DE3729025C2 - Pumpe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe mit zwei wahl
weise durch Drehrichtungsumkehr eines Pumpenrades druck
beaufschlagbaren Druckauslässen, insbesondere für Schei
benwaschanlagen in Kraftfahrzeugen, mit einer durch eine
elastische Membran in eine erste und eine zweite Teil
kammer unterteilten Druckkammer, wobei von der ersten
Teilkammer ein erster Druckauslaß und von der zweiten
Teilkammer ein zweiter Druckauslaß ausgeht und wahlweise
die erste Teilkammer gegenüber der zweiten Teilkammer
und umgekehrt mit höherem Druck beaufschlagbar ist und
wobei bei höherer Druckbeaufschlagung der ersten Teilkam
mer der zweite Druckauslaß sowie bei höherer Druckbeauf
schlagung der zweiten Teilkammer der erste Druckauslaß
von der durch den Druck in den Teilkammern bewegbaren
Membran verschließbar ist, welche mit einem umlaufenden
Dichtwulst in einer entsprechenden, umlaufenden Gehäuse
ausnehmung sitzt.
Eine solche Pumpe ist Gegenstand des
DE-GM 86 10 016 sowie der DE-OS 33 35 492.
Die bekannte Pumpe ermöglicht es allein durch Drehrich
tungsumkehr ihres Pumpenrades und damit ohne ein elektro
magnetisch betätigtes Zweiwegeventil, wahlweise Waschwas
ser beispielsweise zur Windschutzscheibe oder zu einer
Scheinwerferwaschanlage zu fördern. Bei der Pumpe ist
die Membran mit ihrem Dichtwulst in der umlaufenden
Gehäuseausnehmung dichtend eingeklemmt. Das erfordert
relativ enge Fertigungstoleranzen, die bei der elasti
schen Membran problematisch sind. Ist der Querschnitt
des Dichtwulstes im Vergleich zu dem der ihn aufnehmen
den Gehäuseausnehmung zu gering, dann ist der Dichtwulst
nicht zuverlässig dichtend eingeklemmt. Es kann dann zu
Kurzschlußströmungen um den Dichtwulst herum und damit
zu einer Funktionsbeeinträchtigung oder zu einem Funk
tionsausfall der Pumpe kommen. Ist der Querschnitt des
Dichtwulstes zu groß, so paßt er nicht vollständig in
die Gehäuseausnehmung. Die beiden Gehäusehälften lassen
sich dann nach dem Einlegen der Membran nicht völlig auf
einandersetzen. Es entsteht ein zu großer Gehäusespalt
zwischen beiden Gehäusehälften, der ein Ultraschallver
schweißen der Gehäusehälften ausschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe der
eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß auch
ohne hohe Fertigungsgenauigkeiten die Membran zuverläs
sig dichtend und vollständig in die für sie vorgesehene
Gehäuseausnehmung paßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Dichtwulst geringeren Querschnitt als die ihn auf
nehmende Gehäuseausnehmung hat und mit zumindest einer
Dichtlippe gegen die Gehäuseausnehmung anliegt.
Durch diese Gestaltung ist ausgeschlossen, daß der Dicht
wulst ein vollständiges Aufeinandersetzen der Gehäuse
hälften ausschließt, weil die Gehäuseausnehmung ein das
Volumen des Dichtwulstes ausreichend übersteigendes Volu
men hat) so daß der Dichtwulst durch Verformung beim
Zusammenfügen des Gehäuses vollständig in die Gehäuse
ausnehmung gelangt. Durch seine Dichtlippen dichtet er
gegenüber der Gehäuseausnehmung zuverlässig ab, wodurch
Kurzschlußströmungen verhindert werden. Dank der Erfin
dung kann der Dichtwulst der Membran mit wesentlich grö
beren Toleranzen gefertigt werden als bei der bisherigen
Ausführung, so daß sich die Fertigungskosten erheblich
vermindern.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Dichtwulst in axialer Richtung zur
Membran auf beiden Seiten je eine umlaufende Dichtlippe aufweist. Bei
dieser Ausbildung wirkt der Druck in der jeweils druckbeaufschlagten
Teilkammer auf der dieser zugewandten Innenmantelfläche des
Dichtwulstes, so daß dieser nach außen kraftbeaufschlagt wird, was der
nach innen gerichteten Zug kraft infolge der Durchwölbung der Membran
entgegenwirkt.
Die Lage des Dichtwulstes in der Gehäuseausnehmung und
damit die Lage der gesamten Membran ist trotz des im Ver
gleich zum Dichtwulst größeren Querschnitts der Gehäuse
ausnehmung genau festgelegt, wenn der Dichtwulst radial
ausgerichtete, bis gegen die Gehäuseausnehmung reichende
Zentrierrippen hat.
