DE3330871C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3330871C2 DE3330871C2 DE3330871A DE3330871A DE3330871C2 DE 3330871 C2 DE3330871 C2 DE 3330871C2 DE 3330871 A DE3330871 A DE 3330871A DE 3330871 A DE3330871 A DE 3330871A DE 3330871 C2 DE3330871 C2 DE 3330871C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- sensor according
- contact
- ceramic plate
- track
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/30—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
- G01F23/32—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
- G01F23/36—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using electrically actuated indicating means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Level Indicators Using A Float (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Füllstandsensor der im Gattungs
begriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
Durch die DE-PS 9 26 814 und die DE-OS 26 20 828 und 28 12 722
sind Füllstandsensoren bekannt, bei denen das Trägersubstrat
für die Widerstandsbahn des Potentiometers zur Füllstandserfas
sung allerdings nicht aus einem Keramikplättchen gebildet ist.
Keramikmaterial als Trägersubstrat empfiehlt sich jedoch für
den vorliegenden Anwendungszweck aus einer Reihe von Gründen
(z. B. wegen seiner Resistenz gegen Benzin und Dieselkraft
stoff.) Dabei ergeben sich jedoch Probleme: Die Verwendung
eines keramischen Trägermaterials für Widerstandsbahnen oder
Leiterbahnen setzt eine relativ große Oberflächenrauhigkeit des
Trägermaterials voraus, damit die aufzubringenden Bahnen hin
reichend gut haften können. Würde man nun bei einem Füllstand
sensor der gattungsgemäßen Art auf dem keramischen Träger eine
in geeigneter Weise geformte Leiterbahn zur Bildung des fest
stehenden Kontaktteils für die Anzeige der Kraftstoffreserve
menge aufbringen, so unterläge die diesem Kontaktteil zugeord
nete Kontaktwarze bei der Bewegung über die nicht von dem leit
fähigen Bereich bedeckte Oberfläche des Keramikplättchens auf
grund der genannten Oberflächenrauhigkeit einem erheblichen
Verschleiß. Außerdem führt die Art des Aufbringens der Wider
stands- oder Kontaktbereiche auf dem Keramikplättchen unver
meidlich dazu, daß diese Bereiche erhaben über die restliche
Oberfläche des Plättchens hinausstehen, so daß eine entspre
chende Stufe entsteht, die jedesmal Materialabtrag sowohl an
der Kante des leitfähigen Bereichs als auch an der Kontaktwarze
verursacht, wenn letztere über die Stufe wandert.
Es sind zwar Füllstandsensoren bekannt, die ein Keramikplätt
chen verwenden. Dieses dient jedoch nur als Träger für die
Widerstandsbahn des Potentiometers, während das feststehende
Kontaktteil für die Erfassung der Kraftstoffreserve aus einer
elastischen Lamelle besteht, die - von dem Keramikplättchen
getrennt - isoliert an einer das Keramikplättchen tragenden
Metallplatte fixiert ist. Bei einer derartigen Anordnung
besteht die Gefahr, daß die Position, in der die bewegbare
Federkontaktlamelle zur Anzeige des Kraftstoffreservezustands
mit der feststehenden Lamelle in Kontakt kommt, starken Exem
plarstreuungen unterworfen ist, da das Keramikplättchen einer
seits und die feststehende Lamelle andererseits unabhängig von
einander an der Metallplatte montiert sind. Außerdem kann die
feststehende Lamelle sich im Lauf der Zeit verformen, so daß
die Winkelposition sich ändert, in der die bewegbare Kontakt
lamelle den Kontakt zur Einschaltung der Kraftstoffreserve
anzeigeleuchte schließt. Daraus ergibt sich für den Kraftfahr
zeugbenutzer eine Unsicherheit bezüglich der Kraftstoffmenge,
die beim Einschalten dieser Leuchte noch zur Verfügung steht.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Füllstandsensor
zu schaffen, der die Verwendung eines Keramikplättchens als
gemeinsamen Träger sowohl für die Widerstandsbahn des Potentio
meters als auch für das feststehende Kontaktteil vorsieht, ohne
daß die Gefahr frühzeitigen Verschleißes oder unzuverlässiger
Anzeige in Kauf genommen werden muß.
Diese Aufgabe wird durch einen Füllstandsensor mit den Merkma
len des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Aufsicht eines
elektrischen Füllstandsensors gemäß der Erfindung,
der in einem teilweise dargestellten Kraftstofftank
montiert ist,
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht eines Teils von Fig. 1 in rela
tiv vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von
Fig. 2,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Sensorwelle
und einiger ihr zugeordneter Elemente,
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des in Fig. 1 bis 3 darge
stellten Keramikplättchens in relativ vergrößertem
Maßstab,
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Keramikplättchens, ihrer Trägerplatte und der Enden
der elektrischen Verbindungsdrähte und veranschau
licht den Zusammenbau dieser Teile.
