DE10307532A1 - Anordnung zum Anschluß einer Vakuumleitung an eine Kraftfahrzeugkomponente - Google Patents
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Abstract
Eine Anordnung zum Anschluß einer Vakuumleitung (1) an eine Kraftfahrzeugkomponente (2) umfaßt eine komponentenseitig angeordnete Buchse (3) und einen Anschlußabschnitt (5) der Vakuumleitung (1), der in die Buchse (3) eingesteckt ist. An dem Anschlußabschnitt (5) ist ein mit diesem drehfester Arm (8) vorgesehen, der im Zusammenbauzustand der Kraftfahrzeugkomponente (2) mit der Vakuumleitung (1) mit einer im Bereich der Buchse (3) vorgesehenen Vertiefung (9) verrastet ist. Bei einer einfachen Montage wird so eine stabile, verdrehsichere Lagefestlegung der Vakuumleitung im Bereich um die Befestigung an der Kraftfahrzeugkomponente gewährleistet.
Description
- Die Endung bezieht sich auf eine Anordnung zum Anschluß einer Vakuumleitung an eine Kraftfahrzeugkomponente mit einer komponentenseitig angeordneten Buchse und mit einem Anschlußabschnitt der Vakuumleitung, der in die Buchse eingesteckt ist.
- Derartige Anschlußanordnungen können beispielsweise in einem Kraftfahrzeug an einem Bremskraftverstärker eingesetzt werden, um diesen mit einem Unterdruck zu versorgen. Dabei kann es als allgemein bekannt vorausgesetzt werden, einen Anschlußabschnitt der Vakuumleitung in die komponentenseitige Buchse einzusetzen.
- Um Beschädigungen der Vakuumleitung und Undichtigkeiten im Bereich der Buchse zu vermeiden, wird üblicherweise die Vakuumleitung mit Hilfe von Klammern oder Clips am Fahrzeug befestigt.
- Da dies mit einem erhöhten Montageaufwand verbunden ist, strebt die Erfindung an, Klammern und Clips für die Festlegung der Vakuumleitung zu vermeiden oder zumindest deren Anzahl zu vermindern. Einen Lösungsansatz hierfür bietet eine möglichst stabile Ankopplung der Vakuumleitung an die Fahrzeugkomponente zum Beispiel unter Verwendung einer verdrehsicheren Verbindung. Hierbei sind jedoch montagetechnisch bedingte Einschränkungen im Hinblick auf beengte Raumverhältnisse zu berücksichtigen.
- Aus dem Stand der Technik ist im Zusammenhang mit Druckmittelleitungen, in denen gegenüber der Atmosphäre einen Überdruck vorliegt, bekannt, eine relative Verdrehung zwischen der komponentenseitig angeordneten Buchse und einem Anschlußabschnitt der Druckmittelleitung durch eine formschlüssige Ankopplung zu unterbinden.
- In der
DE 44 26 795 A1 wird zu diesem Zweck an der Druckmittelleitung ein Stecker befestigt, dessen Außenkontur beispielsweise halbrund oder in der Form eines Sechskants ausgebildet ist. Der Stecker greift formschlüssig in einen an der Fahrzeugkomponente festgelegten Hülsenkörper mit entsprechend konturierter Aufnahmeöffnung ein. Da in diesem Fall der Stecker lediglich axial in der Hülse bewegt werden kann, gestaltet sich die Montage mitunter schwierig. Zudem ist die Herstellung der Außenkontur aufwendig. Bei dem bekannten Stand der Technik muß daher auf Seiten der Kraftfahrzeugkomponente eine separate Hülse vorgesehen werden, welche eigenes an letzterer zu befestigen ist. - Weiterhin ist aus der
DE 100 10 529 C2 für den Anschluß einer Druckmittelleitung bekannt, an einer fahrzeugseitigen einzusetzenden Buchse zunächst eine Halteplatte zu befestigen. Die Halteplatte wird über einen Gewindestift an der Fahrzeugkomponente festgehalten. In die Buchse wird das Anschlußende der Druckleitung eingesetzt. Durch Aufschrauben einer Mutter auf den Gewindestift wird die Halteplatte gegen die Fahrzeugkomponente gedrückt und dabei gleichzeitig das Anschlußende mit der Buchse verklemmt und somit festgehalten. Durch die Vielzahl der miteinander zu verbindenden Elemente ist auch hier die Montage aufwendig. - Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Anschluß einer Vakuumleitung an eine Kraftfahrzeugkomponente zu schaffen, die bei einer einfachen Montage eine Verdrehsicherung der Vakuumleitung im Bereich der Befestigung an der Kraftfahrzeugkomponente ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung der eingangs genannten Art gelöst, bei der an dem Anschlußabschnitt ein mit diesem drehfester Arm vorgesehen ist, der im Zusammenbauzustand der Kraftfahrzeugkomponente mit der Vakuumleitung mit einer im Bereich der Buchse vorgesehenen Anlagefläche verrastet ist.
- Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch einen geringen Herstellungs- und Montageaufwand aus. So läßt sich der Anschlußabschnitt ohne weitere Zwischenschritte unmittelbar in die komponentenseitige Buchse einführen und mit einem Handgriff lagerrichtig positionieren. Die Verrastung kann dabei ohne Zusatzwerkzeuge erfolgen. Sie gewährleistet darüber hinaus eine gute Verdrehsicherung, so daß im Bereich der Buchse für die Vakuumleitung keine weiteren Befestigungselemente zur Festlegung benötigt werden. Es ist weiterhin problemlos möglich, diesen Vorgang aufgrund seines einfachen Ablaufs zu automatisieren.
- Die Anlagefläche für den Arm wird vorzugsweise durch eine Vertiefung gebildet, kann jedoch auch als Vorsprung an der Kraftfahrzeugkomponente ausgestaltet sein.
- Zur Erleichterung der Verrastung ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Arm in Bezug auf die Rast-Vertiefung elastisch ausgebildet.
- Vorzugsweise ist der Arm in einer Ebene elastisch, welche die Verbindungsachse zwischen der Buchse und der Vakuumleitung enthält, so daß hierdurch die Verdrehsicherheit nicht gefährdet wird.
- Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung ist der Arm an den Anschlußabschnitt der Vakuumleitung angespritzt. Da dies in einem der Montage vorgelagerten Schritt erfolgt, wird die Handhabung hierdurch nicht erschwert. Der Anschlußabschnitt kann als separates Element ausgebildet sein, das mit der Vakuumleitung in herkömmlicher Art und Weise verbunden wird. Möglich ist jedoch auch, den Anschlußabschnitt unmittelbar in die Vakuumleitung zu integrieren.
- Überdies kann der Arm an dem Anschlußabschnitt auch in anderer Art und Weise als vorstehend beschriebenen befestigt werden.
- In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung weist der Anschlußabschnitt der Vakuumleitung einen in die Buchse einführbaren und mit dieser gasdicht abschließenden Dichtungsabschnitt auf. An diesen Dichtungsabschnitt grenzt ein Bund an, von welchem wiederum der Arm absteht.
- Zur Verbesserung der Festlegung der Vakuumleitung an der Fahrzeugkomponente kann der Arm an seinem mit der Vertiefung verrastbaren Ende einen Einrastzapfen aufweisen.
- Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Arm einen von der Vakuumleitung im wesentlichen radial abstehenden ersten Abschnitt aufweist, an dessen freiem Ende der Einrastzapfen in Richtung der Verbindungsachse zwischen der Komponente und der Vakuumleitung abgewinkelt ist.
- Zum Zweck der Demontage kann der Einrastzapfen des Arms lösbar mit der Vertiefung verrastet werden.
- Um etwaige Montagetoleranzen auszugleichen, wird gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Arm an seinem mit der Vertiefung verrastbaren Ende geschlitzt ausgebildet.
- Zur Erleichterung der Ankopplung des Anschlußabschnitts der Vakuumleitung wird in die Kraftfahrzeugkomponente vorzugsweise eine separate Buchse eingesetzt, die bevorzugt aus einem Weichkunststoff besteht. Hingegen ist der Anschlußabschnitt der Vakuumleitung aus einem Material mit größerer Härte, insbesondere aus Metall oder einem Hartkunststoff hergestellt, so daß sich der Anschlußabschnitt gut in die Buchse einpressen läßt.
- Zur weiteren Erleichterung der Montage können desweiteren an der Kraftfahrzeugkomponente um die Buchse Montageschrägen vorgesehen sein.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Vakuumleitung mit einem Anschlußabschnitt nach der Erfindung bei Betrachtung in Richtung der Verbindungsachse, -
2 eine perspektivische Ansicht der Vakuumleitung quer zu der Richtung der Verbindungsachse, -
3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung zum Anschluß einer Vakuumleitung an eine Kraftfahrzeugkomponente im Zusammenbauzustand, und in -
4 eine räumliche Darstellung der Einbausituation. - Das in den
1 bis4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Anordnung zum Anschluß einer Vakuumleitung1 an eine Kraftfahrzeugkomponente2 . Die Kraftfahrzeugkomponente2 ist hier ein Bremskraftverstärker, der über die Vakuumleitung1 mit Unterdruck versorgt wird. - Zur Ankopplung der Vakuumleitung
1 weist die Kraftfahrzeugkomponente2 eine Buchse3 auf, die integral mit der Komponente2 ausgebildet sein kann, hier jedoch als separates Element an einem Wandabschnitt4 der Kraftfahrzeugkomponente2 befestigt ist. - In die Buchse
3 läßt sich ein Anschlußabschnitt5 der Vakuumleitung1 einstecken. Der Anschlußabschnitt5 ist hier beispielhaft L-förmig ausgebildet. An seinem in die Buchse3 eingesteckten Ende weist er einen Dichtungsabschnitt6 auf, der in Zusammenwirkung mit der Buchse3 einen gasdichten Abschluß ermöglicht. Wie die Figuren zeigen, kann der Dichtungsabschnitt6 beispielsweise durch mehrere, hintereinanderliegend angeordnete kegelförmige Abschnitte gebildet werden, welche mit dem weicheren Material der Buchse3 verhaken. Das andere Ende7 des Anschlußabschnitts5 ist zur Ankopplung an weitere Elemente der Vakuumleitung1 in entsprechender Weise ausgebildet. - An dem Anschlußabschnitt
5 ist weiterhin ein mit diesem drehfester Arm8 vorgesehen, der im Zusammenbauzustand der Kraftfahrzeugkomponente2 mit der Vakuumleitung1 mit einer im Bereich der Buchse3 vorgesehenen Anlagefläche bzw. Vertiefung9 verrastet ist. Hierdurch wird eine lagerichtige Positionierung der Vakuumleitung1 an der Kraftfahrzeugkomponente2 gewährleistet. Zudem bewirkt die drehfeste Anordnung des Arms8 an dem Anschlußabschnitt5 eine Verdrehsicherung, so daß die Vakuumleitung1 zumindest im Bereich ihrer Anbindung an die Kraftfahrzeugkomponente2 nicht mit weiteren Elementen wie beispielsweise Klammern oder Clips gesichert werden muß. - In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm
8 einstückig mit dem Anschlußabschnitt5 ausgebildet, nämlich an den Anschlußabschnitt5 angespritzt. Er weist einen von der Vakuumleitung1 im wesentlichen radial abstehenden ersten Abschnitt10 auf. Wie insbesondere3 zeigt, befindet sich der Arm8 an einem Bund11 , der den Dichtungsabschnitt6 begrenzt. Der Bund11 dient als Anschlagbegrenzung, um die Einschubtiefe des Anschlußabschnitts5 in die Buchse3 festzulegen. - Am freien Ende des Arms
8 ist ein Einrastzapfen12 ausgebildet, der in Richtung der Verbindungsachse A zwischen der Komponente2 und der Vakuumleitung1 von dem ersten Abschnitt10 abgewinkelt ist. Der Einrastzapfen12 greift im Zusammenbauzustand in die Vertiefung9 an der Kraftfahrzeugkomponente2 ein. - Zur Erleichterung der Montage ist der Arm
8 in Bezug auf die Rast-Vertiefung9 elastisch. In der korrekten Lage schnappt so der Arm8 in die Vertiefung9 ein. Vorzugsweise erfolgt die Anordnung dabei derart, daß der Arm8 in einer Ebene elastisch ist, welche die Verbindungsachse A zwischen der Buchse3 und dem Anschlußelement5 der Vakuumleitung1 enthält. In Umfangsdrehrichtung um die Verbindungsachse A ist der Arm8 jedoch steif. Montageschrägen13 an der Kraftfahrzeugkomponente2 , die auf die Buchse3 hin ausgerichtet sind, erleichtern die Montage zusätzlich. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm
8 an seinem mit der Vertiefung9 verrastbaren Ende geschlitzt ausgebildet. Hierdurch lassen sich Toleranzen ausgleichen und eine sichere Verrastung gewährleisten. Der Schlitz14 erstreckt sich durch den Einrastzapfen12 , so daß dieser zwei parallele, über den Schlitz14 zusammendrückbare Laschen15 ausbildet. Prinzipiell ist es auch denkbar, alternativ oder ergänzend über den Schlitz14 eine Lagepositionierung und Verdrehsicherung an einem komponentenseitig angeordneten Vorsprung vorzunehmen. - Die Verrastung erfolgt vorzugsweise in lösbarer Form, so daß das Anschlußelement
5 und damit die Vakuumleitung1 bei Bedarf demontiert werden können. - Sofern eine separate Buchse
3 in die Kraftfahrzeugkomponente2 eingesetzt wird, wird bevorzugt eine Weichkunststoffbuchse verwendet. Der Anschlußabschnitt5 der Vakuumleitung1 besteht hingegen vorzugsweise aus einem Material mit größerer Härte, insbesondere aus Metall oder einem Hartkunststoff. - Die vorstehend erläuterte Anordnung ermöglicht einen verdrehsicheren Anschluß einer Vakuumleitung
1 an eine Kraftfahrzeugkomponente2 . Bei einer einfachen Montage wird eine stabile Lagefestlegung der Vakuumleitung 1 im Bereich um die Befestigung an der Kraftfahrzeugkomponente2 gewährleistet. - Die Erfindung ist jedoch nicht allein auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt vielmehr alle in den Patentansprüchen angegebenen Lösungen.
