt sich in ihre beiden Drehsinne antrei­ ben und hat einen Einlaß und zwei Auslässe. In Abhängig­ keit von dem Drehsinn der Förderpumpe wird in einem der Auslässe ein Überdruck und in dem anderen Auslaß ein Un­ terdruck erzeugt. Dieser Über- und Unterdruck bewegt eine Membran des Ventils, so daß der den Überdruck aufweisende Auslaß mit dem vorgesehenen Anschlußstutzen verbunden ist. Zu ihrer Verbindung haben die Förderpumpe und das Ventil paarweise nebeneinander angeordneter ineinander­ greifende Stutzen, zwischen denen jeweils ein O-Ring ein­ gepreßt ist. Die O-Ringe dichten die Stutzen gegeneinan­ der ab und befestigen das Ventil an der Förderpumpe.
Nachteilig bei der bekannten Fördereinrichtung ist, daß die O-Ringe sehr kostenintensive Bauteile und aufwendig zu montieren sind. Insbesondere führt die hohe Anzahl der O-Ringe für eine einzige Fördereinrichtung zu deren sehr kostenintensiven Herstellung.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Förderein­ richtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie besonders kostengünstig herstellbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtmittel und die Haltemittel in voneinander ent­ fernten Bereichen angeordnet sind.
Durch diese Gestaltung wird die gemeinsame Anordnung der Dichtmittel und der Haltemittel im Bereich der Verbindung der Förderpumpe mit dem Ventil vermieden. Hierdurch las­ sen sich die Dichtmittel und die Haltemittel jeweils kon­ struktiv besonders einfach gestalten. Daher kann auf die Anordnung der sehr kostenintensiven O-Ringe verzichtet werden. Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung gestaltet sich hierdurch besonders kostengünstig.
Die Haltemittel gestalten sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders ein­ fach, wenn die Haltemittel eine Rastverbindung aufweisen.
Die Dichtmittel lassen sich gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung einfach für einen vor­ gesehenen abzudichtenden Druck gestalten, wenn die Halte­ mittel zur Vorspannung der Dichtmittel gestaltet sind.
Ein Kippen des Ventils gegenüber der Förderpumpe läßt sich bei einer geringen Anzahl von Haltemitteln gemäß ei­ ner anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach verhindern, wenn die Haltemittel zwischen zwei Paaren untereinander verbundener Stutzen der Förderpumpe und des Ventils angeordnet sind. Im einfachsten Fall be­ nötigt die erfindungsgemäße Fördereinrichtung durch diese Gestaltung nur ein einziges Haltemittel.
Die Dichtheit zwischen dem Ventil und der Förderpumpe wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig gewährleistet, wenn die Stutzen der Förderpumpe und des Ventils konisch ineinandergreifend gestaltet sind.
Bei einer Vorspannung des Ventils gegen die Förderpumpe wird auch bei hohen Drücken eine besonders zuverlässige Dichtheit erreicht, wenn zumindest einer der Stutzen ra­ dial hervorstehende Dichtwulste hat. Im Bereich der Dichtwulste weisen die Stutzen besonders hohe Flächen­ pressungen auf.
Die Rastverbindung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv be­ sonders einfach, wenn die Rastverbindung einander umgrei­ fende Rasthaken aufweist.
Das Ventil ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung zuverlässig mit der Förderpumpe verbunden, wenn sich die Rastverbindung über nahezu den gesamten Bereich zwischen den Stutzen erstreckt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Stutzen der Förderpumpe jeweils zwei Bereiche aufweisen, die jeweils als Festsitz und als Dichtsitz ausgebildet sind. Als günstig hat sich hierbei die Anord­ nung des Dichtsitzes am pumpenseitigen Ende des Stutzens erwiesen, während der Festsitz näher zur Förderpumpe an­ geordnet ist. Beide Bereiche können jeweils als Wulst ausgebildet sein, die in entsprechende Ausnehmungen der Anschlussstutzen des Ventils eingreifen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung in einer Ansicht von unten im Teilschnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung von Dichtmitteln der Fördereinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Dichtmittel der Fördereinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch Haltemittel der Fördereinrichtung aus Fig. 1 entlang der Linie IV-IV.