Optimal ausgebildet sind die Zentrierrippen, wenn sie
den Dichtwulst vollständig umgeben.
Die Zentrierrippen brauchen nicht am Dichtwulst vorgesehen zu sein. Als
Alternative kann die Gehäuseausnehmung nach innen gerichtete Zentier
rippen ausweisen.
Eine zur o. g. Lösung der Aufgabe alternative Lösung wird dadurch erreicht,
daß der Dichtwulst geringeren Querschnitt als die ihn aufnehmende Ge
häusebohrung hat und die Gehäuseausnehmung mit zumindest einer gegen
den Dichtwulst gerichteten, umlaufenden Dichtkante versehen ist. Damit
werden die gleichen Vorteile wie bei der o. g. Lösung erzielt.
Statt axial und damit quer zur Ebene der Membran ausgerichtet zu sein,
kann gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung an den beiden
Innenumfangsflächen jeweils eine umlaufende, dichtend gegen die Ge
häuseausnehmung anliegende Dichtlippe vorgesehen sein.
Besonders einfach ist der Dichtwulst gestaltet, wenn er
an seiner Außenmantelfläche eine radial nach außen ge
richtete, gegen die Außenwandung der Gehäuseausnehmung
dichtend anliegende Dichtlippe hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Meh
rere davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden
nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsge
mäße Pumpe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Membran der
Pumpe,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf die Membran in
Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Quer
schnitt durch die Pumpe im Bereich ihrer
Membran,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Randbereich
einer zweiten Ausführungsform der Membran
und einen Teilbereich einer diese haltenden
Gehäuseausnehmung,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung
einer dritten Ausführungsform der Membran.
Die in Fig. 1 als Ganzes dargestellte Pumpe besitzt ein
dreiteiliges Gehäuse 1, dessen Gehäuseteil 2 topfförmig
ausgebildet ist und einen Elektromotor 3 aufnimmt. In
der Zeichnung gesehen nach oben hin ist der topfförmige
Gehäuseteil 2 von einem deckelförmigen Gehäuseteil 4 ver
schlossen, aus dem Stromanschlußkontakte 5, 6 ragen. Auf
der dem deckelförmigen Gehäuseteil 4 abgewandten Seite
ragt eine Antriebswelle 6 mittels einer Dichtung 8 abge
dichtet durch eine Gehäusebohrung 9 in eine Pumpenkammer
10 und ist dort mit einem Pumpenrad 11 verbunden.
Seitlich neben der Pumpenkammer 10 ist eine Druckkammer
12 angeordnet, welche durch eine Membran 13 in zwei Teil
kammern 14, 15 unterteilt ist. Durch die Drehbewegung
des Pumpenrades 11 wird Flüssigkeit über einen koaxialen
Saugstutzen 16 angesaugt und je nach Drehsinn in die
eine oder andere Teilkammer 14, 15 gefördert, von wo sie
über nicht gezeigte Auslässe zum jeweiligen Verbraucher
gelangt. Die Membran 13 biegt sich dabei jeweils aus der
druckbeaufschlagten Teilkammer 14 oder 15 heraus und
verschließt die Verbindung von der Pumpenkammer 10 zur
jeweils nicht druckbeaufschlagten Teilkammer 15 oder 14.
Wichtig für die Erfindung ist die Gestaltung der Membran
13, die nunmehr zunächst anhand der Fig. 2 beschrieben
wird. Die Membran 13 ist kreisförmig ausgebildet und hat
an ihrer Peripherie einen umlaufenden Dichtwulst 17.
Dieser hat in axialer Richtung zur Membran 13 auf beiden
Membranseiten jeweils eine Dichtlippe 18, 19. Weiterhin
laufen an mehreren Stellen des Dichtwulstes 17 Zentrier
rippen 20 radial zur Membran 13 um den Dichtwulst 17
herum, was insbesondere auch in Fig. 3 zu erkennen ist.
Diese Fig. 3 zeigt eine Kreuzungsstelle der Zentrier
rippe 20 mit der Dichtlippe 18 auf dem Dichtwulst 17.
