DE202007003258U1 - Vorrichtung zur Stromverteilung an einer beidseits zugänglichen Wand - Google Patents

Vorrichtung zur Stromverteilung an einer beidseits zugänglichen Wand Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Stromverteilung an einer beidseits zugänglichen Wand, insbesondere einer Möbelrückwand, einer Stellwand oder dergl., gekennzeichnet durch wenigstens ein durch eine Öffnung (2) in der Wand (1) hindurchsteckbares, hülsenförmiges Steckdosenelement (3), das einen vorderseitigen, am Öffnungsrand anliegenden Endbereich (6) mit einem ersten elektrischen Verbindungselement (7) und ein rückseitiges zweites elektrisches Verbindungselement (8) zum Anschließen an eine Stromzuführung aufweist, wobei die Oberfläche des hülsenförmigen Steckdosenelementes (3) in Längsrichtung gesehen voneinander beabstandete Rastmittel (5) aufweist, in welche ein an der Rückseite (1a) der Wand (1) anliegendes klammerartiges Halteelement (9) rastend einsteckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stromverteilung an einer beidseits zugänglichen Wand, insbesondere einer Möbelrückwand, einer Stellwand oder dergleichen.
  • In der Praxis z.B. im Ladenbaubereich ist es häufig wünschenswert bzw. erforderlich, z.B. an einer Stellwand oder einer Regalrückwand verschiedene elektrische Verbraucher an unterschiedlichen Positionen anzuschließen. Dazu ist es bisher üblich, von einer hinter der Möbel- oder Stellwand verfügbaren fest installierten Steckdose mit Hilfe von Verlängerungskabeln, Mehrfachsteckern oder dergleichen einen Stromanschluß bis zum jeweiligen Verbraucher herzustellen. Diese Art des Anschlusses von elektrischen Verbrauchern ist offensichtlich umständlich und mehr oder weniger provisorisch, da hinter der Möbelrück- oder Stellwand ggfs. eine Vielzahl von Verlängerungskabeln inklusive Mehrfachsteckdosen verlegt werden müssen, welche dann mehr oder weniger frei hinter Wand hängen. Desweiteren müssen die Kupplungsenden herkömmlicher Verlängerungskabel oder die Stecker der Verbraucher durch die Rückwand hindurchgeführt werden, wozu entsprechend große Öffnungen in der jeweiligen Rückwand erstellt werden müssen. Auch dies ist aufwendig und bietet kein optisch ansprechendes Erscheinungsbild.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen mit der es auf möglichst einfache, universell einsetzbare und optisch ansprechende Weise möglich ist, an einer beidseits zugänglichen Wand Stromverbrauchsstellen zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs be zeichneten Art gelöst durch ein durch eine Öffnung in der Wand hindurchsteckbares, hülsenförmiges Steckdosenelement, das einen vorderseitigen, am Öffnungsrand anliegenden Endbereich mit einem ersten elektrischen Verbindungselement und ein rückseitiges zweites elektrisches Verbindungselement zum Anschließen an eine Stromzuführung aufweist, wobei die Oberfläche des hülsenförmigen Steckdosenelementes in Längsrichtung gesehen voneinander beabstandete Rastmittel aufweist, in welche ein an der Rückseite der Wand anliegendes klammerartiges Halteelement rastend einsteckbar ist.
  • Es wird somit eine Vorrichtung zur Stromverteilung zur Verfügung gestellt, die wenigstens einen, bevorzugt aber eine Mehrzahl von hülsenförmigen Steckdosenelementen aufweist, die einfach durch eine Öffnung in der Wand, beispielsweise in einer Möbelrückwand oder in einer Stellwand, z.B. im Ladenbaubereich soweit hindurchgesteckt werden kann, bis ihr vorderseitiger, gegenüber dem Umfang des hülsenförmigen Bereiches erweiterter Endbereich am Öffnungsrand der Wand anliegt. In dieser Lage kann dann durch Einstecken des klammerartigen Halteelementes an der Rückseite das Steckdosenelement einfach in der gewünschten Lage befestigt werden. Aufgrund der Vielzahl der voneinander beabstandeten Rastmittel am hülsenförmigen Element ist eine Befestigung an unterschiedlich dicken Wänden ohne Veränderung der Vorrichtung möglich, beispielsweise kann der hülsenförmige Bereich des Steckdosenelementes so ausgelegt sein, dass eine Befestigung an Wänden mit Wanddicken von 0,5 mm bis 20 mm möglich ist. Das so befestigte Steckdosenelement der Vorrichtung kann anschließend rückseitig durch einfaches Einstecken in das zweite elektrische Verbindungselement mit einer Stromzuführung verbunden werden.