-
- 1
- Vakuumleitung
- 2
- Kraftfahrzeugkomponente
- 3
- Buchse
- 4
- Wandabschnitt
- 5
- Anschlußabschnitt
- 6
- Dichtungsabschnitt
- 7
- anderes Ende
- 8
- Arm
- 9
- Vertiefung
- 10
- erster
Abschnitt des Arms
8 - 11
- Bund
- 12
- Einrastzapfen
- 13
- Montageschräge
- 14
- Schlitz
- 15
- Lasche
- A
- Verbindungsachse
Claims (12)
- Anordnung zum Anschluß einer Vakuumleitung (
1 ) an eine Kraftfahrzeugkomponente (2 ), insbesondere an einen Bremskraftverstärker, umfassend: eine komponentenseitig angeordnete Buchse (3 ), und einen Anschlußabschnitt (5 ) der Vakuumleitung (1 ), der in die Buchse (3 ) eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußabschnitt (5 ) ein mit diesem drehfester Arm (8 ) vorgesehen ist, der im Zusammenbauzustand der Kraftfahrzeugkomponente (2 ) mit der Vakuumleitung (1 ) mit einer im Bereich der Buchse (3 ) vorgesehenen Anlagefläche verrastet ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (
8 ) in bezug auf die Anlagefläche elastisch ist. - Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (
8 ) in einer Ebene, welche die Verbindungsachse (A) zwischen der Buchse (3 ) und der Vakuumleitung (1 ) enthält, elastisch ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (
8 ) an den Anschlußabschnitt (5 ) der Vakuumleitung (1 ) angespritzt ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußabschnitt (
5 ) der Vakuumleitung (1 ) einen in die Buchse (3 ) einführbaren und mit dieser gasdicht abschließenden Dichtungsabschnitt (6 ) aufweist, an den ein Bund (11 ) angrenzt, von welchem wiederum der Arm (8 ) absteht. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (
8 ) an seinem mit der Anlagefläche verrastbaren Ende einen Einrastzapfen (12 ) aufweist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (
8 ) an seinem mit der Anlagefläche verrastbaren Ende geschlitzt ausgebildet ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (
8 ) einen von der Vakuumleitung (1 ) im wesentlichen radial abstehenden ersten Abschnitt (10 ) aufweist, an dessen freiem Ende die Verdickung in Richtung der Verbindungsachse (A) zwischen der Komponente (2 ) und der Vakuumleitung (1 ) abgewinkelt ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastzapfen (
12 ) des Arms (8 ) im Zusammenbauzustand lösbar mit der Anlagefläche verrastet ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche als Vertiefung (
9 ) oder Vorsprung ausgebildet ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (
3 ) in die Kraftfahrzeugkomponente (2 ) eingesetzt ist und aus einem Weichkunststoff besteht, wohingegen der Anschlußabschnitt (5 ) der Vakuumleitung (1 ) aus einem Material in größerer Härte, insbesondere aus Metall oder einem Hartkunststoff besteht. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kraftfahrzeugkomponente um die Buchse (
3 ) Montageschrägen (13 ) vorgesehen sind.
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