DE3412430C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/003—Earthing switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/06—Key inserted and then turned to effect operation of the switch
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/12—Means for earthing parts of switch not normally conductively connected to the contacts
Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In trockenen Räumen, insbesondere wenn sie mit Bodenbe
lägen aus Kunststoffen ausgelegt sind, ist es ein bekanntes
Phänomen, daß sich die Personen in diesen Räumen statisch
aufladen. Bei einer Schalteranordnung der eingangs ge
nannten Art, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 32 04 020
bekannt ist, besteht dann die Gefahr, daß elektrische
Ladung auf den Schließzylinder übertragen wird, wenn
die elektrostatisch aufgeladene Person den Schalter be
rührt. Zwischen dem Schließzylinder und Teilen anderen
Potentials in dem mit dem Schlüsselschalter verbundenen
Gerät bildet sich ein elektrisches Feld aus, das wiederum
in den in diesem Feld liegenden Elementen Spannungen be
trächtlicher Höhe induzieren kann. Diese können ausreichen,
hochohmige elektrische Schaltkreise (MOS-Technologie) zu
zerstören oder zumindest Fehlschaltungen zu bewirken. Dies
spielt insbesondere dann eine Rolle, wenn der Schlüssel
schalter direkt auf einer Leiterplatte montiert ist.
Aus der US-PS 42 62 792 ist ein Schlüsselschalter mit
einem Zylinderschloß bekannt, bei dem der Schließzylinder
ein bewegliches Kontaktelement darstellt, das über eine
den Schlüsselschalter tragende und geerdete Gehäusewand
ständig mit Masse verbunden ist. Der Schlüsselschalter
dient dazu, durch eine axiale Verschiebung des metallenen
Schließzylinders ein Ende einer Wicklung einer Zündspule
im abgeschlossenen Zustand des Zylinderschlosses zu erden,
so daß in der Zündspule keine Zündspannung aufgebaut wer
den kann. Die Erdung des Schließzylinders setzt ein
metallenes Schloßgehäuse und eine metallene Gehäusewand
für den Schlüsselschalter voraus. An einen Schutz von
Schaltungsteilen gegen statische Aufladungen beim Berühren
des Schlüsselschalters ist in dieser Druckschrift nicht
gedacht.
In der DE-OS 24 02 123 wird ein Zylinderschloß beschrie
ben, dessen metallener Schließzylinder sich in einem Kunst
stoffgehäuse befindet. Der Schließzylinder ist über eine
radial aus dem Kunststoffgehäuse herausgeführte Anschluß
fahne an einen ersten Pol einer Spannungsquelle angeschlos
sen. Die von Stiftsäulen gebildeten Zuhaltungen sind je
weils über Verbraucher mit dem zweiten Pol der Spannungs
quelle verbunden. Beim Einführen eines geeigneten Schlüs
sels und bei einer Drehung des Schließzylinders können
metallische Teile ausgewählter Stiftsäulen mit dem Schließ
zylinder in Kontakt gebracht werden, so daß auf diese Weise
ein Stromkreis geschlossen wird. Ebenso wie bei der Aus
führungsform gemäß der US-PS 42 64 792 bildet der Schließ
zylinder selbst ein bewegliches Kontaktelement. An einen
Schutz von Schaltungsteilen gegen statische Aufladungen
ist auch bei dieser Ausführungsform nicht gedacht. Darüber
hinaus ist ein derartiger Schlüsselschalter wegen seiner
radial ausladenden Bauweise für die Verwendung auf Leiter
platten kaum geeignet.