  • Dazu ist ganz besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Vorrichtung zusätzlich wenigstens ein winkel- oder T-förmiges Steckerelement aufweist, welches in einem Stegbereich ein mit dem zweiten elektrischen Verbindungselement des hülsenförmigen Steckdosenelementes verbindbares, elektrisches Verbindungselement aufweist und außenseitig mit Rastmitteln versehen ist, die in aufgesteckter Lage mit den Rastmitteln an der Oberfläche des hülsenförmigen Steckdosenelementes zusammenwirken.
  • Dabei ist die Gestaltung des Steckerelementes so getroffen, dass das Steckerelement an dem oder den anderen freien Ende(n) mit einem elektrischen Verbindungselement zum Verbinden mit der Stromzuführung bzw. weiteren Steckdosen- und/oder Steckerelementen versehen ist. Durch diese Gestaltung ist es ohne zusätzliche Mehrfachsteckdosen oder dergleichen grundsätzlich problemlos möglich, ausgehend von einer fest installierten Steckdose sämtliche Steckdosenelemente einer Wand mit Strom zu versorgen, sofern die fest installierte Steckdose für die entsprechende Anzahl elektrischer Verbraucher ausgelegt ist. Die Abzweigung bzw. Verteilung ist dabei ohne zusätzliche Elemente, wie Mehrfachsteckdosen oder dergleichen, besonders einfach möglich, wenn das Steckerelement T-förmig gestaltet ist und an beiden freien Enden jeweils ein elektrisches Verbindungselement aufweist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das erste und zweite elektrische Verbindungselement des Steckdosenelementes komplementär ausgebildet sind, d.h. nach Art eines Steckers und einer komplementären Steckkupplung. Entsprechenderweise ist dann selbstverständlich auch das mit dem Steckdosenelement zu verbindende Verbindungselement des Steckerelementes ausgebildet.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass eine auf das freie Ende des vorderseitigen Endbereiches des hülsenförmigen Steckdosenelementes aufsetzbare Abdeckblende vorgesehen ist. Diese Abdeckblende weist bevorzugt eine der Wand entsprechende Oberflächengestaltung auf. Durch diese Abdeckblende wird das optische Erscheinungsbild der mit einer solchen Vorrichtung ausgestatteten Wand wesentlich verbessert, da die Abdeckblende bevorzugt so gestaltet ist wie die Oberfläche der Wand, so dass das jeweilige Steckdosenelement kaum auffällt. Die Abdeckblende als Einzelteil kann in verschiedenen Oberflächengestaltungen bereit gehalten werden. Das Steckerelement selbst muß nur in einer Ausführungsform vorhanden sein, da es für den Betrachter von der Vorderseite der Wand her praktisch nicht zu erkennen ist.
  • Sowohl die Steckdosenelemente als auch die Steckerelemente können abgesehen von den integrierten elektrischen Kabeladern einfach und kostengünstig aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung während der Montage,
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht eines Steckdosenelementes der Vorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Rückansicht des Steckdosenelementes,
  • 4 eine erste perspektivische Ansicht eines Steckerelementes der Vorrichtung,
  • 5 eine gegenüber der 4 um etwa 90° gedrehte perspektivische Ansicht des Steckerelementes,
  • 6 eine Abdeckblende der Vorrichtung in perspektivischer Vorderansicht und
  • 7 eine perspektivische Rückansicht der Abdeckblende.
  • Um einer in 1 allgemein mit 1 bezeichneten Wand, insbesondere einer Möbelrückwand, z.B. einer Regalrückwand, oder einer Stellwand, vorzugsweise im Ladenbaubereich, ausgehend von einer im Bereich der Rückseite 1a der Wand 1 fest installierten, nicht dargestellten Steckdose Strom zuzuführen und zwar zu einem Verbraucher, der im Bereich der Vorderseite 1b der Wand 1 angeordnet ist, beispielsweise auf einem nicht dargestellten Regalboden abgestellt ist oder am Regal fest montiert ist, ist es zunächst notwendig an der gewünschten Stelle die Wand 1 mit einer Öffnung 2 zu versehen.
  • Diese Öffnung 2 dient zum Anbringen eines allgemein mit 3 bezeichneten Steckdosenelementes einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Stromverteilung an der beidseits zugänglichen Wand 1.