Die Fig. 4 zeigt, wie die Membran 13 innerhalb der
Pumpe befestigt ist. Zu sehen ist, daß die Membran 13
zwischen dem Gehäuseteil 2 und einem weiteren Gehäuse
teil 21, welches den in Fig. 1 gezeigten Saugstutzen 16
aufweist, eingespannt ist. Hierzu ist in beiden Gehäuse
teilen 2, 21 ein Teilbereich einer umlaufenden Gehäuse
ausnehmung 22 vorgesehen, welche den Dichtwulst 17 auf
nimmt. Die umlaufenden, radial ausgerichteten Zentrier
rippen 20 legen dabei die Lage des Dichtwulstes 17 in
der Gehäuseausnehmung 22 genau fest, indem sie gegen die
Wandung der Gehäuseausnehmung 22 anliegen. Ebenfalls
gegen die Wandung der Gehäuseausnehmung 22 liegen die
Dichtlippen 18, 19 an. Dadurch wird verhindert, daß
Flüssigkeit von einer Teilkammer 14 zur anderen Teil
kammer 15 bzw. in umgekehrter Richtung außen am Dicht
wulst 17 vorbei strömen kann.
Nicht dargestellt ist, daß die Zentrierrippen 20 statt
am Dichtwulst 17 auch innerhalb der Gehäuseausnehmung 22
an den Gehäuseteilen 2, 21 vorgesehen sein können. Eben
so können in der Gehäuseausnehmung 22 umlaufende Dicht
kanten vorgesehen werden, gegen die sich der Dichtwulst
17 dichtend anlegt.
In Fig. 5 ist ein Dichtwulst 17 gezeigt, der zusätzlich zu den Dichtlippen 18,
19 auf seinen zur Membranmitte hinweisenden Innenumfangsflächen 23, 24
jeweils eine umlaufende Dichtlippe 25, 26 hat, die gegen die entsprechende
Wand der Gehäuseausnehmung 22 an liegt. Diese Dichtlippen 25, 26 können
zusätzlich zu den Dichtlippen 18,19, aber auch anstelle der Dichtlippen 18,
19 vorgesehen sein.
Gemäß Fig. 6 hat der Dichtwulst 17 nur noch ab seiner Außenmantelfläche
27 eine einzige, in der Ebene der Membran 13 umlaufende Dichtlippe 28, die
die Membran 13 zur Gehäuseausnehmung 22 hin abdichtet.
Claims (8)
1. Pumpe mit zwei wahlweise durch Drehrichtungsumkehr
eines Pumpenrades druckbeaufschlagbaren Druckauslässen,
insbesondere für Scheibenwaschanlagen in Kraftfahrzeu
gen, mit einer durch eine elastische Membran in eine
erste und eine zweite Teilkammer unterteilten Druckkam
mer, wobei von der ersten Teilkammer ein erster Druckaus
laß und von der zweiten Teilkammer ein zweiter Druckaus
laß ausgeht und wahlweise die erste Teilkammer gegenüber
der zweiten Teilkammer und umgekehrt mit höherem Druck
beaufschlagbar ist und wobei bei höherer Druckbeaufschla
gung der ersten Teilkammer der zweite Druckauslaß sowie
bei höherer Druckbeaufschlagung der zweiten Teilkammer
der erste Druckauslaß von der durch den Druck in den
Teilkammern bewegbaren Membran verschließbar ist, welche
mit einem umlaufenden Dichtwulst in einer entsprechen
den, umlaufenden Gehäuseausnehmung sitzt′ dadurch ge
kennzeichnet, daß der Dichtwulst (17) geringeren Quer
schnitt als die ihn aufnehmende Gehäuseausnehmung (22)
hat und mit zumindest einer Dichtlippe (18, 19, 25, 26,
28) gegen die Gehäuseausnehmung (22) anliegt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtwulst
(17) in axialer Richtung zur Membran (13) auf beiden Seiten je eine
umlaufende Dichtlippe (18,19) aufweist.
3. Pumpe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtwulst (17) radial ausgerichteten
bis gegen die Gehäuseausnehmung (22) reichende Zentrier
rippen (20) hat.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierrippen (20) den Dichtwulst (17) vollständig
umgeben.
5. Pumpe nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseausneh
mung (22) nach innen gerichtete Zentrierrippen aufweist.
6. Pumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Dichtwulst geringeren Querschnitt als die ihn aufnehmende
Gehäuseausnehmung hat und die Gehäuseausnehmung zumindest eine
gegen den Dichtwulst gerichtete, umlaufende Dichtkante aufweist.
7. Pumpe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Innenumfangsflächen (23, 24)
des Dichtwulstes (17) jeweils eine umlaufende, dichtend gegen die
Gehäuseausnehmung (22) an liegende Dichtlippe (25, 26) vorgesehen ist.
8. Pumpe nach einem oder mehreren der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der-Dichtwulst (17)
an seiner Außenmantelfläche (27) eine radial nach außen
gerichtete, gegen die Außenwandung der Gehäuseausnehmung
(22) dichtend anliegende Dichtlippe (28) hat.
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE WOCO FRANZ- |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE Owner name: WOCO FRANZ JOSEF WOLF & CO. GMBH, 63628 BAD SODEN- |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |