DE4106314C2 - Verschlußteil, insbesondere für einen Rohrstutzen an einer Wasserumwälzpumpe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verschlußteil, insbesondere für einen Rohrstutzen an einer Wasserumwälzpumpe für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlußteil, das für ein Rohr, einen Rohrstutzen oder dergleichen vorgesehen ist, und die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Insbesondere soll es für einen Rohrstutzen an einer Wasserumwälzpumpe für ein Kraftfahrzeug verwendet werden.
Wenn Wasserumwälzpumpen für Kraftfahrzeuge nach ihrer Herstellung auf ihre Funktion hin überprüft werden, wäre die Flüssigkeit nur mit großem Aufwand vollkommen aus dem Pumpengehäuse zu entfernen. Um diesen Aufwand nicht treiben zu müssen, kann man die verschiedenen Stutzen der Wasserpumpe nach der Funktionsprüfung mit Verschlußteilen verschließen, so daß die Flüssigkeitsrückstände während des Transportes am Auslaufen gehindert sind. Die Verschlußteile sorgen auch dafür, daß während des Transports keine Schmutzteile von außen in die Pumpe eindringen.
Manche Wasserpumpen weisen Rohrstutzen mit unterschiedlichen Durchmessern auf. Aus der US 3,574,312 ist ein Verschluß be­ kannt geworden, der als Stopfen und als Kappe verwendet werden kann. Bei großen Durchmesserunterschieden bedarf es hier aber großer Wandstärken, was zu einem hohen Materialaufwand führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Rohrstutzen unterschiedlichen Durchmessers mit geringem Aufwand verschließen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verschlußteil gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Nach der Erfindung werden also Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern mit ein und demselben Verschlußteil verschlossen. Für dieses eine Verschlußteil ist nur ein Werkzeug anzufertigen. Die Lagerhaltung und die Handhabung vor und während der Montage ist vereinfacht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Verschlußteils kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Man erhält eine besonders kompakte Bauweise des Verschlußteils, wenn die beiden Verschlußstücke in axialer Richtung betrachtet, ineinandergeschachtelt sind, wobei eine Lösung bevorzugt wird, bei der die beiden Verschlußstücke auf ihrer ganzen Länge ineinandergeschachtelt sind.
Bei einer einfachen Lösung weist das Verschlußteil zwei ineinandergeschachtelte Zylinder mit unterschiedlichen Durchmessern auf, wobei der innere Zylinder an einer Stirnseite verschlossen und über einen radial nach außen gerichteten Flansch mit dem äußeren Zylinder verbunden ist. Sind die beiden Zylinder auf ihrer ganzen Länge ineinandergeschachtelt, so befindet sich der Flansch an der offenen Stirnseite des inneren Zylinders, während die verschlossene Stirnseite des inneren Zylinders und die offene Stirnseite des äußeren Zylinders ebenfalls miteinander fluchten.
Bevorzugt werden die Verschlußstücke als Kappen über die Rohrstutzen geschoben.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verschlußteils ist im Zusammenhang mit einer Wasserpumpe für Kraftfahrzeuge in der Zeichnung dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnung wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Wasserpumpe für ein Kraftfahrzeug mit zwei Rohrstutzen gleichen Durchmessers und einem Rohrstutzen mit einem kleineren Durchmesser und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eines der Verschlußteile, mit denen in Fig. 1 die Rohrstutzen verschlossen sind.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Wasserpumpe befindet sich in einer Pumpenkammer 10 ein Flügelrad 11, das fest auf einer Welle 12 sitzt. Diese Welle 12 kann von einem nicht näher dargestellten Elektromotor über eine Magnetkupplung 13 angetrieben werden. Koaxial zur Welle 12 mündet in die Pumpenkammer 10 ein Saugstutzen 14, während ein Druckstutzen 15 tangential von der Pumpenkammer 10 abgeht. Der Saugstutzen 14 und der Druckstutzen 15 haben innen und außen einen kreiszylindrischen Querschnitt und stimmen in ihren Innen- und Außendurchmessern überein. Knapp vor der Pumpenkammer 10 mündet in den Saugstutzen 14 ein Rohrstutzen 16, dessen Achse senkrecht zur Achse des Saugstutzens ausgerichtet ist und diese schneidet und dessen innen- und Außendurchmesser wesentlich kleiner als die entsprechenden Durchmesser der Stutzen 14 und 15 sind.
Nach dem Zusammenbau einer Wasserpumpe bei einem Zulieferer für einen Automobilhersteller wird diese auf ihre Funktion hin geprüft. Wichtig ist vor allem, daß die Wasserpumpe dicht ist. Nach der Funktionsprüfung verbleibt in der Pumpe noch etwas Flüssigkeit. Diese soll während des Iransportes vom Zulieferer zum Automobilhersteller nicht auslaufen. Auch soll verhindert werden, daß während des Transports Schmutz in die Pumpe eindringt. Deshalb wird nach der Funktionsprüfung jeder der Stutzen 14, 15 und 16 durch eine Kappe 20 verschlossen.