  • Die Vorrichtung kann eine Vielzahl solcher Steckdosenelemente 3 aufweisen, die an verschiedenen Stellen der Wand 1 montiert werden können. Das Steckdosenelement 3 weist einen hülsenförmigen Bereich 4 auf, welcher durch die Öffnung 2 in der Wand 1 hindurchsteckbar ist und auf seiner Oberfläche voneinander beabstandete Rastmittel aufweist, die beim Ausführungsbeispiel von umlaufenden Nuten 5 gebildet sind.
  • Angrenzend an den hülsenförmigen Bereich 4 weist das Steckdosenelement 3 einen vorderseitigen Endbereich 6 auf, der einen größeren Durchmesser als der hülsenförmige Bereich 4 und der Innendurchmesser der Öffnung 2 in der Wand 1 aufweist, derart, dass das Steckdosenelement 3 in vollständig durch die Öffnung 2 der Wand 1 hindurchgesteckter Lage mit dem vorderseitigen Endbereich 6 am Rand der Öffnung 2 anliegt. Der vorderseitige Endbereich 6 dieses Steckdosenelementes 3 ist zentral mit einem ersten elektrischen Verbindungselement 7 und am hinteren Ende mit einem rückseitigen zweiten elektrischen Verbindungselement 8 versehen. Diese Verbindungselemente sind wie aus den 2 und 3 hervorgeht, bevorzugt komplementär ausgebildet. So ist beim Ausführungsbeispiel das erste Verbindungselement 7 als Steckkupplung und das zweite elektrische Verbindungselement 8 als komplementärer Stecker ausgebildet. Die beiden elektrischen Verbindungselemente 7 und 8 sind durch in das Steckdosenelement 3 integrierte, nicht dargestellte elektrische Verbindungsleitungen miteinander elektrisch verbunden.
  • Zur Befestigung des Steckdosenelementes 3 der Vorrichtung an der Wand 1 ist ein klammerartiges Halteelement 9 vorgesehen, welches an der Rückseite 1a der Wand 1 in die direkt an die Rückseite 1a der Wand 1 angrenzende Nut 5 eingesetzt wird. Dabei weist das klammerartige Halteelement 9 bevorzugt federelastische Eigenschaften auf, so dass es unter Federspannung an der Rückseite 1a der Wand 1 anliegt und das Steckdosenelement 3 sicher im Öffnungsbereich der Öffnung 2 an der Wand 1 gehalten ist. Da eine Mehrzahl von Nuten bzw. Rastmitteln 5 beabstandet voneinander am hülsenförmigen Bereich 4 des Steckdosenelementes 3 vorgesehen sind, kann das Steckdosenelement 3 für unterschiedlich dicke Wände verwendet werden, beispielsweise für Wandstärken zwischen 0,5 mm bis 20 mm, womit eine übliche Wandstärke von einer dünnen Blechwand bis zu einer Spanplatte problemlos abgedeckt ist.
  • Ein so montiertes Steckdosenelement 3 der Vorrichtung kann, wenn nur ein Stromanschluß an der Vorderseite 1b der Wand 1 gewünscht wird, direkt über das zweite elektrische Verbin dungselement 8 an ein Stromkabel angeschlossen werden, das im rückseitigen Bereich der Wand 1 in eine fest installierte Steckdose eingesteckt wird.
  • Wenn jedoch die Wand 1 mit einer Mehrzahl von Steckdosenelementen 3 ausgerüstet werden soll, was der Regelfall für den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, weist die Vorrichtung bevorzugt ein winkel- oder vorzugsweise T-förmiges Steckerelement 10 auf, welches in einem Stegbereich 11 ein mit dem zweiten elektrischen Verbindungselement 8 des hülsenförmigen Steckdosenelementes 3 verbindbares elektrisches Verbindungselement 12 aufweist, das beim Ausführungsbeispiel als mit dem elektrischen Verbindungselement 8 korrespondierende Steckkupplung 12 ausgebildet ist. Ferner ist der Stegbereich 11 des Steckerelementes 10 mit den Rastmitteln 5 des Steckdosenelementes 3 zusammenwirkenden Rastmitteln ausgebildet, die beim Ausführungsbeispiel von zwei Stegen 13 mit vorderseitigen Rastschrägen 13a gebildet sind. Wird das Steckerelement 10 auf das rückseitige Ende des Steckdosenelementes 3 aufgesetzt, rasten die Raststege 13 mit den Rastschrägen 13a dann in einer Nut 5 des hülsenförmigen Bereiches 4 des Steckdosenelementes 3 ein und es ist eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Bauteilen gewährleistet, so dass das Steckerelement 10 sich nicht ungewollt lösen kann. Wie am besten aus den 4 und 5 hervorgeht, weist das Steckerelement 10 an den beiden rechtwinklig zum Stegbereich 11 erstreckten Enden jeweils elektrische Verbindungselemente 14, 15 auf, die zum Verbinden des Steckerelementes mit der Stromzuführung bzw. mit weiteren Steckdosenelementen 3 und/oder Steckerelementen 10 dienen. Dabei ist beim Ausführungsbeispiel das Verbindungselement 14 als Stecker und das Verbindungselement 15 als Steckkupplung ausgebildet. Die elektrischen Verbindungselemente 12, 14 und 15 des Steckerelementes 10 sind durch nicht dargestellte elektrische Verbindungsleitungen innerhalb des Steckerelementes 10 elektrisch miteinander verbunden.