In Fig. 1 ist der Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs mit S
bezeichnet. Mit 10 ist ein Kraftstoff-Füllstandsensor gemäß
der Erfindung in seiner Gesamtheit bezeichnet. Der Sensor
10 ist durch eine Öffnung A in der oberen Wandung des Tanks
S in diesen eingesetzt. Er besitzt einen oberen Metall
flansch 12, der unter Zwischenfügung einer Dichtung 14 an
der Tankwandung befestigt ist. Durch den Flansch 12 ist ein
elektrischer Verbinder 16 flüssigkeitsdicht hindurchge
führt. Außerdem verlaufen durch den Flansch 12 ein nicht
dargestelltes metallisches Entlüftungsrohr, sowie ein Me
tallrohr 18 für die Kraftstoffentnahme. Letzteres erstreckt
sich bis in die Nähe des Tankbodens und ist dort mit einem
Saugkorb 20 versehen.
Das Rohr 18 dient als Tragsäule für eine Metallplatte 22.
Diese besitzt einen unteren rechteckig abgewinkelten Ansatz
24, an welchem das obere Ende eines Zylinders 26 befestigt
ist.
An der Platte 22 ist eine metallische Abdeckung 28 angenie
tet, die die weiter unten beschriebenen Komponenten umgibt.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß in zwei miteinander fluchten
den Öffnungen 30 und 32 der Platte 22 bzw. der Abdeckung 28
die Enden einer auch in Fig. 2 und 4 sichtbaren Welle 34
drehbar gelagert sind. Die Welle 34 besitzt eine an dem aus
der Abdeckung 28 austretenden Ende beginnende zentrale Boh
rung 36 (Fig. 4), in welcher ein Ende eines profilierten
Arms 38 eines Metallstabs eingesetzt und starr fixiert ist.
Das freie Ende des Arms 38 trägt einen Schwimmer 40
(Fig. 1). Mit dem Arm 38 ist ferner ein Blechstab 42 ver
hakt, der als Kolbenstange für einen in dem Zylinder 26
gleitbar gelagerten Kolben 44 dient. Die Funktion dieser
Anordnung besteht darin, die Schwingungen des Arms 38 und
des Schwimmers 40 zu dämpfen.
Auf einem ringförmigen Sitz 46 (Fig. 4) der Welle 34 ist
eine elastische Federkontaktlamelle 48 aufgekeilt. Diese
ist über die Welle 34, die Platte 22, das Rohr 18 , den
Flansch und den Tank S mit der Masse des Fahrzeugs elek
trisch verbunden.
Wie aus Fig. 2 und 4 erkennbar ist, ist die Federkontaktla
melle 48 durch einen im wesentlichen U-förmigen Längs
schlitz 50 in einen zentralen Lamellenteil 52 und einen
U-förmigen peripheren Lamellenteil 54 unterteilt. Diese
beiden Lamellenteile bilden in der Drehzone bzw. dem Ver
keilungsbereich der Welle 34 ein einziges Teil. Sie sind zu
dem weiter unten erläuterten Zweck unabhängig voneinander
verformbar.
Jeder der beiden Lamellenteile 52 und 54 trägt an seinem
freien Ende eine tiefgezogene Kontaktwarze. Diese Kontakt
warzen, die mit 56 bzw. 58 bezeichnet sind, ragen aus der
jenigen Oberfläche der Federkontaktlamelle 48 hervor, die
der in Fig. 1, 2 und 4 sichtbaren Fläche abgewandt ist.
Neben der Welle 34 ist auf der Platte 22 eine Kunststoff
platte 60 befestigt. Sie besitzt zu ihrer Befestigung vor
teilhafterweise zwei einstückig an ihr angeformte Stifte 62
(Fig. 3). An der Metallplatte 22 sind entsprechende Öffnun
gen 64 vorgesehen, in welche diese Stifte eingreifen. Diese
Öffnungen 64 sind von einander gegenüberliegenden Blechlap
pen 66 gebildet, welche in der Platte 22 ausgeschnitten
sind. Wenn die Stifte 62 eingesetzt werden, werden die
Blechlappen 66 in der in Fig. 3 erkennbaren Weise verformt,
so daß sie in das Material der Stifte eindringen und diese
gegen ein Herausziehen sichern. Diese Anordnung erlaubt
eine schnelle und sichere Montage mit genauer Positionie
rung der Kunststoffplatte 60 auf der Platte 22.
Die Kunststoffplatte 60 trägt auf derjenigen Seite, die der
die Stifte 62 aufweisenden Seite abgewandt ist, ein Kera
mikplättchen 68.
Die freiliegende Fläche des Keramikplättchens 68 trägt
filmartige Überzüge aus unterschiedlichen Materialien, die
mit Hilfe von Verfahren aufgebracht sind, die den Verfahren
zur Herstellung gedruckter Schaltungen gleichen. Diese
Überzüge werden weiter unter anhand von Fig. 2 und 5 näher
beschrieben.