Wesentlich ist nun, daß für den Rohrstutzen 16 dieselbe Kappe wie für die Rohrstutzen 14 und 15 verwendet werden kann. Dazu ist die Kappe in besonderer Weise ausgebildet, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Und zwar besitzt die Kappe 20 als Verschlußstücke zwei axial in ihrer ganzen Länge ineinandergeschachtelte Zylinder 21 und 22, wobei der innere Zylinder 22 an einer Stirnseite durch einen kreisrunden Boden 23 verschlossen und an seiner offenen Stirnseite über einen radial nach außen gerichteten Flansch 24 mit dem äußeren Zylinder 21 verbunden ist. Im Grunde kann man sich das Verschlußteil 20 als aus zwei Kappen bestehend vorstellen, die nach entgegengesetzten Richtungen offen sind und von denen die innere Kappe durch eine Ausbuchtung im Boden der äußeren Kappe entstanden ist. Der Innendurchmesser des Zylinders 22 entspricht dem Außendurchmesser des Rohrstutzens 16, so daß er auf diesen Rohrstutzen dichtend aufgeschoben werden kann. Der Innendurchmesser des äußeren Zylinders 21 entspricht dem Außendurchmesser der Rohrstutzen 14 und 15, so daß er in entgegengesetzter Richtung wie der Zylinder 22 auf den Rohrstutzen 16 auf die Rohrstutzen 14 und 15 aufgeschoben werden kann. Natürlich muß der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser des inneren Zylinders 22 und dem Innendurchmesser des äußeren Zylinders 21 so groß sein, daß die Wand der Rohrstutzen 14 und 15 in den Raum zwischen den zwei Zylindern eintauchen kann. Wenn eine Kappe 20 auf die Stutzen 14 oder 15 aufgeschoben ist, befindet sich der innere Zylinder 22 also innerhalb der Stutzen.
Der äußere Zylinder 21 besitzt an seiner offenen Stirnseite außen einen Ringflansch 25, der die Stabilität etwas erhöht und an dem zum Abziehen des Verschlußteils von einem Rohrstutzen angegriffen werden kann.
Man kann sich auch vorstellen, daß die beiden Zylinder 21 und 22 in die gleiche Richtung hin offen sind. Allerdings kann es dann schwieriger sein, dem inneren Zylinder die gewünschte Stabilität zu verleihen.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, daß das Verschlußteil ein Verschlußstück aufweist, das als Kappe über ein Rohr geschoben wird, und ein weiteres Verschlußstück aufweist, das in ein Rohr hineingesteckt wird. Ein Kriterium dafür, ob man diese oder die Lösung nach dem Ausführungsbeispiel aufgreift, wird dabei auch sein, wie groß die Unterschiede in den Durchmessern der Rohre sind.
Die Erfindung ist außerdem nicht darauf beschränkt, daß die Rohre oder Rohrstutzen im Querschnitt kreisrund sind. Es sind auch polygonale Querschnitte denkbar, wobei natürlich dann die Verschlußstücke des Verschlußteils an diese Querschnitte angepaßt sind. Die Worte Rohr, Rohrstutzen oder Zylinder aus den Patentansprüchen sollen also keinerlei Einschränkung in dieser Hinsicht bedeuten.

Claims (6)

1. Verschlußteil, das für ein Rohr, einen Rohrstutzen oder dergleichen, insbesondere für einen Rohrstutzen (14, 15, 16) an einer Wasserumwälzpumpe für ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist und das ein Verschlußstück (21, 22) für ein Rohr (14, 15, 16) eines bestimmten Querschnitts aufweist, gekennzeichnet durch ein zweites Verschlußstück (22, 21) für ein Rohr (16; 14, 15) mit einem anderen Querschnitt, wobei die beiden Verschlußstücke (21, 22), in axialer Richtung betrachtet, als zwei ineinanderge­ schachtelte Zylinder (21, 22) mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet sind.
2. Verschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußstücke (21, 22), in axialer Richtung betrachtet, gleich lang sind und auf ihrer ganzen Länge ineinandergeschachtelt sind.
3. Verschlußteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder (22) an einer Stirnseite verschlossen und über einen radial nach außen gerichteten Flansch (24) mit dem äußeren Zylinder (21) verbunden ist.
4. Verschlußteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zylinder (21, 22) nach entgegengesetzten Richtungen hin offen sind.
5. Verschlußteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Verschlußstück (21) mit dem größeren Querschnitt als Kappe über ein Rohr (14, 15) schiebbar ist und daß die Kappe (21) an ihrer offenen Stirnseite außen mit einem Ringflansch (25) versehen ist.
6. Verschlußteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verschlußstücke (21, 22) als Kappen über das jeweilige Rohr (14, 15; 16) schiebbar sind.
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