  • Die Stromzuführung zum Steckdosenelement 3 über das Steckerelement 10 erfolgt somit entweder von einem benachbarten Steckerelement 10 oder von einer Stromquelle über eines der beiden elektrischen Verbindungselemente 14 oder 15, das andere der beiden elektrischen Verbindungselemente 15 oder 14 dient zum Anschließen eines weiteren Steckerelementes 10, welches dann an anderer Stelle der Wand 1 wiederum mit einem Steckdosenelement 3 verbunden wird, wobei selbstverständlich dazwischen mit entsprechenden Steckern bzw. Steckkupplungen ausgerüstete Elektrokabel einzusetzen sind.
  • Auf das freie Ende des vorderseitigen Endbereiches 6 des Steckdosenelementes ist bevorzugt eine, am besten in den 6 und 7 dargestellte Abdeckblende 16 aufsetzbar. Diese Abdeckblende 16 weist eine zentrale Öffnung 17 auf, deren Innenkontur an die Kontur des freien Endes des vorderen Endbereiches 6 des Steckdosenelementes 3 angepaßt ist. Auf der der Wand 1 zugewandten Innenseite ist die Abdeckblende 16 mit Befestigungsstiften 18 versehen, die in montierter Lage in Aufnahmeöffnungen 19 am vorderen Endbereich 6 des Steckdosenelementes 3 eingreifen.
  • Die Abdeckblende 16 weist vorzugsweise eine der Wand 1 entsprechende Oberflächengestaltung auf, so dass von der Vorderseite 1b der Wand 1 die Vorrichtung für den Betrachter optisch kaum erkennbar ist und keinen störenden Eindruck hervorruft.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann das Steckerelement 10 auch winkelförmig ausgebildet sein und dann nur ein elektrisches Verbindungselement 14 oder 15 zu sätzlich zum Verbindungselement 12 aufweisen. Alternativ können auch mehr als zwei Verbindungselemente 14, 15 vorgesehen sein.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Stromverteilung an einer beidseits zugänglichen Wand, insbesondere einer Möbelrückwand, einer Stellwand oder dergl., gekennzeichnet durch wenigstens ein durch eine Öffnung (2) in der Wand (1) hindurchsteckbares, hülsenförmiges Steckdosenelement (3), das einen vorderseitigen, am Öffnungsrand anliegenden Endbereich (6) mit einem ersten elektrischen Verbindungselement (7) und ein rückseitiges zweites elektrisches Verbindungselement (8) zum Anschließen an eine Stromzuführung aufweist, wobei die Oberfläche des hülsenförmigen Steckdosenelementes (3) in Längsrichtung gesehen voneinander beabstandete Rastmittel (5) aufweist, in welche ein an der Rückseite (1a) der Wand (1) anliegendes klammerartiges Halteelement (9) rastend einsteckbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese zusätzlich wenigstens ein winkel- oder T-förmiges Steckerelement (10) aufweist, welches in einem Stegbereich (11) ein mit dem zweiten elektrischen Verbindungselement (8) des hülsenförmigen Steckdosenelementes (3) verbindbares, elektrisches Verbindungselement (12) aufweist und außenseitig mit Rastmitteln (13) versehen ist, die in aufgesteckter Lage mit den Rastmitteln (5) an der Oberfläche (4) des hülsenförmigen Steckdosenelementes (3) zusammenwirken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerelement (10) an dem oder den anderen freien Ende(n) mit einem elektrischen Verbindungselement (14, 15) zum Verbinden mit der Stromzuführung bzw. weiteren Steckdo sen- und/oder Steckerelementen versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite elektrische Verbindungselement (7, 8) des Steckdosenelementes (3) komplementär ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf das freie Ende des vorderseitigen Endbereiches (6) des hülsenförmigen Steckdosenelementes (3) aufsetzbare Abdeckblende (16) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckblende (16) eine der Wand (1) entsprechende Oberflächengestaltung aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Steckdosenelement (3) im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Steckerelement (10) im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
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