In ihren beiden Endbereichen besitzt das Keramikplättchen
68 zwei getrennte Zonen 70 und 72 aus elektrisch leitfähi
gem Material. In Längsrichtung des Keramikplättchens 68 er
streckt sich eine bogenförmige Bahn 74, die nach dem Zusam
menbau des Füllstandsensors konzentrisch zur Welle 34 an
geordnet ist. Die Bahn 74 besteht aus elektrischem Wider
standsmaterial. Eines ihrer Enden (das in Fig. 5 links dar
gestellte Ende) bedeckt die elektrisch leitfähige oder me
tallisierte Zone 70 teilweise, so daß elektrischer Kontakt
mit ihr besteht.
Die andere elektrisch leitfähige oder metallisierte Zone 72
verlängert sich in einen leitfähigen Bereich 78, der in ra
dialer Richtung innen neben demjenigen Ende der Wider
standsbahn 74 liegt, das dem an die Verbindungszone 70
angrenzenden Ende entgegengesetzt ist.
Konzentrisch zu der Widerstandsbahn 74 und in radialer
Richtung innen von ihr verläuft eine Blindbahn 80 aus Iso
lierstoff, vorzugsweise aus einem glasartigen Werkstoff.
Diese Blindbahn 80 erstreckt sich vorzugsweise unterbre
chungsfrei bis zu dem metallisierten Bereich 78.
Bevor im folgenden die Funktion der Widerstandsbahn 74, des
Bereichs 78 und der Blindbahn 80 erläutert werden, sei zu
nächst unter spezieller Bezugnahme auf Fig. 2, 3 und 6 die
Art und Weise beschrieben, in der das Keramikplättchen 68
an der tragenden Kunststoffplatte 60 befestigt, und die
beiden metallisierten Zonen 70 und 72 verbunden
werden:
Die Kunststoffplatte 60 besitzt an ihren gegenüberliegenden
Enden mit Nuten 84 versehene Ansätze 82. Die Nuten 84 sind
einander zugewandt. Die Ansätze 82 besitzen ferner federnde
Vorsprünge 85, die einander zugekehrt sind. Die nach innen
gerichteten Seiten der Vorsprünge 86, d. h. diejenigen Sei
ten, die zu dem Keramikplättchen 68 weisen, wenn dieses
montiert ist, besitzen von den freien Enden ausgehende Flä
chen 88, die gegen das Keramikplättchen 68 konvergieren,
sowie einen runden Einschnitt 90, der auf Höhe des Bodens
der Nut 84 liegt.
Zur Befestigung des Keramikplättens 68 an der Kunststoff
platte 60 werden seine an einander entgegengesetzten Enden
liegenden Ränder mit einer in Richtung des Pfeiles F
(Fig. 6) geführten Bewegung in die Nuten 84 eingesetzt.
Durch den Verbinder 16 (Fig. 1) verlaufen zwei elektrische
Verbindungsdrähte 92 und 94, die auch in Fig. 2 und 6
erkennbar sind.
Wenn das Keramikplättchen 68 auf der Kunststoffplatte 60
positioniert ist, werden die abisolierten Enden 96 der bei
den Verbindungsdrähte 92 und 94 in der aus Fig. 6 erkennba
ren Weise eingelegt und dann (in Richtung des Pfeiles G von
Fig. 6) seitlich verschoben, wobei sie zunächst in die von
den geneigten Flächen 88 und der Außenseite des Keramik
plättchens 68 gebildete trichterartige Einführungsmündung
gelangen. Aufgrund ihrer Elastizität lassen sich die Vor
sprünge 86 spreizen und ermöglichen es somit, daß die
Drahtenden 96 in die Einschnitte 90 auf dem Grund der Nuten
84 gelangen. Sie bleiben dort fest verankert und stehen in
elektrischem Kontakt mit den betreffenden metallisierten
Verbindungszonen 70 bzw. 72, die sich bis in die einander
gegenüberliegenden Endbereiche des Keramikplättchens 68 er
strecken. Auf diese Weise wird der äußere elektrische An
schluß der Widerstandsbahn 74 über den Leitungsdraht 92 und
derjenige der Verbindungszone 78 über den Leitungsdraht 94
hergestellt.
Die beschriebene elektrische Verbindung ist schnell, leicht
und preiswert herzustellen, da die z. B. keine Löt- oder
Schweißstellen erfordert.