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen För­ dereinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Fördereinrichtung mit einer Förderpum­ pe 1, mit einem Ventil 2 und mit zwei Anschlußstutzen 3, 4. Zur Verdeutlichung ist das Ventil 2 geschnitten und die Förderpumpe 1 im Teilschnitt dargestellt. Die Förder­ pumpe 1 hat ein sich in einem Pumpengehäuse 5 drehendes Laufrad 6 mit Leitschaufeln 7. Im Bereich des Zentrums des Laufrades 6 weist das Pumpengehäuse 5 einen Einlaß 8 und an dem dem Ventil 2 zugewandten Bereich zwei Auslässe 9, 10 auf. In Abhängigkeit von dem Drehsinn des Laufrades 6 entsteht entweder an dem einen oder an dem anderen Aus­ laß 9, 10 ein Überdruck. Das Ventil 2 hat eine bewegliche Membran 11 zur Verbindung des den Überdruck aufweisenden Auslaß 9, 10 mit einem der Anschlußstutzen 3, 4. Zur Ver­ deutlichung sind in der Zeichnung beispielhaft für einen Drehsinn des Laufrades 6, die Strömungen der zu fördern­ den Flüssigkeit in der Förderpumpe 1 und in dem Ventil 2 mit Pfeilen gekennzeichnet. Die Förderpumpe 1 und das Ventil 2 haben zwei Paar ineinandergesteckte Stutzen 12, 13. Die Stutzen 12, 13 weisen Dichtmittel 14, 15 zur Ab­ dichtung der Förderpumpe 1 gegenüber dem Ventil 2 auf. Zwischen den beiden Paaren der Stutzen 12, 13 hat die Fördereinrichtung Haltemittel 16 zur Vorspannung der För­ derpumpe 1 gegen das Ventil 2. Hierbei ist zu erkennen, daß sich die Haltemittel 16 über den gesamten Bereich zwischen den Stutzen 12, 13 erstrecken.
Fig. 2 zeigt stark vergrößert das Dichtmittel 15 eines Paares der ineinandergreifenden Stutzen 13 aus Fig. 1. Hierbei ist zu erkennen, daß die Stutzen 13 jeweils ko­ nisch gestaltet sind. Durch die Vorspannung mittels der Haltemittel 16 aus Fig. 1 werden die Stutzen 13 gegen­ einander vorgespannt und dichten die Verbindung der För­ derpumpe 1 mit dem Ventil 2 ab.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Dichtmit­ tel 15 eines der Paare ineinandergreifender Stutzen 13 aus Fig. 1. Hierbei ist zu erkennen, daß die Stutzen 13 der Förderpumpe 1 insgesamt zwei umlaufende Dichtwulste 17 aufweisen. Im Bereich zwischen den Dichtwulsten 17 ha­ ben die Stutzen 13 damit einen Abstand. Wie bei der Aus­ führungsform nach Fig. 2 sind die Stutzen 13 durch die Haltemittel 16 aus Fig. 1 gegeneinander vorgespannt.
Fig. 4 zeigt die Haltemittel 16 aus Fig. 1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV. Die Halte­ mittel 16 weisen eine Rastverbindung 18 mit jeweils einem an der Förderpumpe 1 und dem Ventil 2 angeordneten Rast­ haken 19, 20 auf. Die Rasthaken 19, 20 sind aus Kunst­ stoff gefertigt und haben eine vorgesehene Elastizität zur Vorspannung der Förderpumpe 1 gegen das Ventil 2.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die pumpenseitigen Dichtmittel 15 als auch die Haltemittel 16 auf den Stutzen 13 angeordnet. Die unterschiedliche Aus­ gestaltung der Wulste 17, 21 ist an ihre Funktion ange­ passt. Der ballig geformte Wulst 17 dient als Dichtmit­ tel, während der eben geformte Wulst 21 für den Festsitz verantwortlich ist, indem er mit einem entsprechenden Ge­ genstück des Ventils zusammenwirkt.

Claims (8)

1. Fördereinrichtung zum Fördern von Flüssigkeit in zwei voneinander unabhängige Anschlußstutzen mit einer Förder­ pumpe, mit einem Ventil zur Verbindung der Förderpumpe wahlweise mit einem ersten oder mit einem zweiten An­ schlussstutzen und mit Dichtmitteln und Haltemitteln zur dichtenden Verbindung des Ventils mit der Förderpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel (14, 15) und die Haltemittel (16) in voneinander entfernten Bereichen angeordnet sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemittel (16) eine Rastverbindung (18) aufweisen.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltemittel (16) zur Vorspannung der Dichtmittel (14, 15) gestaltet sind.
4. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ mittel (16) zwischen zwei Paaren untereinander verbunde­ ner Stutzen (12, 13) der Förderpumpe (1) und des Ventils (2) angeordnet sind.
5. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (12, 13) der Förderpumpe (1) und des Ventils (2) konisch ineinandergreifend gestaltet sind.
6. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Stutzen (12, 13) radial hervorstehende Dicht­ wulste (17) hat.
7. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ verbindung (18) einander umgreifende Rasthaken (19, 20) aufweist.
8. Fördereinrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastverbindung (18) über nahezu den gesamten Bereich zwi­ schen den Stutzen (12, 13) erstreckt.
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