CH681582A5 - - Google Patents
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Description
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CH 681 582 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindungseinrichtung für Schwachstromanlagen insbesondere der Tele- und Datenkommunikation, mit einer mehrpoligen Steckdose, deren Kontaktstifte in vorbestimmtem Grundmodul angeordnet sind, sowie mit einem, mit der Steckdose zusammenwirkenden Stecker, wobei zwischen Steckdose und Stecker Kodierungsmittel vorgesehen sind, die bei Nichtübereinstimmung ein Kontakte verbindendes Zusammenstecken von Stecker und Steckdose verhindern.
Bei Schwachstromanlagen insbesondere der Tele- und Datenkommunikation nimmt das Problem zu, die unterschiedlichsten Anschluss-Systeme, wie beispielsweise Telefonie- oder On-Line-Systeme, EDV-Systeme u. dgl. miteinander steckbar zu verbinden, ohne dass Falschverbindungen zustande kommen.
Es sind deshalb Kodierungsmittel üblich, die bei Nichtübereinstimmung ein Kontakte verbindendes Zusammenstecken von Stecker und Steckdose verhindern.
Solche Anordnungen sind etwa durch die CH-Pa-tente 607 370 und 663 692 der gleichen Anmelderin bekannt geworden, wo herausbrechbare Kodiernocken an der Steckdose mit Ausnehmungen am Stecker resp. Kodierzapfen an der Steckdose mit Drehscheiben am Stecker zusammenwirken.
Durch diese Massnahmen ist es nun zwar möglich, bei Nichtübereinstimmung der Kodierungsmittel eine Steckverbindung zu verhindern, es hat sich aber gezeigt, dass Steckverbindungseinrichtungen dieser Art weder konstruktiv noch im Hinblick auf eine ausreichende Anzahl und leicht vorzunehmende Kodierung genügen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindungseinrichtung der vorgenannten Art unter Vermeidung der Nachteile des bekannten Standes der Technik so auszugestalten, dass sich praktisch unbeschränkte Kodierungsmöglichkeiten ergeben, die sich einfach und sicher herstellen lassen, wobei alle Bauteile den heutigen Anforderungen an eine Massenfabrikation erfüllen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Kodierungsmittel einen, den geometrischen Querschnitt der Steckeröffnung der Steckdose entsprechend dem Querschnitt des Einsteckteiles des zu verwendenden Steckers ändernden hülsen-förmigen Einsatz umfassen.
Wie ohne weiteres erkenntlich, gestalten solche hülsenförmigen Bauteile oder auch nur Plättchen oder auch nur U-förmige Bügelteile eine Anpassung der Steckeröffnung der Steckdose an jeden nur denkbaren geometrischen Querschnitt des Einsteckteiles des zu verwendenden Steckers, womit sich praktisch unbeschränkte Kodierungsmöglichkeiten ergeben, bei einfachsten Bauteilen und einfachster Handhabung.
Hierbei kann eine konstruktive Vereinfachung darin gesehen werden, wenn der hülsenförmige Einsatz quer- oder längsgeteilt ist.
Die Kodierungsmöglichkeiten können mit gleichen Kodierungsmitteln zudem verdoppelt werden, wenn der hülsenförmige Einsatz umkehrbar in die Steckeröffnung der Steckdose einsetzbar ist.
Weitere Kodierungsmöglichkeiten sind dann gegeben, wenn in Steckrichtung verlaufende innenseitige Nuten am hülsenförmigen Einsatz resp. aussen-seitige Nuten am Einsteckteil des Steckers der Aufnahme von Kodierungs-Zwischenprofilen dienen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung bezüglich einer rationellen und sicheren Montage besteht ferner dann, wenn die Steckdose elastisch gegeneinander drückbare parallele Wandungsteile mit aussenseitigen Nocken zum Übergreifen einer Montageplatte aufweist, wobei der hülsenförmige Einsatz in eingesetztem Zustand als Verriegelungsvorrichtung wirksam ist. Zudem ist es hier vorteilhaft, wenn die Steckdose bodenseitig einen Deckel umfasst, vorzugsweise mit abragenden Rippen zum lötfreien Verbinden durch Eindrücken der Aderenden in Schneiden der Kontaktstifte.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildartiger Darstellung eine Steckverbindungseinrichtung mit Steckdose, hülsenför-migem Einsatz und Stecker, gemäss der Erfindung;
Fig. 2 in schaubildartiger Darstellung die Steckdose mit hülsenförmigem Einsatz gemäss Fig. 1 an einer Montageplatte;
Fig. 3 in schaubildartiger Darstellung die Unterseite der Steckdose mit hülsenförmigem Einsatz gemäss Fig. 1 ; und
Fig. 4 und 5 in schaubildartiger Darstellung eine Ausführungsvariante der Steckverbindungseinrichtung gemäss Fig. 1.
Die erfindungsgemässe Steckverbindungseinrichtung gemäss Fig. 1 umfasst eine mehrpolige Steckdose 1, deren Kontaktstifte 2 in vorbestimmtem Grundmodul angeordnet sind, sowie eine, mit der Steckdose zusammenwirkenden Stecker 3, wobei zwischen Steckdose und Stecker Kodierungsmittel vorgesehen sind, die bei Nichtübereinstimmung ein Kontakte verbindendes Zusammenstecken von Stecker und Steckdose verhindern.