In montiertem Zustand wirkt die Kontaktwarze 58 der Feder
kontaktlamelle 48 mit der Widerstandsbahn 74 zusammen, wäh
rend die Kontaktwarze 56 in Abhängigkeit von der Winkelpo
sition der Federkontaktlamelle 48 mit dem leitfähigen Be
reich 78 am Ende der Blindbahn 80 zusammenwirkt. Die Kon
taktgabe wird durch den elastischen Druck ermöglicht, der
dadurch verursacht wird, daß die beiden Lamellenteile 52
und 54 der Federkontaktlamelle 48 im Ruhestand vor der
Montage (in Fig. 4 nach rechts) gebogen sind.
Aufgrund der Tatsache, daß die beiden Lamellenteile 52 und
54 unabhängig voneinander elastisch verformbar sind, beein
flussen sie bei ihrer Gleitbewegung auf der Widerstandsbahn
74 bzw. dem Kontaktbereich 78 oder der Blindbahn 80 einan
der nicht. Dies gewährleistet einen besonders konstanten
Kontaktdruck der Kontaktwarze 58 auf der Widerstandsbahn
74, so daß Unregelmäßigkeiten und Sprünge in dem über diese
Elemente übertragenen Stromsignal vermieden sind.
Wie aus Fig. 3 und 4 erkennbar ist, ist in der Platte 22 um
die Öffnung 30 ein Sitz in Form einer rechteckigen Einprä
gung 98 vorgesehen, in dem eine Blattfeder 100 aufgenommen
ist. Diese stützt sich einerseits gegen den Boden der Ein
prägung 98 und andererseits gegen eine Schulter 102 der
Welle 34 ab. Mit einer weiteren Schulter 106 stützt sich
die Welle 34 gegen die Abdeckung 28 ab. Wenn der Sensor
einer Beschleunigung nach links (bezogen auf Fig. 3) ausge
setzt ist, kann sich die Welle 34, die mit ihrer Schulter
106 von der Feder 100 gegen die Abdeckung 28 gedrückt wird,
nicht verschieben und der gute elektrische Kontakt der Fe
derkontaktlamelle 48 auf dem Keramikplättchen 68 bleibt er
halten. Die Beschleunigungskräfte nach rechts können die
Welle 34 gegen die Kraft der Feder 100 zwar verschieben,
was jedoch allenfalls eine Verbesserung der Kontaktgabe be
wirkt.
Im folgenden sei die Funktion des Füllstandsensors näher
beschrieben, wobei weitere Eigenschaften erkennbar werden.
Die Widerstandsbahn 74 und die Kontaktwarze 58 der Feder
kontaktlamelle 48 bilden ein Potentiometer zur Übertragung
einer von der in dem Tank vorhandenen Kraftstoffmenge ab
hängigen Signalspannung zu einem Spannungsmesser, der zur
Füllstandsanzeige dient. Je höher der Füllstand ist und je
höher dementsprechend der Schwimmer 40 angehoben ist, desto
näher liegt die Kontaktwarze 58 an der Verbindungszone 70
und desto niedriger ist der Widerstand des Potentiometers.
Beim Absinken des Kraftstoffniveaus sinkt der Schwimmer 40,
so daß sich die Kontaktwarze 58 längs der Widerstandsbahn
74 nach unten bewegt. Dies hat eine entsprechende Erhöhung
des Potentiometerwiderstands und damit die Übertragung
einer niedrigeren Signalspannung zur Folge.
Wenn das Kraftstoffniveau im dem Tank S den Wert erreicht,
der dem Reservefüllstand entspricht, gelangt die Kontakt
warze 56 auf den Kontaktbereich 78 und schließt den Strom
kreis für eine entsprechende Anzeigeleuchte.
In allen Winkelpositionen der Federkontaktlamelle 48, bei
denen die Kontaktwarze 56 den Kontaktbereich 78 nicht be
rührt, schleift sie über die Blindbahn 80. Diese Blindbahn,
die - die erwähnt - aus einem glasartigen Werkstoff be
steht, verhindert, daß die Kontaktwarze 56 das Material des
Keramikplättchens 68 berührt, was einen Verschleiß zur Folge
hätte.
Es ist auch möglich, jedoch weniger vorteilhaft, die Blind
bahn 80 metallisiert bzw. aus demselben Material auszubil
den wie die Verbindungszone 70 und 72. In diesem Fall, der
in Fig. 5 angedeutet ist, muß die Bahn 80 in dem Punkt 80 a
seitlich vor dem Kontaktbereich enden bzw. von diesem durch
eine kleine Unterbrechung getrennt sein. Diese Lösung
ist deshalb weniger vorteilhaft, weil die nicht metalli
sierte Unterbrechungszone von Stufen begrenzt
ist, die zwar niedrig sind, trotzdem aber im Lauf der Zeit
eine Abnutzung der Kontaktwarze 56 sowie einen Material
transport verursachen könnten, der wiederum eine Brücke
zwischen dem Bereich 78 und der Blindbahn 80 zur Folge ha
ben könnte.