Schließlich ist aus der US-PS 37 10 042 ein Drehschalter
bekannt, dessen zur Betätigung eines verstellbaren Kontakt
elementes bestimmte Welle über die Wellenhalterung ständig
geerdet ist. Dadurch wird eine Gefährdung von Benutzern
oder Servicepersonal vermieden, wenn durch irgendeinen
Fehler in dem den Drehschalter aufweisenden Gerät eine
Spannung an der Schalterwelle anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteran
ordnung der eingangs genannten Art mit möglichst einfachen
Mitteln so auszubilden, daß ohne eine Vergrößerung des
Schaltergehäuses in radialer Richtung ein schädlicher Ein
fluß elektrostatischer Entladungsimpulse auf die mit der
Schalteranordnung verbundenen Schaltungen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei der er
findungsgemäßen Lösung wird das Masseanschlußelement beim
Einbau der Schalteranordnung mit der Erde des die Schalter
anordnung aufnehmenden Gerätes verbunden, so daß sich ein
Benutzer beim Berühren oder Einstecken des Schlüssels über
diese Masseverbindung entladen kann. Dieser Entladungsstrom
mag zwar für den Benutzer unangenehm sein, ein schädlicher
Einfluß auf die mit der Schalteranordnung verbundene elek
trischen oder elektronischen Bauelemente wird jedoch ver
mieden. Die radialen Abmessungen herkömmlicher Schalteran
ordnungen können jedoch beibehalten werden, was insbesondere
im Hinblick auf die Montage derartiger Schalteranordnungen
auf Leiterplatten mit der bei diesen üblichen engen Anord
nung von Bauelementen von Vorteil ist.
Vorzugsweise ist das Masseanschlußelement als Steckverbin
dung mit zwei koaxial zum Schließzylinder gerichteten
Steckelementen ausgebildet, von denen eines mit dem Schließ
zylinder verbunden ist. Beispielsweise kann das eine Steck
element von einer am Boden des Schaltergehäuses angeordneten
Buchse gebildet sein, während der Schließzylinder mit einem
axial gerichteten Stift verbunden ist, der in die Buchse
eingreift und sich beim Drehen des Schließzylinders in dem
Schaltergehäuse mitdreht. Diese Ausführungsform ist äußerst
einfach und zuverlässig, zumindest solange der Schließzylin
der jeweils mit dem Schlüssel sowohl in seine Einschalt
stellung als auch in seine Ausschaltstellung gedreht wird.
Es gibt jedoch auch Schalteranordnungen, bei denen der
Schließzylinder zum Einschalter einmal verdreht wird,
jedoch nach der Kontaktgabe sofort wieder durch eine Rück
stellfeder in seine Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
Bei dieser Ausführungsform besteht die Gefahr, daß bei der
vorstehend beschriebenen Steckverbindung der feste Sitz
des mit dem Schließzylinder verbundenen Stiftes in der
Buchse das selbsttätige Zurückdrehen des Schließzylinders
verhindert. In diesem Fall kann es zweckmäßiger sein, wenn
die leitende Verbindung ein unter Federbelastung am Schließ
zylinder schleifend anliegendes Kontaktelement umfaßt.
Die in Anspruch 4 beschriebene Schalteranordnung löst die
der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe mit dem Vorteil,
daß nur ein einziges Teil, nämlich die Kontaktfeder für
den Masseanschluß benötigt wird. Diese Lösung ist daher
preiswert in der Herstellung und einfach in der Montage.
Eine sehr sichere Lösung erhält man bei der Ausführungs
form gemäß Anspruch 5. Die großflächige Anlage der Teller
feder an dem Schließzylinder gewährleistet eine zuverlässi
ge Kontaktgabe.
Die folgende Beschreibung erläutert die Erfindung anhand
von Ausführungsbeispielen. Es zeigt
Fig. 1 einen die Schließzylinderachse enthaltenden
Schnitt durch eine Schalteranordnung gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 und 3 jeweils einen die Schließzylinderachse
enthaltenden Teilschnitt durch eine zweite
bzw. dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das offene Schalterge
häuse in Richtung der Schließzylinderachse
auf eine vierte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang Linie V-V in
Fig. 4, wobei der Schließzylinder mit ein
gezeichnet ist und
Fig. 6 und 7 den Fig. 4 und 5 entsprechende Darstel
lungen einer fünften Ausführungsform der
Erfindung.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit
gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 1 erkennt man eine
allgemein mit 10 bezeichnete Schalteranordnung mit einem
Schaltergehäuse 12, umfassend ein unteres erstes Gehäuse
teil 14, in das ein oberes zweites Gehäuseteil 16 in nicht
dargestellter Weise eingeklipst ist. Im Boden 18 des unte
ren Gehäuseteiles 14 sind feststehende Kontaktstifte 20
angeordnet, welche in entsprechende Rasteröffnungen einer
Leiterplatte 22 einlötbar sind.
In dem oberen Gehäuseteil 16 ist ein Schließzylinder 24
drehbar gelagert, der mittels eines Schlüssels 26 ver
dreht werden kann. Der Schließzylinder 24 trägt an seinem
unteren Ende einen axial gerichteten kantigen Fortsatz 28,
der in eine komplementäre Vertiefung eines Betätigungsele
mentes 30 eingreift, um dieses bei einer Drehung des
Schließzylinders 24 mitzudrehen. Das Betätigungselement 30
ist mittels eines radialen Flansches 32 in dem unteren
Gehäuseteil 14 drehbar gelagert und weist eine radiale
Nase 34 auf, die dazu dient, ein bewegliches Kontaktele
ment 36 an die feststehenden Kontaktelemente 20 anzudrücken
und damit eine Schaltverbindung herzustellen. Wird das Be
tätigungselement 30 aus der in der Fig. 1 dargestellten
Stellung um 90° verdreht, so wird das bewegliche Kontakt
element 36 frei und kann aufgrund seiner federelastischen
Vorspannung von dem feststehenden Kontaktelement abheben,
so daß die Schaltverbindung unterbrochen ist.
Zur Herstellung eines Massekontaktes zwischen einer Erdungs
leitung der Leiterplatte 22 und dem Schließzylinder 24
dient ein in Achsrichtung des letzteren angeordneter Kontakt
stift 44, der den Boden des unteren Gehäuseteils 14 durch
setzt und mit dem metallischen Fortsatz 28 des Schließzy
linders 24 durch das Betätigungselement 30 hindurch in Be
rührung tritt. Der Kontaktstift 44 ist mit einer Erdungs
bahn der Leiterplatte 22 verbunden. Unabhängig von der
Stellung des Schließzylinders 24 besteht damit stets eine
leitende Verbindung zwischen dem Schließzylinder 24 und
einer Erdungsleitung. Greift eine Bedienungsperson, die
sich im Raum statisch aufgeladen hat, an den Schlüssel 26
oder den Schließzylinder 24, so wird letzterer üblicherwei
se entsprechend aufgeladen. Dabei können ohne weiteres
Differenzspannungen zur Umgebung in Höhe von einigen
tausend Volt entstehen. Ohne die permanente Erdung des
Schließzylinders 24 bestünde die Gefahr, daß sich die auf
dem Schließzylinder befindlichen Ladungen unkontrolliert
über eines des Kontaktelemente 36 und 20 entladen, wodurch
der Signalfluß in einer angeschlossenen Schaltung empfind
lich gestört werden kann. Diese unkontrollierte Entladung
des Schließzylinders 24 über Teile der angeschlossenen
