DE10107589A1 - Schutzvorrichtung für ein Hohlschrauben-Anschlußelement - Google Patents

Schutzvorrichtung für ein Hohlschrauben-Anschlußelement

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    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Hohlschrauben-Anschlusselement, auf das ein Dichtscheibe aufgesteckt ist und ist gekennzeichnet durch ein insbesondere während des Transports des Hohlschrauben-Anschlusselements auf den freien Endabschnitt der Hohlschraube in radialer Richtung aufsteckbares ringsegmentförmiges Klemmelement, welches die Dichtscheibe auf der Hohlschraube hält und an welchem ein Bügel angebunden ist, der ein Verschlusskappenelement trägt, das in das freie Ende der Hohlschraube einsteckbar ist. Dabei kann an die Grundfläche des im Wesentlichen kegelförmigen Verschlusselementes eine Grifflasche angebunden sein. Bevorzugt ist das Klemmelement mit dem Bügel und dem Verschlusselement sowie ggf. der Grifflasche als einstückiges Formteil aus einem weichelastischen Kunststoff gefertigt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Hohlschrauben- Anschlusselement, auf das eine Dichtscheibe aufgesteckt ist. Bezüglich eines Hohlschrauben-Anschlusselementes wird beispielshalber auf die DE 195 47 891 A1 verwiesen.
Hohlschraubenanschlusselemente oder dgl. werden üblicherweise von einer Herstellerfirma über längere Transportwege zu einer Fabrik gebracht, in welcher diese Elemente dann an irgendwelchen hydraulischen Geräten oder ähnlichem angebaut werden. Oft ist dabei auf den freien Endabschnitt der Hohlschraube seitens des Herstellers bereits eine Dichtscheibe aufgebracht, die der späteren Abdichtung der Anschlussverbindung zum besagten hydraulischen Gerät dient.
Beim Transport der Hohlschraubenanschlusselemente von der Herstellerfir­ ma in die beispielhaft genante Fabrik kann nun diese Dichtscheibe verloren gehen, d. h. vom Endabschnitt der Hohlschraube abgleiten, was selbstver­ ständlich unerwünscht ist. Ferner sollte vermieden werden, dass bei diesem Transport Schmutzpartikel oder dgl. in das Hohlschraubenanschlusselement gelangen können, da diese nach erfolgter Montage das genannte hydrauli­ sche Gerät beschädigen könnten.
Hiermit soll nun eine Schutzvorrichtung aufgezeigt werden, mit der sowohl ein Verlust der Dichtscheibe vermieden als auch eine Verschmutzung des Hohlschrauben-Innenraumes verhindert werden kann (= Aufgabe der vorliegenden Erfindung).
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch ein insbesondere während des Transports des Hohlschrauben-Anschlusselements auf den freien Endabschnitt der Hohlschraube in radialer Richtung aufsteckbares ringsegmentförmiges Klemmelement, welches die Dichtscheibe auf der Hohlschraube hält und an welchem ein Bügel angebunden ist, der ein Verschlusskappenelement trägt, das in das freie Ende der Hohlschraube einsteckbar ist. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Mit einem Bauteil, das aus den beschriebenen Teil-Elementen, nämlich dem Klemmelement, dem Bügel, sowie dem Verschlusskappenelement besteht, können gleichzeitig die beiden genannten Aufgaben gelöst werden, wobei am Klemmelement eine vorteilhafte Funktionsvereinigung realisiert ist, nachdem dieses sowohl die Dichtscheibe von einem Abrutschen von der Hohlscheibe abhält, als auch gleichzeitig eine Haltevorrichtung für das sog Verschlusskappenelement darstellt. Dieses kann bei der Montage des Hohlschraubeanschlusselementes somit nicht verloren gehen. Demzufolge kann das erfindungsgemäße Schutzvorrichtungs-Bauteil auch einfach wiederverwendet werden, d. h. nach erfolgter Montage in der genanten Fabrik zur Herstellerfirma des Hohlschrauben-Anschlusselementes zur abermaligen Verwendung zurückgeschickt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spieles weiter erläutert, wobei die einzige Figur eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen Hohlschrauben-Anschlusselementes zeigt, das mit einem erfindungsgemäßen Schutzvorrichtungs-Bauteil versehen ist. Erfindungswesentlich können dabei sämtliche näher beschriebenen Merkmale sein.
Mit der Bezugsziffer 1 ist in seiner Gesamtheit ein an sich übliches Hohl­ schrauben-Anschlusselement bezeichnet, das neben einer Hohlschraube 1a einen Ringstutzen 1b aufweist, oberhalb sowie unterhalb desselben jeweils eine Dichtscheibe 1c vorgesehen ist. Der freie Endabschnitt der Hohlschrau­ be 1a, auf den ein Gewinde aufgebracht ist, ist mit dem eigenen Bezugszei­ chen E versehen.
Auf diesen freien Endabschnitt E ist eine erfindungsgemäße Schutzvorrich­ tung bzw. ein erfindungsgemäßes Schutzvorrichtungs-Bauteil aufgesteckt, das in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet ist. Diese Schutzvorrichtung 2 besteht aus einem sog. Klemmelement 2a, einem Bügel 2b, einem Verschlusskappenelement 2c sowie einer Grifflasche 2d. Bevorzugt ist dieses Schutzvorrichtungs-Bauteil 2 einstückig aus einem Elastomer bspw. spritzgeformt.
Das im wesentlichen kreiskegelförmige Verschlusskappenelement 2c ist mit seinem Spitzen-Abschnitt in das freie Ende E der Hohlschraube 1a bzw. in deren Innenraum in Axialrichtung einsteckbar und ist dabei derart dimensio­ niert, dass dieses Verschlusskappenelement 2c darin klemmend hält, wobei die außenliegende Grundfläche G des Verschlusskappenelementes 2c die stirnseitige Öffnung der Hohlschraube 1a vollständig abdeckt, so dass kein Schmutz in diese hinein gelangen kann.
Über den elastischen Bügel 2b ist das Verschlusskappenelement 2c am sog. Klemmelement 2a befestigt, das auf den freien Endabschnitt E der Hohl­ schraube 1a von seitlich, d. h. in radialer Richtung gemäß Pfeilrichtung S aufgesteckt ist. Entgegen Pfeilrichtung S ist das Klemmelement 2a auch wieder vom freien Endabschnitt E abziehbar. Man kann sich somit vorstellen, dass dieses Klemmelement 2a quasi zwei Arme aufweist, die jeweils annähernd ein 180-Segmet des Hohlschraubenquerschnittes umgreifen.
Dieses Klemmelement 2a hält somit über den Bügel 2b das Verschlusskap­ penelement 2c auch noch dann am Hohlschrauben-Anschlusselement 1, wenn das Verschlusskappenelement 2c selbst vom freien Ende E der Hohlschraube 1a bzw. von der entsprechenden Öffnung derselben abge­ nommen ist. Insbesondere jedoch verhindert das Klemmelement 2a gleichzeitig, dass die auf dem freien Endabschnitt E der Hohlschraube 1a bereits vormontierte Dichtscheibe 1c von der Hohlschraube 1a längs deren Achse abrutschen kann.
Wie bereits erwähnt, wird das Schutzvorrichtungs-Bauteil 2 in der beschrie­ benen Weise insbesondere dann auf das Hohlschraubenelement 1 aufgesetzt, wenn dieses Hohlschraubenelement 1 bspw. von der Hersteller­ firma zu einer anderen Fabrik transportiert wird, wo es dann weiter verbaut wird, bspw. an ein hydraulisches Gerät angeschraubt wird. Bei diesem Montagevorgang wird dann zunächst das Verschlusskappenelement 2c vom freien Ende E der Hohlschraube 1a abgenommen, wonach diese Hohl­ schraube 1a teilweise in das besagte hydraulische Gerät bzw. in eine geeignete Aufnahme desselben eingeschraubt werden kann. Hierbei sichert das Klemmelement 2a immer noch die dem Gerät zugewandte Dichtscheibe 1c gegen Herunterfallen.
Nach teilweisem Einschrauben der Hohlschraube 1a in das besagte Gerät kann das Schutzvorrichtungs-Bauteil 2 in seiner Gesamtheit bzw. genauer das Klemmelement 2a desselben gegen Pfeilrichtung S vom Ende E der Hohlschraube 1a abgezogen werden, wonach diese Hohlschraube 1a vollständig in das Gerät eingeschraubt werden kann. Dabei bietet die bereits genannte Grifflasche 2d, die ähnlich wie der Bügel 2b an das Verschluss­ kappenelement 2c angeformt ist, eine ideale Angriffsfläche für einen Werker, und zwar sowohl zum Abziehen des Klemmelementes 2a von der Hohl­ schraube 1a, als auch zum Abnehmen des Verschlusskappenelementes 2c von der End-Öffnung der Hohlschraube 1a.

