DE3004734A1 - Pruefeinrichtung in form eines schraubendrehers zum anzeigen einer elektrischen spannung bzw. zur phasenpruefung am wechselspannungsnetz - Google Patents

Pruefeinrichtung in form eines schraubendrehers zum anzeigen einer elektrischen spannung bzw. zur phasenpruefung am wechselspannungsnetz

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DE3004734A1
DE3004734A1 DE19803004734 DE3004734A DE3004734A1 DE 3004734 A1 DE3004734 A1 DE 3004734A1 DE 19803004734 DE19803004734 DE 19803004734 DE 3004734 A DE3004734 A DE 3004734A DE 3004734 A1 DE3004734 A1 DE 3004734A1
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Description

  • Prüfeinrichtung in Form eines Schraubendrehers zum Anzei-
  • gen einer elektrischen Spannung bzw. zur Phasenprüfung am Wechselspannungsnetz.
  • Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung in Form eines aus Griff und Schraubendrehklinge bestehenden Schraubenziehers zum Anzeigen einer elektrischen Spannung bzw. zur Phasenprüfung am Wechselspannungsnetz, die wenigstens einen Transistor in Darlingtonschaltung, ein optisches Anzeigeelement und eine Spannungsquelle in Form einer auswechselbaren Batterie enthält und einen Innenwiderstand hat, der so hochohmig ist, daß der Prüfstrom durch den menschlichen Körper fließen kann, und die Batterie eine aus auf einer Leiterplatte befestigten aktiven und passiven Bauelementen aufgebaute Trennverstärkerschaltung versorgt, so daß die Energie zum Aufleuchten des optischen Anzeigeelementes nicht der zu prüfenden Spannungsquelle (Signalstrom), sondern der in der Einrichtung enthaltenen Spannungsquelle entnommen wird, der erforderliche Signalstrom zum Nachweis der zu prüfenden Spannung über wenigstens einen hochohmigen Vorwiderstand auf die Trennverstärkerschaltung geleitet wird und durch einen Prüfschalter die Batteriespannung über einen Widerstand auf den Eingang des Trennverstärkers geschaltet werden kann und hierdurch die Funktionsfähigkeit der Einrichtung (Bauelemente der Trennverstärkerschaltung und Batterie) ständig kontrollierbar ist.
  • Es ist bekannt, daß zum Anzeigen des Vorhandenseins einer elektrischen Spannung, beispielsweise an den Steckdosen des Wechselspannungsnetzes, Glimmlampen-Taster mit einem Vorwiderstand verwendet werden. Diese Geräte können auch dafür benutzt erden, daß festgestellt wird, welcher der Netzspannungspole einer Steckdose gegenüber Erde Spannung führt (Phasenprüfung). Zu diesem Zweck sind diese Geräte in erster Linie beispielsweise als Schraubendreher bzw. Schraubenzieher ausgebildet, weil im Anschluß an die Phasenprüfung meist ein Abtrennen oder Befestigen einer Anschlußklemme folgt. Die bekannten Geräte dienen vor oder nach dem Arbeiten an einer elektrischen Leitung der Überprüfung, ob Spannung vorhanden ist und welcher der beiden Pole Spannung führt.
  • Bei den bekannten Prüfgeräten der geschilderten Art ist die als Schraubenzieher ausgebildete Prüfspitze der eine Pol, während der andere Pol von der Prüfperson berührt wird, so daß der Prüfstrom, der im vorliegenden Falle gleichzeitig auch der das Aufleuchten bewirkende Anzeigestrom ist, durch den menschlichen Körper gegen Erde abfließt.
  • Die Verwendung vo@ Glimmlampen bei den bekannten Geräten und die volle Ausnutzung der Spannung gegen Masse als Anzeigestrom bringt eine Reihe von unter bestimmten Umständen gefährlichen Nachteilen mit sich.
  • Sind die Ableitbedingungen gegen Masse besonders gut, beispielsweise wenn die Prüfperson auf einer geerdeten Metallplatte steht, dann ist der durch den menschlichen Körper fließende Strom hoch und abhängig von dem Innenwiderstand des Prüfgerätes. Dieser Innenwiderstand kann aber nicht beliebig hoch gewählt werden (etwa 500kOhm), weil dann der Anzeigestrom nicht ausreicht, um das Anzeigeelement, beispielsweise die Glimmlampe, zu einem erkennbaren Aufleuchten zu veranlassen. Dies gilt insbesondere bei heller Tageslichteinstrahlung (Sonnenlicht) oder bei relativ heller Innenraumbeleuchtung oder auch dann, wenn die Prüfperson auf einem relativ hochohmigen Boden (Plastikbelag des Fußbodens, Kunststoffteppich, Gummiplatte) steht. In all diesen Fällen könnte die Prüfperson irrtümlich annehmen, daß ein nicht erkennbares oder zu geringes Aufleuchten des Anzeigeelements das Nichtvorhandensein von Spannung an der Spannungsquelle vortäuscht.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Geräte besteht darin, daß die Prüfperson vor dem Prüfvorgang selbst nicht ohne weiteres feststellen kann, ob das Prüfgerät funktionsfähig ist. Diese Funktionsunfähigkeit kann bedingt sein durch einen Defekt in den vorhandenen Bauelementen oder den entsprechenden Zuleitungen.
  • Ein weiterer, besonders wesentlicher Nachteil der bekannten Geräte resultiert aus folgendem Umstand.
  • Der menschliche Körper verträgt, je nach persönlichem Gesundheitszustand, nur eine gewisse maximale Stromstärke ohne persönliche Gefährdung, die in der Größenordnung von 1mA bis 5mA liegt. Um aus Sicherheitsgründen diesem Risiko vorzubeugen, ist es erforderlich, bei den bekannten Prüfgeräten den Vorwiderstand relativ hochohmig zu wählen mit der Konsequenz, daß der Anzeigestrom nicht mehr ausreicht, die als Anzeigeelement verwendete Glimmlampe zu einem ausreichend erkennbaren Leuchten zu veranlassen..