Schaltung wird durch die permanente leitende Verbindung
mit einem Masseanschluß vermieden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist ähnlich der in
Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform, wobei jedoch an
stelle eines Kontaktstiftes 44 an dem Boden des Gehäu
seunterteiles 14 eine mit einem Lötstift 46 versehene
Kontaktplatte 48 befestigt ist, auf der sich eine den
Boden des Gehäuseunterteiles 14 und das Betätigungsele
ment 30 in einer Bohrung 50 durchsetzende Schraubendruck
feder 52 abstützt, die einen Kontaktstift 54 gegen die
Unterseite des Schließzylinders 24 spannt. Gegenüber der
Lösung gemäß Fig. 1 hat diese Lösung den Vorteil, daß
der Kontaktstift 54 durch die Druckfeder 52 stets in
enger Berührung mit dem Schließzylinder 24 gehalten wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform trägt
der Schließzylinder 24 an seinem unteren Ende einen
Kontaktstift 56, der in eine in dem Boden des Gehäuse
unterteiles 14 eingelassene und das Betätigungselement
30 durchsetzende Kontaktbuchse 58 eingreift, die ihrerseits
mit einem Lötstift 60 verbunden ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist in den
Fig. 4 und 5 dargestellt. Auf einer radial nach innen
ragenden Stützfläche 62 des Gehäuseunterteiles 14 liegt
eine Tellerfeder 64 auf, deren Außenumriß in Anpassung
an den Querschnitt des Schaltergehäuses im wesentlichen
quadratisch ist und die einen kreisförmigen Ausschnitt
66 für den Schließzylinder 24 besitzt. Durch radiale
Schlitze 68 sind in der Tellerfeder 64 vier Sektoren 70
gebildet, die in der in der Fig. 6 ersichtlichen Weise
nach oben gebogen sind, so daß sie am Boden 72 des
Schließzylinders 24 anliegen. Die Tellerfeder 64 ist über
im Gehäuseunterteil 14 angeordnete Kontaktstifte 74
(Fig. 4) mit einer Masseleitung der angeschlossenen
Leiterplatte 22 verbindbar. Diese Lösung hat den
Vorteil, daß eine großflächige und damit sichere, nie
derohmige und induktionsarme leitende Verbindung zwi
schen dem Schließzylinder 24 und einer Masseleitung
geschaffen wird. Zudem ist die Tellerfeder 64 als Stanz
teil einfach und preiswert herzustellen und auf ein
fachste Weise in dem Schaltergehäuse 12 zu montieren.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 schließlich
zeigt eine ebenfalls sehr preiswert und einfach herzu
stellende und zu montierende Ausführungsform. Die lei
tende Verbindung zwischen dem Schließzylinder 24 und
einer entsprechenden Erdungsleitung auf der Leiterplat
te 22 erfolgt über eine drahtförmige Kontaktfeder 76,
die mit ihrem einen Ende in ein Sackloch 78 in dem Bo
den des Gehäuseunterteiles 14 verankert ist und mit ih
rem anderen Ende auf der diametral gegenüberliegenden
Seite des Schaltergehäuses durch eine Öffnung 80 in
dem Boden des Gehäuseunterteiles 14 hindurchgeführt und
in eine entsprechende Rasterbohrung der Leiterplatte 22
eingesteckt ist. Zwischen dem Sackloch 78 und der Durch
brechung 80 ist die Kontaktfeder 76 um den Schließzylin
der 24 so herumgebogen, daß sie auf einem Teil dieser
Strecke an dem Boden 72 des Schließzylindergehäuses
schleifend anliegt. Dadurch ergibt sich wiederum ein
niederohmiger Kontakt zwischen der Kontaktfeder 76 und
dem Schließzylinder 24. Die Ausbildung der Tellerfeder 64
und der drahtförmigen Kontaktfeder kann auch so getroffen
sein, daß sie an dem Schließzylinder 24 statt an dem Bo
den 72 des Schließzylindergehäuses anliegen.