Claims (3)

1. Schutzvorrichtung für ein Hohlschrauben-Anschlusselement (1), auf das eine Dichtscheibe (1c) aufgesteckt ist, gekennzeichnet durch ein insbesondere während des Transports des Hohlschrauben-Anschlusselements (1) auf den freien Endabschnitt der Hohlschraube (1a) in radialer Richtung (Pfeilrichtung S) aufsteck­ bares ringsegmentförmiges Klemmelement (2a), welches die Dicht­ scheibe (1c) auf der Hohlschraube (1a) hält und an welchem ein Bü­ gel (2b) angebunden ist, der ein Verschlusskappenelement (2c) trägt, das in das freie Ende (E) der Hohlschraube (1a) einsteckbar ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Grundfläche (G) des im wesentlichen kegelförmigen Verschlusselementes (2c) eine Griffla­ sche (2d) angebunden ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (2a) mit dem Bügel (2b) und dem Verschlusselement (2c) sowie ggf. der Grifflasche (2d) als einstückiges Formteil aus einem weichelastischen Kunststoff ge­ fertigt ist.
DE2001107589 2001-02-17 2001-02-17 Schutzvorrichtung für ein Hohlschrauben-Anschlußelement Withdrawn DE10107589A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106314A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Swf Auto Electric Gmbh Verschlussteil, insbesondere fuer einen rohrstutzen an einer wasserumwaelzpumpe fuer ein kraftfahrzeug
DE4240848C1 (de) * 1992-12-04 1994-04-21 Aeroquip Gmbh Rohr- oder Schlauchleitung zum Transport eines Fluids
DE29605446U1 (de) * 1996-03-23 1996-05-30 Gebr. Pöppelmann, Kunststoffwerk-Werkzeugbau, 49393 Lohne Abschlußelement für ein Rohrende
US6003556A (en) * 1995-10-06 1999-12-21 Cobe Laboratories, Inc. Hinged cap fluid connector

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