  • In der DD-PS 45 194 ist eine Kontaktprüfspitze beschrieben, die als Polsucher, Spannungsprüfer und Kontaktprüfgerät geeignet ist und bei der in einem zylindrischen Hchlkörper eine Stromquelle, eine Glimmlampe, eine Glühlampe und ein Widerstand untergebracht und zwischen die Prüfspitze an einem Ende des Hohlkörpers und einer Kontaktbuchse, die vorzugsweise am anderen Ende des Hohlkörpers angeordnet ist, geschaltet sind, während ein in den zylindrischen Hohlkörper angeordneter Schaltkontakt bei Betätigung den Widerstand und die Glimmlampe außer Funktion setzt. Wird diese bekannte Prüfspitze bei hohen Spannungen insbesondere im Wechsel stromnetz als Phasenprüfer benutzt, dann fließt , wenn durch Betätigung des Schaltkontaktes Widerstand und Glimmlampe außer Funktion gesetzt sind, der gesamte Prüfstrom über die Batterie und durch den menschlichen Körper. Es ist offensichtlich, daß dieses Gerät keinerlei Sicherungsvorkehrungen für den Benutzer enthält.
  • Im DE-Gm 7401 610 ist eine Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen Leitungen beschrieben, bei der ein stabförmig ausgebildetes Isolationsgehäuse vorgesehen ist, das in einem Schaftabschnitt eine Batterie enthält und bei dem der Spitzenabschnitt als Einsteckraum für eine an sich bekannte Leiterplatte dient, die einen nach Darlington angeschlossenen Transistor und eine Lumineszenzdiode als optische Spannungsanzeige aufweist. Am Spitzenabschnitt des lsolationsgehäuses kann seitlich ein Berührungskontakt angeordnet sein, der zur Funktionskontrolle der Vorrich@ung dient und mit den auf der Leiterplatte angeordneten Stromkreisen so verbunden ist, daß bei gleichzeitiger Berührung der Prüfspitze und des Berührungskontaktes die Lumineszenzdiode aufleuchtet, wodurch der Ladezustand der Batterie im Schaftteil des Isolationsgehäuses überprüft werden kann. Die bekannte Vorrichtung soll dazu dienen, daß auch Spannungen unter 60V noch angezeigt werden, jedoch geht nicht hervor, wie eine solche Spannungsmessung mit den Gegebenheiten der dortigen Schaltung durchgeführt werden kann.
  • Andererseits ist das Messen hoher Spannungen lebensgefährlich, was auch durch zusätzliche Vorwiderstände mit der bekannten Schaltung nicht zu beseitigen ist, Bei den gegenwärtig in der Praxis zur Phasenprüfung überwiegend benutzten Schraubenziehern mit eingebauter Glimmlampe wird gemäß Vorschrift des Verbandes deutscher Elektrotechniker (VDE-Vorschrift) gefordert, daß in den Bedienungsanleitungen solcher Glimmlampenprüfer Hinweise angebracht sind, die auf den engen Spannungsbereich (maximal 250V), auf die Wahrnehmbarkeit der Anzeige (Sonnenlicht), auf den Ableitwiderstand (z.B. bei Holztrittleitern und hochisolierender Unterlage) und auf den Umstand hinweisen, daß der Spannungs- und Phasenprüfer kurz vor Benutzung auf einwandfreie Funktion geprüft werden soll.
  • Diese Einschränkungen sind aus verständlichen Gründen unbefriedigend und - da es sich bei diesen Prüfgeräten um die am meisten verwendeten elektrischen Prüfgeräte bei Laien und Fachleuten handelt - auch wenig praxisnah und vor allen-Dingen nicht sicherheitsgerecht. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prüfgerät zu schaffen, dessen Konstruktion und Auslegung unter Vermeidung der geschilderten Nachteile die nachgenannten Forderungen gleichzeitig erfüllt: 1. Ein besonders hoher Innenwiderstand zur Reduzierung des Prüfstromes und zum erhöhten Schutz für die Prüfperson.
  • 2. Selbst bei einer Hochohmigkeit des Gerätes von mehr als 1 MOhm soll noch eine eindeutig helle Anzeige für das Vorhandensein einer Spannung stattfinden.
  • 3. Eine Hochohmigkeit von mindestens 10 MOhm soll angestrebt werden, um die Anzeige von der Höhe des Ableitwiderstandes gegen Erde unabhängig zu machen, damit keine alzu große Spannungsteilung zwischen Innenwiderstand und Ableitwiderstand gegen Erde auftritt.
  • Das Gerät soll also selbst auf hochisoliertem Boden eine Anzeige als Nachweis einer Spannung ermöglichen. Die Eigenkapazität der Prüfperson müßte zur Kopplung gegen Erde ausreichen.
  • 4. Vor dem Prüfvorgang soll eine Kontrolle der Funktionsfähigkeit des Gerätes gewährleistet sein, damit aus Sicherheitsgründen gewährleistet ist, daß im Falle eines defekten Prüfgerät es die Prüfperson einen unter Umständen gefährlichen Fehlschluß dahingehend nicht ziehen kann, die zu prüfende Leitung sei spannungsfrei.
  • 5. Möglichst unter allen Einstrahlungsbedingungen von Fremdlicht soll eine eindeutig helle Anzeige möglich sein.
  • 6. Der Testspannungsbereich soll vor allem nach oben über die 250V ausgeweitet werden, damit auch bei höheren Spannungen gegen Erde keine Gefahr für den Benutzer besteht. Die Betriebsspannungsgrenze von 1.000 V ist mindestens anzustreben.
  • 7. Die untere Grenzspannung für die Anzeige soll auf eine für den menschlichen Körper unschädliche Größenordnung von etwa 40V bis 50V herabgesetzt sein.