Claims (5)
1. Schalteranordnung, insbesondere zur Montage auf einer
Leiterplatte, umfassend ein aus Isoliermaterial be
stehendes Schaltergehäuse mit mindestens einem fest
stehenden Kontaktelement und mindestens einem beweg
lichen Kontaktelement, einem Betätigungselement zum
Verstellen des beweglichen Kontaktelementes zwischen
einer kontaktfreien Stellung und einer Kontaktstellung
und einem durch einen Schlüssel entsperrbaren in dem
Schaltergehäuse drehbar gelagerten metallischen Schließ
zylinder, der mit dem Betätigungselement drehfest ver
bunden ist, wobei die Kontaktelemente und das Be
tätigungselement axial anschließend an das schlüssel
ferne Ende des Schließzylinders angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließzylinder
(24) ständig mit dem Masseanschlußelement (44; 46 bis 54;
56 bis 60) leitend verbunden ist, das das Betätigungs
element (30) durchsetzt.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Masseanschlußelement als
Steckverbindung mit zwei koaxial zum Schließzylinder (24)
gerichteten Steckelementen (56, 58) ausgebildet ist,
von denen eines mit dem Schließzylinder (24) verbunden
ist.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Masseanschlußelement
ein unter Federbelastung am Schließzylinder (24)
schleifend anliegendes Kontaktelement (46, 52) umfaßt.
4. Schalteranordnung, insbesondere zur Montage auf einer
Leiterplatte, umfassend ein aus Isoliermaterial be
stehendes Schaltergehäuse mit mindestens einem fest
stehenden Kontaktelement und mindestens einem beweg
lichen Kontaktelement, einem Betätigungselement zum
Verstellen des beweglichen Kontaktelementes zwischen
einer kontaktfreien Stellung und einer Kontaktstellung
und einem duch einen Schlüssel entsperrbaren in dem
Schaltergehäuse drehbar gelagerten metallischen Schließ
zylinder, der mit dem Betätigungselement drehfest ver
bunden ist, wobei die Kontaktelemente und das Be
tätigungselement axial anschließend an das schlüssel
ferne Ende des Schließzylinders angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (24)
ständig mit einem Masseanschlußelement leitend verbunden
ist, das von einer draht- oder blattförmigen Kontakt
feder (76) gebildet ist, die mit mindestens einem Ende
an dem Betätigungselement (30) vorbei aus dem Schalter
gehäuse (12) durch dessen Boden herausgeführt ist, und
innerhalb desselben mindestens auf einem Teil ihrer Länge
an dem Schließzylinder (24) anliegt.
5. Schalteranordnung, insbesondere zur Montage auf einer
Leiterplatte, umfassend ein aus Isoliermaterial be
stehendes Schaltergehäuse mit mindestens einem fest
stehenden Kontaktelement und mindestens einem beweg
lichen Kontaktelement, einem Betätigungselement zum
Verstellen des beweglichen Kontaktelementes zwischen
einer kontaktfreien Stellung und einer Kontaktstellung
und einem durch einen Schlüssel entsperrbaren in dem
Schaltergehäuse drehbar gelagerten metallischen Schließ
zylinder, der mit dem Betätigungselement drehfest ver
bunden ist, wobei die Kontaktelemente und das Be
tätigungselement axial anschließend an das schlüssel
ferne Ende des Schließzylinders angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (24)
ständig mit einem Masseanschlußelement leitend verbunden
ist, das eine Tellerfeder (64) umfaßt, die auf einer senk
recht zur Schließzylinderachse gerichteten Stützfläche (62)
aufliegt, sich an der Unterseite des Schließzylinders (24)
abstützt und mit mindestens einem Kontaktstift (74) ver
bunden ist, der an dem Betätigungselement (30) vorbei aus
dem Schaltergehäuse (12) durch dessen Boden herausgeführt
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843412430 DE3412430A1 (de) | 1984-04-03 | 1984-04-03 | Schalteranordnung |
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Publications (2)
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DE3412430A1 DE3412430A1 (de) | 1985-10-03 |
DE3412430C2 true DE3412430C2 (de) | 1987-11-05 |
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ID=6232503
Family Applications (2)
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Country Status (2)
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EP (1) | EP0160796B1 (de) |
DE (2) | DE3412430A1 (de) |
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- 1985-02-26 EP EP85102106A patent/EP0160796B1/de not_active Expired
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