Claims (14)
1. Elektrischer Füllstandsensor für den Kraftstofftank eines
Kraftfahrzeuges
mit einem der kontinuierlichen Erfassung des Füllstands dienenden Potentiometers, das von einer auf einem Keramik plättchen aufgebrachten bogenförmigen Widerstandsbahn und einer drehfest mit einem einen Schwimmer tragenden Schwenkarm verbundenen bewegbaren Federkontaktlamelle ge bildet ist, die mit einem feststehenden Kontakteil zusam menwirkt, wenn der Füllstand des Kraftstofftanks der Kraft stoffreservemenge entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das feststehende Kontaktteil aus einem auf dem ge nannten Keramikplättchen (68) neben einem Ende der Wider standsbahn (74) gebildeten elektrisch leitfähigen Bereich (78) besteht,
daß die Federkontaktlamelle (48) zwei Kontaktwarzen (58, 56) aufweist, die kontaktgebend mit der Widerstandsbahn (74) bzw. mit dem elektrisch leitfähigen Bereich (78) zusammen arbeiten,
und daß auf dem Keramikplättchen (68) neben der Wider standsbahn (74) eine zu dieser konzentrische bogenförmige Blindbahn (80) angeordnet ist, die aus elektrisch nichtlei tendem Material besteht oder gegenüber dem leitfähigen Be reich (78) isoliert ist und die eine Gleitbahn für die dem leitfähigen Bereich (78) zugeordnete Kontaktwarze (56) bil det, wenn diese sich außerhalb des elektrisch leitfähigen Bereichs (78) bewegt.
mit einem der kontinuierlichen Erfassung des Füllstands dienenden Potentiometers, das von einer auf einem Keramik plättchen aufgebrachten bogenförmigen Widerstandsbahn und einer drehfest mit einem einen Schwimmer tragenden Schwenkarm verbundenen bewegbaren Federkontaktlamelle ge bildet ist, die mit einem feststehenden Kontakteil zusam menwirkt, wenn der Füllstand des Kraftstofftanks der Kraft stoffreservemenge entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das feststehende Kontaktteil aus einem auf dem ge nannten Keramikplättchen (68) neben einem Ende der Wider standsbahn (74) gebildeten elektrisch leitfähigen Bereich (78) besteht,
daß die Federkontaktlamelle (48) zwei Kontaktwarzen (58, 56) aufweist, die kontaktgebend mit der Widerstandsbahn (74) bzw. mit dem elektrisch leitfähigen Bereich (78) zusammen arbeiten,
und daß auf dem Keramikplättchen (68) neben der Wider standsbahn (74) eine zu dieser konzentrische bogenförmige Blindbahn (80) angeordnet ist, die aus elektrisch nichtlei tendem Material besteht oder gegenüber dem leitfähigen Be reich (78) isoliert ist und die eine Gleitbahn für die dem leitfähigen Bereich (78) zugeordnete Kontaktwarze (56) bil det, wenn diese sich außerhalb des elektrisch leitfähigen Bereichs (78) bewegt.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektrisch leitfähige Bereich (78) und die Blindbahn (80)
relativ zu der Widerstandsbahn (74) radial innen angeordnet
sind.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blindbahn (80) aus dem gleichen elektrisch leitfä
higen Material besteht wie der leitfähige Bereich (78) und
gegenüber diesem durch eine von diesem Material freien Zwi
schenraum (106) getrennt ist.
4. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blindbahn (80) aus nichtleitendem Material besteht
und sich unterbrechungsfrei an den leitfähigen Bereich (78)
anschließt.
5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
nichtleitende Material der Blindbahn (80) ein glasartiger
Werkstoff ist.
6. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Keramikplättchen (68) von einer
Kunststoffplatte (60) getragen ist, die ihrerseits an einer
metallischen Trägerplatte (22) befestigt ist, welche einen
Bestandteil einer Tragkonstruktion bildet.
7. Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffplatte (60) an entgegengesetzten Endbereichen mit
Nuten versehene Ansätze (82) aufweist und daß die Nuten
(84) diese Ansätze (82) einander zugewandt sind und die
voneinander abgewandten Kanten des Keramikplättchens (68)
aufnehmen.
8. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
in den Nuten (84) aufgenommen Kanten des Keramikplätt
chens (68) Verbindungszonen (70, 72) aus elektrisch leitfä
higem Material aufweisen, daß eine (72 ) dieser Verbindungs
zonen einen Teil des genannten leitfähigen Bereichs (78)
bildet, daß die andere Verbindungszone (70) eine Verlänge
rung der Widerstandsbahn (74) bildet und daß in den Nuten
(84) die abisolierten Enden (96) entsprechender elektri
scher Leiter (92, 94) eingesetzt sind, die zur elektrischen
Außenverbindung der genannten Verbindungszonen (70, 72)
dienen.
9. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit Nuten (84) versehenen Ansätze (82) einander zugewandte
federelastische Vorsprünge (86) besitzen, die das Keramik
plättchen (68) überragen und deren dem Keramikplättchen zu
gekehrte Seiten jeweils eine von dem freien Ende jedes Vor
sprungs (86) ausgehende in Richtung auf das Keramikplätt
chen ( 68) konvergierende Fläche (88) sowie einen im Boden
bereich der betreffenden Nut liegenden Einschnitt (90) auf
weise, wobei die konvergierenden Flächen (88) abgeschrägte
Einführungsmündungen der Nuten (82) begrenzen, durch die
das mittels einer seitlichen Bewegung der abisolierten En
den der elektrischen Leiter (92, 94) erfolgende Einsetzen
derselben erleichert wird, und daß der Einschnitt (90) als
Sitz wirkt, durch den das jeweilige abisolierte Ende (96)
in der Nut (82) gegen die betreffende Verbindungszone (70,
72) gehalten wird.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (60) auf derjenigen
Oberfläche, die der das Keramikplättchen (68) tragenden
Seite gegenüberliegt, zwei einstückig angeformte Stifte
(62) aufweist und daß die metallische Trägerplatte (22)
Öffnungen (64) besitzt, in welche die Stifte (62) mit Über
maß eingreifen.
11. Sensor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (64) der Trägerplatte (22) von einander ge
genüberliegenden in der Trägerplatte selbst durch Ein
schnitte herausgearbeiteten Blechlappen (66) begrenzt sind,
welche durch die eingesetzten Stifte (62) derart verformbar
sind, daß sie in letztere eindringen und sie dadurch gegen
ein Herausziehen sichern.
12. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federkontaktlamelle (48) von einem im we
sentlichen U-förmigen Längsschlitz (60) in einen zentralen
Lamellenteil (52) und einen U-förmigen peripheren Lamellen
teil (54) unterteilt ist, wobei diese Lammellenteile im Be
reich der Drehzone der Federkontaktlamelle ein einstückiges
Teil bilden, und daß jedes der Lamellenteile (52, 54) an
seinem freien Ende eine der genannten Kontaktwarzen (56,
58) trägt.
13. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte (22) eine aus Me
tall bestehende Abdeckung (28) befestigt ist, die das Kera
mikplättchen (68) und die Federkontaktlamelle (48) um
schließt und in welcher ferner eine Welle (34) drehbar ge
lagert ist, auf der die Federkontaktlamelle (48) aufgekeilt
ist.
14. Sensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zwischen der Trägerplatte (22) und einer Schulter
(102) der Welle (34) liegende Feder (100) in axialer Rich
tung auf die Welle einwirkt, derart daß eine weitere Schul
ter (106) der Welle (34) gegen die Ansätze (28) gehalten
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8253724U IT8253724V0 (it) | 1982-09-27 | 1982-09-27 | Sensore elettrico di livello per serbatoi di carburante di autoveicoli |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330871A1 DE3330871A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3330871C2 true DE3330871C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=11284793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330871 Granted DE3330871A1 (de) | 1982-09-27 | 1983-08-26 | Elektrischer fuellstandsensor fuer den kraftstofftank eines kraftfahrzeugs |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4557144A (de) |
DE (1) | DE3330871A1 (de) |
ES (1) | ES273669Y (de) |
FR (1) | FR2533694B1 (de) |
GB (1) | GB2127974B (de) |
IT (1) | IT8253724V0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930102A1 (de) * | 1988-09-12 | 1990-03-15 | Yazaki Corp | Kraftstofftank-fuellstandsanzeigevorrichtung mit einem restmengen-warnapparat |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4671121A (en) * | 1985-11-06 | 1987-06-09 | Bankamerica Corporation | Liquid level indicating device |
GB2197484B (en) * | 1986-10-24 | 1990-08-29 | Yazaki Corp | Liquid level indicator |
US4850222A (en) * | 1987-08-07 | 1989-07-25 | Hokuriki Electric Industry, Co., Ltd. | Sensor unit |
US4841771A (en) * | 1988-07-08 | 1989-06-27 | Chrysler Motors Corporation | Fuel level sensor |
US4928526A (en) * | 1988-11-29 | 1990-05-29 | Stewart Warner Instrument Corporation | Universal fuel sender |