  • 8. Die Prüfeinrichtung soll einfach montierbar sein, um die Herstellungskosten gering zu halten, damit der Preis des Gerätes für den Endverbraucher annehmbar und mit dem Preis für derzeitige aber nicht sichere Geräte Vergleichbar ist.
  • 9. Die Sicherheit der Prüfeinrichtung darf auch beim Auswechseln der Batterie nicht beeinträchtigt sein.
  • 10. Durch besondere Wahl soll ein Prüfschalter vorhanden sein, der einen Prüfvorgang auf Funktionsfähigkeit des Gerätes bei gleichzeitiger Phasenprüfung unmöglich macht oder so erschwert, daß die Bedienungsperson daran gehindert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Prüfeinrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet: a) Innerhalb des isolierenden Griffes des Schraubendrehers sind einander gegenüberliegende Führungsrillen für die Leiterplatte angeordnet, b) an dem der Schraubendrehklinge zugewandten Ende der Leiterplatte ist ein Mehrfachsteckkontakt angebracht, der die Schraubendrehklinge mittels klemmender Vor- sprünge festhält und den elektrischen Kontakt zur Trennverstärkerschaltung gewährleistet, c) die auswechselbare Batterie befindet sich in einem an sich bekannten Sicherheits-Batterie-Gehäuse und steht mit Kontaktfedern in Klemmkontakt, die mit der Leiterplatte elektrisch und mechanisch verbunden sind, wobei die Kontaktfedern in weitere Kontaktfedern über gehen, die mit der Metallkappe in Berührung stehen, die den Berührungskontakt der Prüfeinrichtung bildet, d) die Leiterplatte enthält als Prüfschalter einen Drehschalter, der aus einer Spiralfeder besteht, deren eines Ende aus der Ebene der Spirale senkrecht abgebogen und mit der gedruckten Schaltung der Leiterplatte elektrisch und mechanisch verbunden ist, deren anderes Ende als gerades Stück über eine öffnung in der Leiterplatte verläuft und in einen senkrecht aus der Spiralebene abgebogenen Teil übergeht, der mit dem in der Leiterplatte elektrisch und mechanisch befestigten senkrechten Gegenkontakt in Berührung kommt, wenn der Drehknopf, dessen Schaft in der Öffnung steckt und in einem Schlitz das gerade Stück der Spiralfeder enthält, durch Betätigung des mit radialen Rillen versehenen Griffteiles in Richtung des Pfeiles gedreht wird, e) der Drehknopf des Prüfschalters ist in einer abgestuften Öffnung des Griffes drehbar befestigt, f) der Griff weist ein Fenster auf, unter dem die Leuchtdiode angeordnet ist.
  • Die in der Prüfeinrichtung verwirklichte elektrische Schaltung stellt sicher, daß die Trennverstärkerschaltung Signalstrom- und Anzeigestromkreis trennt, indem am Eingang des Prüfkreises die Empfindlichkeit des Trennverstärkers den Signalstrom bestimmt und bei genügend hohem Verstärkungsfaktor die gewünschte Hochohmigkeit erreicht wird und am Ausgang des Trennverstärkers die für den Prüfstrom erforderliche Energie der Batterie entnommen wird, wobei gleichzeitig die Funktionsfähigkeit der Prüfeinrichtung selbsttätig, d.h. ohne äußere Spannungsquelle, prüfbar ist.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung gewährleistet, daß die in der Aufgabenstellung aufgeführten Forderungen voll erfüllt werden.
  • Die Einführung einer Hilfsspannungsquelle, nämlich der Batterie, stellt die Möglichkeit dar, die aus Sicherheitsgründen bestehenden Forderungen, die beim bisher bekannten Stand der Technik nicht gleichzeitig lösbar waren, zufriedenstellend zu erfüllen.
  • Zunächst ermöglicht die Hilfsspannungsquelle, den Anzeigestrom größer zu dimensionieren als den Signal- bzw.
  • Prüfstrom, wenn man einen Trennverstärker zwischenschaltet. Weiterhin ermöglicht die Einführung eines Trennverstärkers, den Signal- bzw. Prüfstrom um Größenordnungen zu reduzieren.
  • Der solchermaßen abgeschwächte Signal- bzw. Prüfstrom erlaubt die Einführung eines weit hochohmigeren Vorwiderstandes und letztere Maßnahme gleichzeitig eine'Ausweitung des Spannungsbereiches der Prüfeinrichtung.
  • Die Einführung einer Hilfsspannungsquelle erfordert aber auch zwingend eine Testmöglichkeit, ob die jeweils eingesetzte Batterie die Funktion noch einwandfrei gewährleistet, und damit ist, sofern man in den Batterietest auch die beteiligten Bauelemente einbezieht - auch gleichzeitig die Forderung nach einem Funktionstest erfüllbar.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 die in der Prüfeinrichtung realisierte Schaltung, Figur 2 die Prüfeinrichtung in Draufsicht und etwa in natürlicher Größe, Figur 3 einen Schnitt durch den Griff gemäß III-III in Figur 2, Figur 4 einen Schnitt durch den Griff und das Batteriegehäuse gemäß IV-IV in Figur 2, Figur 5 die mit sämtlichen Teilen der Schaltung versehene Leiterplatte, die im Innenraum des Griffes der Prüfeinrichtung untergebracht ist, Figur 6 einen Ausschnitt, der die Verbindung der Leiterplatte-mit der Schraubendrehklinge verdeutlicht, Figuren Herstellung und konstruktive Gestaltung des 7 bis 1Prüfschalters.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung, deren Funktionsweise später noch erläutert wird, enthält die Prüfspitze 6 und den Berührungskontakt 14. Die Prüfspitze 6 ist über den Hochohmwiderstand 37 mit dem Transistor 38 und den Widerständen 40 und 42 verbunden. Die Transistoren 38 und 39 stellen den Darlington-Verstärker dar, der wegen der hohen Stromverstärkung hier eingesetzt wird. Dieser Darlington-Verstärker bringt eine hohe Grundempfinglichkeit des Gerätes, so daß es möglich ist, über den aus dem Hochohmwiderstand 37 und dem Vorwiderstand 40 gebildeten Spannungsteiler die untere Ansprechschwelle in einem Bereich von etwa 1V bis etwa 80V wählbar zu dimensionieren. Der Strombegrenzungswiderstand 41 für den -Anzeigestrom, der aus der Batterie 9 über die Leuchtdiode 29 fließt, gestattet es, die Helligkeit der Leuchtdiode 29 in weiten Grenzen zu wählen. Natürlich spielt hierbei die begrenzte Kapazität einer wegen des geringen Raumbedarfs kleinen Batterie 9 eine entscheidende Rolle.