Erfindungsgemäss umfassen hier die Kodierungsmittel einen, den geometrischen Querschnitt der Steckeröffnung 4 der Steckdose 1 entsprechend dem Querschnitt des Einsteckteiles 5 des zu verwendenden Steckers 3 ändernden Bauteil, insbesondere hülsenförmigen Einsatz 6. Die Kodierung besteht hier in der Schulter 16 resp. der Nut 166 innenseitig des hülsenförmigen Einsatzes 6, entsprechend dem Querschnitt des Einsteckteiles 5 des Steckers 3.
Für eine andere Kodierung zur Verwendung eines nicht näher gezeigten Steckers kann beispielsweise die Hülse 6 umgedreht eingesetzt werden.
Eine andere Kodierung weist die Anordnung gemäss Fig. 4 auf in Übereinstimmung mit der Querschnittsform des Einsteckteiles 5' des Steckers 3' in Fig. 5. Zudem sind hier weitere Kodierungsmöglichkeiten angedeutet, indem die in Steckrichtung verlaufende innenseitige Nute 166 am hülsenförmigen Einsatz 6' resp. aussenseitige Nute 13 am Ein5
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steckteil 5 des Steckers 3' der Aufnahme von Ko-dierungs-Zwischenprofilen 7 dienen, wie das durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
Wie Fig. 1 und 2 mehr im Einzelnen zeigen, weist ferner die Steckdose 1 elastisch gegeneinander drückbare parallele Wandungsteile 11 mit aussensei-tigen Nocken 12 zum Übergreifen einer Montageplatte 21 auf, wobei der hülsenförmige Einsatz 6 in eingesetztem Zustand als Verriegelungsvorrichtung wirksam ist.
Dies erlaubt eine schnelle und sichere Montage solcher Steckdosen an Grundplatten, Gehäusen und dgl., die nur einen Ausschnitt entsprechend der äusseren Abmessungen der Steckdose aufweisen müssen.
Für eine lötfreie Verdrahtung der Steckdose ist es gemäss Fig. 3 zudem von Vorteil, wenn die Steckdose 1 bodenseitig einen Deckel 20 umfasst, vorzugsweise mit abragenden Rippen (nicht gezeigt) zum lötfreien Verbinden durch Eindrücken der Aderenden in Schneiden der Kontaktstifte (nicht gezeigt).
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich zunächst, dass die verwendeten Kodierungsmittel in Form von Hülsen und gegebenenfalls Kodierungs-Zwischenprofilen eine Anpassung der Steckeröffnung der Steckdose an jeden nur denkbaren geometrischen Querschnitt des Einsteckteiles des zu verwendenden Steckers gestatten, womit praktisch unbeschränkt viele Kodierungsmöglichkeiten möglich sind. Dabei erlauben die getroffenen Massnahmen eine robuste Konzeption einer solchen Steckverbindungseinrichtung und deren überaus leichte und sichere Handhabung sowohl in bezug auf eine Kodierung als auch in bezug auf ein Einstecken bzw. Herausziehen des Steckers.
Hierbei sind im Rahmen der Erfindung natürlich eine Reihe von Modifikationen denkbar. So Iässt sich der hülsenförmige Einsatz auch quer- oder längsgeteilt gestalten oder als Bauteil zur Anpassung des geometrischen Querschnittes des Einsteckteiles ein Plättchen oder ein U-förmiger Bügelteil (nicht gezeigt) verwenden.
Claims (6)
1. Steckverbindungseinrichtung für Schwachstromanlagen insbesondere der Tele- und Datenkommunikation, mit einer mehrpoligen Steckdose (1), deren Kontaktstifte (2) in vorbestimmtem Grundmodul angeordnet sind, sowie mit einem, mit der Steckdose zusammenwirkenden Stecker (3), wobei zwischen Steckdose und Stecker Kodierungsmittel vorgesehen sind, die bei Nichtübereinstimmung ein Kontakte verbindendes Zusammenstecken von Stecker und Steckdose verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierungsmittel einen, den geometrischen Querschnitt der Steckeröffnung (4) der Steckdose (1) entsprechend dem Querschnitt des Einsteckteiles (5) des zu verwendenden Steckers (3) ändernden hülsenförmigen Einsatz (6) umfassen.
2. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Einsatz (6) quer- oder längsgeteilt ist.
3. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Steckrichtung verlaufende innenseitige Nuten (166) am hülsenförmigen Einsatz (6') resp. aussenseitige Nuten (13) am Einsteckteil (5) des Steckers (3') der Aufnahme von Kodierungs-Zwischenprofilen (7) dienen.
4. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Einsatz (6) umkehrbar in die Steckeröffnung (4) der Steckdose (1) einsetzbar ist.
5. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (1) elastisch gegeneinander drückbare parallele Wandungsteile (11) mit aussenseitigen Nocken (12) zum Übergreifen einer Montageplatte (21) aufweist, wobei der hülsenförmige Einsatz (6) in eingesetztem Zustand als Verriegelungsvorrichtung wirksam ist.
6. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (1) bodenseitig einen Deckel (20) umfasst, vorzugsweise mit abragenden Rippen zum lötfreien Verbinden durch Eindrücken der Aderenden in Schneiden der Kontaktstifte (2).
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