US4873865A (en) * | 1988-12-27 | 1989-10-17 | Ford Motor Company | Fuel sender assembly requiring no calibration |
US4939932A (en) * | 1989-03-28 | 1990-07-10 | Vdo Adolf Schindling Ag | Level measuring device |
FR2661497B2 (fr) * | 1989-12-21 | 1992-08-07 | Jaeger | Perfectionnements aux dispositifs de mesure de niveau de carburant dans un vehicule automobile. |
FR2656419B1 (fr) * | 1989-12-21 | 1992-04-30 | Jaeger | Dispositif de mesure de niveau de carburant dans un vehicule automobile. |
FR2661498B1 (fr) * | 1990-04-27 | 1992-08-07 | Jaeger | Perfectionnements aux dispositifs de mesure de niveau de carburant dans un vehicule automobile. |
US5051719A (en) * | 1990-06-11 | 1991-09-24 | Ford Motor Company | Thick-film non-step resistor with accurate resistance characteristic |
IT220767Z2 (it) * | 1990-12-21 | 1993-11-08 | Siceb S.P.A. | Indicatore elettrico di livello per serbatoi del carburante di autoveicoli e simili applicazioni. |
US5170017A (en) * | 1991-02-15 | 1992-12-08 | Augat Inc. | Connector and method for sealed pass-through of insulated electrical conductors |
US5117693A (en) * | 1991-06-13 | 1992-06-02 | Duksa Thomas R | Liquid level sensor |
DE4129060C2 (de) * | 1991-09-02 | 1999-10-14 | Mannesmann Vdo Ag | Füllstandsgeber |
US5211193A (en) * | 1992-02-24 | 1993-05-18 | Teleflex (Canada) Limited | Annular fuel line fitting |
GB2270759A (en) * | 1992-09-19 | 1994-03-23 | Ford Motor Co | A fuel level sender assembly |
WO1994027119A1 (en) * | 1993-05-10 | 1994-11-24 | Apa Industries Pty. Limited | Variable resistance device |
US5341679A (en) * | 1993-05-14 | 1994-08-30 | G.T. Products, Inc. | Resistor card fuel level sender with float arm actuator |
DE4438322C2 (de) * | 1994-10-27 | 1998-01-15 | Pierburg Ag | Tankfüllstandsgeber |
US5746088A (en) * | 1996-02-09 | 1998-05-05 | General Motors Corporation | Fuel system low current rheostat |
US6089086A (en) * | 1997-08-26 | 2000-07-18 | Rochester Gauges, Inc. | Liquid level gauge |
DE19842243C2 (de) * | 1998-09-15 | 2002-09-26 | Siemens Ag | Hebelgeber zur Ermittlung eines Füllstandes an Flüssigkeit in einem Behälter |
US6209392B1 (en) * | 1998-12-31 | 2001-04-03 | Methode Electronics, Inc. | Fuel level sensor with miniaturized ceramic resistor card |
US6370951B1 (en) | 2000-05-24 | 2002-04-16 | Daimlerchrysler | Method and apparatus for sensing the level of fluid with a container |
US6397674B1 (en) | 2000-05-24 | 2002-06-04 | Daimlerchrysler Corporation | Method and apparatus for sensing the level of fluid within a container |
WO2003003384A2 (en) * | 2001-06-28 | 2003-01-09 | Bourns, Inc. | Fuel level sensing system |
US20050139003A1 (en) * | 2003-02-26 | 2005-06-30 | Rudolph Bergsma Trust | Hermetic fuel level sender |
US6851315B2 (en) * | 2002-02-26 | 2005-02-08 | Rudolph Bergsma Trust | Hermetic fuel level sender |
US6564631B1 (en) | 2002-04-19 | 2003-05-20 | Delphi Technologies, Inc. | Digital signal fuel sensor |
US8578663B2 (en) * | 2003-11-04 | 2013-11-12 | Bigelow Aerospace | Cover for use with an inflatable modular structure |
US7673509B2 (en) * | 2006-01-04 | 2010-03-09 | Rudolph Bergsma Trust | Magnetically coupled drive for a sealed liquid level sender |
DE102007021027A1 (de) * | 2007-05-04 | 2008-11-06 | Continental Automotive Gmbh | Signalgeber für einen Füllstandssensor |
US10024706B2 (en) * | 2015-11-12 | 2018-07-17 | Thomas O. Pierce | Gutter obstruction gauge apparatus |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1634165A (en) * | 1925-01-22 | 1927-06-28 | Williams William Edward | Electric gasoline gauge |
US2198055A (en) * | 1937-02-26 | 1940-04-23 | Joseph I Liner | Float-operated liquid level gauge |
US2325582A (en) * | 1941-07-11 | 1943-08-03 | Gen Electric | Instrument deflection modifier |
DE926814C (de) * | 1953-03-20 | 1955-04-25 | Vdo Schindling | Elektrischer Treibstoff-Standanzeiger fuer Fahrzeuge |
GB945138A (en) * | 1959-05-04 | 1963-12-23 | Smith & Sons Ltd S | Improvements in or relating to electrical switch mechanism embodying relatively sliding contacts |