  • Diese Batterie 9 scheint grundsätzlich ein Problem darzustellen, da in einem Schraubenziehergriff vom Volumen her eine größere Batterie nicht untergebracht werden kann. Selbst bei einer Kohle/Zink-Baterie mit einer Anlieferungskapazität von etwa 30mAh ergibt sich bei einem Leuchtdiodenstrom von 7mA eine Lebensdauer unter Zugrundelegung von Tests einer Dauer von je fünf Sekunden für 3.085 Anwendungen.
  • Anzqahl der Prüfungen =##################### Anzahl der Prüfungen = ############# Anzahl der Prüfungen = 3085.
  • Da es z.B. Alkali/Mangan-Batterien gibt, die eine höhere Kapazität haben, dürfte es in absehbarer Zeit bei korrekter Dimensionierung der Schaitung sogar zu durchaus zufriedenstellenden Ergebnissen auch hinsichtlich der Mindestbetätigungszahlen kommen.
  • Bei normalen Batterien ist sogar anzunehmen, daß der Normalbenutzer die Anzahl der theoretisch möglichen Anwendungen gar nicht vornehmen kann, da Primärbatterien durch Selbstentladung eine begrenzte Lebensdauer haben, die auch ohne Betätigung nach einem oder zwei Jahren die Funktion des Spannungstesters nicht mehr sicherstellen.
  • Auch hier ist eine Lösung möglich, da es zwischenzeitlich hochwertige Batterien gibt (z.B. Silberoxyd-Batterien), die eine Mindestprimär-Lebensdauer von fünf Jahren besitzen.
  • Für die Prüfeinrichtung wird eine im Handel befindliche Batterie mit einer Spannung von 12V als vorteilhaft vorgeschlagen, die etwa 27mm lang- ist und. einen Durchmesser von etwa 10mm aufweist.
  • Bei den überlegungen zur Dimensionierung der Schaltung wurde wie folgt vorgegangen: Aus den eingangs genannten Forderungen resultiert, daß der Prüfstrom relativ gering sein soll. Es ist sogar anzustreben, den Prüfstrom um ein Mehrfaches unter die Grenze des zulässigen Stromes zu legen, um damit nicht nur der Sicherheit des Anwenders zu dienen, sondern auch um den Vorwiderstand möglichst hochohmig gestalten zu können, denn damit wird ein weiterer Vorteil der Schaltung ermöglicht.
  • Ein Vorwiderstand von etwa 10MOhm erlaubt neben dem geringen Prüfstrom auch eine Ausweitung des Betriebsspannungsbereiches und eine weitgehende Unabhängigkeit von den Bedingungen des Ableitwiderstandes. Ein Vorwiderstand von 10 MOhmbedingt selbst bei 1000 V AC oder bei 1.414Vos nur einen Strom von 114µA, während dieser Prüfstrom bei einem herkömmlichen Glimmlampentester und 47OkOhm Vorwiderstand bei 250 V AC 752µA beträgt. Anders formuliert: Der 20-fache Vorwiderstand bedingt bei gleicher Spannung nur 1/20 des Prüfstromes.
  • Die Auswahl des Widerstandes muß jedoch sehr gewissenhaft erfolgen. Bei so hohen Betriebsspannungen, die jetzt aufgrund der Schaltung möglich sind, empfiehlt es sich, ausschließlich ungewendelte Massewiderstände zu nehmen, die weit höhere Durchbruchsspannungen haben, und es empfiehlt sich ferner, kunststoffgekapselte Widerstände einzusetzen, die selbst bei hoher Luftfeuchtigkeit keine Erniedrigung der Durchschlagsfestigkeit aufweisen.
  • Der Widerstand 40, der als Teilerwiderstand wirkt, sollte die extrem hohe Empfindlichkeit, die durch den Darlington-Verstärker erreicht wird, definiert mindern.
  • Bei einer Stromverstärkung von 300 eines Einzeltransistors ergibt sich beim Darlington-Verstärker ein Stromverstärkungsfaktor von 90.000. Bei einem Anzeigestrom selbst von 20mA bedingt dies einen Eingangs strom von 222 nA oder bei einem Vorwiderstand von 10 MOhm ohne Teilerwiderstand eine untere Anzeigegrenze für die Eingangsspannung von etwa 2V. Diese extreme Eingangsspannungsempfindlichkeit ist bei einem Phasenprüfer dieser Art gar nicht sinnvoll.
  • Theoretisch ergibt sich also ein Bedienungsbereich von etwa 2V bis 1.000 V. Die untere Grenze für die Spannungsempfindlichkeit muß also hinaufgesetzt werden, damit nicht auf etwa toten Leitungen vorhandene einsprechende Spannungen (induktiv oder kapazitiv) mitangezeigt werden.
  • Demzufolge sollte durch den Widerstand 40 die Spannungsempfindlichkeit absichtlich auf etwa 80V bis 90V zurückgenommen werden.
  • Ferner sollte - ebenfalls aus Sicherheitsgründen - dafür gesorgt werden, daß die Testschaltung, die die Batteriespannung auf den Eingang der Trennverstärkerschaltung schaltet, in ihrer Ansprechschwelle kritischer ist als die Anzeigegrenze bei Benutzung des Spannungsprüfers an der unteren Spannungsgrenze von etwa 80V, um auszuschließen, daß die Testschaltung - selbst bei verminderter Batteriespannung - nach Funktion anzeigt, während die Hauptprüffunktion nicht mehr gewährleistet ist. Aus diesem Grunde ist der Widerstand eingefügt worden.
  • In Fig. 2 ist mit 1 die gesamte, als Schraubendreher ausgeführte Prüfeinrichtung bezeichnet. Der Griff 2 geht über einen Ring 43, der das Abrutschen der Finger verhindern soll, in einen spitzen Teil zu, der die Schraubendrehklinge 6 aufnimmt. Das gesamte Gehäuse für die Prüfeinrichtung besteht aus gut isolierendem Kunststoffmaterial. Die Verdrehung der durch Spritztechnik eingebetteten Schraubendrehklinge 6 innerhalb des Gehäuses wird durch Ansätze 45 verhindert.
  • Im Inneren des Griffes 2 sind einander gegenüberliegend Führungsrillen 3 und 4 angebracht, wie dies in der Fig.3 dargestellt ist.
  • In Fig. 4 ist das Sicherheits-Batterie-Gehäuse 10 - hier im herausgefahrenen Zustand - gezeigt.
  • Das Batterie-Gehäuse ist in der DE-OS 2756830 im einzelnen beschrieben. Im vorliegenden Fall wird Schutz beansprucht für die besonders vorteilhafte Verwendung eines solchen Sicherheits-Batterie-Gehäuses bei der Prüfeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt, daß das Gehäuse 10 aus dem Griff 2 herausgeschoben ist. Das Gehäuse 10 ist jedoch nicht völlig herausnehmbar, weil die Vorsprünge 44 dem entgegenstehen.
  • Anstelle der Vorsprünge 44 kann auch eine die Gesamtlänge des Gehäuses 10 sich erstreckende Wulst vorgesehen sein. Da in diesem begrenzt herausgenommenen Zustand des Gehäuses 10 die Öffnung 46 des Griffes 2 nach wie vor verschlossen bleibt, weil im Gehäuse 10 nur eine runde, der Batterie 9 angepaßte Ausnehmung vorhanden ist, ist es nicht möglich, daß die Kontakte 11 oder 12 berührt werden können. Die Vorsprünge 47 dienen zum Einrasten des Gehäuses 10 im völlig in den Griff 2 eingesetzten Zustand.
  • Die Vorsprünge 44 sind vorzugsweise abgeschrägt, wie es in Fig. 4 durch die Linien 48 angedeutet ist, so. daß die Vorsprünge 44 gewissermaßen als Widerhaken wirken. Das Batterie-Gehäuse 10 kann auf diese Weise in die Öffnung 46 des Griffes 2 durch einen kräftigen Druck eingeführt werden und ist danach nicht mehr herausnehmbar.
  • Auf der in Fig. 5 gezeigten Leiterplatte 5 ist auf der Rückseite in an sich bekannter Weise die gedruckte Schaltung aufgetragen, durch die die einzelnen elektri- schen Bauelemente miteinander entsprechend dem Schaltbild verschaltet werden. An dem der Schraubendrehklinge 6 zugewandten Ende der Leiterplatte 5 ist ein Mehrfachsteckkontakt 7 angebracht, der - wie in Fig. 6 gezeigt -mit die Schraubendrehklinge 6 umgreifenden klemmenden Vorsprüngen 8 versehen ist.
  • Es ist bei der konstruktiven Gestaltung der Prüfeinrichtung auf genaue Maß einhaltung der einzelnen Teile Wert zu legen. Dadurch, daß die Leiterplatte 5 in die innerhalb des Griffes 2 einander gegenüberliegend angebrachtenFöllen 3, 4eingreift, ist die Montage besonders einfach, denn es wird durch kräftigen Druck erreicht, daß die Schraubendrehklinge 6 in den Mehrfachsteckkontakt 7 gelangt und dort durch die klemmenden Vorsprünge 8 gehalten wird.
  • Die auswechselbare Batterie 9 befindet sich in dem an sich bekannten Sicherheits-Batterie-Gehäuse 10 und steht (vgl. Fig. 5) mit Kontaktfedern 11 und -12 in Klemmkontakt, die mit der Leiterplatte 5 elektrisch und mechanisch verbunden sind. Die Kontaktfeder 12 geht in eine weitere mehrteilige'Kontaktfeder 13 über, die mit der Metallkappe 14 (vgl. Fig. 2) in elektrischem Druckkontakt steht. Die Metallkappe 14 bildet den Berührungskontakt der Prüfeinrichtung.
  • Auf der Leiterplatte 5 (vgl. Fig. 5) sind ferner die elektrischen Bauelemente unter Anwendung der gleichen Bezifferung dargestellt. (vgl. fig. 1).
  • Schließlich enthält die Leiterplatte 5 einen als Prüfschalter dienenden Drehschalter, der aus einer Spiralfeder 15 mit einem über Öffnung 18 angeordneten geraden Teil 17 besteht, dessen Ende 19 mit dem Gegenkontakt 20 zusammenwirkt.
  • Herstellung und konstruktiver Aufbau dieses Drehschalters sind in den Fig. 7 bis 10 dargestellt und werden nachfolgend erläutert.
  • Zunächst wird aus einem Draht mit guten Federeigenschaften eine Spiralfeder 15 gebogen, deren eines Ende 16 in die Leiterplatte 5 eingesetzt und auf der Rückseite mit den dort befindlichen Leiterbahnen verlötet ist.
  • Das andere Ende der Spirale 15 ist ein gerades Stück 17, das in ein rechtwinklig abgebogenes Stück 19 übergeht, welches.wiederum durch rechtwinkliges Abbiegen in ein in die Gegenrichtung weisendes Stück 20 übergeht. Die Stücke 19 und 20 des Federdrahtes sind über einen Bügel 49 miteinander verbunden.
  • Das auf diese Weise geformte einstückige Element wird ohne irgendwelche Vorspannung in Löcher der Leiterplatte 5 eingesetzt und in an sich bekannter Weise mit den Leiterbahnen der gedruckten Schaltung durch Löten verbunden.
  • Um eine übermäßige Beanspruchung der Lötstelle am Teil 16 durch Torsion zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Spirale 15 in der Nähe der Abbiegestelle zum Teil 16 nochmals zu befestigen, beispielsweise durch eine weitere Abbiegung in U-Form zur Bildung eines Zapfens, der in einer weiteren Öffnung in der Leiterplatte 5 festgelegt wird.
  • Die bisherigen Herstellungsschritte sind in den Figuren 7 und 8 gezeigt.
  • In Fig. 9 ist dargestellt, daß der Bügel 49 zwischen den Stücken 19 und 20 nunmehr entfernt ist.
  • Fig. 10 zeigt, daß ein Drehknopf 21 in die Öffnung 18 der Leiterplatte 5 eingesetzt ist. Am Einsetzende weist der Schaft 22 des Drehknopfes 21 einen Schlitz 23 auf, der das gerade Stück 17 der Spiralfeder aufnimmt. Bei Betätigung des Griffteiles 25 in Richtung des Pfeiles 26 kommen die beiden Stücke 19 und 20 in Berührung, so daß der elektrische Kontakt geschlossen wird. Die Spiralfeder wird dabei gespannt und entspannt sich unter Lösen des elektrischen Kontaktes, wenn die Betätigung des Drehknopfes beendet wird. Im Griffteil 25 sind radiale Rfllen 24 angebracht, deren Flanken so ausgerichtet sind, daß die Erhebungen 34 zwischen den Radialrillen 24 sich dem betätigenden Finger entgegenrichten.
  • Am Schaft 22 des Drehknopfes 21 sind Rastvorsprünge 31 angebracht, die den Drehknopf.21 im Zusammenwirken mit dem unteren Teil 32 der abgestuften Öffnung 27 im Griff 2 (vgl. Fig.2) drehbar festhalten.
  • Der Griffteil 25 des Drehknopfes 21 ist in den oberen Teil 33 der abgestuften Öffnung 27 im Griff 2 derart eingesetzt, daß die Erhebungen 34 zwischen den Radialrillen 24 in der Ebene der Oberfläche des Griffes 2 liegen.
  • Im Griffteil 25 des Drehknopfes 21 ist eine Vertiefung 35 vorgesehen, die im Zusammenwirken mit dem Vorsprung 36 im oberen Teil 33 der abgestuften Öffnung 27 im Griff 2 die Drehung des Prüfschalters begrenzt.
  • Der entscheidende Gesichtspunkt für die konstruktive Gestaltung der Prüfeinrichtung war, wie schon bei den Überlegungen zur'Auslegung der elektrischen Schaltung - die Sicherheit für den Bedienenden. Richtunggebend hierfür ist vor allen Dingen auch die VDE-Vorschrift Nr. 680.
  • Durch die zusätzlichen die VDE-Mindestforderungen überschreitenden Eigenschaften, vor allem die der Hochohmigkeit und die der Testbarkeit, ergeben sich - verglichen mit dem herkömmlichen Aufbau der Glimmlampentester - geringfügig andere Gesichtspunkte als sie den VDE-Forderungen zugrundeliegen. Diese seien im folgenden dargestellt: Die Schraubendrehklinge 6 ist, um eine sichere, drehfeste Aufnahme im Schraubendreher 1 zu erhalten, eingespritzt. Der Isoliermantel im Bereich der als Prüfelektrode dienenden Schraubenklinge 6 und des Griffes 2 ist in einem Spritzvorgang hergestellt.
  • Das Fenster 28 für die Leuchtanzeige 29 stellt eine geriffelte Flachlinse 30 dar, um einmal das Licht auf eine größere Fläche zu verteilen, um durch die ringförmige Unterteilung der Leuchtfläche die Leuchtdichte zu steigern, um den Blickwinkel zu vergrößern und um durch die Rauhigkeit der Oberfläche Reflektionen von Fremdlicht zu mindern.
  • Der Testschalter (Fig. 7 bis 10) wurde so ausgebildet, daß eine Auslösung des Testvorganges durch Druck oder Schub bei der normalen Benutzung als Phasenprüfer oder Schaubenzieher nicht erfolgen kann. Vielmehr wurde ein Drehschalter eingebaut, der normalerweise nur durch eine Zwei-Hand-Bedienung einen eindeutigen Test der Funktionsfähigkeit von Schaltung und Batterie ermöglicht.
  • Das Sicherheits-Batterie-Gehäuse 10 wurde, wie an sich bekannt, so gestaltet, daß es bei NOrmalbedienung nicht gelockert oder gelöst werden kann. Trotz dieser Forderung ist die Batterie 9 durch Herausziehen des schubkastenförmigen Einsatzes 10 leicht zu wechseln. Dabei ist sichergestellt, daß sie nicht in falscher Polaritätsrichtung eingeführt werden kann, wie es in der DE-OS 2756830 beschrieben ist.
  • Es ist ferner sichergestellt, daß der Bedienende nicht durch Manipulation an den Innenteil der Prüfeinrichtung gelangen kann. Forderungen dieser Art sind zwar in den VDE-Vorschriften nicht enthalten, sind aber analog den dort enthaltenen Vorschriften aufgebaut, die eine Veränderung des Innenaufbaus von außen nicht ermöglichen sollen.
  • Die Berührelektrode, die als Metallkappe 14 durch Eigenrastung mittels Vertiefungen 50 auf den Griff 2 irreversibel aufgezogen wird, hat den Vorteil, daß auch eine seitliche Kontaktierung bei normaler Handhabung des Schraubenziehers möglich ist, und entspricht im Sinn den Vorschriften, daß sie ohne massiven Eingriff (Zerstörung) am Gerät nicht demontierbar ist. Die Prüfeinrichtung kann von außen durch den Laien ohne.Zerstörung nicht demontiert werden und trotz Batterieeinschubes kann kein Eingriff vorgenommen werden.
  • Auf dem Deckel 51 des Batterie-Gehäuses 10 können die technischen Daten und der Hinweis, daß eine Verwendung nur nach Batterie- und Funktionstest erfolgen soll, enthalten sein.
  • Der Innenaufbau der Prüfeinrichtung ist im wesentlichen nach Sicherheitsgesichtspunkten erfolgt und ist natürlich so konstruiert, daß eine möglichst einfache (kostengünstige) und kontaktsichere (zuverlässige) Montage erfolgen kann.
  • Alle elektronischen Funktionselemente sind auf einer Leiterplatte angeordnet, die in axialer Richtung in das Gehäuse eingeschoben werden kann. Auf der Leiterplatte 10 findet sich der Mehrfachsteckkontakt 7 zur Kontaktierung mit der Schraubendrehklinge 6 (Fig.6). Dieser Mehrfachkontakt 7 besteht aus U-förmig gebogenem Steckerkontakt aus einem federnden Kontaktmaterial (z.B.
  • Beryllium vernickelt).
  • Hierbei wird die zylinderförmige Schraubendrehklinge 6, die am Ende angefaßt ist, in zwei Löcher in dem U-förmigen Steckerkontakt 7 geschoben. Die Löcher sind als Mehrfachfedern ausgebildet. In jedem der beiden Löcher greifen jeweils vier klemmende Vorsprünge 8 mit ihren Schneidkanten auf die Außenwandung der Schraubendrehklinge. Theoretisch greifen also acht voneinander unabhängige Federelemente als Mehrfachkontakt auf die Klinge 6.
  • Diesem Eingangskontakt nachgeschaltet ist der Sicherheitswiderstand 37. Dieser Sicherheitswiderstand ist -wie schon erwähnt - ein nicht gewendelter Massewiderstand mit Kunststoffumhüllung nach speziellen MIL-Spezifikationen, vor allem was seine Durchschlagsfestigkeit und mechanische Festigkeit anbetrifft. Nachgeschaltet diesem Widerstand sind die elektronischen Baueinheiten.
  • Eine-besondere Konstruktion stellt der Drehschalter dar.
  • Es wurde für die eingeengten Raumverhältnisse und bei den relativ hohen Forderungen an die Sicherheit die vorher erläuterte preisgünstige Lösung gefunden.
  • Das Prinzip eines Drehschalters wurde gewählt, um bei normaler Handhabung des Schraubendrehgriffes (zum Prüfen und Schrauben) den Testschalter nicht auslösen zu können Der Schalter wird durch ein einziges Teil realisiert, das gemäß Aufgabenstellung folgende Forderungen erfüllt: a) Positionierung der beiden Schaltkontakte (Arbeitskontakt 19 und Festkontakt 20), b) Rückstellfedermoment, c) Kontaktierung mit der Leiterkarte 6, d) Selbstreinigungseffekt an den Kontakten 19 und 20.
  • Vorzugsweise ist der Innenwiderstand der Prüfeinrichtung zwischen Prüfspitze 6 und Masse bei einer zu prüfenden Spannung von 220V Wechselstrom gleich oder größer als 2 MOhm und ist der durch den menschlichen Körper fließende Prüfstrom kleiner als 0, 1mA.
  • Für die Trennverstärkerschaltung können nicht nur einer oder mehrere Transistoren verwendet werden, sondern auch Mehrfachverstärker, beispielsweise Operationsverstärker, die es gestatten, den Signalstrom durch Erhöhung der Vorwiderstände noch um einige Größenordnungen zu verringern.
  • Als optisches Anzeigeelement können Leuchtdioden (LED), Flüssigkristallanzeigen (LCD) mit entsprechendem Ansteuerelement oder ähnliches verwendet werden.
  • Auch einfache Glimmlampen oder Farben'lampen sind geeignet, jedoch nur dann, wenn ein ausreichend hoher Anzeigestrom von der Batterie geliefert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Widerstandswert für den Hochohmwiderstand 10 MOhm, der Widerstandswert für den Teilerwiderstand 40 27OkOhm, der Widerstandswert für den Vorwiderstand 41 470 0hm und der Widerstandswert für den Widerstand 42 1,5 MOhm Die Batterie liefert eine Spannung von 12V.
  • Bei diesen. Werten beträgt der Eingangswiderstand der Prüfeinrichtung 10 MOhm, der Prüfstrom (bei 250V Wechselstrom und Gleichstrom) 0,035mA, der Spannungsbereich gemessen gegen Erde 80V bis 250V Wechsel- und Gleicht strom. Der Sicherheitsfaktor gegen Spannungsüberhöhung ist sechsfach.
  • 5 Patentansprüche 10 Figuren Bezugszeichenliste 1 Schraubendreher 2 isolierender Griff des Schraubendrehers 3 Führungsrille innerhalb des Griffes 4 Führungsrille innerhalb des Griffes 5 Leiterplatte, die die gedruckte Schaltung, die Kontakte für die Batterie und-einen Mehrfachsteckkontakt trägt 6 Schraubendrehklinge 7 Mehrfachsteckkontakt 8 klemmende Vorsprünge in Mehrfachsteckkontakt 9 auswechselbare Batterie 10 Sicherheits-Batterie-Gehäuse 11 Kontaktfedern für den Plus-Pol der Batterie 12 Kontaktfedern für den Minus-Pol der Batterie 13 Kontaktfedern für den Berührungskontakt 14 Metallkappe, die den Berührungskontakt bildet, 15 Spiralfeder des Prüfschalters 16 abgebogenes Ende der Spiralfeder 17 gerades Stück der Spiralfeder 18 Öffnung in der Leiterplatte 19 abgebogener Teil am geraden Stück 20 Gegenkontakt des Prüfschalters 21 Drehknopf 22 Schaft des Drehknopfes 23 Schlitz im Schaft des Drehknopfes 24 Radialrillen im Griffteil 25 Griffteil des Drehknopfes 26 Drehrichtung des Drehschalters 27 abgestufte Öffnung im Griff des Schraubendrehers 28 Fenster im Griff 29 Leuchtdiode 30 Flachlinse 31 Rastvorsprünge am Schaft des Drehknopfes 32 unterer Teil der abgestuften Öffnung 33 oberer Teil der abgestuften Öffnung 34 Erhebungen zwischen den Radialrillen 35 Vertiefung im Griffteil des Drehknopfes 36 Vorsprung im oberen Teil der abgestuften Öffnung 37 Hochohmwiderstand 38 Transistor 39 Transistor 40 Teilerwiderstand 41 Strombegrenzungswiderstand 42 Vorwiderstand 43 Abrutschsicherung 44 Vorsprünge am Batteriegehäuse 45 Ansätze an der Schraubendrehklinge 46 Öffnung im Batteriegehäuse 47 Vorsprünge zum Einrasten des Batteriegehäuses 48 Abschrägungen an den Vorsprüngen 44 49 Bügel an der Spiralfeder 50 Vertiefungen an der Metallkappe 51 Deckel des Batteriegehäuses

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Prüfeinrichtung in Form eines aus Griff und Schraubendrehklinge bestehenden Schraubenziehers zum Anzeigen einer elektrischen Spannung bzw. zur Phasenprüfung am Wechselspannungsnetz, die wenigstens einen Transistor in Darlingtonschaltung, ein optisches Anzeigeelement und eine Spannungsquelle in Form einer auswechselbaren Batterie enthält und einen Innenwiderstand hat, der so hochohmig ist, daß der Prüfstrom durch den menschlichen Körper fließen kann, und die Batterie eine aus auf einer Leiterplatte befestigten aktiven und passiven Bauelementen aufgebaute Trennverstärkerschaltung versorgt, so daß die Energie zum Aufleuchten des optischen Anzeigeelementes nicht der zu prüfenden Spannungsquelle (Signalstrom), sondern der in der Einrichtung enthaltenen Spannungsquelle entnommen wird, der erforderliche Signalstrom zum Nachweis der zu prüfenden Spannung über wenigstens einen hochohmigen Vorwiderstand auf die Trennverstärkerschaltung geleitet wird und durch einen Prüfschalter die Batteriespannung übei @inen Widerstand auf den Eingang des Trennverstärkers geschaltet werden kann und hierdurch die Funktionsfähigkeit der Einrichtung (Bauelemente der Trennverstärkerschaltung und Batterie) ständig kontrollierbar ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Innerhalb des isolierenden Griffes (2)des Schraubendrehers (1) sind einander gegenüberliegende Führungsrillen (3, 4) für die Leiterplatte (5) angeordnet, b) an dem der S@hraubendrehklinge (6) zugewandten Ende der Leiterplatte (5) ist ein Mehrfachsteckkontakt (7) angebracht, der die Schraubendrehklinge (6) mittels klemmender Vorsprünge (8) festhält und den elektrischen Kontakt zur Trennverstärkerschaltung gewährleistet, c) die auswechselbare Batterie (9) befindet sich in einem an sich bekannten Sicherheits-Batterie-Gehäuse (10) und steht mit Kontaktfedern (11, 12) in Klemmkontakt, die mit der Leiterplatte (5) elektrisch und mechanisch verbunden sind, wobei die Kontaktfedern(12) in weitere Kontaktfedern (13) übergehen, die mit der Metallkappe (14) in Berührung stehen, die den Berührungskontakt der Prüfeinrichtung bildet, d) die Leiterplatte (5) enthält als Prüfschalter einen Drehschalter, der aus einer Spiralfeder (15) besteht, deren eines Ende (16) aus der Ebene der Spirale senkrecht abgebogen und mit der gedruckten Schaltung der Leiterplatte (5) elektrisch und mechanisch verbunden ist, deren anderes Ende als gerades Stück (17) über eine Öffnung (18) in der Leiterplatte (5) verläuft und in einen senkrecht aus der Spiralebene abgebogenen Teil (19) übergeht, der mit dem in der Leiterplatte (5) elektrisch und mechanisch befestigten senkrechten Gegenkontakt (20) in Berührung kommt, wenn der Drehknopf (21), dessen Schaft (22) in der Öffnung (18) steckt und in einem Schlitz (23) das gerade Stück (17) der Spiralfeder (15) enthält, durch Betätigung des mit radialen Rillen (24) versehenen Griffteiles (25) in Richtung des Pfeiles (26) gedreht wird, e) der Drehknopf (21) des Prüfschalters ist in einer abgestuften Öffnung (27) des Griffes (2) drehbar befestigt, f) der Griff (5) weist ein Fenster (28) auf, unter dem die Leuchtdiode (29) angeordnet ist.
  2. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß am Schaft (22) des Drehknopfes (21) Rastvorsprünge (31) angebracht sind, die den Drehknopf (21) im Zusammenwirken mit dem unteren Teil (32) der abgestuften Öffnung (27) drehbar festhalten.
  3. 3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Griffteil (25) des Drehknopfes (21) in den oberen Teil (33) der abgestuften Öffnung (27) derart eingesetzt ist, daß die Erhebungen (34) zwischen den Radialrillen (24) in der Ebene der Oberfläche des Griffes (2) liegen.
  4. 4. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Griffteil (25) des Drehknopfes (21) eine Vertiefung (35) vorgesehen ist, die im Zusammenwirken mit dem Vorsprung (36) im oberen Teil (33) der abgestuften Öffnung (27) die Drehung des Prüfschalters begrenzt.
  5. 5. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Fenster (28) eine geriffelte Flachlinse (30) angeordnet ist.
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