GB970256A (en) * | 1962-01-25 | 1964-09-16 | Monitor Patent Safety Devices | Improvements in and relating to liquid level gauges |
IT1032889B (it) * | 1975-05-15 | 1979-06-20 | Mecanique Ind Int | Dispositivo eliminate i lampeggiamenti delle lampade di segnalazione di riserva del carbulrante in serbatoi di autovcoli |
DE2701572C3 (de) * | 1977-01-15 | 1980-08-28 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim | Winkelkodierer für einen Pegelstandsmesser |
US4157038A (en) * | 1977-04-28 | 1979-06-05 | Niles Parts Co., Ltd. | Liquid meter with an enlarged range of indication mechanism |
DE2740653A1 (de) * | 1977-09-09 | 1979-03-22 | Vdo Schindling | Fluessigkeitsstandsmesseinrichtung |
GB2048495B (en) * | 1979-04-26 | 1983-03-23 | Plessey Co Ltd | Liquid level sensor |
DE2932714C2 (de) * | 1979-08-13 | 1982-08-12 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Einstellbarer Drehwiderstand in Dickschichttechnik |
GB2083628B (en) * | 1980-09-09 | 1984-01-11 | Smiths Industries Ltd | Tank unit for fuel gauge |
GB2083710B (en) * | 1980-09-09 | 1984-02-08 | Smiths Industries Ltd | Variable resistors for use in the sender units of vehicle liquid fuel gauges |
-
1982
- 1982-09-27 IT IT8253724U patent/IT8253724V0/it unknown
-
1983
- 1983-02-23 FR FR8302959A patent/FR2533694B1/fr not_active Expired
- 1983-07-06 GB GB08318289A patent/GB2127974B/en not_active Expired
- 1983-07-08 US US06/512,049 patent/US4557144A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-07-20 ES ES1983273669U patent/ES273669Y/es not_active Expired
- 1983-08-26 DE DE19833330871 patent/DE3330871A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930102A1 (de) * | 1988-09-12 | 1990-03-15 | Yazaki Corp | Kraftstofftank-fuellstandsanzeigevorrichtung mit einem restmengen-warnapparat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3330871A1 (de) | 1984-03-29 |
IT8253724V0 (it) | 1982-09-27 |
ES273669U (es) | 1984-10-01 |
FR2533694B1 (fr) | 1987-05-22 |
US4557144A (en) | 1985-12-10 |
ES273669Y (es) | 1985-04-01 |
GB2127974B (en) | 1986-01-08 |
GB2127974A (en) | 1984-04-18 |
FR2533694A1 (fr) | 1984-03-30 |
GB8318289D0 (en) | 1983-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3330871C2 (de) | ||
DE2557598C2 (de) | Geschirmte Koaxialsteckvorrichtung zur Kopplung von zwei Koaxialkabeln | |
DE1803031C3 (de) | Durch Gleitbewegung zu schließende Kontaktvorrichtung | |
DE2205114C3 (de) | Elektrische Schaltervorrichtung für Hochfrequenz mit einer Trägerplatte aus isolierendem Material und einem sich durch ein Loch der Trägerplatte erstreckenden Koppelelement | |
WO2004040762A1 (de) | Kapazitiver annäherungs- und/oder berührungssensor sowie elektrisch leitfähiger kunststoffkörper für einen solchen sensor | |
DE68911871T2 (de) | Flüssigkeitsniveau-Sender mit einem linearen Schwimmer. | |
DE4000407A1 (de) | Elektrische steckverbindung | |
DE4002572C2 (de) | Erdungsklemme für Kabelabschirmung | |
DE69112483T2 (de) | Elektrischer Steckverbinder mit in eine Isolatorplatte eingebetteten Kontaktstreifen für Leiterplatten. | |
DE3425825A1 (de) | Vorrichtung zur drehzahlerfassung | |
DE1937989B2 (de) | Trimmpotentiometer für elektronische Schaltungen | |
DE3711369A1 (de) | Ausgleichsbehaelter fuer eine hydraulische bremsanlage | |
EP3513201B1 (de) | Kontaktstift, insbesondere federkontaktstift | |
DE3035887A1 (de) | Bremsbelag, insbesondere fuer scheibenbremsen, mit einem eingebauten abnutzungsanzeigekontakt | |
DE102007055253A1 (de) | Magnetischer Positionssensor | |
DE2523455C2 (de) | Elektrische Verbindungseinrichtung | |
DE2708725B2 (de) | Einstellbarer elektrischer Widerstand | |
DE3308492C2 (de) | Mehrpolige Steckverbindung | |
DE3242158A1 (de) | Elektrisches drehbauteil, insbesondere drehwiderstand | |
DE60220811T2 (de) | Betätigungsvorrichtung mit mehreren axialen Stellungen für ein elektronisches Gerät | |
DE2227627C3 (de) | Abdeckung für das Spulensystem eines Metalldetektors | |
DE2754648C2 (de) | Gemeinsam einstellbares elektrisches Drehwiderstandspaar | |
DE3412430C2 (de) | ||
DE19830957B4 (de) | Elektrisches Steckverbindungsteil | |
DE1640166A1 (de) | Mehrfachsteuerungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |